DE4203050C2 - Elektromotoranordnung und Druckluftmotoranordnung - Google Patents

Elektromotoranordnung und Druckluftmotoranordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Motoranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Motoranordnungen dieser Art sind beispielsweise aus US 35 62 567 und DE 32 34 673 A1 bekannt. Dort wird auch mit mehreren kleinen E-Motoren eine Leistungssummierung erreicht. Beim EP 0 314 014 A1 sind ein Druckluftmotor und Elektro- Motor in einem Motorgehäuse vorgesehen. Gegenstand der US 35 62 567 ist eine Anordnung von mehreren kleinen E-Motoren mit einem gemeinsamen zentralen Kollektor.
Bei der DE 32 34 673 A1 wird die Nennleistung eines Elektromotors auch auf mehrere Einzelmotoren aufgeteilt, und der Betrieb des Motors elektronisch überwacht, hinsichtlich der geringsten Stromaufnahme und hinsichtlich der Anpassung an die Antriebsaufgabe.
Bei Verwendung von Solarenergie und Batteriebetrieb ergeben sich Probleme wenn man große Leistungen verwirklichen will, und/oder wenn man große Drehmomente, dabei erzeugen will. Bei Batteriebetrieb wären sehr viele Batterien in Reihenschaltung nötig, um die Betriebsspannung von beispielsweise 220 Volt zu erreichen.
Die Motorspannung der normalen, herkömmlichen Gleichstrommotoren würde bei Anwendung der Solarenergie und den damit zu erreichenden großen und größten Leistungen, bei Reihenschaltung der jeweils einzelnen Solarzellen zu hoch werden. Man müßte Vorwiderstände einbauen, um damit die Motorspannung zu senken. Die würden jedoch den Gesamtwirkungsgrad des Systems erheblich verschlechtern. Die Vorwiderstände würden sich im Betrieb außerdem stark erwärmen. Man müßte sie kühlen. Das würde konstruktiv zu einem großen Kühlungsaufwand führen. Die dadurch entstehenden Kosten wären enorm hoch und die ganze Anzahl würde unwirtschaftlich werden. Man kann die üblichen, herkömmlichen Gleichstrommotoren bei Anwendung von Solarenergie nicht nutzen, ohne Vorwiderstände zu benutzen, bei größeren Solarenergieleistungen.
Gegenüber dem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine große Motoranordnung zu schaffen, mit der einerseits große Leistungen und Drehmomente erzielbar sind und die auch bei Teillastleistung mit hohem Wirkungsgrad betrieben werden kann.
Die Lösung geschieht durch die Merkmale des Anspruchs 1. Erzielbare Vorteile und deren Wirkungen und Anwendung der Elektromotoranordnung, gemäß der Erfindung sind:
A) Bei Solarenergienutzung
Die Anwendung von mehreren kleinen Gleichstrommotoren mit niedriger Spannung und geringer Leistung in der Motoranordnung gemäß der Erfindung ergibt eine große Abtriebswellenleistung.
B) Bei Batteriespeisung
Mit kleinen Batterien und kleiner Spannung in diesen, läßt sich eine große Abtriebsleistung an der Abtriebswelle der Motoranordnung gemäß der Erfindung erreichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2-8 angegeben.
Eine alternative Lösung mit Druckluftmotoren ist in Anspruch 9 angegeben.
Man kann die Motoranordnung gemäß der Erfindung auch mit kleinen Batterien speisen. Das ist mit den üblichen Gleichstrommotoren höherer Leistung, die beispielsweise für eine Betriebsspannung von 220/380 Volt ausgelegt sind, nicht ohne Weiteres möglich.
Seit Jahren schon werden mit Solarenergie gespeiste Motoren für kleine Leistungen und kleinen Drehmomenten und hohen Abtriebsdrehzahlen eingesetzt.
