DE4202987A1 - Fahrbare nassreinigungsmaschine - Google Patents

Fahrbare nassreinigungsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Naßreinigungsmaschine mit mindestens einem scheibenförmigen, um eine im wesentlichen senk­ recht zum zu reinigenden Boden verlaufende Achse drehenden Rei­ nigungswerkzeug und einem diesem zugeordneten Saugfuß zur Auf­ nahme von Reinigungsflüssigkeit vom Boden, der einen nach unten offenen, zu beiden Seiten von in Berührung mit dem Boden kom­ menden Dichtstreifen begrenzten Kanal aufweist, der mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist und aus dem die Flüssigkeit vom Boden aufgesaugt wird.
Bei derartigen Naßreinigungsmaschinen mit ein (US-PS 47 41 069) oder mehreren Reinigungswerkzeugen (US-PS 44 348 783) ist in Fahrtrichtung gesehen hinter dem oder den Reinigungswerkzeugen ein Saugfuß angeordnet, der sich geradlinig oder gekrümmt quer zur Fahrtrichtung erstreckt und mit dem die für den Reinigungs­ vorgang auf den Boden auf getragene Reinigungsflüssigkeit nach der Bearbeitung des Bodens durch das oder die Reinigungswerkzeu­ ge wieder vom Boden aufgesaugt wird.
Die Verwendung eines derartigen Saugfußes führt in bestimmten Betriebssituationen zu einer ungenügenden Aufnahme von Flüssig­ keit vom Boden, etwa wenn die Naßreinigungsmaschine im Reini­ gungsbetrieb rückwärts verfahren wird oder aber auch wenn die Naßreinigungsmaschine bei der Vorwärtsfahrt eine enge Kurve beschreibt. Im letzteren Fall verbleibt üblicherweise an der Außenseite des vom Reinigungswerkzeug oder von den Reinigungs­ werkzeugen bei der Kurvenfahrt bearbeiteten Bereichs ein Randab­ schnitt, der nicht vom Saugfuß überstrichen wird, so daß die dort vorhandene Flüssigkeit auch nicht aufgesaugt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine fahrbare Naßreinigungsmaschi­ ne so auszubilden, daß der Saugfuß in allen Betriebszuständen, also auch bei Rückwärts- und Kurvenfahrt voll wirksam ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Naßreinigungsmaschine der Eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Kanal des Saugfußes das mindestens eine Reinigungswerkzeug ringförmig umgibt und daß der in Vorwärtsfahrtrichtung hintere Bereich des Kanals über einen ersten Anschluß und der in Vor­ wärtsfahrtrichtung vordere Bereich des Kanals über einen zweiten Anschluß mit der Unterdruckquelle verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Naßreinigungsmaschine umschließt somit der in Verbindung mit dem Boden stehende Kanal des Saugfußes das gesamte Reinigungswerkzeug bzw. die Reinigungswerkzeuge, so daß er unabhängig von der Fahrtrichtung der Naßreinigungsmaschine wirksam ist, also in jedem Fall die über das oder die Reini­ gungswerkzeuge auf den Boden auf getragene Flüssigkeit aufsaugt.
Um dies zu ermöglichen, muß jedoch, abweichend von dem in Fahrt­ richtung hinter dem Reinigungswerkzeug oder den Reinigungswerk­ zeugen angeordneten Saugfuß der bekannten Naßreinigungsmaschine, zusätzlich zu dem Anschluß für die Verbindung mit der Unter­ druckquelle ein weiterer derartiger Anschluß vorhanden sein, mit dessen Hilfe im in Fahrtrichtung vorn liegenden Bereich des Kanals ein ausreichender Unterdruck für das Aufsaugen von Reini­ gungsflüssigkeit erzeugt werden kann. Ohne einen derartigen zusätzlichen Anschluß würde der über den Anschluß im in Fahrt­ richtung hinteren Bereich des Kanals aufgebrachte Unterdruck nicht ausreichen, um auch im in Fahrtrichtung vorderen Bereich des Kanals eine Flüssigkeit aufnehmende Saugwirkung zu erzeugen, d. h. Flüssigkeit aufzusaugen, wenn die Naßreinigungsmaschine im Reinigungsbetrieb rückwärts verfahren wird.
Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, die Verbindung vom ersten Anschluß zur Unterdruckquelle und vom zweiten Anschluß zur Unterdruckquelle wahlweise zu unterbrechen, um so bei Vor­ wärtsfahrt nur den ersten Anschluß mit der Unterdruckquelle und bei Rückwärtsfahrt nur den zweiten Anschluß mit der Unterdruck­ quelle zu verbinden. Hierdurch kann eine Unterdruckquelle mit geringerer Leistung eingesetzt werden, als sie benötigt würde, wenn im Reinigungsbetrieb immer beide Anschlüsse mit der Unter­ druckquelle in Verbindung stehen.
Um eine besonders gute Unterdruckwirkung im vorderen und dem hinteren Bereich zu erhalten, können diese Bereiche des Kanals durch elastische Trennwände voneinander getrennt sein.
Ein sehr kompakter Aufbau kann dadurch erreicht werden, daß im Saugfuß oberhalb die Kanals ein Verbindungskanal vorgesehen ist, dessen eines Ende den Anschluß für einen Bereich des Kanals bildet und dessen anderes Ende oberhalb des anderen Bereichs des Kanals mit der Unterdruckquelle verbunden ist. Auf diese Weise liegen die Verbindungen der beiden Anschlüsse mit der Unter­ druckquelle unmittelbar benachbart in einem Bereich des Saugfu­ ßes, etwa im in Fahrtrichtung hinteren Bereich. Von dort aus kann über ein oder zwei Schläuche oder Rohre die Verbindung zur Unterdruckquelle hergestellt werden.
Es ist bereits bekannt, als Dichtstreifen für den Saugfuß von bekannten Naßreinigungsmaschinen einen Streifen aus elastischem Kunststoff mit sogenanntem Blockprofil zu verwenden, also einen Streifen, der auf einer Seite durch senkrecht verlaufende Ver­ tiefungen begrenzte Blöcke oder Vorsprünge aufweist und auf der gegenüberliegenden Seite eine glatte durchgehende Fläche hat. Ein derartiger Streifen bildet beim Umbiegen infolge Eingriffs mit dem Boden derart, daß die glatte Fläche auf den Boden ge­ drückt wird, einen Dichtstreifen, während beim Umbiegen infolge Andrückens auf den Boden mit der die Blöcke aufweisenden Seiten durch die Vertiefungen zwischen den Blöcken Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit entstehen, durch die hindurch diese trotz der Auflage des Streifens auf dem Boden hindurchtreten und da­ durch in den Bereich des Kanals gelangen kann, aus dem die Flüs­ sigkeit abgesaugt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Naßreinigungsmaschine kann zumindest an der Innenseite des Kanals des Saugfußes ein derartiger Strei­ fen aus elastischem Kunststoff mit Blockprofil vorgesehen wer­ den, dessen die benachbarten Blöcke trennenden Vertiefungen auf der dem Kanal abgewandten Fläche liegen. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß in jeder Fahrtrichtung der Naßreini­ gungsmaschine der Dichtstreifen so an den Boden angedrückt wird, daß in dem Bereich, in dem Flüssigkeit vom Boden aufgenommen werden soll, die die Blöcke aufweisende Fläche des Streifens gegen den Boden gedrückt und dadurch Reinigungsflüssigkeit im Bereich der Vertiefungen zwischen den Blöcken hindurchtreten und so zum Absaugen in den Kanal gelangen kann.
Die aus elastischem Kunststoff bestehenden Dichtstreifen zeigen ein nicht optimales Verformungsverhalten in den Übergangsberei­ chen zwischen dem in Fahrtrichtung vorn und dem in Fahrtrichtung hinten liegenden Abschnitt des Kanals, da die Dichtstreifen dort der in Fahrtrichtung wirkenden Belastung infolge Eingriffs mit dem Boden nicht ohne weiteres verformend nachgeben können.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung werden daher die Dichtstreifen der erfindungsgemäßen Naßreinigungsmaschine durch Besenleisten gebildet, also durch Leisten, die eng mit Borsten besetzt sind und üblicherweise mehrere Reihen nebeneinander liegender Borsten aufweisen. Die Borsten dieser Besenleisten können sich ohne Schwierigkeiten auch in den Übergangsbereichen zwischen in Fahrtrichtung vorderem und in Fahrtrichtung hinterem Abschnitt des Kanals verformen, da bei ihnen der eine Formstabi­ lität erzeugende, durchgehend geschlossene Aufbau eines elasti­ schen Kunststoffstreifens fehlt.
