DE4204733C1 - - Google Patents

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    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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Description

Die Erfindung betrifft einen gewebten Schutzschlauch der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Solche Schutzschläuche finden insbesondere bei Rund­ schlingen Verwendung, bei denen der Schutzschlauch einen die Last aufnehmenden Kern umschließt, der aus einem oder mehreren, sich in Längsrichtung erstreckenden Strängen besteht.
Es besteht aus sicherheitstechnischen Gründen ein allge­ meiner Bedarf, an solchen Schutzschläuchen Kennzeichnungs­ symbole verschiedenster Art so anzubringen, daß sie unver­ lierbar mit dem Schutzschlauch verbunden und im allgemeinen auch aus größerer Entfernung gut erkennbar sind.
Besonders wichtig sind in diesem Zusammenhang Kennzeich­ nungssymbole, die die maximal zulässige Traglast wieder­ geben, mit der das betreffende Lastgeschirr verwendet werden darf.
So sind z. B. seit vielen Jahren Rundschlingen mit farbigen Schutzschläuchen auf dem Markt, in die sich in Längsrichtung erstreckende schwarze Kennzeichnungsstreifen eingewebt sind, deren Anzahl die maximale Belastbarkeit der Rundschlinge an­ gibt, indem z. B. für jeweils 1000 kg ein Kennzeichnungs­ streifen vorgesehen ist. Die Fäden, die zur Ausbildung die­ ser Kennzeichnungsstreifen verwendet werden, liegen in der­ selben Ebene wie die übrigen Kettfäden und bestehen aus demselben Material wie diese, beispielsweise aus Polyester­ garn, so daß der einzige Unterschied zwischen den zur Aus­ bildung der Kennzeichnungsstreifen verwendeten Fäden und den übrigen Gewebefäden die unterschiedliche Farbe ist.
Ein generelles Problem bei dieser Art der Kennzeichnung der maximalen Traglast besteht darin, daß derartige Rund­ schlingen oft unter sehr rauhen Bedingungen zum Einsatz kommen, wobei ihre gewebten Schutzschläuche einem erheb­ lichen Abrieb ausgesetzt sind und häufig stark verschmutzen. Dennoch soll eine gute Erkennbarkeit der eingewebten Sym­ bole auch über lange Verwendungszeiträume hinweg gewähr­ leistet sein.
Zu diesem Zweck ist es beispielsweise aus der EP-A1- 01 10 342 bekannt, zur Ausbildung der Kennzeichnungs­ symbole in das Schlauchgewebe Kettfäden einzuweben, die eine zur Farbe des Schlauchgewebes kontrastierende Farbe aufweisen und über die Außenseite der Schlauchgewebeober­ fläche erhaben vorstehen. Dadurch soll erreicht werden, daß die Kennzeichnungssymbole nicht nur lesbar sondern auch tastbar sind. Ein Problem dieser bekannten Schutz­ schläuche besteht jedoch darin, daß die über die Schlauch­ gewebeoberfläche nach außen erhaben vorstehenden Kennzeich­ nungssymbole einem erhöhten Abrieb ausgesetzt sind, so daß sich ihre Erkennbarkeit unter Umständen bereits nach kurzer Verwendungszeit aufhebt und Fehlinformationen möglich sind.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Schutz­ schläuche der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Erkennbarkeit der eingewebten Kennzeichnungssym­ bole auch bei rauhen Einsatzbedingungen über lange Zeit­ räume weder durch Verschmutzen noch durch Abrieb wesent­ lich beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im An­ spruch 1 zusammengefaßten Merkmale vor.
Durch die Verwendung von Fäden aus einem oberflächenge­ schützten, keinerlei Farbaffinität aufweisenden Material ist ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Schutzschlauch an den Stellen, an denen er die Kennzeichnungssymbole trägt, in äußerst hohem Maße schmutz- und fettabweisend, so daß die Symbole auch dann deutlich sichtbar bleiben, wenn der Schutzschlauch als solcher stark verschmutzt oder sogar mit Öl oder Fett verschmiert ist.
Ein erhöhter Abrieb tritt nicht auf, weil die zur Ausbildung der Kennzeichnungssymbole verwendeten Fäden nicht über die äußere Oberfläche des übrigen Schlauchgewebes vorstehen und somit durch dieses geschützt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn, wie dies bevorzugt ist, die Kennzeichnungssymbole sich in Schlauchlängsrichtung erstreckende Streifen sind, so daß die zu ihrer Ausbildung verwendeten Fäden einen Teil der Kettfäden bilden und mit diesen in einer Ebene angeord­ net sind. Alternativ hierzu lassen sich diese Vorteile auch dadurch erreicht, daß die Kennzeichnungssymbole tiefer als die äußere Oberfläche des übrigen Schlauchgewebes liegen.