Es sollen große Leistungen und große Drehmomente mit der Elektromotoranordnung gemäß der Erfindung erreicht werden, bei kleinen auftretenden Spannungen und ohne Vorwiderstände vor den kleinen antreibenden Gleichstrommotoren oder vor den Batterien.
Von Solarenergie gespeist verbraucht die umweltfreundliche Energie.
Die erfindungsgemäße Elektromotoranordnung ist für die Anwendung der Solarenergie vorteilhaft, weil die kleinen Antriebsmotoren (Escap-Motoren mit η=0,9) und die Batterien nur für 12 Volt Gleichstrom oder sogar weniger Betriebsspannung ausgelegt werden müssen.
Es ist mit der Elektro-Motoranordnung gemäß der Erfindung möglich, gespeicherte Solarenergie in Batterien auch nachts zu nutzen.
Die kleinen Gleichstrommotoren werden hintereinander, - axial und übereinander, - in konzentrischen Kreisen -, und nebeneinander -, am Kreisumfang verteilt, angeordnet. Es kommen folgende Einsatzbereiche in Betracht:
  • 1.) Als Antrieb für stationäre Maschinen.
  • 2.) Als Antrieb von Bewässerungsanlagen.
  • 3.) Als Antrieb von Stauschützen.
Mit Hilfe der Erfindung gelingt es nun, kleinere Antriebsleistungen der handelsüblichen Gleichstrommotoren zu addieren und eine oder mehrere Abtriebsdrehzahlen von einer Welle zur Verfügung zu haben.
Die kleinen Gleichstrommotoren in der Motoranordnung gemäß der Erfindung werden direkt mit den Solarzellen elektrisch verbunden und Batterien dienen dazwischen als Speicher für Nachtstunden und bei schlechtem Wetter.
Wartungsfreien Gleichstrommotoren und Batterietypen ist der Vorzug zu geben.
Es ist vorgesehen, daß mehrere Solarzellen, in Reihe geschaltet, die Energie für einen kleinen Gleichstrommotor erzeugen. Wenn man einzelne Solarzellen abschaltet, die im Direktbetrieb die kleinen Gleichstrommotoren antreiben, oder auch die Batteriespeicherung abschaltet, und damit auch gleichzeitig die kleinen treibenden Gleichstrommotoren in der Motoranordnung gemäß der Erfindung einzeln, oder in Gruppen abschaltet, dann lassen sich die Leistung und das Drehmoment und auch die Abtriebsdrehzahl der Abtriebswelle feinstufig regulieren. Je nach dem, ob die äußeren oder inneren kleinen Gleichstrommotoren, die in konzentrischen Kreisen über der Abtriebswelle übereinander angeordnet sind, abgeschaltet werden, läßt sich so vor allem das Drehmoment ohne ein Getriebe verändern.
Je größer der Durchmesser der Motoranordnung gemäß der Erfindung gebaut wird, um so mehr erhöht sich das abgegebene Drehmoment. Um ganz große Abtriebsdrehmomente zu erhalten, wird die Schneckenradverzahnung angewendet.
Die Stromzuführung zu den kleinen Gleichstrommotoren, geschieht von innen am Motorgehäuse entlang, zu den Motorkonsolen, oder durch die Halterungsachse zu den Motorhalterungstrommeln hin.
Die Drehzahlen der Abtriebswelle werden mit dem Verhältnis der Zähnezahlen, oder dem Durchmesserverhältnis von Reibrad zu Reibring, bzw. durch das Verhältnis der Zähnezahlen zwischen Schnecke und Schneckenrad bestimmt, oder man schaltet einige Solarzellen ab, die auf jeweils einen kleinen Einzelmotor wirken. Die als kleine Gleichstrommotoren ausgeführten Einzelmotoren sind konzentrisch um die Abtriebswelle in mehreren Kreisen und jeweils am Kreisumfang verteilt und im Gehäuse ortsfest angeordnet und auch hintereinander, in axialer Richtung gestaffelt.
