DE4203968A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur schleifenschaltung bei multiplex-systemen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur schleifenschaltung bei multiplex-systemen

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DE4203968A1
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Ludwig Dipl Ing Schweiger
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/2272Subscriber line supervision circuits, e.g. call detection circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/12Arrangements providing for calling or supervisory signals
    • H04J3/125One of the channel pulses or the synchronisation pulse is also used for transmitting monitoring or supervisory signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

In modernen digitalen Multiplexsystemen (PCM) wird eine Über­ prüfung der Datenleitungen rechnergesteuert durchgeführt. Über die Rechner werden auch die geräteinternen Schleifen geschaltet.
Das Problem besteht nun darin, bei der Inbetriebnahme - wenn die Rechner-Infrastruktur noch fehlt - oder bei einem Ausfall des Rechners eine einfache Überprüfung durch eine Schleifen­ schaltung durchführen zu können.
Dieses Problem wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
In dem unabhängigen Patentanspruch ist eine Schaltungsanord­ nung zur Durchführung des Verfahrens angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Das Verfahren ist bewußt einfach gestaltet. Es wird durch die Notfallschleifenschaltung lediglich überprüft, ob eine Signali­ sierungsinformation über die Datenleitungen in beiden Richtungen übertragen werden kann.
Ein besonderer Vorteil des Verfahrens ist es, daß keine zusätz­ liche Übertragungskapazität benötigt wird. Lediglich die Über­ tragung des Stopfbits muß modifiziert werden. Es reicht aus, wenn die Überprüfung in einem Kanal durchgeführt wird.
Das Verfahren und eine zur Durchführung geeignete Schaltungs­ anordnung wird anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen prinzipiellen Aufbau einer PCM-Verbindungs­ strecke,
Fig. 2 einen Pulsrahmen für das PCM 34-System,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Verfahrens,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm.
In Fig. 1 ist eine Duplexverbindung zwischen den Multiplexein­ richtungen A und B entsprechend benannter zweier Ämter AA und AB dargestellt. Von der Sendeeinrichtung MXS1 des Amtes AA wird ein Multiplexsignal MS1 über eine Datenleitung zur Empfangsein­ richtung MXE2 des Amtes AB übertragen. In der Gegenrichtung wird ein zweites Multiplexsignal MS2 von der Sendeeinrichtung MXS2 zur Empfangseinrichtung MXE1 des ersten Amtes AA übertra­ gen. Die Schleifenbildung erfolgt beispielsweise nur in einem der möglichen Kanäle. Dies ist beispielsweise der Kanal K1S des Amtes AA. In diesem wird Schleifeninformation zum Amt AB übertragen. In einer speziellen Auswerteschaltung des ersten Kanals der Empfangseinrichtung MXE2 wird die Schleifeninfor­ mation ausgewertet und ein erstes Steuersignal SS1 an die Sendeeinrichtung MXS2 gegeben. Im ersten Kanal K1R der Rück­ richtung wird dasselbe Schleifensignal generiert und wieder zur Empfangseinrichtung MXE1 übertragen, deren dem ersten Empfangskanal K1E zugeordnete Auswerteschaltung ein zweites Steuersignal SS2 erzeugt. Durch Auswertung dieses Steuersi­ gnals kann die Schleifenbildung signalisiert werden.
Bevor auf weitere Einzelheiten der Schaltung eingegangen wird, soll zunächst die Übertragung des Steuersignals verdeutlicht werden. Der in Fig. 2 dargestellte Pulsrahmen enthält neben dem Rahmenkennungswort RK, den Service-Bits D und N und der Nutzinformation NI dreimal vier Bits an Stopfinformation ST sowie die Stopfbits B, die wahlweise Füllinformation oder In­ formationsbits enthalten können. Durch die Stopfinformation ST wird signalisiert, ob als Stopfbits nur Füllbits (Leerbits) oder Informationsbits übertragen werden. Diese Stopfbits werden nunmehr zur Übertragung des Schleifensignals benutzt. Dies erfolgt in der Weise, daß, wenn keine Informationsbits übertragen werden, als Stopfbits stets logische Einsen (oder Nullen) als Füllbits übertragen werden. Ein Schleifensignal (die Stopfinformation ST signalisiert Füllbits) besteht dage­ gen aus einer Folge von beispielsweise acht "aufeinanderfol­ genden" logischen Nullen, die an der einem Kanal zugeordneten Stelle für das entsprechende Stopfbits übertragen werden, also jeweils eine logische Null je Pulsrahmen. Zur Kennzeichnung, daß die Schleife unterbrochen werden soll, wird dagegen eine Folge von acht "aufeinanderfolgenden" Einsen ausgewertet. Da die Schleifenbildung nur in einem Kanal erfolgt, wird auch nur das jeweilige Stopfbit dieses Kanals in einer Zählvorrichtung ausgewertet. Diese besteht aus einem digitalen Zähler, der jeweils bei einer logischen Null (oder Eins) addiert und bei Empfang einer logischen Eins (oder Null) zurückgesetzt wird. Prinzipiell ist ebenso ein Majoritätentscheid möglich.
