DE4203094A1 - Verfahren zur fusion von wasserstoff-kernen fuer friedliche anwendungen oder zur chemischen synthese - Google Patents
Verfahren zur fusion von wasserstoff-kernen fuer friedliche anwendungen oder zur chemischen syntheseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich u. a. auf ein Verfahren zur Fusion
von je zwei Wasserstoff-Kernen, deren jeder mindestens ein
Neutron enthält, wobei zur Fusion solche Kerne in Kontakt mit
Mikroclustern gebracht werden, die mindestens drei Atome bis
höchstens hunderttausend Atome enthalten und diese Atome im
wesentlichen mindestens einer der Nebengruppen des Perioden
systems angehören, und wobei diese Mikrocluster aus mit hoher
Temperatur feinst verteilten Partikeln durch Abkühlung mit
Hilfe eines Trägermediums gewonnen sind, nach Patentanmeldung
P 40 24 515.2.
Die Erfindung ist am Beispiel der genannten Fusion aufge
zeigt. Sie bezieht sich analog auch auf die chemische Synthe
se von Gasen und gegebenenfalls Flüssigkeiten.
Dieses aufgezeigte Verfahren ist erfolgversprechend. Es lei
det jedoch an zwei Schwierigkeiten, die seinen Erfolg in Fra
ge stellen könnten. Die erste Schwierigkeit ist die unzurei
chende Reproduzierbarkeit, die zweite Schwierigkeit ist die
Vielparametrigkeit. Beides sei nachfolgend erklärt.
Das eben genannte Verfahren gehört zu einer Gruppe von Ver
fahren, die seit wenigen Jahren unter dem Namen "kalte Fusion
an atomaren Gittern" bekannt geworden ist. Auf diesem Gebiet
sind viele Versuche durchgeführt worden; vor allem Elektro
lyse von schwerem Wasser an Palladium- oder Titan-Elektroden
oder Kontakt von gasförmigem schwerem Wasserstoff mit Körpern
aus Palladium oder Titan. Solche Versuche sind in zahlreichen
Laboratorien verschiedener Kontinente durchgeführt worden.
Die Berichte über die dabei erzielten Ergebnisse sind extrem
widersprüchlich. Das geht beispielsweise aus dem Review-
Aufsatz von M. Srinvivasan "Nuclear fusion in an atomic
lattice: An update on the international status of cold fusion
research" hervor, der auf den Seiten 417-439 von CURRENT
SCIENCE, Vol. 60, No. 7, 10. April 1991 veröffentlicht ist.
Diese immer wiederkehrende Widersprüchlichkeit mag sich
teilweise aus der unzuverlässigen Arbeitsweise und unseriösen
Berichterstattung einiger Forscher erklären. Aber der Haupt
grund ist ein anderer, nämlich die nach dem bisherigen Stand
der Technik gegebene äußerst schlechte Reproduzierbarkeit:
Bei mehrmaliger Wiederholung eines Versuchs unter tatsächlich
oder vermeintlich gleichen Bedingungen zeigt sich manchmal
eine erstaunlich hohe Zahl von Fusionsereignissen und manch
mal eine völlige Ergebnislosigkeit. Oft kann man geradezu von
einer Nichtreproduzierbarkeit sprechen. Denn es kommt immer
wieder vor, daß bei einem über lange Zeit unter tatsächlich
oder vermeintlich konstanten Bedingungen durchgeführten
Versuch in kurzen Zeitabschnitten viele Fusionsereignisse
auftreten und in der übrigen Zeit überhaupt keine nachweisbar
sind.
Über die Gründe der schlechten Reproduzierbarkeit oder sogar
Nichtreproduzierbarkeit ist in der Literatur viel diskutiert
worden. Es kann sich beispielsweise um unerkennbare Verschie
denheiten oder Veränderungen der Oberflächenbeschaffenheit
des Palladiums oder Titans handeln, oder es können zeitlich
variable Aktivierungs- oder Desensibilisierungs-Vorgänge auf
treten. Daneben sind aber auch lokalisierte mikrophysikali
sche Strukturstörungen an der Oberfläche oder im Kristall
gefüge des Palladiums beziehungsweise Titans in Betracht zu
ziehen. Angesichts der schlechten oder sogar fehlenden Re
produzierbarkeit sind weder die positiven noch die negativen
Berichte von solchen Fusions-Experimenten überzeugend. Entmu
tigend ist die Tatsache, daß bisher noch keine Verfahren der
genannten Art aufgezeigt werden konnten, die ausreichende Re
produzierbarkeit erwarten lassen. Daher haben viele Forscher
resigniert und sich anderen Arbeitsgebieten zugewandt. Somit
besteht die Gefahr, daß dieses Forschungsgebiet vernachläs
sigt wird und damit eine möglicherweise wichtige Energiequel
le der Menschheit ungenutzt bleibt.