Sollen größere Motorabtriebsleistungen mit einem herkömmlichen, mit Solarenergie gespeisten großen Gleichstrommotor erreicht werden, so führt das zu einer hohen Motorspannung in ihm, wegen seines zentralen Kollektors auf seiner Rotorwelle, bei Anwendung von Reihenschaltung der Solarzellen. Das Problem ist die zu erreichende Spannung von beispielsweise 220 Volt, bzw. 380 Volt, wenn man Batterien als Antrieb für einen großen Gleichstrommotor herkömmlicher Bauart anwenden wollte.
Außerdem ergibt sich eine Maximalleistungsgrenze, die von der zulässigen Motorspannung und von der verwendeten Solarzellengröße abhängig ist, bei Betreiben eines herkömmlichen großen Gleichstrommotors.
Beispiel
Um 220 Volt Gleichstrom für einen E-Motor herkömmlicher Bauart zu erzeugen, wären dazu: 220 Volt/0,55 Volt=400 Solarzellen nötig. Jede Solarzelle liefert nur ungefähr 0,55 Volt Gleichspannung, egal wie groß sie ist. Die Größe der Solarzellen bestimmt den erzeugten Solarzellenstrom in seiner Höhe. Nimmt man Solarzellen mit 10 cm Durchmesser, dann ergibt das beispielsweise einen Strom in der Größe von 2,1 Ampere. Das bedeutet nun:
Pmax=400×0,55 Volt×2,1 Ampere=462 VA=0,63 PS.
Das ist das Maximalste, was man aus der Solarzellengröße mit 10 cm Durchmesser in Reihenschaltung herausholen kann, bei 220 Volt Betriebsspannung, ohne Vorwiderstände anwenden zu müssen, beim Gleichstrommotor herkömmlicher Bauart.
Mit der Motoranordnung gemäß der Erfindung ist man leistungsmäßig nach oben hin so nicht begrenzt. Man kann bei größeren Solarenergieleistungen als Antrieb für einen Gleichstormmotor herkömmlicher Bauart, weder die Reihenschaltung, noch die Parallelschaltung der Solarzellen verwirklichen, ohne Vorwiderstände anwenden zu müssen.
Der Wirkungsgrad der gesamten Anlage ist am besten, wenn im Direktbetrieb zwischen den Solarzellen und den kleinen Gleichstrommotoren in der Motoranordnung gemäß der Erfindung, gearbeitet wird. Der Gesamtwirkungsgrad von den Solarzellen bis zur Abtriebswelle des herkömmlichen Gleichstrommotors verschlechtert sich durch die notwendigen Vorwiderstände erheblich. Wenn man bei Solarenergienutzung mit einem hohen Wirkungsgrad arbeiten will, dann muß man die Elektromotoranordnung gemäß der Erfindung anwenden, denn sie braucht selbst bei höchster Abtriebswellenleistung keine Vorwiderstände. Wenn die durch die Solarenergie geladenen Batterien, die als Speicher dienen, die Elektromotoranordnung gemäß der Erfindung antreiben, braucht man auch keine Vorwiderstände.
Das optimalste und Kostengünstigste Ausführungssystem gemäß der Motoranordnung der Erfindung, ist das mit Zylinderreibradantrieb. Bei Anwendung von Verzahnungsrädern müssen Rutschkupplungen auf jeder Antriebswelle der kleinen Gleichstrommotoren in der Motoranordnung gemäß der Erfindung vorhanden sein, um den Gleichlauf zu gewährleisten.
Bei der Reibradausführung fällt auch noch die Schmierung der Verzahnungsräder weg.
Dadurch, daß mehrere Antriebsreibräder am Kreisumfang angebracht sind, braucht man weniger Anpreßdruck, der beispielsweise durch eine Kreisringzugfeder erzeugt wird, für die Reibräder aus Hartgummi, wodurch sich der Wirkungsrad der Reibrad/Reibringausführung erhöht, gegenüber nur einem großen antreibenden Reibrad.
