DE4202896C2 - Verfahren zur Herstellung eines mehrfarbigen, gekräuselten Fadens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mehrfarbigen, gekräuselten Fadens

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mehrfarbigen, gekräuselten Fadens, der aus unterschiedlich eingefärbten endlosen Filamenten besteht.
Ein solches Verfahren ist z. B. bekannt durch die EP 133 198 C2 und ist Gegenstand der DE 40 14 639 A1.
Bei einem solchen Faden werden die Filamente der unterschied­ lich eingefärbten Faserbündel sehr stark miteinander vermischt. Der fertige Faden hat daher häufig eher eine Mischfarbe als daß er wirklich mehrfarbig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Verfahren derart zu verbessern, daß in dem fertigen Faden die einzelnen Farben unvermischt und unverwischt auftreten, ohne daß dadurch die Qualität der Kräuselung beeinträchtigt wird.
Die Lösung ergibt sich aus Anspruch 1.
Es ist zwar eine übliche Maßnahme, zur Herstellung eines Fadens aus einem Chemiefaserbündel einen zwirnähnlichen Zusammenhalt und -schluß der Filamente durch Zwirn zu erreichen (Schutz­ drall).
Ebenso ist es üblich, zum Kräuseln eines Fadens aus einem Chemiefaserbündel dem Faden eine Falschzwirnung zu erteilen, durch die der Faden oberhalb des Falschdrallgebers gezwirnt sowie erhitzt und abgekühlt wird, während sich der Zwirn unterhalb des Falschdrallgebers automatisch wieder auflöst. Die Drallgebung nach dieser Erfindung hat mit den beiden genannten Verfahren nichts zu tun, schon deswegen nicht, da eine Zwirnung aus physikalischen Gründen nicht möglich ist, während eine Kräuselung mangels Erhitzung und Abkühlung des Fadens stromauf­ wärts von dem Falschdrallgeber fehlt. Jedenfalls läuft der entstehende Zwirn nicht in eine erhitzte Stelle des Fadens zurück.
Es ist auch bekannt, daß es günstig ist, dem Faserbündel vor der thermisch-pneumatischen Kräuselung einen Falschdrall zu erteilen (DE 39 15 691 A1).
Hier wird der Falschdrall jedoch dem gesamten Faserbündel aufgegeben, während nach dieser Erfindung die einzelnen unterschiedlich eingefärbten Faserbündel mit einem Drall beaufschlagt werden. Zwar löst sich ein derartiger Falschdrall theoretisch unterhalb des Drallgebers wieder auf. Unerklärlich bleibt jedoch, daß trotzdem bei der Vorgehensweise nach der Erfindung bei der anschließenden thermisch/pneumatischen Texturierung Filamente unterschiedlicher Färbung sich nicht miteinander vermischen und das bei der Stauchung entstehende Fasergewirr also als durch seine Farbe unterscheidbares Faserbündel wieder verlassen, trotzdem aber eine Kräuselung entsteht, als ob die Filamente untereinander keinen Schluß gehabt hätten. Dieser Widerspruch ist zur Zeit noch nicht erklärlich.
Bei der thermisch/pneumatischen Texturierung wird ein Chemie­ faserbündel in einem Heizgas-Strom, d. h. heißer Luft oder Dampf, mit hoher Geschwindigkeit gefördert und durch Aufprall auf eine Fläche, z. B. den entstehenden Fadenstopfen, ge­ staucht. Dadurch legen sich die Einzelfilamente in unregelmä­ ßigen Bögen auf der Prallfläche ab und nehmen dabei infolge der durch die Hitze eingetretenen Plastifizierung diese Konfigura­ tion an. Diese Konfiguration wird anschließend durch Abkühlung "eingefroren".
