DE4204344A1 - Wasserzaehler-aufnahme- und -einbau-vorrichtung - Google Patents

Wasserzaehler-aufnahme- und -einbau-vorrichtung

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Description

Ventilzählersysteme, die als Eckventilzähler, Zapfhahnzähler etc. ausgebildet sind, sind an sich bekannt. Diese Ventilzähler weisen jedoch den Nachteil auf, daß nur ein eigenes vom Hersteller für dieses System in baulicher Einheit entwickelter Wasserzähler zum Einsatz kommt und diese Systeme ein relativ hohes Preisniveau besitzen. Diese Systeme sind in ihrem Äußeren starr und fügen sich optisch streng den technischen Funktionen, die ihre Gestalt prägen. Gerade bei Nachrüstungen der Haushalte mit Wassermeßeinrichtungen, sei es in Keller, Küche oder Bad, wo diese Zähler ins Blickfeld geraten, wäre eine variable, den räumlichen Gegebenheiten technisch und optisch, anpaßbare Wasserzähleranbringung wünschenswert. Diese Forderung wird von den bekannten Wasserzählerarmaturen nicht erfüllt.
Beschreibung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die den Einsatz üblicher preiswerter Einstrahlflügel- Trockenzähler gestattet und die einen problemlosen Einbau in allen denkbaren Anwendungsfällen ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die in den Kennzeichen der Schutzansprüche angegebenen Mittel gelöst.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen werden entsprechend der Einbaulänge der zum Einsatz gelangenden Wasserzähler dimensioniert und können so beliebige Typen solcher Zähler der gleichen Bauart aufnehmen. Durch entsprechende Gestaltung des Auslaufbereiches der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ist wahlweise der Wasserzählereinbau als Ventilzählerarmatur, Auslaufarmatur, Eckventil, als Systemlösung für übliche Wasserzählerinstallationen mit integriertem Absperrventil, an Mischbatterien usw. möglich. Durch die erfindungsgemäße Einspannung und gleichzeitige Dichtung der Wasserzähler ist ihre problemlose Montage und Auswechslung garantiert. Ferner werden durch die Erfindung sehr kleine Armaturen realisiert, die auch Einbauten unter räumlich beengten Gegebenheiten erlauben. Ebenso erlauben die erfindungsgemäßen Vorrichtungen einen Einbau derart, daß eine wandlungsfähige Schräglage des Wasserzählers möglich wird, was die Ablesbarkeit erheblich verbessert. Durch die Art der Ausführung der Wasserzähler- Aufnahme- und -Einbau-Vorrichtungen wird die Möglichkeit der nachträglichen äußeren Verkleidung der Gesamtarmatur bspw. mit Keramik- oder Plastikgehäusen begünstigt.
Ausführungsbeispiele
Zur näheren Illustration des Aufbaus, der durch die Erfindung realisierbaren Vorrichtungen, sollen folgende Ausführungsbeispiele dienen. Dabei zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgeführt als Ventilzähler im seitlichen Schnitt,
Fig. 2 eine ähnliche Ausführungsform, wie in Fig. 1 dargestellt, wobei die Teile 8 und 9 eine Einheit bilden,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer Auslaufarmatur im seitlichen Schnitt,
Fig. 4 einen möglichen Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ein Eckventil im seitlichen Schnitt,
Fig. 5 eine weitere mögliche Eckventilausführung im seitlichen Schnitt,
Fig. 6 eine weitere, besonders für Neuinstallationen geeignete Vorrichtung,
Fig. 7 eine Ausführungsmöglichkeit eines Dicht- und Spannelementes in geschnittener Seitenansicht, wobei die Einzelelemente entlang der Achse X-X explodiert dargestellt sind,
Fig. 8 ein gemäß der Erfindung gestaltetes Dicht- und Spannelement in entspannter Lage in Seit- und Draufsicht und
Fig. 9 ein gemäß der Erfindung gestaltetes Dicht- und Spannelement in gespannter Lage in Seit- und Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Ventilzähler gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem der doppelwandig ausgebildete halbschalenförmige Träger 1 mit dem zwischen den Doppelwandungen befindlichen Wasserrücklauf 2, der Innenwandung 3, dem Wasserzufluß 4, dem Wasserabfluß 5, dem Wasserzähler 6, dem systemeigenen Ventil 10, den beiden Teilen 8 und 9, die entlang der Achse A-A miteinander verbunden sind, erkenntlich ist. In diesem Fall ist der Teil 9 unterhalb der Achse A-A wie folgt ausgebildet: Ein Steigrohr 21, das durch das systemeigene Ventil 10 verschließbar ist, welches den Zufluß 4 zum eigentlichen, ebenfalls vom Teil 9 getragenen Wasserzähler 6 freigibt, ist umschlossen durch einen weiteren Hohlraum 22, das mit dem Rücklauf 2, der mit dem Abfluß 5 in Verbindung steht, umgeben, durch welches der Wasserrückfluß in das Hausnetz realisiert wird. Die Wasserdurchlaufrichtung ist in der Zeichnung durch Pfeile gekennzeichnet.
Der Anschluß dieser Gesamtbaugruppe z. B. an die Hauswasserleitung erfolgt durch übliche, nicht näher dargestellte Fittings steigrohrseitig.
In Fig. 2 ist ein Ventilzähler dargestellt, bei dem die Teile 8 und 9 als eine Einheit ausgeführt sind. Diese Ausführungsform ist auf alle anderen geschilderten Ausführungsbeispiele ebenfalls anwendbar.
In Fig. 3 besteht der Teil 9 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls aus dem Steigrohr 21, das mit dem Ventil 10 in Verbindung steht. Hier ist allerdings der Rücklauf 2 direkt mit einer Auslaufarmatur 23 verbunden.
