DE4204256A1 - Schwingpflug - Google Patents

Schwingpflug

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • A01B17/004Clod-crushers

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingpflug, der mit Doppelpflugkörpern ausgerüstet ist. Diese speziellen Pflugkörper sind drehbar gelagert und somit für beide Arbeitsrichtungen einsetzbar.
Im Ackerbau ist immer noch die wendende Bodenbearbeitung am weitesten verbreitet. Als Vorteile der wendenden Bodenbearbeitung gegenüber der pfluglosen Bodenbearbeitung sind die Bodenlockerung und die Minimierung des Unkrautbewuchses besonders hervorzuheben.
Die Entwicklung auf dem Pflugsektor ist, wie auch in anderen Bereichen der Technik, nicht stehen geblieben. Früher war der Beetpflug das weitverbreitetste Gerät, er wurde jedoch inzwischen vom Volldrehpflug weitestgehend abgelöst.
Bedingt durch die ständig wachsende Größe landwirtschaftlicher Betriebe und stärkerer Schlepper steigt die Nachfrage nach größeren und längeren Pflügen.
Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, haben die Pflughersteller den Aufsattel-Volldrehpflug auf den Markt gebracht.
Diese neuentwickelten Pflüge sind jedoch sehr aufwendig konstruiert und dementsprechend teuer.
Bei Volldrehpflügen wird mit steigender Anzahl der Pflugkörper die Gewichtsbelastung auf das Drehwerk und den Schlepper immer größer, und daher eine zusätzliche Rahmeneinschwenkung für ein störungsfreies Drehen unverzichtbar. Ein großer Nachteil aller Aufsattel-Volldrehpflüge ist die schlechte Manövrierfähigkeit.
Einige Firmen haben nun den Schwingpflug als Alternative zu den ebengenannten Pflugarten in ihr Programm aufgenommen. Er ist aufgrund seiner einfachen Bauweise sehr preisgünstig, jedoch wegen der planierschildartiggeformten Pflugkörper nur für leichtere Böden geeignet, wie sich in der Praxis herausgestellt hat.
Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gemacht, den Schwingpflug so weiter zu entwickeln, daß er für alle Bodenarten einsatzfähig wird und auch in aufgesattelter Form seine Anwendung findet.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Die Doppelkörper sind durch linke und rechte Körperelemente zu einem Kompaktkörper geformt und lassen sich durch eine vertikale Drehung in beide Arbeitspositionen bringen. Der bedeutende Unterschied des Schwingpfluges mit Doppelkörpern zu den herkömmlichen Schwingpflügen besteht darin, daß die an diesem Schwingpflug eingesetzten Pflugkörper wegen ihrer vertikalen Drehbarkeit als Grundschema die verschiedenen Formen und Arten der bisher an Beet- und Volldrehpflügen eingesetzten und durchaus bewährten Pflugkörper besitzen. Es müssen also nicht, wie es bei den bisherigen Schwingpflügen erforderlich war, spezielle Pflugkörper mit einer horizontalen Symmetrieachse an diesem Pflug angebracht werden, um seine Funktionstüchtigkeit überhaupt zu ermöglichen. Denn der große Nachteil dieser speziell angefertigten, planierschildartigen Pflugkörper ist ihre mangelhafte Effektivität insbesondere auf schweren Böden. Die Doppelkörper des Schwingpfluges nach dem Patentanspruch 1 dagegen sind nicht auf eine Körperart und Körperform begrenzt, sondern sie können in ihrer Art Vollkörper oder Streifenkörper sein, wodurch der Pflug auch bei klebenden Böden effektiv eingesetzt werden kann, und sie können bezüglich der Form als Universalkörper für mittlere Böden, als langgezogene Körper für schwere Böden und Hanglagen, oder als steile Körper für leichte und sonstige Böden ausgebildet sein. Diese keineswegs Vollständigkeit beanspruchende Aufzählung von Pflugkörpervarianten, die am Schwingpflug als Doppelkörper angebracht werden können, zeigt die Einsetzbarkeit dieses Pfluges auf allen Böden ohne eine Beeinträchtigung seiner Effektivität. Die weiteren mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Schwingpflug durch seine einfache Konstruktion ein leichtes, preisgünstiges und, wie schon betont, universell einsatzfähiges Gerät ist.