Bei starker Belastung der Motoranordnung gemäß der Erfindung können Drehzahlschwankungen auftreten. Es tritt "Durchrutschen", also Schlupf zwischen den Reibrädern und den Reibringen auf und kompensiert so die Drehzahlunterschiede der kleinen antreibenden Gleichstrommotoren in der Motoranordnung gemäß der Erfindung.
Durch diese Ausführung, nämlich der Reibradausführung, wird auch der Zusammenbau der Motoranordnung gemäß der Erfindung vereinfacht.
Wenn man die Innen- und Außenflächen der Trommelläufer nutzt, dann ist die Schneckenradverzahnung günstig, um sehr große Abtriebsdrehmomente zu erhalten. Dann ist allerdings der mechanische Wirkungsgrad schlechter als bei der Anwendung von Ritzel und Zahnring oder Kegelzahnrädern. Bei Anwendung der Reibradausführung ist das Problem der Untersetzung zwischen antreibenden Reibrädern und getriebenen Reibringen besser zu lösen.
Es sollen noch Regulierungsmöglichkeiten für die Motoranordnung gemäß der Erfindung erörtert werden.
  • 1.) Drehzahlveränderung der Abtriebswelle, ohne ein dahintergeschaltetes, zusätzliches Getriebe:
    Das wird so erreicht, indem in der Motoranordnung gemäß der Erfindung, Motorritzel, bzw. Motorreibräder unterschiedlich so groß ausgebildet sind, daß sich für einige konzentrische Antriebskreise unterschiedliche Untersetzungsverhältnisse ergeben.
    Es können aber nur die kleinen Gleichstrommotoren gemeinsam arbeiten, die in der Motoranordnung gemäß der Erfindung die gleiche Untersetzung haben. Einige kleine Gleichstrommotoren werden elektrisch abgschaltet und laufen "leer" mit.
    So kann man unterschiedliche Drehzahlen mit der Motoranordnung gemäß der Erfindung verwirklichen.
    Es verändern sich dabei auch wieder das Drehmoment und die Leistung an der Abtriebswelle der Motoranordnung gemäß der Erfindung.
    Werden einige der Solarzellen, die in Reihe geschaltet auf die kleinen Gleichstrommotoren wirken, elektrisch abgeschaltet, ausgeschaltet, dann verringert sich deren Motorspannung und die Motordrehzahl der kleinen treibenden Gleichstrommotoren wird kleiner und damit auch die Drehzahl der Abtriebswelle der Motoranordnung gemäß der Erfindung.
  • 2.) Der Drehrichtungswechsel der Abtriebswelle der Motoranordnung gemäß der Erfindung geschieht durch Umpolen der kleinen Gleichstrommotoren.
An Hand der Zeichnungen soll jetzt der Erfindungsgedanke verdeutlicht werden. Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt durch den Gleichstrommotor als Rotorscheiben-Zahnring- oder Rotorscheiben- Zahnring Reibringausführung, oder Rotorscheiben- Kegelzahnradausführung oder Kegelreibradausführung.
Fig. 2 den Längsschnitt durch den Gleichstrommotor als Käfigläuferzahn- oder Schneckenradausführung oder Reibradausführung mit Kraftumlenkungskonstruktion.
Fig. 3 den Längsschnitt durch den Gleichstrommotor als Trommelläufer-Schnecken- oder Trommelläufer- Kegelradausführung mit Motoren, die einseitig und beidseitig zu den Motorhalterungstrommeln angeordnet sind, ohne Kraftumlenkungen- Konstruktion.
Fig. 4 den Längsschnitt durch den Gleichstrommotor als Trommelläufer für Zahnring- oder Reibringausführung und Schnecken- und Kegelradausführung mit Motoren, die beidseitig außen und innen zu den Motorhalterungstrommeln angeordnet sind.