Die zweite genannte Schwierigkeit ist die Vielparametrigkeit.
Das Verfahren der eingangs genannten Art bietet nämlich eine
ganze Reihe von Verfahrens-Parametern, die unabhängig vonein
ander gewählt werden können. Das gilt allein schon hinsicht
lich der Mikrocluster. Ein diesbezüglicher Verfahrens-Parame
ter ist beispielsweise die Größe der Mikrocluster. Jedes Ele
ment, das in den Mikroclustern enthalten ist, und der Anteil
mit dem es enthalten ist, bedeutet einen weiteren solchen Pa
rameter. Das heißt also, daß allein schon die Zusammensetzung
der Mikrocluster eine vielparametrige Schar darstellt. Die
Zusammensetzung der Mikrocluster kann aber bei gleicher che
mischer Zusammensetzung durch verschiedenartige Kristallgefü
ge und Oberflächenstruktur gekennzeichnet sein - wie das bei
spielsweise durch die magischen Zahlen der Mikroclustergrößen
zum Ausdruck kommt. Ferner kann die Zusammensetzung der Mi
krocluster auch hinsichtlich ihrer wechselseitigen Anordnung
variieren. Zu all diesen obengenannten Verfahrens-Parametern
kommen noch die elektrischen Zustände der Mikrocluster, etwa
deren Ladung, Oberflächenfeldstärke und gegebenenfalls Ober
flächenstromdichte.
Diese Vielparametrigkeit ist insofern von Vorteil, als sie
eine geradezu unvorstellbare Fülle von Möglichkeiten bietet.
Für die technische Nutzung des Verfahrens genügt es durchaus,
wenn auch nur eine einzige Möglichkeit erfolgreich ist. Mit
dieser Fülle von Möglichkeiten ergibt sich aber zugleich
die Schwierigkeit, die vermutlich nur wenigen erfolgreichen
Möglichkeiten und darunter die optimale Möglichkeit heraus zu
finden. Nach dem bisherigen Stand der Erkenntnis ist man aus
Zeit- und Kostengründen daraufangewiesen, aus dieser Fülle
mehr oder minder willkürlich einige Möglichkeiten heraus zu
greifen. Dabei besteht die Gefahr, daß man gerade solche Fäl
le erwischt, in denen keine meßbare Fusion auftritt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Ausgestaltungen
des Verfahrens der eingangs genannten Art aufzuzeigen,
welche den beiden vorausgehend besprochenen Schwierigkeiten
begegnen. Das heißt konkret, die gestellte Aufgabe besteht
darin, das eingangs genannte Verfahren so zu gestalten, daß
es einerseits ausreichend reproduzierbar arbeitet, und daß es
andererseits unter der vielparametrigen Fülle möglicher Ver
fahrensbedingungen diejenigen erkennen läßt, unter denen das
Verfahren möglichst erfolgreich arbeitet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Verfahren
in einer Anlage durchgeführt wird, welche das fortlaufende
Auswechseln von Mikroclustern und zugleich das fortlaufende
Messen von Fusionsprodukten erlaubt.
Das fortlaufende Auswechseln der Mikrocluster kann stetig
oder unstetig erfolgen. Das fortlaufende Messen der Fusions
produkte kann stetig oder in Intervallen vollzogen werden,
jeweils mit sofortiger oder späterer Auswertung.
Stetiges Auswechseln der Mikrocluster läßt sich dann beson
ders einfach bewerkstelligen, wenn die zur Fusion vorgesehe
nen Wasserstoff-Kerne Bestandteile eines Gases sind, in dem
die Mikrocluster frei schweben. Dem dieses Gas enthaltenden
Reaktionsraum können stetig freischwebende Mikrocluster zuge
führt und abgeführt werden. Unstetige Auswechslung der Mikro
cluster läßt sich beispielsweise dadurch bewerkstelligen, daß
in das gasförmige oder flüssige Medium, das die zur Fusion
vorgesehenen Wasserstoff-Kerne enthält, in regelmäßigen
Abständen Substratplatten eingebracht werden, auf denen die
Mikrocluster oberflächlich niedergeschlagen sind. Derartige
Substratplatten können als Elektroden von Elektrolyseanord
nungen dienen. Mit Hilfe solcher Substratplatten kann aber
auch stetiges Auswechseln der Mikrocluster bewerkstelligt
werden, nämlich beispielsweise indem auf einer zylinderför
migen, langsam rotierenden Substratplatte immer neue Mikro
cluster in den Fusionsraum oder den Elektrolyten gebracht
werden.