Die Dichtwirkung zwischen Dichtstreifen und Boden ist bei Ver­ wendung einer Besenleiste nicht in gleichem Maße ausgeprägt wie bei Verwendung eines Kunststoffstreifens. Es ist daher zweckmä­ ßig, wenn jede Dichtleiste zwei im Abstand angeordnete Besenlei­ sten enthält, zwischen denen eine flüssigkeits- und luftdichte Trennfolie vorgesehen ist, deren Unterkante sich im Abstand von der Unterkante der Besenleiste befindet, wobei dieser Abstand vorzugsweise 1 mm bis 3 mm beträgt. Mit einem derartigen Aufbau wird der Durchtritt von Flüssigkeit und Luft im oberen Bereich der Dichtleiste, also im Abstand vom Boden vermieden, so daß eine vollständig ausreichende Dichtwirkung erzielt, jedoch der Vorteil der Besenleisten beibehalten wird. Es sei erwähnt, daß derartige Dichtstreifen auch sehr gut für den Einsatz in Saugfü­ ßen bekannter Naßreinigungsmaschinen geeignet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen und vereinfachten Darstel­ lung eine handgeführte, fahrbare Naßreinigungsmaschine.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Naßreinigungsmaschine aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einem schematischen Schnitt den Saugfuß der Naßreinigungsmaschine aus den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Saugkopfes aus Fig. 3 von un­ ten.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt durch den Randbereich des Saug­ fußes gemäß Fig. 3 und 4, wobei der Kanal, aus dem die Flüssigkeit abgesaugt wird, und der von diesem getrennte Verbindungskanal zu erkennen sind.
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 5 zur Verdeutlichung der Form der Dichtleisten.
Fig. 7 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 5 einen Teil eines Saugkopfes mit durch Bürstenleisten gebilde­ ten Dichtleisten.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung, die das Umschalten zwischen den Anschlüssen des Kanals ermöglicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Naßreinigungsmaschine kann, abgese­ hen vom Saugfuß 6, von üblichem Aufbau sein. Sie hat einen Ma­ schinenrahmen 1, auf dem Aggregate, wie der Elektromotor 31 für die das Reinigungswerkzeug bildende Tellerbürste 8, eine Batte­ rie 32 zum Speisen des Elektromotors 31 und eine nicht darge­ stellte Pumpe zur Erzeugung eines Unterdrucks für das Aufsaugen von Flüssigkeit vom Boden angeordnet sind. Auf dem Maschinenrah­ men 1 sitzt in bekannter Weise ein Tank 3 für Reinigungsflüssig­ keit und für Schmutzflüssigkeit, der von einem lösbaren Deckel 4 verschlossen ist und dem vom Boden aufgesaugte Schmutzflüs­ sigkeit zugeführt wird. Der Maschinenrahmen 1 stützt sich auf Hinterräder 7 sowie auf einer Lenkrolle ab, und durch geringfü­ giges Schrägstellen der am Bürstenkopf 5 gehalterten und drehend angetriebenen Tellerbürste 8 wird in bekannter Weise eine An­ triebskraft für die Naßreinigungsmaschine erzeugt, während im Reinigungsbetrieb der Tellerbürste 8 Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank 3 zugeführt wird. Die Naßreinigungsmaschine wird von der Bedienungsperson an einem am hinteren oberen Ende vorgesehe­ nen Führholm 2 geführt, an dem auch in üblicher Weise die ver­ schiedenen Bedienungselemente angeordnet sind.
Der Grundaufbau einer derartigen Maschine ist beispielsweise in der vorstehend erwähnten US-PS 47 41 069 dargestellt.