Die erfindungsgemäße Falschzwirngebung kann entweder mit gleichbleibender Intensität und gleichbleibender Richtung oder aber mit gleichbleibender Richtung, aber wechselnder Intensität oder aber gleichbleibender Intensität und wechselnder Richtung oder aber mit ständigem Wechsel hinsichtlich Richtung und Intensität vorgenommen werden. Es genügt bereits, die Ein­ zelfäden über eine Rolle mit einem hohen Rand zu führen, wobei der zulaufende oder ablaufende Faden an dem Rand anliegt und dadurch einen Falschdrall erhält. Auch pneumatische Dralldüsen sind anwendbar und in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Drallgebung liegt in ihrer Intensität unter 200 Drehungen pro Meter, möglicherweise jedoch bei einigen wenigen Drehungen pro Meter.
Es muß davon ausgegangen werden, daß sich in weiteren Versuchen herausstellt, daß die erfindungsgemäße Drallgebung auch in der Streckzone oder zwischen Streckzone und Texturierzone erfolgen kann, wenn eine entsprechende Modifizierung der Drallparameter erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung be­ schrieben, die eine Vorrichtung zur Erzeugung eines thermisch/pneumatisch texturierten Kräuselfadens zeigt.
In der Anlage nach Fig. 1 werden in einer Spinnanlage mit den Spinnköpfen 15.1, 15.2, 15.3 drei unterschiedliche Chargen eines thermoplastischen Polymers erschmolzen und als dünne, endlose Filamente 17 extrudiert und ersponnen. Jede der Chargen ist unterschiedlich eingefärbt. Die Filamente 17 werden sodann in dem Kühlschacht 16 abgekühlt und anschließend in eine gemeinsame Laufebene geführt. In dieser Laufebene befindet sich eine langgestreckte, gerade Präparationsdüse 18, über deren Mündung die Filamente geführt werden. Dabei werden die einzelnen Filamente mit einer besonderen Flüssigkeit versehen.
Daran anschließend werden die Filamente zu Faserbündeln 1.1, 1.2, 1.3, die sich durch ihre Farbe unterscheiden, zusammen­ gefaßt. Jedes Filamentbündel 1.1, 1.2, 1.3 wird in jeweils eine der Falschdralldüsen 19.1, 19.2, 19.3 geführt. In der Falschdralldüse wird jedes der Filamentbündel einer Falsch­ drallbehandlung unterworfen. Die Falschdrall-Parameter, insbesondere Luftdruck, sind dabei für alle Düsen vorzugsweise gleich eingestellt. In der Falschdralldüse werden Luftströme im wesentlichen tangential und quer auf das Filamentbündel geleitet. Dadurch erfolgt zumindest stellenweise eine Zwirnge­ bung der Filamentbündel, die erfindungsgemäß und vorzugsweise sehr gering ist.
Die Falschdralldüsen 19.1, 19.2, 19.3 können mit gleicher Drehrichtung und gleichbleibendem Luftdruck beschickt werden. Eine geeignete Düse 19 ist in Fig. 2 gezeigt. Diese Düse kann auch mit wechselndem Luftdruck beschickt werden, z. B. mit einer Frequenz von 1 Hz. Eine Düse, mit der die Drallrichtung laufend verändert werden kann, z. B. mit 1 Hz ist in Fig. 3 gezeigt. Dabei werden die Luftzufuhrkanäle, die im Sinne einer gegensinnigen Luftbeaufschlagung in den Fadenkanal münden, abwechselnd mit Druckluft beschickt.
Anschließend werden die drei Filamentbündel 1.1, 1.2, 1.3 gemeinsam, jedoch noch getrennt voneinander und im wesentlichen parallel zueinander laufend auf die Einzugsgalette 2 der Streckzone geleitet, dabei mittels dieser Einzugsgalette 2 erhitzt und unter Verstreckung durch Streckgalette 3 abgezogen. Hinter der Streckgalette 3 befindet sich die Texturierdüse 5. Die Texturierdüse 5 beginnt mit der Einzugsdüse 6 mit einem Fadenkanal 8. In dem Fadenkanal 8 werden die Filamentbündel 1.1, 1.2, 1.3 zu einem Gesamtbündel (Faden 1) zusammengefaßt.