Stetiges Messen der Reaktionsprodukte kann zum Beispiel in
der gewohnten Weise durch Geigerzähler, Halbleiter-Detektoren
oder Szintillations-Anzeiger erfolgen, die sofort jeden
Elementarakt registrieren. Stetiges Messen kann aber auch mit
Hilfe eines Massenspektrometers geschehen, der kontinuierlich
einen aus dem Reaktionsraum herausfließenden Teil des
Gasstromes analysiert. Falls im Reaktionsraum Elektrolyse mit
flüssigem Elektrolyten stattfindet, kann der zu analysierende
Gasstrom aus den bei der Elektrolyse entstehenden Gasen
bestehen. Unstetiges Messen kann beispielsweise so realisiert
werden, daß alle fünf Minuten eine Probe der auf Fusionspro
dukte zu analysierenden Substanz entnommen und diese Probe
sofort oder nach mehr oder minder langer Zeit ausgewertet
wird.
Eine vorteilhafte Weiterführung der Erfindung besteht darin,
daß die Mikrocluster stetig und stationär ausgewechselt
werden, wobei das fortlaufende Messen der Fusionsprodukte das
Maß der Reproduzierbarkeit des Verfahrens aufzeigt.
Das läßt sich besonders einfach und präzis verwirklichen,
wenn die zur Fusion vorgesehenen Wasserstoff-Kerne Bestand
teile eines Gases sind, in dem Mikrocluster frei schweben. In
diesem Fall ist es günstig, dem dieses Gas enthaltenden Re
aktionsraum einem konstanten Gasstrom zuzuführen, in dem Mi
krocluster in konstanter Konzentration und konstanter Zusam
mensetzung enthalten sind. Dieser Gasstrom kann unmittelbar
derjenige sein, in dem die Mikrocluster gebildet sind. Beson
ders sauber läßt sich der stationäre Zustand im Reaktionsraum
dadurch aufrechterhalten, daß Sedimentation von Mikroclustern
im Reaktionsraum vermieden wird und eine der stetig zugeführ
ten Menge von Mikroclustern entsprechende Menge von Mikroclu
stern durch einen Gasstrom aus dem Reaktionsraum herausge
führt wird. Durch Einwirkung von Kathodenstrahlen oder andere
Maßnahmen kann den freischwebenden Mikroclustern eine elek
trische Ladung zugeführt werden.
Eine derartig stetig und stationär arbeitende Anlage erreicht
aus zwei Gründen ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit: Erstens
lassen sich Mikrocluster nach der neuesten Technologie mit
präzisen Abmessungen und genau definierter Zusammensetzung
und Struktur herstellen und dosieren. Zweitens sind nicht
nur die makroskopischen sondern auch die mikroskopischen
Arbeitsbedingungen stationär; denn der stationäre Zustand ist
auch dann gegeben, wenn beispielsweise die Fusionsaktivität
der Mikrocluster infolge einer Aktivierung oder Desensibili
sierung der Oberfläche eine Funktion der Zeit ist. Bei den
bisher zur kalten Fusion benutzten Makrokörpern aus Palladium
oder Titan ist das ganz anders: Ihre Oberfläche läßt sich
nicht ausreichend reproduzieren und zeitabhängige Veränderun
gen der Oberfläche sind schwer erfaßbar.
Bei der vorausgehend genannten Form des Fusionsverfahrens mit
stetigem und stationärem Auswechseln der Mikrocluster soll
die Messung der Fusionsprodukte mit möglichst hoher zeitli
cher Auflösung erfolgen. Denn dadurch läßt sich die Repro
duzierbarkeit des Verfahrens auch hinsichtlich kurzzeitiger
Schwankungen der Fusionsausbeute überwachen. Sollten signifi
kante Steigerungen der Fusionsrate über Zeitdauern auftreten,
die der mittleren Verweildauer jedes Mikroclusters im
Reaktionsraum entsprechen, so wäre das ein Hinweis, daß die
Fusion nicht von der Gesamtheit der Mikrocluster, sondern von
einzelnen Exemplaren getragen wird.
Eine andere vorteilhafte Weiterführung der Erfindung besteht
darin, daß die Mikrocluster nichtstationär ausgewechselt
werden, so daß sich die mittlere Größe und/oder die mittlere
Zusammensetzung der jeweils in der Anlage befindlichen Mikro
cluster verändert und das fortlaufende Messen der Fusionspro
dukte aufzeigt, wie die Fusionsausbeute von der Größe und Zu
sammensetzung der Mikrocluster abhängt.
Auf diese Weise wird die Durchmusterung der vielparametrigen
Möglichkeiten der Verfahrensbedingungen in einer Geschwindig
keit, Einfachheit und Zuverlässigkeit erreicht, an welche
bisher überhaupt nicht zu denken war. Wegen der Kleinheit
der Mikrocluster stellen sich die zu den jeweils neuen
Parametern gehörigen Gleichgewichte rasch ein. Demgegenüber
ist beispielsweise die Auswechslung makroskopischer Körper
aus Palladium oder Titan nicht nur zeitraubend und aufwendig,
sondern wegen der immer wieder neuen imponderablen Änderungen
auch unzuverlässig.