In Fig. 4 ist der Teil 9 so gestaltet, daß er als Eckventil ausgebildet ist und der Rücklauf 2 direkt mit einem mittels Quetschverbindung angebrachtem Auslaufrohr 24 verbunden ist. Diese Ausführung ist bspw. an Spülkästen oder Spültische einfach installierbar.
In Fig. 5 ist eine ähnliche Ausführung wie in Fig. 4 dargestellt, wobei allerdings das Ventil 10 im Winkel zum Steigrohr 21 so angebracht ist, daß eine waagerechte Ablesung des Wasserzählers 6 ermöglicht wird.
In Fig. 6 ist eine Montageeinheit dargestellt, die für die Neuinstallation im Wohnungsbau bei der Grundausstattung mit Wasserzählern besonders geeignet, aber auch bei Altbaurekonstruktionen mit Rohrneuinstallation verwendbar ist. Der seitlich dargestellte Schnitt entlang der Achse Y-Y zeigt dabei die Ausführung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung im gestrichelten Kreis senkrecht zur Zeichenebene und verdeutlicht die Wasserführung. Die Installation dieser Ausführung erfolgt dabei durch nicht näher dargestellte direkte Rohrverschraubungen senkrecht vor und hinter der Zeichenebene. Auch diese Ausführung ermöglicht nach Installation einen problemlosen und schnellen Zähleraustausch nach Absperren des systemeigenen Ventils 10.
In Fig. 7 ist ein wesentliches Element, das den schnellen Einbau des Wasserzählers 6 ermöglicht entlang der Achse X-X auseinandergezogen dargestellt. Dabei besteht dieses Dicht- und Spannelement aus den Einzelhülsen 11, der Buchse 12 mit ihrem abgeflachten Boden 13 und der Manschette 16, die entweder aus hochelastischem Material gefertigt sein kann oder in ihrem Mittenbereich mit bspw. wulstartigen Streckungszonen versehen sein kann. In den Fig. 7, 8 und 9 sind die sägezahnartigen Erhebungen mit einem ansteigenden Flankenbereich 17, einem abgeflachten plateauförmigen Flankenbereich 18 und einem abfallenden Flankenbereich 19 der Hülsen 11 erkenntlich. In allen Ausführungsbeispielen wird die andere Seite des Wasserzählers durch eine einfache Dichtung (25) abgedichtet.
In der Fig. 8 ist die Dicht- und Spanneinrichtung zur besseren Übersicht unter Weglassung der Muffe 18 in zusammengesetztem entspanntem Zustand dargestellt. Dabei ist die Nase 15 der Buchse 12 ersichtlich, die mit dem Anschlag 20 der unteren Hülse in Eingriff steht und so ein verdrehungsfreies Strecken der Muffe 16 in gespanntem Zustand der Vorrichtung, wie in Fig. 9 dargestellt, bewirkt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der doppelwandig ausgebildete halbschalige Träger (1) entlang einer Achse (A-A) als in zwei trennbare Teile (8) und (9) ausgeführt ist, was fertigungstechnische Vereinfachungen mit sich bringt, ebenso ist aber auch eine entlang der Linie A-A materialmäßig geschlossene Verbindung denkbar, wie in Fig. 2 dargestellt.
Der besondere Vorteil, der in allen dargestellten Ausführungsformen, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, besteht darin, daß der Austausch der Wasserzähler schnell ausführbar ist und durch gut abgestimmte und konstante Klemmkräfte ein zuverlässiger spannungsarmer Einbau möglich ist. Ferner übt die Installationsausführung der Gesamtbaugruppe keinen Spannungseinfluß auf den Wasserzähler selbst aus. Durch Absperren der in den Systemen integrierten Ventile ist ein Austausch der Wasserzähler ohne Entleeren der Wasserleitungen problemlos durchführbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Ausführungsformen auf Grund der erzielten kleinen Einbaugrößen auch an schwer zugänglichen Stellen im vorhandenen Installationsnetz mit kleinen Einbaulängen einbaubar sind. Weiterhin sind die Wasserzähler gemäß der Erfindung problemlos im Rohrsysteme verschiedener Durchmesser einbaubar, ohne jeweils eine speziell diesen Durchmessern angepaßten anderen Wasserzähler zu benötigen. Ebenso läßt sich problemlos die Einbaulage dieser Wasserzähler einfach ästhetischen Gesichtspunkten und aus Sicht einer leichten Ablesbarkeit variieren. Besonders vorteilhaft sind z. B. bei Anbringung der Wasserzähler im Wohnbereich zusätzliche, nicht dargestellte Verkleidungselemente aus ein oder mehreren Halbschalen bestehend aus den verschiedensten Materialien um die Wasserzähler anbringbar. Die erfindungsgemäße Gestaltung des Dicht- und Spannelementes 7 bewirkt eine schnelle, sichere, gut dichtende und Toleranzen ausgleichende Befestigung des eigentlichen Wasserzählers in der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Mit der Erfindung sind Lösungsformen gefunden worden, die insbesondere für die Nachrüstung von Haushalten mit Wasserzählern kostengünstig und leicht anbringbare Bauformen realisieren.
Bezugszeichenliste
 1 halbschaliger Träger
 2 Wasserrücklauf
 3 Innenwandung
 4 Zufluß
 5 Abfluß (5)
 6 Wasserzähler
 7 Dicht- und Spannelemente
 8, 9 Teile des halbschaligen Trägers 1
10 systemeigenes Ventil
11 Einzelhülsen
12 lose einsteckbare Buchse
13 abgeflachter Boden der Buchse 12
14 Auflagefläche
15 Nase
16 Manschette
17 stetig steigende Flanke
18 abgeflachter plateauförmiger Flankenbereich
19 abfallender Flankenbereich
20 Anschlag
21 Steigrohr
22 Hohlraum
23 Auslaufarmatur
24 Auslaufrohr
25 Dichtung