Im in Fig. 2 dargestellten unteren Teil der Naßreinigungsma­ schine sind, wie die nicht maßstabsgerechte Darstellung zeigt, die elektrische Batterie 32 und der von dieser zu speisende Elektromotor 31 gehaltert. Benachbart zum Elektromotor 31 und im Rahmen 1 vor diesem ist an einer horizontalen Querwand des Rah­ mens 1 ein Nabenkörper 35 befestigt, dessen rohrförmiger Ab­ schnitt sich von der Querwand nach unten erstreckt. Auf dem rohrförmigen Abschnitt des Nabenkörpers 35 sitzt über ein Axial­ lager 36 in zu beschreibender Weise axial verlagerbar, jedoch unverdrehbar der rohrförmige Mittelabschnitt 37 des Bürstenkop­ fes 5, der einerseits eine Abdeckhaube 38 und andererseits einen Stützarm 39 bildet, auf dessen unterem Abschnitt der Elektromo­ tor 31 ruht und über Schrauben fest mit ihm verbunden ist. Ein sich in Verlängerung des Stützarms 39 nach oben erstreckender Verbindungsarm 40 ist an eine Hebeanordnung 47 angeschlossen, so daß durch Betätigung dieser nicht näher dargestellten Hebeanord­ nung, die beispielsweise mittels eines Bowden-Zuges vom Benutzer betätigt werden kann, der Bürstenkopf 5 aus der Lage gemäß Fig. 2 angehoben werden kann, wobei sich der Mittelabschnitt 37 des Bürstenkopfes 5 axial bezüglich dem rohrförmigen Abschnitt des Nabenkörpers 35 verlagert und der Elektromotor 31 aus der ausge­ zogen dargestellten Lage in die gestrichelt angedeutete Lage angehoben wird.
Auf der Außenfläche des Mittelabschnittes 37 des Bürstenkopfes 5 ist über Kugellager koaxial zur Achse 50, die die Mittelachse des rohrförmigen Abschnittes des Nabenkörpers 35 bildet, drehbar ein Trägerkörper 41 gehaltert, an dem in üblicher Weise der Bür­ stenkörper der Tellerbürste 8 befestigt ist.
Oberhalb des Bürstenkörpers ist am Trägerkörper 41 eine nach oben stehende Ringwand ausgebildet, und diese Ringwand ist über einen endlosen Antriebsriemen 46 mit der Ankerwelle des Elek­ tromotors 31 gekoppelt, so daß der Trägerkörper 41 und damit die Tellerbürste 8 bei Drehung der Ankerwelle des Elektromotors 31 um die Achse 50 gedreht wird.
Da der Trägerkörper 41 axial unverlagerbar mit dem Mittelab­ schnitt 37 des Bürstenkopfes 5 verbunden ist und der Bürstenkör­ per unverlagerbar am unteren Ende des Trägerkörpers 41 gehalten wird, ergibt sich bei der vorstehend beschriebenen Anhebbewegung des Bürstenkopfes 5 und der damit verbundenen Anhebung des Elek­ tromotors 31 auch ein Anheben des Trägerkörpers 41 und der Tel­ lerbürste 8, wodurch die Borsten außer Eingriff mit dem Boden kommen, während die Abdeckhaube 38 ihre den oberen Teil der Tel­ lerbürste 8 überdeckende Lage bezüglich der Tellerbürste nicht verändert. Da bei der Anhebbewegung Elektromotor 31 und Träger­ körper 41 in gleichem Maße und in gleicher Richtung verlagert werden, wird auch der die Ankerwelle des Elektromotors 31 mit der Ringwand des Trägerkörpers 41 koppelnde endlose Antriebs­ riemen 46 in gleicher Weise verlagert, so daß sich keine Fehl­ ausrichtungen des Antriebsriemens 46 ergeben.