Eine zusätzliche Weiterführung der Erfindung besteht darin,
daß die Abhängigkeit der Fusionsausbeute von der mittleren
Größe und/oder Zusammensetzung der jeweils in der Anlage
befindlichen Mikrocluster noch während des laufenden Betriebs
der Anlage gemessen und ausgewertet wird und daß aufgrund der
Auswertungsergebnisse die Betriebsbedingungen noch während
des laufenden Betriebs der Anlage auf das Optimum der Fu
sionsausbeute hingesteuert werden.
Das bedeutet eine weitere Verbesserung, die zwei wichtige
Vorteile mit sich bringt. Man kann hiermit nämlich jeden
Zustand genau so lang eingestellt lassen, wie es zu der lau
fend überwachten Einstellung des Gleichgewichts nötig ist und
kann von hier aus durch gezielte und laufend überwachte Ver
änderungen der Verfahrensbedingungen systematisch in Richtung
immer weiter gesteigerter Fusionsausbeute bis hin zum Optimum
vordringen. Gerade im jetzigen Frühstadium der Erforschung
der kalten Fusion ist aber die Fülle der auf diese Weise aus
lotbaren Zusammenhänge mindestens ebenso wertvoll wie die Er
reichung des Optimums als solchem. In einem späteren Zustand
der Anwendung kann das Optimum der Prozeßführung mit Hilfe
eines Prozeßrechners und der entsprechenden Steuerung des
Prozesses bewerkstelligt werden.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten, die Entstehung von Fu
sionsprodukten zu messen. Eine für das erfindungsgemäße Ver
fahren besonders günstige Möglichkeit besteht darin, daß das
fortlaufende Messen von Fusionsprodukten in mit gasförmigem
Wasserstoff gefüllten Teilen der Anlage durch mit Hilfe von
Elektroden hervorgerufene elektrische Felder geschieht, wel
che die mit den Fusionsereignissen verbundenen Elementarakte
nach dem Prinzip des Geigerzählers durch die Ausbildung von
Ladungslawinen erkennen lassen, und daß diese elektrischen
Felder ihre Polarität ausreichend rasch wechseln um eine sy
stematische Wanderung geladener Mikrocluster zu den Elektro
den zu verhindern.
Nach dieser Methode braucht man also keinen vom Reaktionsraum
unabhängigen Geigerzähler, sondern es läßt sich der Reak
tionsraum selbst, oder ein Teil davon, als Zählrohr eines
Geigerzählers benutzen. Der zur Fusion vorgesehene gasförmige
Wasserstoff dient hierbei zugleich als Zählrohr-Füllgas, in
dem sich unter dem Einfluß der elektrischen Feldstärke aus
den durch die Fusions-Elementarakte hervorgerufenen lokalen
elektrischen Ladungen eine Ladungslawine bildet, welche
sich über die Elektroden als Stromstoß anzeigt. Konstante
elektrische Felder würden elektrisch geladene Mikrocluster
unerwünschterweise an die eine oder andere Elektrode ziehen
und dort möglicherweise festhalten. Darum empfiehlt sich die
Verwendung von beispielsweise sinusförmigen oder rechteckför
migen Wechselfeldern, deren Schwingungsdauer lang genug ist,
um die gewünschte Ladungslawine aufzubauen, zugleich aber
kurz genug ist um die Abscheidung von geladenen Mikroclustern
zu verhindern. Geeignet dürften Schwingungsdauern sein, die
Bruchteile von Millisekunden betragen.
Tritium wird häufig mit Hilfe seiner Radioaktivität gemessen.
Wegen seiner extrem kleinen Zerfallsenergie und seiner
beträchtlichen Halbwertszeit von 12,3 Jahren ist diese Meß
methode problematisch; besonders für extrem geringe Tritium-
Konzentrationen.
Für die zuverlässige Messung extrem geringer Tritium-Konzen
trationen schlägt eine Weiterführung der Erfindung vor, daß
das fortlaufende Messen von als Fusionsprodukt entstandenem
oder als anfängliche Kontamination vorhandenem Tritium mit
Hilfe mindestens eines Massenspektrometers geschieht, welcher
von gasförmigem, aus dem der Fusion dienenden Teil der Anlage
stammendem Wasserstoff fortlaufend Tritium als atomares
Tritium-Ion T⁺ und/oder als molekulares Tritium-Deuterium-Ion
TD⁺ abtrennt, und daß dieser mindestens eine Massenspektro
meter in der Lage ist, dieses abgetrennte Tritium direkt
laufend zu messen und das vom Tritium wenigstens teilweise
befreite Gas wieder dem der Fusion dienenden Teil der Anlage
zuzuführen.