Gemäß einer vorteilhaften Variante bestehen die zur Ausbil­ dung der Kennzeichnungssymbole verwendeten Fäden aus me­ tallisierten Monofilamenten bzw. aus durch Zerschneiden einer metallisierten Kunststoffolie, beispielsweise eines metallisierten Polyesterbandes gewonnenen, schmalen Strei­ fen, von denen vorteilhafterweise jeweils mehrere zur Bil­ dung eines Fadens miteinander verzwirnt sein können. Unter "metallisiert" werden dabei sowohl metallbeschichtete als auch metallbedampfte Materialien verstanden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Variante können die zur Ausbildung der Kennzeichnungssymbole verwendeten Fäden durch Verspinnen von rostfreien Stahlspänen gewonnen werden.
Neben der wegen ihres silbrigen Glänzens guten Sichtbar­ keit besteht ein weiterer Vorteil der Verwendung von Fäden aus einem metallisierten oder metallischen Material darin, daß diese Fäden elektrisch leitfähig sind, wodurch eine unterschiedliche elektrostatische Aufladung verschiedener Bereiche eines erfindungsgemäßen Schutzschlauches vermieden wird.
Besonders vorteilhaft ist, daß die aus einem oberflächenge­ schützten Material bestehenden Fäden zusammen mit zunächst nicht gefärbtem Garn, beispielsweise ungefärbtem Polyestergarn verwebt und die so erzeugten Schutzschläuche erst nach­ träglich als ganzes einzeln gefärbt werden können. Da die Fäden aus dem oberflächengeschützten Material keinerlei Farbe annehmen, bleibt ihre gute Sichtbarkeit erhalten. Durch das nachträgliche Färben einzelner Stücke wird eine wesentlich größere Flexibilität in der Anpassung an Kunden­ wünsche erzielt und es ist nicht erforderlich, die Garn­ wickel auf einer Webmaschine nur deswegen auszuwechseln, weil auf eine andere Farbe übergegangen werden soll.
Das Verweben von vorzugsweise verzwirnten Fäden aus sehr dünner, metallbeschichteter oder metallbedampfter Kunststoff-Folie, beispielsweise aus einem in schmale Streifen zerschnittenen Polyesterband, erfordert eine sehr sorgfältige Verfahrensführung. Der größere Aufwand bei der Verarbeitung wird aber dadurch bei weiterem ausge­ glichen, daß ein Produkt mit äußerst vorteilhaften Eigen­ schaften erzielt wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung eines Stückes einer Rundschlinge in perspektivischer Ansicht mit einem unregelmäßig ausgeschnittenen Ende zur Darstellung von Einzelheiten.
Das wiedergegebene Rundschlingen-Stück 1 umfaßt einen Kern 2, der aus einer Vielzahl von parallel zueinander verlau­ fenden Strängen 3 besteht, von denen jeder von einer Viel­ zahl von miteinander verzwirnten Polyesterfäden gebildet wird. Dieser Kern 2, der im Einsatz das eigentliche kraft­ aufnehmende Element der Rundschlinge bildet, wird lose von einer Schutzmantelanordnung umgeben, die zur Erhöhung der Schnittfestigkeit von einem inneren Schutzmantel 5 und einem äußeren Schutzmantel 6 gebildet wird.
Der innere Schutzmantel 5 besteht vollständig aus einem Gewebe von Polyestergarnen, während in den äußeren Schutz­ mantel 6 darüberhinaus sich in Längsrichtung erstreckende Kennzeichnungsstreifen 8 eingewebt sind, die zur Angabe der maximalen Belastbarkeit der betreffenden Rundschlinge (im vorliegenden Fall 3000 kg) dienen.
Die Kennzeichnungsstreifen 8, die in der Figur gegenüber dem hell gehaltenen Gewebe des äußeren Schutzmantels 6 dunkel wiedergegeben sind, sind in der Praxis hell silbrig glänzend.
Zur ihrer Ausbildung werden sich in Schlauch-Längsrichtung erstreckende Kettfäden verwendet, die aus einem sehr dünnen, metallbeschichteten Polyester-Bandmaterial dadurch erzeugt werden, daß dieses Bandmaterial in schmale Streifen zer­ schnitten wird. Zur Erhöhung der Reißfestigkeit können diese schmalen Streifen zur Bildung dünner Garn-Stränge miteinander verzwirnt sein.