Die Einzugsdüse 6 wird über Zuleitung 25 von der Druckluftquel­ le 23 aus mit Druckluft beschickt, die durch Erhitzer 24 erhitzt wird. Die erhitzte Luft wird über Ringkanal 26 und Injektorkanäle, die unter einem spitzen Winkel in den Fadenka­ nal 8 münden, in den Fadenkanal geblasen. Dadurch wird der Faden 1 von der Streckgalette 3 abgezogen und in dem heißen Luftstrahl mit hoher Geschwindigkeit gefördert und erhitzt. Der Fadenkanal 8 mündet in eine Stauchkammer 7, deren Wandung seitliche Auslaßöffnungen für die Luft 9 besitzt. In der Stauchkammer 7 wird der Faden 1 zu einem Stopfen aufgetürmt. Dabei prallt der zulaufende Faden auf die Stopfenoberfläche. Dadurch werden die einzelnen Filamente zu Bögen und ähnlichen Konfigurationen verlegt. Gleichzeitig wird der Fadenstopfen unter dem Staudruck der einströmenden Luft zusammengepreßt und langsam aus der Stauchkammer herausgedrückt. Durch die Zusammenpressung wird die Kräuselung intensiviert. Beim Austreten des Stopfens aus der Stauchkammer 7 werden die seitlichen Öffnungen 9 freigegeben, so daß die Luft aus der Stauchkammer entweichen kann. In der Stauchkammer stellt sich dadurch eine bestimmte Füllhöhe und ein bestimmter Luftdruck in einem Selbstregeleffekt ein. Der aus der Stauchkammer austre­ tende Fadenstopfen wird durch die Abzugswalzen 10 gefördert und aufgelockert. Er wird sodann auf dem porösen Mantel der rotierenden Kühltrommel 11 abgelegt. In der Kühltrommel wird ein Unterdruck erzeugt und dadurch ein Umgebungsluftstrom durch den auf dem porösen Umfang abgelegten Fadenstopfen geleitet. Anschließend wird der Faden durch Abzugslieferwerk 12 als Gesamtfaden aus dem Fadenstopfen herausgezogen und zur Aufwickeleinrichtung 13 geführt. Zuvor kann eine intensive Vertangelung durch die Aufwickel-Tangeldüse 20 erfolgen. Damit wird der Aufbau einer Aufwickelspule 14 mit guten Ablaufeigen­ schaften erreicht.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1
Faden
2
Einzugsgalette
3
Streckgalette
4
5
Texturierdüse
6
Einlaufteil, Einzugsdüse
7
Stauchteil, Stauchkammer
8
Fadenkanal
9
Auslaßöffnungen
10
Abzugswalzen
11
Kühltrommel
12
Abzugsgalette
13
Aufwicklung
14
Aufwickelspule
15
Spinneinrichtung
16
Kühlschacht
17
Filamente
18
Präparationseinrichtung, Präparationsdüse
19.1
)
19.2
Falschdralldüsen für Faserbündel
1.1
,
1.2
,
1.3
19.3
)
20
Aufwickel-Tangeldüse
21
22
23
Druckluftquelle
24
Erhitzer
25
Zufuhrkanal
26
Ringkanal

Claims (1)

1. Verfahren zur Erzeugung eines mehrfarbigen, gekräuselten Fadens aus mindestens zwei unterschiedlich eingefärbten Filament­ bündeln von Chemiefasern,
mit den Merkmalen:
Die Filamente werden gleichzeitig und parallel zueinander
  • 1. ersponnen,
  • 2. befeuchtet,
  • 3. nach Farben getrennt zu Bündeln zusammengefaßt;
jedes Bündel wird jeweils für sich
  • 1. bündelweise durch einen Falschdrallgeber geführt und darin einer Falschdrallbehandlung unterworfen,
  • 2. gemeinsam mit den anderen Bündeln, jedoch im wesentlichen parallel laufend über eine Galettenpaarung verstreckt;
die Bündel werden gemeinsam
  • 1. mittels eines Heizgas-Strahls zu einem Fadenstopfen aufgestaut,
  • 2. abgekühlt und
  • 3. als Faden zu einer Spule aufgewickelt.
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