Somit ist der mindestens eine Massenspektrometer in der
Lage, miteinander oder nacheinander zwei wichtige Aufgaben zu
erfüllen: Abtrennung mit Messung von Tritium und Rückführung
von an Tritium abgereichertem Gas an die Anlage. Oft arbeitet
man mit handelsüblichem schwerem Wasserstoff, der aufgrund
seiner elektrolytischen Abtrennung von normalem Wasserstoff
einen unerwünscht hohen Gehalt an Tritium mit einer Aktivität
von vielen tausend Becquerel/kg hat. In diesem Fall ist es
günstig, noch vor Eingabe der Mikrocluster, also noch vor
Beginn der möglichen Fusion, den in der Anlage enthaltenen
schweren Wasserstoff weitgehend von Tritium zu reinigen,
indem man ihn mehrere Kreisläufe durch die Anlage und den
Massenspektrometer machen läßt, so daß er bei jedem Durchgang
durch den Massenspektrometer Tritium verliert. Damit ist
der Störpegel für die nachfolgenden Messungen entscheidend
gesenkt und deshalb wesentlich empfindlicherer Nachweis und
quantitative Bestimmung von anschließend durch Fusion gebil
detem Tritium möglich.
Gegebenenfalls ist es günstig oder sogar notwendig, statt ei
nes einzigen solchen Massenspektrometers deren zwei in Serie
zu schalten, wobei der erste die Aufgabe einer Grobsortierung
für große Durchsatzmengen übernimmt, während der nachfolgende
zweite einen bereits stark an Tritium angereicherten Fluß
vollends reinigt und präzis registriert. Dem einen bezie
hungsweise den zwei Massenspektrometern kann natürlich eine
Vortrennanlage üblicher Art vorausgestellt sein.
Die Zeichnung zeigt in stark vereinfachter schematischer
Blockdarstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
Anlage, in der nach dem Verfahren der Erfindung die Fusion
stattfinden soll und deren Auftreten gemessen wird. Es han
delt sich um die Fusion von gasförmigem schwerem Wasserstoff
im Kontakt mit darin schwebenden Mikroclustern, die im
wesentlichen aus Palladium bestehen. Dem schweren Wasserstoff
können auch andere Gase beigemengt sein. Unter Umständen ist
die Beimengung von leichtem Wasserstoff günstig. Denn mögli
cherweise fusionieren nicht nur schwere Wasserstoffkerne mit
schweren Wasserstoffkernen, sondern auch schwere Wasserstoff
kerne mit leichten Wasserstoffkernen.
In einem durch das Kennwort FUSION gekennzeichneten Reak
tionsraum 1 hat der schwere Wasserstoff Gelegenheit zur Fu
sion. In diesem Reaktionsraum 1 befindet sich im wesentlichen
der gasförmige schwere Wasserstoff, das heißt Deuterium D2.
In diesem Gas schweben die Mikrocluster MC. Falls Fusion
zustandekommt, die schwersten Wasserstoff, also Tritium, in
freier Form bildet, enthält der Reaktionsraum 1 auch gasför
mige Tritium-Deuterium-Moleküle TD. In der Figur nicht darge
stellt sind mögliche Vorkehrungen, um den im Reaktionsraum 1
enthaltenen Mikroclustern eine elektrische Ladung zu er
teilen.
Innerhalb des Reaktionsraumes 1 oder angrenzend an diesen
befindet sich mindestens ein DETECTOR 2 zur Messung von
Elementarakten. Es kann sich um mindestens einen Detektor für
Gammaquanten und/oder Neutronen und/oder Elektronen und/oder
Ionen handeln; etwa nach dem bekannten Prinzip des Halblei
ter-, Szintillations- oder Geigerzählers. Falls innerhalb des
Reaktionsraums 1 und mit der Gasfüllung desselben Elementar
akte nach dem Prinzip des Geigerzählers gemessen werden, emp
fiehlt es sich aus den weiter oben angegebenen Gründen, die
Polarität der angelegten elektrischen Felder rasch und perio
disch zu wechseln.
Dem Reaktionsraum 1 werden der gasförmige schwere Wasserstoff
und die darin schwebenden Mikrocluster MC durch einen Gas
strom zugeführt, welcher aus einem MC-PRODUCTOR 3 stammt. Das
ist eine Vorrichtung, in welche die Mikrocluster hergestellt
werden; vorzugsweise dadurch, das das reine oder andere
Substanzen enthaltende Palladium in bekannter Weise durch La
serstrahlen verdampft und sodann in einem gasförmigen Träger
medium abgekühlt wird. Nach dem Ausführungsbeispiel wird dem
MC-PRODUCTOR 3 das feste Palladium Pd und variable Beimen
gungen desselben aus dem Magazin 4, und wenigstens ein Teil
des Trägermediums in gasförmigem Zustand aus dem Wasserstoff
vorrat 5 zugeführt. Dieser Wasserstoffvorrat 5 besteht im we
sentlichen aus Deuterium D2. Bei der Anordnung nach dem Aus
führungsbeispiel entstammt das im MC-PRODUCTOR 3 verarbeitete
gasförmige Trägermedium nicht nur dem Wasserstoffvorrat 5,
sondern auch einem Gasstrom, der über eine Leitung 6 aus ei
nem Zwischenspeicher 7 fließt. Das diesen Zwischenspeicher 7
durchströmende Gas stammt in später zu besprechender Weise
aus dem Reaktionsraum 1.