In Fig. 3 ist eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Schlei­ fenbildung dargestellt. Der Schleifenbefehl SB wird durch An­ legen einer logischen "1" an den D-Eingang einer ersten Kipp­ stufe K1 gegeben. Der Q-Ausgang dieser Kippstufe ist über ein erstes ODER-Gatter OG1 mit einem Steuerausgang SA verbunden, an dem ein Schleifen-Steuersignal STS abgegeben wird, durch das die Erzeugung des Schleifensignals - acht logische Einsen an der Position des Stopfbits - veranlaßt wird. Über ein UND- Gatter AG3 ist der Q-Ausgang außerdem auf den Setzeingang S einer dritten Kippstufe K3 geführt. Dem zweiten Eingang dieses UND-Gatters und dem Takteingang der ersten Kippstufe K1 wird daßelbe Taktsignal TS zugeführt. Das zweite Steuersignal SS2, das dem Empfang eines Schleifensignals signalisiert, ist auf den D-Eingang einer zweiten Kippstufe K2 geführt, der das in­ vertierte Taktsignal - zugeführt ist. Der -Ausgang dieser Kippstufe ist mit einem Eingang eines ersten UND-Gatters AG1 verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem -Ausgang der ersten Kippstufe verbunden ist und dessen dritten Eingang das Takt­ signal zugeführt ist. Der Ausgang des ersten UND-Gatters AG1 ist über ein zweites ODER-Gatter OG2 mit dem Rücksetzeingang R der dritten Kippstufe K3 verbunden. Deren -Ausgang ist wiede­ rum mit dem -Ausgang der zweiten Kippstufe K2 über ein zweites UND-Gatter AG2 zusammengefaßt. Am Ausgang dieses UND-Gatters AG2 liegt ein Orts-Schleifensignal OS an, daß zur Signalisie­ rung der Bildung der Ortsschleife verwendet werden kann. Über das erste ODER-Gatter OG1 sorgt dieses Signal wiederum für das Einfügen von logischen Nullen als Schleifeninformation.
Durch den Schalter S kann die Bildung der Ortsschleife verhin­ dert werden, d. h. es kann keine Aussendung des Schleifensi­ gnals durch ein empfangenes Schleifensignal veranlaßt werden.
Die Wirkungsweise der Schaltung soll nun anhand des Zeitdia­ gramms in Fig. 4 näher erläutert werden.
Zur Überprüfung der Leitung durch Bildung einer Schleife wird ein Schleifenbefehl SB in der ersten Sendeeinrichtung MXS1 ge­ geben, der unmittelbar nach Betätigung des Schalters SI und der Abtastung durch das Taktsignal TS als Schleifen-Steuer-Si­ gnal STS am Steuerausgang SA abgegeben wird und für die Aus­ sendung von logischen Nullen als Schleifensignal SS sorgt. In einem Pulsrahmen nach Fig. 2 wird jeweils eine logische Null pro Pulsrahmen in einem Kanal ausgesendet. Nach dem Empfang von acht aufeinanderfolgenden Nullen durch die Empfangseinrich­ tung MXE2 der anderen Multiplexeinrichtung B gibt diese ein Steuersignal SS1 an ihre Sendeeinrichtung MXS2. Diese beginnt nun ihrerseits mit dem Einfügen von logischen Nullen als Schlei­ fensignal anstelle der Stopfbits, wodurch wiederum ein Steuer­ signal SS2 bei der Empfangseinrichtung MXE1 ausgelöst wird. Dieses stellt die zweite Kippstufe K2 ein, wodurch die logi­ sche Null an einen Eingang des ersten UND-Gatters AG1 gelegt wird. Bereits beim Einstellen der Kippstufe K1 durch den Schleifenbefehl SB wurde dieses UND-Gatter jedoch gesperrt, so daß die dritte Kippstufe K3 nur über ihren Setzeingang S ge­ setzt werden konnte, wodurch wiederum das zweite UND-Gatter AG2 gesperrt wurde, das verhindert, daß das zweite Schleifen­ signal SS2 über das erste UND-Gatter AG1 ebenfalls zusätzlich zur Aussendung des Schleifensignals SS führen kann. In diesem Fall würden nämlich Probleme bei der Auflösung der Schleife eintreten, da auch nach Beendigung des Schleifenbefehls SB durch das zweite Steuersignal SS2 weiterhin das Schleifen- Steuersignal STS andauern würde und hierdurch das Schleifen­ signal weiter ausgesendet würde. Jetzt wird jedoch ab Beendi­ gung des Schleifenbefehls SB zum Zeitpunkt T4 anstelle des Schleifensignals ein Schleifenauflöse-Signal gesendet, das aus einer Folge von logischen Einsen besteht, die zunächst das erste Steuersignal SSl bei den anderen Multiplexeinrichtung B rücksetzen, wodurch dasselbe Schleifen-Auflöse-Signal eben­ falls zur Empfangseinrichtung MXE1 übertragen wird. Hierdurch wird an dem D-Eingang der zweiten Kippstufe K2 die logische Null angelegt und dann über das erste UND-Gatter AG1 mit dem nächsten positiven Impuls des Taktsignals die dritte Kipp­ stufe K3 rückgesetzt. Erst anschließend wird nun ein Auslösen des Schleifen-Steuersignals SS durch ein empfangenes Schleifen­ signal möglich, indem das zweite Steuersignal SS2 der Multiplex­ einrichtung A - das den Empfang eines Steuersignals vom Amt B signalisiert - über das UND-Gatter AGl, das ODER-Gatter OG2, die dritte Kippstufe K3, das zweite UND-Gatter AG2 und über das ODER-Gatter AG1 das Schleifen-Steuer-Signal STS an den Steuerausgang SA angelegt wird.