Fig. 5 den Längsschnitt durch den Gleichstrommotor als Trommelläufer mit Mehrfachabtriebsdrehzahlen ins Schnelle und mehreren Abtriebsdrehzahlen ins Langsame, ein- oder beidseitig zu den Motorhalterungstrommeln herum, ausgelegt für Zahnring- oder Reibringausführung, oder als Schneckenradausführung, oder Kegelradausführung, ein- oder beidseitig zu den Motorhalterungtrommeln herum angeordnet.
In Fig. 1 ist zu sehen, wie der Grundgedanke der Erfindung realisiert werden kann. Für die Zahnring- oder Reibringausführung, oder Kegelreibradausführung, oder Kegelzahnradausführung ist diese Variante die einfachste und kostengünstigste Lösung überhaupt, konstruktiv und montagemäßig gesehen. Es können in radialer, bzw. axialer Richtung gestaffelt, mehrere kleine treibende Gleichstrommotoren (8) in beliebiger Anzahl mit Zahn- (3) oder Reibringen (4) oder Kegelreibringen (51) oder Kegelzahnringen (55) zusammenarbeitend, nebeneinander, am Kreisumfang verteilt, übereinander und hintereinander gestaffelt, eingebaut werden. Die Gleichstrommotoren (8) sind beidseitig auf Halterungsscheiben (18) befestigt, die mit der Innenwandung des Gehäuserohres (7) verschraubt werden. Das Gehäuserohr (7) muß in axialer Richtung geteilt aufgebaut sein, damit man die Gleichstrommotoren (8) mit den Halterungsscheiben (18) montieren kann. Die Gleichstrommotoren (8) sind mit ihren Antriebsritzeln (2) oder den Zylinderreibrädern (21) oder Kegelzahn- (54) oder den Kegelreibrädern (52) kreisförmig am Umfang nebeneinander verteilt, angebracht. Sie wirken auf die Zahnringe (3), (55) oder auf die Reibringe (4), (51) mit deren Innen- und Außenlaufflächen. die Zahnringe (3), (55) oder die Reibringe (4), (51) befinden sich beidseitig zu den Rotorscheiben (5).
Die Reibräder (21), (52) werden durch Federkraft an die Reibringe (4), (51) angepreßt. Die Rotorscheiben (5) sind mit den Abtriebswellenscheiben (9) wegen deren Montage verschraubt und wirken so direkt auf die Abtriebswelle (1). Die Gleichstrommotoren (8) müssen für die Zahnringausführung (3), (55) und die Kegelzahnradausführung (54), oder die Schneckenradausführung (25), drehmomenteneinstellbare Rutschkupplungen (42) auf ihren Antriebswellen haben, damit der Gleichlauf aller antreibenden kleinen Gleichstrommotoren (8) im Motor gemäß der Erfindung gewährleistet ist. Für die Reibradausführung können die kleinen drehmomenteneinstellbaren Rutschkupplungen (42) entfallen. Dadurch verringern sich die Herstellkosten. Die Schmierung der Antriebsritzel (2) und der Zahnringe (3) bzw. Schnecken- (25), bzw. Kegelräder (54) erfolgt durch Druckölumlauf mit einer Ölpumpe (56), die von den Abtriebswellen (1, 16, 29, 30, 41) angetrieben wird. Bei der Reibradausführung entfällt die Druckölumlaufschmierung. Der Motor gemäß der Erfindung ist auch mit Mehrfachabtriebsdrehzahlen ins Schnelle ausführbar, und das für beidseitigen Abtrieb, indem von dem äußersten Zahnring (3), bzw. Reibring (4) die Abtriebswellen ins Schnelle angetrieben werden (57). Auf der Abtriebswelle (1) wird ein Schwungrad (65) zur Leistungsspeicherung angebracht.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie eine Ausführung des Gleichstrommotors mit beidseitigem Abtrieb in Käfigläuferform (14) aufgebaut ist. Das wird dadurch erreicht, daß eine Kraftumlenkungskonstruktion aus Zahnrädern (10, 11, 15) für die linke Motorenseite vorhanden ist. In radialer Richtung kann allerdings nur eine Reihe von Zahnringen (3) oder Reibringen (4) oder Kegel- (54), bzw. Schneckenverzahnung (25) verwirklicht werden. Man kann den Motor nur in axialer Richtung konstruktiv erweitern. Die Gleichstrommotoren (8) werden mit Außenhalterungen (20) am Gehäuserohr (19) und den Innenhalterungen (39) auf dem durchlaufenden Innenrohr (12) und den fest mit ihm verbundenen Halterungsscheiben (13) gelagert. Der Kraftfluß geht von den kleinen Gleichstrommotoren (8) auf den verzahnten Käfigläufer (14) zu dem Zahnrad (15) über die beiden Ritzel (10) zum Zahnrad (11) hin und dann zur Abtriebswelle (16). Gegen Berührung von außen muß eine Abdeckhaube vorhanden sein. An Stelle der Zahnräder für die Kraftumlenkungskonstruktion läßt sich auch eine Paarung aus Reibrädern (21), Keilriemen (22), Zahnriemen (23) oder Zahnketten (24) anwenden. Eine Ausführung als Gußkonstruktion ist auch möglich.