Üblicherweise benutzt man zur Herstellung von Mikroclustern
das Edelgas Helium. Im vorliegenden Fall ist es aber
besonders vorteilhaft, wenn in der eben besprochenen Weise
schwerer Wasserstoff benutzt wird. Das bietet den doppelten
Vorteil, daß einerseits nicht unnötig ein unbeteiligtes Gas
mit in den Reaktionsraum 1 gelangt und daß andererseits die
Mikrocluster sich schon bei der Entstehung mit dem schweren
Wasserstoff sättigen können. Das der Bildung der Mikrocluster
dienende Trägermedium trägt die darin schwebend entstandenen
Mikrocluster mit sich in den Reaktionsraum 1, wo seine Kerne
jederzeit zur Fusion bereit sind. Der MC-PRODUCTOR 3 enthält
vorteilhaft eine Massentrennanlage, welche die Mikrocluster
nach ihrer Größe aussortiert und es gestattet, dem Reaktions
raum 1 ein wohldefiniertes Größenspektrum an Mikroclustern
zuzuführen. Es ist besonders günstig, wenn das Größenspektrum
und die Zusammensetzung der dem Reaktionsraum 1 laufend zuge
führten Mikrocluster stetig veränderbar sind.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist ein aus dem Reaktionsraum 1
heraus und in einen MC-SEPARATOR 8 hineinführender Gasstrom
vorgesehen. Durch den vom MC-PRODUCTOR 3 kommenden und in
den MC-SEPARATOR 8 fließenden Gasstrom herrscht im Reaktions
raum 1 ein Gasdurchfluß. Ein beliebig gesteigerter Gasdurch
fluß wird mit Hilfe einer Umwälzleitung 9 erreicht, über die
laufend Mikrocluster enthaltendes Gas auf der einen Seite
des Reaktionsraumes 1 entnommen und auf dessen anderer Seite
wieder zurückgeführt wird. Ausreichender Gasdurchfluß im Re
aktionsraum 1 ist erwünscht, um die Einstellung von Gleichge
wichten im Reaktionsraum 1 zu erleichtern und die Sedimenta
tion von Mikroclustern zu unterdrücken. Ein in der Umwälzlei
tung 9 gegebenenfalls enthaltener Umwälzer - etwa eine Pum
pe - ist in der Figur nicht gezeigt.
Der MC-SEPARATOR 8 hat die Aufgabe, aus dem vom Reaktions
raum 1 stammenden Gas die darin schwebenden Mikrocluster ab
zuscheiden, beispielsweise durch Filtrierung. Die abgeschie
denen Mikrocluster werden gegebenenfalls auf Reaktionsproduk
te analysiert und sodann in einem Mikrocluster-Sammelbehäl
ter 10 aufgesammelt. Das von den darin schwebenden Mikroclu
stern gereinigte Gas gelangt teils in den schon weiter oben
erwähnten Zwischenspeicher 7, teils in einen ANALYSATOR 11.
Dieses Gas enthält außer dem Deuteriumgas D2 gegebenenfalls
auch durch Fusion gebildete Heliumatome und Tritium-Deute
rium-Moleküle TD, deren Messen im ANALYSATOR 11 erfolgt.
Der ANALYSATOR 11 enthält beispielsweise Meßgeräte für Radio
aktivität. Vorzugsweise besteht er aus einem Massenspektro
meter mit gegebenenfalls vorgeschalteter Vortrennanlage. Ein
solcher Massenspektrometer kann etwa spezialisiert sein auf
die Analyse und quantitative Messung von leichtem und schwe
rem Helium. Aufgrund der Messung des Verhältnisses von leich
tem zu schwerem Helium lassen sich Rückschlüsse ziehen auf
die Menge von gebildetem und zerfallenem Tritium.
Anzustreben ist die direkte, stetige und sofortige massen
spektrometrische Messung des Tritiums. Vorteilhaft verwendet
man hierzu einen Massenspektrometer, der in der weiter oben
beschriebenen Weise in der Lage ist, nicht nur das zu mes
sende Tritium abzutrennen, sondern auch das an Tritium abge
reicherte Gas wieder der Anlage zuzuführen. Die letztere Mög
lichkeit ist in der Abbildung durch gestrichelte Linien ange
deutet: Solches abgereichertes Gas aus dem als Massenspektro
meter ausgebildeten ANALYSATOR 11 kann über die Rückführungs
leitung 12 in den Zwischenspeicher 7 und/oder über die Stich
leitung 13 in die Umwälzleitung 9 eingeleitet werden.