Wesentlich ist, daß diese Kettfäden nicht nach außen über die äußere Oberfläche des äußeren Schutzmantels 6 vorstehen, sondern vorzugsweise in der gleichen oder tieferen Schicht oder "Ebene" wie die übrigen Kettfäden liegen.
Dadurch werden sie durch das übrige, aus üblichem Polyester­ garn bestehende Gewebe in sehr guter Weise gegen übermäßigen Abrieb geschützt. Aufgrund ihrer Metallbeschichtung haben diese Kettfäden und damit auch die Streifen 8 das bereits erwähnte silberglänzende Aussehen und sind in außerordentlich starkem Maße schmutzabweisend. Diese schmutzabweisende Eigen­ schaft erstreckt sich auch auf Öle, Fette und insbesondere Farben, so daß es möglich ist, mit derartigen Kennzeichnung­ sstreifen bzw. -symbolen versehene Schutzschläuche 6 erst nach der Fertigstellung einzufärben. Dabei wird die Farbe zwar von dem die Kennzeichnungssymbole umgebenden Polyester­ garn-Gewebe nicht aber von den aus metallbeschichteten Bandstreifen gebildeten Kennzeichnungssymbolen aufge­ nommen, so daß letztere ihr metallisch-silbrig glänzendes Aussehen unverändert beibehalten.
In Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann die Erfindung auch bei Rundschlingen zum Einsatz kommen, bei denen die Schutzmantelanordnung nur aus einem einzigen Schutzmantel besteht, in den die Kennzeichnungssymbole ge­ mäß der Erfindung eingewebt sind.

Claims (12)

1. Gewebter Schutzschlauch (6), insbesondere für Rundschlingen, bei denen der Schutzschlauch (6) einen lastaufnehmenden Kern (2) umschließt, der aus einem oder mehreren, sich in Längsrichtung erstreckenden Strängen (3) besteht, wo­ bei in den Schutzschlauch (6) insbesondere die Tragkraft angebende Kennzeichnungssymbole (8) eingewebt sind, deren Farbe sich von der Farbe des übrigen Schlauchgewebes un­ terscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kennzeichnungssymbole (8) bildenden Fäden aus einem oberflächengeschützten, keinerlei Farbaffinität aufweisenden Material bestehen und derart eingebewebt sind, daß sie die äußere Oberfläche des übrigen Schlauchgewebes nicht überragen.
2. Gewebter Schutzschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kennzeichnungs­ symbole (8) bildenden Fäden metallisierte Monofilamente sind.
3. Gewebter Schutzschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kennzeichnungs­ symbole (8) bildenden Fäden aus einer metallisierten Kunst­ stoff-Folie bestehen.
4. Gewebter Schutzschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kennzeichnungs­ symbole (8) bildenden Fäden aus versponnenen rostfreien Stahlspänen bestehen.
5. Gewebter Schutzschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kenn­ zeichnungssymbole (8) bildendenden Fäden schmale aus einem metallisierten Polyesterband geschnittene Streifen umfassen.
6. Gewebter Schutzschlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kenn­ zeichnungssymbole (8) bildenden Fäden jeweils durch Verzwirnen mehrerer schmaler aus einem metalli­ sierten Polyesterband geschnittener Streifen gebildet sind.
7. Gewebter Schutzschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch kennzeichnet, daß die die Kennzeichnungssymbole (8) bildenden Fäden aus einem silberglänzenden Material bestehen.
8. Gewebter Schutzschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kennzeichnungssymbole (8) bildenden Fäden sich in Richtung der Kettfäden des Schutzschlauches (6) erstrecken und in deren Ebene angeordnet sind.
9. Gewebter Schutzschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kennzeichnungssymbole (8) bildenden Fäden sich in Richtung der Kettfäden des Schutzschlauches (6) erstrecken und bezüglich der Ebene der Kettfäden des übrigen Gewebes tieferliegend angeordnet sind.
10. Gewebter Schutzschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungssymbole (8) Kennzeichnungs­ streifen sind, deren Anzahl die maximale Traglast wiedergibt.
11. Gewebter Schutzschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschlauch (6) in einem Arbeitsgang schlauchförmig gewebt ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Schutzschlauches nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das übrige Schlauchgewebe bildenden Fäden mit den die Kenn­ zeichnungssymbole (8) bildenden Fäden im ungefärbten Zustand verwoben werden und eine Färbung des Schlauchgewebes erst nachträglich erfolgt.
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