Der Fig. 3 kann entnommen werden, wie der Motor gemäß der Erfindung für niedrige Abtriebswellendrehzahlen und sehr großem Abtribsdrehmoment aufgebaut ist. Das wird dadurch erreicht, daß die Gleichstrommotoren (8) auf eine Schneckenverzahnung (25) wirken. Bei dieser Ausführung kann auch wieder beliebig vielen Gleichstrommotoren (8) kleiner Leistung gearbeitet werden, die in radialer, bzw. axialer Richtung gestaffelt sind und konstruktiv so beliebig erweitert werden können.
Bei dieser Konstruktion braucht das Gehäuserohr (38) in axialer Richtung nicht geteilt zu sein, wohl aber in radialer Richtung für die Montage der kleinen Antriebsmotoren. ebenso müssen die Motorhalterungstrommeln (27) in radialer Richtung in Segmente aufgeteilt werden. Die Stromzuführung zu den kleinen Gleichstrommotoren (8) hin, geschieht durch die feststehende Halterungsachse (26). Es ist Außen- und Innenverzahnung der Trommelläufer (28) möglich, bei Anwendung der Schneckenverzahnung, Schneckenradausführung (25). Die Motorhalterungstrommeln (27) sind auf der Halterungsachse (26) angebracht, die mit Gewindeverschraubung durch Kontermuttern (32) axial gehalten und durch Paßfedern (33) gegen Verdrehen gesichert sind. Die Motorhalterungstrommeln (27) befinden sich hintereinander auf der Halterungsachse (26). Die Halterungsachse (26) ist mit dem linken Lagerschild (35) verschweißt oder verschraubt. Die Abtriebswelle (29) stützt sich mit Wälzlagern (34) auf der Halterungsachse (26) ab. Eine Ausführung als Gußkonstruktion ist auch möglich. Diese Erfindungsvariante ist ebenso als Reibrad- (21), (52) oder Zahnradausführung (2), (54) auslegbar und so für auch für Innen- oder Außenverzahnung, bzw. Innen- oder Außenlaufflächen-Reibradausführung auslegbar. Position (36) ist der Wellenanschlußflansch, an den die Abtriebswelle (29) befestigt wird, und der Wellenanschlußflansch (36) als Schwungrad (65) ausgebildet ist, Position (37) ist der Abschlußdeckel des Gleichstrommotors. Es ist wieder eine Kombination von Reibrad- und Reibringausführung an den Innen- und Außenlaufflächen der Trommelläufer (28) möglich, bzw. eine Zahnring-Zahnradausführung (3) durchführbar, oder Schneckenrad- (25) oder Kegelradausführung (52) am äußeren und inneren Umfang der Trommelläufer (28) angebracht, möglich, und der Reibrad- (21) Antrieb (8) bzw. Zahnradantrieb (2), (8), kann am inneren und äußeren Umfang der Motorhalterungstrommeln (27) angeordnet sein.