Aus verschiedenen Gründen ist es erstrebenswert, den im Fu
sionsraum 1 vorhandenen Tritiumgehalt möglichst rasch und mit
möglichst hoher zeitlicher Auflösung zu messen. Denn erstens
kann man dadurch bei stetiger und stationärer Auswechslung
der Mikrocluster möglichst genau kontrollieren, ob und in
welchem Maß die Entstehung von Fusionsprodukten kurzfristigen
zeitlichen Schwankungen unterliegt. Zweitens kann man dadurch
bei stetigem und nichtstationärem Auswechseln der Mikroclu
ster in vergleichsweise kurzer Zeit die Abhängigkeit der Fu
sionsbeute von der Größe und Zusammensetzung der Mikrocluster
erfassen. Vorteilhaft trifft man Vorkehrungen, um möglichst
gut und rasch die etwaige Korrelation der Anzeige durch die
Meßgeräte vom DETECTOR 2 und der Anzeige durch die Meßanlage
vom ANALYSATOR 11 zu erkennen. Wichtig ist die Überprüfung
von in der Literatur enthaltenen Hinweisen auf den Zusammen
hang zwischen schauerartiger Neutronen-Entstehung und damit
einhergehender oder unmittelbar nachfolgender Tritium-Ent
stehung.
Das von der Erfindung aufgezeigte Verfahren könnte eines
Tages zur Gewinnung technisch interessanter thermischer Lei
stungen dienen. An diese Anwendung ist aber erst an zweiter
Stelle gedacht. Der vorrangige und spezifische Zweck dieses
Verfahrens besteht darin, der Forschung zu dienen. Als erstes
kann damit endlich einmal reproduzierbar geklärt werden,
ob und unter welchen Umständen kalte Fusion auftritt; als
zweites können damit vergleichsweise rasch und kostengünstig
die vielparametrigen Möglichkeiten der Versuchsbedingungen
durchgemustert und damit die optimalen Bedingungen gefunden
werden.
Das Verfahren der Erfindung läßt sich in ganz analoger Weise
zur chemischen Synthese von Gasen oder gegebenenfalls Flüs
sigkeiten mit Hilfe von Mikroclustern einsetzen. In diesem
Fall dienen die Mikrocluster als Katalysatoren und bestehen
aus Katalysator-Substanz. Auch für diese Anwendung gibt die
Figur ein günstiges Ausführungsbeispiel: der Reaktionsraum 1
enthält die Mikrocluster und die zu katalysierenden Gase, der
DETECTOR 2 ist ein chemischer Detektor oder eine Kombination
von Detektoren, im MC-PRODUCTOR 3 werden die Mikrocluster aus
der Katalysator-Substanz hergestellt, wobei das zu katalysie
rende Gas als Trägermedium dient, das Magazin 4 enthält die
Katalysator-Substanz, der "Wasserstoff-Vorrat" 5 enthält zu
katalysierende Gase, der ANALYSATOR 11 enthält einen Massen
spektrometer, Chromatographen oder andere chemische Analysa
toren; die übrigen Funktionsteile dienen in einer der obigen
Figurenbeschreibung entsprechenden Weise.
Symbolliste zur Figur | ||
Bezeichnung | ||
Aufgabe | ||
1 Reaktionsraum | ||
hier vollzieht sich die Fusion von gasförmigem schwerem Wasserstoff D₂ | ||
2 Detector | zur Anzeige von Elementarakten (z. B. Halbleiter-, Szintillations- oder Geiger-Zähler) | |
3 MC-Productor | hier werden die Mikrocluster durch Laser-Verdampfung und Abkühlung im D₂-Trägergas gewonnen | |
4 Magazin | hier ist das feste Palladium mit etwaigen Beimengungen gespeichert | |
5 Wasserstoffvorrat | hier ist der zur Fusion bestimmte gasförmige schwere Wasserstoff D₂ gespeichert | |
6 Leitung | zur Rückführung von Gas, welches den Reaktionsraum schon durchlaufen hat | |
7 Zwischenspeicher | zur Zwischenspeicherung von Gas, welches den Reaktionsraum schon durchlaufen hat | |
8 MC-Separator | hier werden die Mikrocluster z. B. durch Filterung vom Gas abgetrennt | |
9 Umwälzleitung | mit ihrer Hilfe wird eine ausreichende Umwälz-Durchströmung im Reaktionsraum bewerkstelligt | |
10 Mikrocluster- | hier werden die abgetrennten Mikrocluster analysiert und abgelagert | |
Sammelbehälter @ | 11 Analysator | das ist z. B. ein Massenspektrometer zur Abtrennung von Tritium |
12 Rückführungsleitung | sie dient der etwaigen Rückführung von Tritium-abgereichertem Gas zum Zwischenspeicher | |
13 Stichleitung | sie dient der etwaigen Rückführung von Tritium-abgereichertem Gas in den Fusionskreislauf |
Claims (7)
1. Verfahren zur Fusion von je zwei Wasserstoff-Kernen, deren
jeder mindestens ein Neutron enthält, wobei zur Fusion
solche Kerne in Kontakt mit Mikroclustern gebracht werden,
die mindestens drei Atome bis höchstens hunderttausend
Atome enthalten und diese Atome im wesentlichen mindestens
einer der Nebengruppen des Periodensystems angehören,