Besonders bevorzugte Ausführungsarten des Schwingpfluges nach dem Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Eine zusätzliche vertikale Drehachse (3) direkt am Drehpunkt des Doppelkörpers erlaubt mittels Stellschrauben (11) eine stufenlose, mechanische Arbeitsbreitenverstellung. Bei der automatischen Schnittbreitenverstellung ist der Grindel (5) am Pflugrahmen drehbar gelagert und mit einer Verstellschiene (4) verbunden, die wiederum mit der Rahmenschwenkung gekoppelt ist, so daß sich ein Verstellmechanismus wie bei den Vario-Pflügen ergibt.
Für das bessere Unterpflügen von Zwischenfrüchten und Ernterückständen ist ein Einlegeblech (6) vorgesehen, das in beiden Körperstellungen arbeitet und horizontal sowie vertikal verstellbar ist.
Alternativ zu den Einlegeblechen können Vorschäler eingesetzt werden. Die Anordnung ist so gewählt, daß sich der Vorschäler, der nicht im Einsatz ist, selbständig über den Drehpunkt (8) zum gepflügten Boden ausklinkt.
Damit der gepflügte Boden gleichzeitig eingeebnet und zerkleinert wird, ist eine spezielle Halterung für den bekannten Schollenbrecher mit der Patentnummer 39 37 820 und 40 28 804 konstruiert worden. Die vordere Halterung ist fest mit dem Drehbock (10) des Schwingpfluges verbunden, wobei die Länge der Halterung durch die jeweilige Form des Drehbocks bestimmt wird. Die hintere Halterung (9) ist als Schwinge ausgebildet. Wird der Pflugrahmen geschwenkt, so bewegt sich eine Planierschiene parallel zum Pflugrahmen in Arbeitsstellung, während die andere Planierschiene mit dem hinteren Ende zum Pflugrahmen in Ruhestellung wandert. Sie wird gleichzeitig mit einem Hydraulikzylinder (12), der mit dem Schwenkzylinder (14) des Schwingpfluges gekoppelt ist, über die Gelenkarme (13) ausgehoben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 4 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schwingpflug mit Doppelkörper und mit auf beiden Seiten angebrachten Schollenbrechern,
Fig. 2 eine Darstellung von dem Drehmechanismus eines Doppelkörpers im Kniehebelprinzip,
Fig. 3 eine Seitenansicht von einem Doppelpflugkörper mit gekröpfter und verlängerter Anlage sowie einem Vorschäler,
Fig. 4 eine Vorderansicht von einem Doppelpflugkörper mit Einlegeblech und drehbarer Grindel für automatische Schnittbreitenverstellung.
Die Fig. 1 zeigt den Schwingpflug mit zwei Schollenbrechern, die vorne mit festen und hinten mit beweglichen Halterungen am Pflugrahmen befestigt sind. In dieser Arbeitsstellung des Pfluges ist der rechte Schollenbrecher abgesenkt und einsatzbereit. Der linke Schollenbrecher ist mit dem hinteren Ende am Pflug angelegt und über die Gelenkarme 13 und dem Hydraulikzylinder 12 angehoben in Ruhestellung. Wird nun der Pflugrahmen in die andere Arbeitsstellung geschwenkt, legt sich die rechte Planierschiene mit dem hinteren Ende am Pflugrahmen an und wird mit dem Hydraulikzylinder 12, der mit dem Schwenkzylinder 14 gekoppelt ist, zur Ruhestellung ausgehoben. Die linke Planierschiene wandert analog in die Arbeitsstellung. Gleichzeitig werden die Doppelpflugkörper auf einer horizontalen Symmetrieachse gedreht und ebenfalls in die andere Arbeitsstellung gebracht.
Fig. 2 zeigt den hydraulischen Drehmechanismus eines Doppelkörpers, der mit den Zylinder 12 und 14 gekoppelt ist.
In der Seitenansicht Fig. 3 ist der Doppelpflugkörper mit der horizontalen Symmetrieachse 2 und der vertikalen Drehachse 3 dargestellt. Über die zuletzt genannte Drehachse 3 und den Stellschrauben 11 kann die Schnittbreite mechanisch verstellt werden. Der hydr. Antrieb von Fig. 2 ist bei Fig. 3 aus Übersichtsgründen nicht aufgezeichnet. Im vorderen Teil der Darstellung ist ein Vorschäler 7 mit dem Drehpunkt 8 angedeutet.
Fig. 4 zeigt einen Doppelpflugkörper von vorne mit einem Einlegeblech 6 für beide Arbeitsstellungen. Der Pflugkörper kann wie hier dargestellt aus einem Vollkörper oder alternativ aus einem Streifenkörper bestehen. Der Grindel 5 ist für die automatische Schnittbreitenverstellung drehbar gelagert und mit einer Verstellschiene 4 verbunden.