In Fig. 4 ist zu erkennen, wie die Konstruktion der Erfindung in radialer und axialer Richtung mit Antriebsritzeln (2) oder Reibrädern (21), (52) in Trommelläufer- Ausführung (28) aufgebaut ist. Dabei ist anstelle der Schneckenverzahnung (25), nun eine Zahn- oder Reibradausführung (2), (21) vorgesehen. Es ist dabei auch wieder Außen- und Innenverzahnung der Trommelläufer (28) möglich. Es ist ebenso machbar, zu einem beidseitigen Abtrieb zu gelangen, indem man die Kraftumlenkungs-Konstruktion für die linke Seite des Gleichstrommotors anwendet. Dabei wird jetzt der Wellenanschlußflansch (36) als Trommelläufer (47) ausgebildet und arbeitet so auf die Zahnritzel (10). Man kann die Kraftumlenkungskonstruktion auch für Zahnriemen (23) oder Keilriemen (22) auslegen.
In Fig. 5 ist erkennbar, wie die Trommelläuferausführung für Mehrfachabtriebszahlen ins Schnelle und Langsame aufgebaut ist. Es erfolgen gleichzeitig eine oder mehrere Untersetzungen ins Langsame durch Zahnriemen (23) oder Keilriemen (22) oder Zahnräder (11), sowie auch eine mehrfache unterschiedliche Übersetzung ins Schnelle. Die Übersetzungen ins Langsame sind so aufgebaut, daß sich hinter dem äußeren Trommelläufer (43), ein Zahnrad (44) auf der Abtriebswelle (41) befindet, von dem aus die weitere Untersetzung ins Langsame erfolgt. Die Übersetzung ins Schnelle ist so gelöst, daß beliebig viele Übersetzungen am Kreisumfang über dem äußeren Trommelläufer (43) angeordnet sein können, eben maximal gerade so viele Abtriebswellen (53), (58), wie am Kreisumfang untergebracht werden können, und zwar für die linke, sowie auch für die rechte Motorenseite. Die Abtriebswellen (53), (58) sind auskuppelbar. Die Motorhalterungstrommeln (27) sind mit der feststehenden Motorhalterungsachse (40) am linken Lagerschild (35) verschraubt und gesichert. An den Motorhalterungstrommeln (27) befinden sich am inneren und am äußeren Umfang die Schneckenräder (25) mit den treibenden Gleichstrommotoren (8), die auf die Trommelläufer (28) arbeiten, die wiederum mit der Abtriebswelle (41) fest verbunden und verschraubt sind. Auch besteht die Möglichkeit, eine Reibrad- (21) bzw. Zahnradausführung (2) beidseitig zu den Trommelläufern (26) anzuordnen. Man kann auch zu einem beidseitigen Abtrieb kommen, indem man die Kraftumlenkungskonstruktion für die linke Motorenseite, bestehend aus dem Zahnrad (15), den beiden Ritzeln (10), dem Zahnrad (11), die so auf die Abtriebswelle (41) wirken, wobei der äußere Trommelläufer (43) auf die Abtriebswelle (53) wirkt, anwendet. Man kann also von der Abtriebswelle (41 innerhalb des Motors gemäß der Erfindung nochmal weiter untersetzen und übersetzen, um so zu anderen Abtriebsdrehzahlen und unterschiedlichen Drehmomenten zu gelangen. Man kann die Abtriebswelle (41) auch linksseitig nach außen durch die Motorenhalterungsachse (40) führen, um so einen beidseitigen Abtrieb zu erhalten und um die Kraftumlenkungskonstruktion linksseitig nicht anwenden zu müssen, denn durch sie verschlechtert sich der Gesamtwirkungsgrad des Motors gemäß der Erfindung.