und wobei diese Mikrocluster aus mit hoher Temperatur
feinst verteilten Partikeln durch Abkühlung mit Hilfe
eines Trägermediums gewonnen sind, nach Patentanmeldung
P 40 24 515.2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren
in einer Anlage durchgeführt wird, welche das fortlaufende
Auswechseln von Mikroclustern und zugleich das fortlaufen
de Messen von Fusionsprodukten erlaubt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrocluster stetig und stationär ausgewechselt werden,
wobei das fortlaufende Messen der Fusionsprodukte das Maß
der Reproduzierbarkeit des Verfahrens aufzeigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrocluster nichtstationär ausgewechselt werden, so daß
sich die mittlere Größe und/oder die mittlere Zusammenset
zung der jeweils in der Anlage befindlichen Mikrocluster
verändert und das fortlaufende Messen der Fusionsprodukte
aufzeigt, wie die Fusionsausbeute von der Größe und Zusam
mensetzung der Mikrocluster abhängt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abhängigkeit der Fusionsausbeute von der mittleren Größe
und/oder Zusammensetzung der jeweils in der Anlage befind
lichen Mikrocluster noch während des laufenden Betriebs
der Anlage gemessen und ausgewertet wird und daß aufgrund
der Auswertungsergebnisse die Betriebsbedingungen noch
während des laufenden Betriebs der Anlage auf das Optimum
der Fusionsausbeute hingesteuert werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das fortlaufende Messen
von Fusionsprodukten in mit gasförmigem Wasserstoff
gefüllten Teilen der Anlage durch mit Hilfe von Elektroden
hervorgerufene elektrische Felder geschieht, welche die
mit den Fusionsereignissen verbundenen Elementarakte nach
dem Prinzip des Geigerzählers durch die Ausbildung von
Ladungslawinen erkennen lassen, und daß diese elektrischen
Felder ihre Polarität ausreichend rasch wechseln um eine
systematische Wanderung geladener Mikrocluster zu den
Elektroden zu verhindern.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das fortlaufende Messen von
als Fusionsprodukt entstandenem oder als anfängliche Kon
tamination vorhandenem Tritium mit Hilfe mindestens eines
Massenspektrometers geschieht, welcher von gasförmigem,
aus dem der Fusion dienenden Teil der Anlage stammendem
Wasserstoff fortlaufend Tritium als atomares Tritium-Ion
T⁺ und/oder als molekulares Tritium-Deuterium-Ion TD⁺ ab
trennt, und daß dieser mindestens eine Massenspektrometer
in der Lage ist, dieses abgetrennte Tritium direkt laufend
zu messen und das vom Tritium wenigstens teilweise befrei
te Gas wieder dem der Fusion dienenden Teil der Anlage zu
zuführen.
7. Verfahren zur chemischen Synthese von Gasen und gegebenen
falls Flüssigkeiten mit Hilfe von als Katalysator dienen
den Mikroclustern, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfah
ren in einer Anlage durchgeführt wird, welche das fortlau
tende Auswechseln von Mikroclustern und zugleich das fort
laufende Messen von Reaktionsprodukten erlaubt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4203094A DE4203094A1 (de) | 1992-02-04 | 1992-02-04 | Verfahren zur fusion von wasserstoff-kernen fuer friedliche anwendungen oder zur chemischen synthese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4203094A DE4203094A1 (de) | 1992-02-04 | 1992-02-04 | Verfahren zur fusion von wasserstoff-kernen fuer friedliche anwendungen oder zur chemischen synthese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203094A1 true DE4203094A1 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6450906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4203094A Withdrawn DE4203094A1 (de) | 1992-02-04 | 1992-02-04 | Verfahren zur fusion von wasserstoff-kernen fuer friedliche anwendungen oder zur chemischen synthese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4203094A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4024515A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-20 | Philberth Karl | Verfahren zur fusion von wasserstoff-kernen fuer friedliche zwecke |
-
1992
- 1992-02-04 DE DE4203094A patent/DE4203094A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4024515A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-20 | Philberth Karl | Verfahren zur fusion von wasserstoff-kernen fuer friedliche zwecke |
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