Im unteren Teil des rohrförmigen Abschnittes des Nabenkörpers 35 ist mittels Lagern der Bolzenschaft 51 einer Lenkrolle um seine Längsachse, die mit der Achse 50 und somit mit der Drehachse des Trägerkörpers 41 und der Tellerbürste 8 zusammenfällt, drehbar befestigt. Am Bolzenschaft 51 ist der übliche Halterahmen befe­ stigt, in dem der Rollenkörper 52 um eine Achse 53, die seitlich gegenüber der Achse 50 versetzt und frei drehbar gelagert ist. Wie Fig. 1 zeigt, kann sich der Rollenkörper 52 bei Schwenk- oder Drehbewegungen des Bolzenschaftes 51 um die Achse 50 ohne Begrenzung durch die umgebende Wandung bewegen.
Die Lenkrolle stützt durch Auflage ihres Rollenkörpers 52 am Boden die Naßreinigungsmaschine im vorderen Bereich ab, und da der Bolzenschaft 51 der Lenkrolle im rohrförmigen Abschnitt des Nabenkörpers 35 axial unverlagerbar gehaltert ist, verändert die Lenkrolle ihre Höhenlage auch nicht, wenn die Tellerbürste 8, in der vorstehend beschriebenen Weise aus der dargestellten Ar­ beitsstellung in die angehobene Verfahrstellung bewegt wird.
Am Bürstenkopf 5 ist ein Saugfuß 6 im wesentlichen mit einem nach innen gerichteten oberen Randabschnitt 6′ auf der Abdeck­ haube 38 hängend gehalten und wird durch seitlichen Eingriff mit dem nach unten gerichteten Rand der Abdeckhaube 38 bezüglich der Tellerbürste 8 ausgerichtet und mitgenommen. Der Saugfuß 6 hat einen starren, kreisringförmigen Rahmen 9 hat, der an allen Seiten über den Umfang der Tellerbürste 8 vorsteht und an dessen unterem Rand sowohl an der Außen- als auch an der Innenseite mittels Schrauben 21, 22 (Fig. 5) umlaufende Dichtleisten 11, 12 befestigt sind, zwischen denen ein nach unten offener Kanal 10 gebildet wird. Die Dichtleisten 11, 12 umschließen die Tel­ lerbürste 8 ringförmig und werden beim Absenken der Tellerbürste 8 in ihre Reinigungsstellung gegen den Boden gedrückt.
Wie insbesondere den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, befindet sich am in Vorwärtsfahrtrichtung hinteren Ende des Rahmens 9 des Saugfußes 6 eine vom Kanal 10 nach oben gerichtete Durchtritts­ öffnung 13, an die ein Anschlußstutzen 14 angeschlossen ist, der über eine in Fig. 1 schematisch angedeutete Verbindung mit der Unterdruckquelle verbunden wird, so daß über ihn aus dem Kanal 10 Flüssigkeit abgesaugt werden kann.
Eine entsprechende Öffnung 15 ist am in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen vorderen Ende des Rahmens 9 des Saugfußes 6 vorhanden, und diese Öffnung 15 verbindet den Kanal 10 mit einem Verbin­ dungskanal 17, der oberhalb des Kanals 10 im Rahmen 9 verläuft und der mit seinem der Öffnung 15 entfernten Ende in einen An­ schlußstutzen 16 mündet, der benachbart zum Anschlußstutzen 14 auf der Oberseite des Rahmens 9 des Saugfußes 6 angeordnet ist und in gleicher Weise wie der Anschlußstutzen 14 mit der Unter­ druckquelle verbunden wird. Über den Anschlußstutzen 16, den Verbindungskanal 17 und die Öffnung 15 kann somit an den in Vorwärtsfahrtrichtung vorn liegenden Bereich des Kanals 10 Un­ terdruck angelegt werden. Der vorn und der hinten liegende Be­ reich des Kanals 10 können, wie in Fig. 4 angedeutet, durch elastische Trennwände 18 voneinander getrennt sein.
Die Öffnungen 13 und 15 liegen in der - in Fahrtrichtung gesehen - Längsmittelebene des Saugfußes 6, so daß sich der angelegte Unterdruck gleichmäßig zu beiden Seiten im Kanal 10 verteilt.