Begriffsliste
 1 Abtriebswelle
 2 Antriebsritzel
 3 Zahnring
 4 Reibring
 5 Motorscheibe
 6 Motorläufer
 7 Gehäuserohr
 8 Gleichstrommotor
 9 Abtriebswellenscheibe
10 Zahnritzel
11 Zahnrad
12 Innenrohr
13 Halterungsscheibe
14 Käfigkäufer
15 Zahnrad
16 Abtriebswelle
17 Abdeckhaube
18 Halterungsscheibe
19 Gehäuserohr
20 Außenhalterung
21 Zylinderreibrad
22 Keilriemen
23 Zahnriemen
24 Zahnketten
25 Schneckenrad
26 Halterungsachse
27 Motorhalterungstrommel
28 Trommelläufer
29 Abtriebswelle
30 Abtriebswelle
31 Schnecke
32 Kontermutter
33 Paßfeder
34 Wälzlager
35 Lagerschild
36 Wellenanschlußflansch
37 Abschlußdeckel
38 Gehäuserohr
39 Innenhalterungen
40 Motorhalterungsachse
41 Abtriebswelle
42 Drehmomenteneinstellbare Rutschkupplung
43 Äußerer Trommelläufer
44 Zahnrad
45 Zylinderreibring
46 Gehäuse
47 Trommelläufer
48 Solarzellen
49 Druckluftmotoren
50 Druckluftspeicher
51 Kegelreibring
52 Kegelreibrad
53 Abtriebswelle
54 Kegelzahnrad
55 Kegelzahnring
56 Ölpumpe
57 Abtriebswelle
58 Abtriebswelle
59 Speicherbatterie
60 Stromzuführungskabel
61 Niederspannungsakkus
62
63 Druckluftleitungen
64 Schwungrad
65 Schwungrad

Claims (9)

1. Elektromotoranordnung, bestehend aus mehreren in einem Gehäuse (7, 19, 38) angeordneten Einzelmotoren (8), die elektrisch einzeln schaltbar sind und über Getriebe mit einer gemeinsamen Abtriebswelle (1, 29, 41) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als kleine Gleichstrommotoren (8) ausgeführten Einzelmotoren konzentrisch um die Abtriebswelle (1) in mehreren Kreisen und jeweils am Kreisumfang verteilt und im Gehäuse (7, 19, 38) ortsfest angeordnet sind, und über Getriebe und ein gemeinsames auf der Abtriebswelle befestigtes Abtriebselement (5) mit der abtriebswelle (9) verbunden sind, wobei die Getriebe an unterschiedlichen Radien an dem Abtriebselement (5) angreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (8) auf mit dem Gehäuse (7) verbundenen Scheiben (18) mit ihrer Achse parallel zur Abtriebswelle (1) angeordnet sind und daß das Abtriebselement (5) eine mit der Abtriebswelle (1) verbundene Scheibe ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (8) auf konzentrisch ineinander angeordneten und drehfest mit dem Gehäuse (38) verbundenen Trommeln (27) angeordnet sind und die Abtriebselemente aus mit der Abtriebswelle (29, 41) verbundenen Trommeln (28) bestehen, die konzentrisch ineinander und zwischen die, die Motoren (8) tragenden Trommeln (27) angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Motoren (8) parallel, tangential oder radial zur Abtriebswelle (29, 41) angeordnet sein können.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe je Motor (8) aus einem Ritzel (2) und einem am Abtriebselement (5) angeordneten Zahnring (3) besteht.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einem Reibrad (21, 52) am Motor (8) und einem Reibring (4, 51) oder einer Reibscheibe am Abtriebselement (5) besteht.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe Kegelzahnräder (54, 55) aufweist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Schneckengetriebe (25) ist (31).
9. Motoranordnung mit den Merkmalen aus einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abwandlung der Elektromotoranordnung nach Anspruch 1 anstelle der Gleichstrommotoren (8) kleine Druckluftmotoren (49) verwendet sind, die analog zu den Elektromotoren (8) auch einzeln oder gruppenweise schaltbar sind.
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