Claims (9)

1. Wasserzähler-Aufnahme- und -Einbau-Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen doppelwandig ausgebildeter halbschaliger Träger (1) zwischen den Doppelwandungen einen Wasserrücklauf (2) beinhaltet, an der Innenwandung (3) der inneren Halbschale je einen Zufluß (4), der mit einem systemeigenen Ventil (10), das am Teil (9) angebracht ist, absperrbar ist und einem Abfluß (5) zu einem zwischen diese einbringbaren Wasserzähler (6) aufweist, der durch axiale und/oder radiale Veränderung des Abstandes von beidseitig zumindest im Zu- und/oder Abflußbereich angeordneten Dicht- und Spannelementen (7) eingeklemmt ist und die Halbschalen aus Teilen (8, 9) bestehen, die entlang einer Achse (A-A) miteinander verbunden sind, wobei das Teil (9) je nach gewünschter Einbauart derart ausgebildet ist, daß die Montage des Wasserzählers als Ventilzählerarmatur, Auslaufarmatur, Eckventil oder ähnlichem vornehmbar ist.
2. Wasserzähler-Aufnahme- und -Einbau-Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandig ausgebildete halbschalige Träger (1) entlang einer Achse (A-A) als in zwei trennbare Teile (8) und (9) ausgeführt ist.
3. Wasserzähler-Aufnahme- und -Einbau-Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß im Fall, daß im Zu- oder Abflußbereich nur ein Dicht- und Spannelement (7) eingeklemmt ist im jeweils gegenüberliegenden Bereich eine einfache, an sich bekannte Dichtung (25) vorgesehen ist.
4. Wasserzähler-Aufnahme- und -Einbau-Vorrichtung nach Anspruch 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (9) als Eckventil ausgebildet ist.
5. Wasserzähler-Aufnahme- und -Einbau-Vorrichtung nach Anspruch 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (9) als Auslaufrohr ausgebildet ist.
6. Wasserzähler-Aufnahme- und -Einbau-Vorrichtung nach Anspruch 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (9) beidseitig mit üblichen Fittings versehen ist, die den Einbau der Gesamtvorrichtung in ein Rohrleitungsnetz ermöglichen.
7. Dicht- und Spannelement, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei einander gegenüberliegenden wenigstens je drei sägezahnförmige miteinander in Eingriff stehenden Erhebungen aufweisenden Einzelhülsen (11) besteht, die in ihrem Inneren mit einer lose einsteckbaren Buchse (12) geführt sind, wobei die Buchse einseitig abgeflacht den Boden (13) einer Hülse mit einer Auflagefläche (14) überdeckt und über eine Nase (15) mit der anderen Hülse in Eingriff steht und in diese Hülse innen und den gegenüberliegenden Einzelhülsenboden und die Auflagefläche (14) überdeckend mit einem elastischen, in sich geschlossenen manschettenförmigen Dichtmittel (16) versehen ist.
8. Dicht- und Spannelement nach Anspruch 5., dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnförmigen Erhebungen so gestaltet sind, daß jedem Einzelzahn eine einseitig stetig steigende Flanke (17) gegeben ist, der Zahn in der höchsten Erhebung einen abgeflachten plateauförmigen Bereich (18) aufweist und im übrigen Flankenbereich (19) steil, vorzugsweise senkrecht abfällt.
9. Dicht- und Spannelement nach Anspruch 5., dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelhülse (11) starr mit einem Anschlag (20) versehen ist und diese Anschläge je nach Richtung der stetig steigenden Flanken der sägezahnförmigen Erhebungen in Spann- bzw. Entspannstellung gegenseitig anschlagen.
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