Natürlich sind zahlreiche Schaltungsvarianten möglich. Der Kern der Schaltungsanordnung ist jedoch immer ein Speicher­ glied (K3), das durch den Schleifenbefehl gesetzt wird und erst dann zurückgesetzt wird, wenn von der Gegenstelle kein Schleifensignal mehr empfangen und hierdurch ein Schleifen- Auflöse-Signal zurückgesendet wird.

Claims (6)

1. Verfahren zur Schleifenbildung bei einem PCM-System, dadurch gekennzeichnet,
daß von einer Sendeeinrichtung (MXS1) einer ersten Multiplex­ einrichtung (A) ein Schleifensignal (SS) zur Empfangseinrich­ tung (MXE2) einer zweiten Multiplexeinrichtung (B) übertragen wird,
daß durch Auswertung des empfangenen Schleifensignals (SS) ein erstes Steuersignal (SS1) erzeugt wird, durch das die Sende­ einrichtung (MXS2) zur Aussendung desselben Schleifensignals (SS) veranlaßt wird, das in der Empfangseinrichtung (MXE1) der ersten Multiplexeinrichtung (A) ausgewertet und signalisiert wird, und daß die interne Schleifenbildung in der ersten Mul­ tiplexeinrichtung (A) durch ein von einem empfangenen Schlei­ fensignal (SS) erzeugtes zweites Steuersignal (SS2) unterbun­ den wird, bis der Schleifenbefehl (SB) aufgehoben ist und das zweite Steuersignal (SS2) verschwunden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Übertragen der Schleifeninformation (SS) jeweils ein Stopfbit (B) eines Kanals verwendet wird, wobei als Schleifen­ signal (SS) einer der beiden logischen Zustände ("0") gilt und wenn kein Schleifensignal (SS) und keine Stopfinformation über­ tragen wird, der andere logische Zustand ("1") als Stopfbit eingefügt wird,
daß empfangsseitig mehrere aufeinanderfolgende Bits des einen logischen Zustandes oder eine bestimmte Anzahl dieser Bits innerhalb einer vorgegebenen Anzahl von Stopfbits als Schleifen­ signal (SS) ausgewertet werden,
und daß mehrere aufeinanderfolgende oder eine bestimmte Anzahl Stopfbits des anderen logischen Zustands innerhalb einer vor­ gegebenen Anzahl von Stopfbits als Schleifen-Auflöse-Signal ausgewertet werden, durch das Bits des anderen logischen Zu­ stands als Stopfbits eingefügt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Schleifensignals (SS) nur in einem Kanal erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils dieselbe Anzahl von aufeinanderfolgenden Stopf­ bits des gleichen logischen Zustands als Schleifensignal (SS) oder als Schleifen-Auflöse-Signal bewertet wird.
5. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Schleifenbildung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kippstufe (K3) vorgesehen ist, die durch einen Schleifenbefehl (SB) eingestellt wird,daß ein erstes UND-Gatter (AG) vorgesehen ist, dessen Eingängen der inverte Schleifenbefehl (), ein zweites Steuersignal (SS2), das den Empfang eines Schleifensignals anzeigt, zugeführt wird, dessen Ausgangssignal die Kippstufe (K3) zurücksetzt, und
daß ein zweites UND-Gatter (AG2) vorgesehen ist, dem das in­ vertierte Ausgangssignal der Kippstufe (K3) und das zweite Steuersignal (SS2) zugeführt wird und
daß das Ausgangssignal (AS) mit dem Schleifenbefehl (SB) den Eingängen eines ersten ODER-Gatters (OG1) zugeführt werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennschalter (SW) zwischen dem Ausgang des zweiten UND-Gatters (AG2) und einem Eingang des ersten ODER-Gatters (OG1) eingefügt ist.
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