Es sei erwähnt, daß im Reinigungsbetrieb unabhängig von der Fahrtrichtung an beide Anschlußstutzen 14 und 16 Unterdruck angelegt werden kann, so daß sowohl im in Vorwärtsfahrtrichtung vorderen Bereich als auch im in Vorwärtsfahrtrichtung hinteren Bereich des ringförmigen Kanals 10 ein Unterdruck anliegt, der ausreichend groß ist, um Flüssigkeit vom Boden aufzusaugen, obwohl, abhängig von der jeweiligen Fahrtrichtung, jeweils nur in einem der Bereiche des Kanals 10 verbrauchte Reinigungsflüs­ sigkeit gesammelt wird.
Es ist jedoch auch möglich, die Anschlußstutzen 14 und 16 wahl­ weise mit Unterdruck zu beaufschlagen, also bei Fahrt im Reini­ gungsbetrieb in Vorwärtsrichtung den Anschlußstutzen 14 und bei Fahrt im Reinigungsbetrieb in Rückwärtsrichtung den Anschluß­ stutzen 16, so daß auf jeden Fall an demjenigen Bereich des Kanals 10 Unterdruck anliegt, aus dem die Reinigungsflüssigkeit aufgesaugt werden soll. Hierzu kann eine Umschaltanordnung vor­ gesehen sein, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist. Bei ihr sitzt ein Einsatzteil 63 auf den Anschlußstutzen 14 und 16 und erstreckt sich mit zwei Verbindungsstutzen 64, 66 in diese. Auf dem Ein­ satzteil 63 ist um einen Befestigungsbolzen 68 drehbar ein Ver­ bindungsteil 67 befestigt, das durch die Kraft einer Schrauben­ feder 69 gegen die Oberseite des Einsatzteils 63 gedrückt wird und das zwei Rohrstutzen 70, 71 trägt, die über die Schläuche 24, 26 mit der Pumpe verbunden sind. In der in Fig. 8 gezeigten Stellung ist der Anschlußstutzen 14 und somit der in Vorwärts­ fahrtrichtung hintere Bereich des Kanals 10 mit der Pumpe ver­ bunden und daher mit Unterdruck beaufschlagt, während der An­ schlußstutzen 16 durch das Verbindungsteil 67 verschlossen ist. Durch Drehung des Verbindungsteils 67 mittels des Arms 65 kann der Anschlußstutzen 14 verschlossen und der Anschlußstutzen 16 mit der Pumpe verbunden werden.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, können die Dichtstreifen 11, 12, die den Kanal 10 seitlich begrenzen, die Form von Kunst­ stoffstreifen haben, die am inneren und äußeren Umfangsbereich des Rahmens 9 das Saugfußes 6 mittels Schrauben 21, 22 befestigt sind und die mit Blockprofilen versehen sind, wie dies in Fig. 5 zu erkennen ist.
Derartige Dichtstreifen mit Blockprofilen sind für den Einsatz in Saugfüßen von fahrbaren Naßreinigungsmaschinen üblich. Sie haben an einer Seite eine glatte durchgehende Fläche, und an der gegenüberliegenden Seite bilden sie von im montierten Zustand senkrecht verlaufenden Vertiefungen getrennte Blöcke oder Vor­ sprünge, wie sie in Fig. 6 zu erkennen sind. Dabei sind die glatten durchgehenden Flächen der Dichtleisten 11 und 12 dem Kanal 10 zugewandt, während die Blöcke beider Dichtleisten 11, 12 nach außen gerichtet sind. Die Dichtleisten 11 und 12 werden im Reinigungsbetrieb, also bei auf den Boden abgesenkter Tel­ lerbürste 8 und entsprechend abgesenktem Saugfuß 6 in Berührung mit dem Boden gedrückt und dabei elastisch verformt.