Claims (7)

1. Schwingpflug zur wendenden Bodenbearbeitung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als Doppelkörper ausgebildeten Pflugkörper (1) auf ihrer horizontalen Symmetrieachse (2) drehbar gelagert sind und sich durch einen Drehvorgang in die linke und rechte Arbeitsstellung bringen lassen, wobei die Pflugkörper individuell für verschiedene Bodenarten geformt sein können.
2. Schwingpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Pflugkörper zusätzlich auf einer vertikalen Drehachse (3) befinden, wodurch sich die Arbeitsbreite mechanisch verstellen läßt.
3. Schwingpflug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkörper auf der Symmetrieachse vorzugsweise hydraulisch über einen Kniehebel oder Zahnstange gedreht werden (Fig. 2).
4. Schwingpflug nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der automatischen Schnittbreitenverstellung die Grindeln (5) am Pflugrahmen drehbar gelagert sind und mit einer Verstellschiene (4) kombiniert mit der Rahmenschwenkung gedreht werden.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für besondere Pflugarbeiten in der Mitte der Doppelkörper ein verstellbares Einlegeblech (6) montiert wird, das für beide Arbeitsstellungen funktionstüchtig ist.
6. Schwingpflug nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alternativ zu den Einlegeblechen Vorschäler (7) montiert werden, die je nach Pflugkörperstellung abwechslungsweise in Arbeitsposition bzw. zur gepflügten Seite ausgeklappt sind.
7. Schwingpflug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wurfbegrenzung und Zerkleinerung der Erdbalken auf der linken und rechten Seite des Pflugrahmens eine Planierschiene nach Patentnummer 39 37 820 und 40 28 804 angebracht ist, die vorne am Drehbock (10) und hinten mit einer Schwinge (9) am Pflugrahmen montiert wird und mit Hilfe eines Hydraulikzylinders aushebt (Fig. 1).
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7104894U (de) * 1971-02-10 1971-06-03 Schuessler H Bodenbearbeitungsgeraet fuer ackerbauzwecke mit mehreren einzelbearbeitungsgeraeten insbesondere mehrscharpflug
EP0114156A2 (de) * 1983-01-18 1984-07-25 Rolf Erik Lindqvist Drehpflug
FR2602631A1 (fr) * 1986-08-12 1988-02-19 Coste Denis Charrue a corps symetriques
DE3937820C2 (de) * 1989-11-14 1991-08-22 Josef 8871 Aislingen De Kerner

Patent Citations (4)

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