Erfolgt beispielsweise der Reinigungsbetrieb beim Verfahren der Naßreinigungsmaschine in Vorwärtsrichtung, also in den Fig. 1, bis 4 nach links, so werden die Dichtleisten 11, 12 derart infolge der Verlagerung über den Boden umgebogen, daß sie mit ihren freien Enden nach hinten gerichtet sind. Dies führt dazu, daß im vorderen Bereich (im in den Fig. 1 bis 4 linken Be­ reich) die radial äußere Dichtleiste 11 und im hinteren Bereich die radial innere Dichtleiste 12 mit ihren Blöcken in Berührung mit dem Boden kommt, so daß die Vertiefungen zwischen den Blöc­ ken Durchgänge für Flüssigkeit bilden, während die radial innere Dichtleiste 12 im vorderen Bereich und die radial äußere Dicht­ leiste 11 im hinteren Bereich mit ihrer glatten inneren Fläche auf den Boden gedrückt werden und dadurch Dichtwirkungen entfal­ ten, die einen Durchtritt von Flüssigkeit, also einen Austritt von Flüssigkeit aus dem Kanal 10 verhindern.
Da sich Flüssigkeit beim Reinigungsbetrieb unter Verfahren in Vorwärtsrichtung im wesentlichen hinter (in Fig. 1 rechts) der Tellerbürste 8 ansammelt, gelangt die verbrauchte Reinigungs­ flüssigkeit beim Verfahren der Naßreinigungsmaschine im hinteren Bereich des Kanals 10 durch die umgebogene radial innere Dicht­ leiste 12 in den Kanal 10 und wird dort, wie durch Pfeile ange­ deutet, über den Ansaugstutzen 14 in den Tank gesaugt.
Erfolgt im Reinigungsbetrieb ein Verfahren der Naßreinigungs­ maschine in Rückwärtsrichtung (in den Fig. 1 bis 4 nach rechts), so erfolgt ein solches Verformen der Dichtleisten 11, 12, daß die Dichtleiste 11 im hinteren Bereich (in Fig. 3 rechts) und die Dichtleiste 12 im vorderen Bereich derart umge­ bogen wird, daß Reinigungsflüssigkeiten durch die Vertiefungen zwischen den Blöcken in den Kanal 10 eindringen kann, während die glatten Flächen der Dichtleiste 12 im hinteren Bereich und der Dichtleiste 11 im vorderen Bereich das Austreten von Reini­ gungsflüssigkeit aus dem Kanal 10 verhindern. Bei dieser Be­ triebsweise wird sich verbrauchte Flüssigkeit, wieder bezogen auf die Fahrtrichtung, im wesentlichen hinter der Tellerbürste 8 ansammeln, und sie tritt somit durch die Vertiefungen im vor­ deren Bereich (in Fig. 3 links) der Dichtleiste 12 in den Kanal 10 ein und wird dort, wie durch die Pfeile angedeutet, durch die Öffnung 15, den Verbindungskanal 17 und den Anschlußstutzen 16 in den Tank gesaugt.
Wie Fig. 7 erkennen läßt, können statt der aus Kunststoffstrei­ fen mit Blockprofil bestehenden Dichtstreifen 11, 12 auch Dicht­ streifen verwendet werden, die aus sogenannten Bürstenleisten bestehen. Diese Bürstenleisten werden, wie in Fig. 7 gezeigt, mit ihren Halteabschnitten 124, 126 bzw. 129, 131 entsprechend den Dichtleisten 11 und 12 mittels Schrauben 121, 122 am unte­ ren, äußeren und inneren Umfang des Rahmens 9 des Saugfußes 6 befestigt, so daß die an den Halteabschnitten vorgesehenen Bür­ stenabschnitte 123, 125 bzw. 130, 128 in geringem Abstand von­ einander liegen und so einen Ringraum bilden, in den sich je­ weils eine flüssigkeits- und luftdichte Trennfolie 127 bzw. 132, etwa aus Kunststoff erstreckt, deren oberer Abschnitt zwischen den zugehörigen Halteabschnitten 124, 126 bzw. 129, 131 der Bürstenleisten gehalten ist. Die unteren Enden der Trennfolien 127, 132 liegen etwas oberhalb der freien Enden der Borsten der Bürstenabschnitte 123, 125, 128, 130, wobei ein Abstand von 1 mm bis 3 mm zweckmäßig ist.
Im Reinigungsbetrieb übernehmen die Bürstenabschnitte 123, 125, 128, 130 die Aufgabe der Dichtleisten 11, 12 aus dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6, wobei die Borsten der Bür­ stenabschnitte im in Vorwärtsfahrtrichtung vorderen und hinteren Bereich in gleicher Weise verformt oder umgebogen werden, wie dies im Zusammenhang mit den Dichtleisten 11 und 12 beschrieben wurde. Darüber hinaus erfolgt auch ein problemloses Umbiegen der Borsten der Bürstenabschitte in den Seiten- oder Übergangsberei­ chen, also in den in Fig. 3 oben und unten liegenden Bereichen.
Die zwischen den Bürstenabschnitten 123, 125 und 130, 128 vor­ gesehenen, flüssigkeits- und luftdichten Trennfolien 127, 132 verbessern die Dichtwirkung der Bürstenleisten und verhindern, daß über die gesamte Höhe der Bürstenabschnitte 123, 125, 130, 128 Luft aus der Umgebung in den Kanal 110 gesaugt wird. Dadurch wird ein ausreichender Unterdruck im Kanal 110 aufrechterhalten.

Claims (10)

1. Fahrbahre Naßreinigungsmaschine mit mindestens einem schei­ benförmigen, um eine im wesentlichen senkrecht zum zu reini­ genden Boden verlaufende Achse drehenden Reinigungswerkzeug (8) und einem diesem zugeordneten Saugfuß (6) zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit vom Boden, der einen nach unten offenen, zu beiden Seiten von in Berührung mit dem Boden kommenden Dichtstreifen (11, 12) begrenzten Kanal (10) auf­ weist, der mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist und aus dem die Reinigungsflüssigkeit aufgesaugt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kanal (10) das mindestens eine Reini­ gungswerkzeug (8) ringförmig umgibt und daß der in Vorwärts­ fahrtrichtung hintere Bereich des Kanals (10) über einen ersten Anschluß (13) und der in Vorwärtsfahrtrichtung vor­ dere Bereich des Kanals (10) über einen zweiten Anschluß (15) mit der Unterdruckquelle verbindbar ist.
2. Naßreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der vordere Bereich und der hintere Bereich des Kanals (10) durch elastische Trennwände (18) unterteilt sind.
3. Naßreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Anschluß (13) und der zweite Anschluß (15) in der bezogen auf die Naßreinigungsmaschine Längsmittelebene des Saugfußes (6) liegen.
4. Naßreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugfuß (6) oberhalb des Kanals (10) ein Verbindungskanal (17) vorgesehen ist, dessen eines Ende den Anschluß (15) für einen Bereich des Kanals (10) bildet und dessen anderes Ende (16) oberhalb des ande­ ren Bereichs des Kanals (10) mit der Unterdruckquelle ver­ bunden ist.
5. Naßreinigungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das eine Ende des Verbindungskanals (17) den zwei­ ten Anschluß (15) bildet und sein anderes Ende (16) sich benachbart zum ersten Anschluß (13) befindet.
6. Naßreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von erstem An­ schluß (13) und Unterdruckquelle und die Verbindung von zweiten Anschluß (15) und Unterdruckquelle wahlweise unter­ brochen werden kann.
7. Naßreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der an der Innenseite des Kanals (10) vorgesehene Dichtstreifen (12) ein aus ela­ stischem Kunststoff bestehender Streifen mit Blockprofil ist, dessen die benachbarten Blöcke trennenden Vertiefungen auf der dem Kanal (10) abgewandten Fläche liegen.
8. Naßreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtstreifen durch Besen­ leisten (123, 124, 125, 126; 128, 129, 130, 131) gebildet sind.
9. Naßreinigungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Dichtleiste zwei im Abstand angeordnete Besen­ leisten (123, 124, 125, 126; 128, 129, 130, 131) enthält, zwischen denen eine flüssigkeits- und luftdichte Trennfolie (127; 132) vorgesehen ist, deren Unterkante sich im Abstand von der Unterkante der Besenleisten befindet.
10. Naßreinigungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand der Unterkante der Trennfolie (127, 132) von der Unterkante der Besenleiste 1 mm bis 3 mm be­ trägt.
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