DE4202679A1 - Spender fuer schuettgutartiges material - Google Patents
Spender fuer schuettgutartiges materialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spender für schüttgutartiges
Material, insbesondere zum Garnieren von Torten und dergl. mit
Zucker, Schokolade-, Nuß- oder Mandelsplittern und ähnlichem.
Die Umfangsflächen von Torten werden häufig mit Zucker oder mit
Mandelsplittern garniert, wobei es relativ mühsam und zeitaufwen
dig ist, eine gleichmäßige und gut haftende Beschichtung der
Torten-Umfangsfläche mit derartigen Stoffen zu erreichen. Eine
gute Haftung setzt voraus, daß die Partikel mit einer bestimmten
Kraft auf die Umfangsfläche der Torte gedrückt oder geschleudert
werden, was einerseits erhebliche Fertigkeit voraussetzt und
andererseits eine Verschwendung an Beschichtungsmaterial zur Folge
hat, da erfahrungsgemäß nur ein Teil des Beschichtungsmaterials
auf die zu beschichtende Fläche auftrifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender für
schüttgutartige Stoffe zu schaffen, der insbesondere für das
vorstehend beschriebene Garnieren von Torten geeignet ist und mit
dem diese Arbeit erheblich schneller und rationeller als bisher
durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Spender gelangt das Beschichtungsma
terial durch Verschwenken des Handhebels über einen ersten Bereich
zunächst aus dem Vorratsraum in den Ausgaberaum und es wird dann
beim weiteren Verschwenken des Handhebels über einen zweiten
Bereich durch den nun freigegebenen und unter der Wirkung der
ersten Feder vorschnellenden Schieber mit solcher Kraft ausge
stoßen, daß es an der zu beschichtenden, normalerweise klebrigen
Oberfläche haften bleiben. Der Spender kann dabei mit seiner
Ausstoßöffnung sehr nahe an die zu beschichtende Fläche heran
geführt werden, so daß der Verlust an Beschichtungsmaterial auf
ein Minimum beschränkt ist.
Das Entkoppeln des Zuggliedes von dem Schieber erfolgt automa
tisch, nachdem das Zugglied durch Betätigung des Handhebels den
Schieber in seine Füllstellung gebracht hat. Umgekehrt gelangt das
Zugglied selbsttätig wieder in seine Koppelstellung, wenn der
Handhebel losgelassen wird. Vorzugsweise ist hierzu das Zugglied
flexibel ausgebildet und an seinem vom Handhebel abgewandten Ende
mit einem seitlichen Fortsatz versehen, der in der Koppelstellung
eine Wand des Schiebers hintergreift. Der Fortsatz und die Wand
des Schiebers kommen bei Bewegung des Zuggliedes in die Koppel
stellung und aus der Koppelstellung über Schrägflächen miteinander
in Kontakt, wodurch das Zugglied gebogen wird und sein Fortsatz in
der einen Bewegungsrichtung vor der Wand und in der anderen
Bewegungsrichtung hinter der Wand des Schiebers, der dann an dem
einen oder dem anderen Anschlag anliegt, zu liegen kommt. Die
Schrägflächen können an dem Fortsatz und/oder an der Innen- und/oder
Außenfläche der Schieberwand vorgesehen sein.
Da bei Betätigung des Handhebels beide Federn zusammengedrückt
werden, ist es zur Verringerung der Betätigungskräfte zweckmäßig,
die zweite Feder, die nur dazu dient, den Handhebel und das Zug
glied in die Ausgangsstellung zurückzubringen, schwächer auszu
führen als die erste Feder, die vorzugsweise als Schraubenfeder
ausgebildet ist und in der Füllstellung des Schiebers auf Block
geht und den zweiten Anschlag für den Schieber bilden kann.
Um eine Dosierung des Beschichtungsmaterials zu erreichen, kann
ein Dosierschieber vorgesehen werden, mit dem der freie Quer
schnitt der Verbindungsöffnung zwischen dem Vorratsraum und dem
Ausgaberaum verändert werden kann. Der Dosierschieber kann eine
Handhabe aufweisen, die sich durch ein Langloch in der Wand des
Gehäuses nach außen erstreckt. Diese Handhabe kann an einen durch
einen U-förmigen Schlitz flexibel gestalteten Abschnitt einer Wand
des Dosierschiebers angebracht sein und einen zylindrischen Ab
schnitt aufweisen. Die Längsseiten des Langloches sind dann von
aneinander anschließenden Kreisbogenabschnitten gebildet, deren
Durchmesser etwa dem Durchmesser des zylindrischen Abschnittes der
Handhabe entspricht. Bei Eindrücken der Handhabe kommt der
zylindrische Abschnitt außer Eingriff mit den kreisbogenförmig
gestalteten Längsseiten des Langloches, so daß der Dosierschieber
verschoben werden kann. Wird die Handhabe losgelassen, so federt
sie zurück und ihr zylindrischer Abschnitt gelangt in den Bereich
des Langloches, wodurch der Dosierschieber fixiert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt eines Spenders zum Garnieren von Torten mit
Zucker, Schokolade- oder Mandelsplittern und dergl., wobei
sich der Schieber in seiner Auswerfstellung befindet und
der Handhebel nicht betätigt ist,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1, wobei der Schieber durch
den Handhebel in seine Füllstellung gezogen ist,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1, wobei der Schieber
wieder in seiner Auswerfstellung ist, nachdem er durch
vollständiges Eindrücken des Handgriffes von dem Zugglied
entkoppelt wurde,
Fig. 4 den eingekreisten Bereich A in Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorderseite des Dosierschiebers,
Fig. 6 einen Schnitt entlang Linie 6-6 in Fig. 5, und
Fig. 7 eine Teilansicht der Vorderwand des Gehäuses mit einem
Langloch zur Aufnahme der Handhabe des Dosierschiebers.
Der Spender weist ein Gehäuse 1 von rechteckigem Querschnitt mit
einer Vorderwand 2, Seitenwänden 3 und einer Rückwand 4 sowie eine
Bodenplatte 5 auf. An die Vorderwand 2 ist ein im Querschnitt U-
förmiger Fortsatz 6 angeformt, der mit der Bodenplatte 5 einen
Ausgaberaum 7 mit einer Ausstoßöffnung 8 begrenzt. An die Rückwand
4 ist ein Handgriff 9 angeformt. Im Innenraum des Gehäuses 1 ist
eine Trennwand 10 vorgesehen, die den Boden eines Vorratsraumes 11
bildet, der zur Aufnahme des auszugebenden Gutes dient. Die Trenn
wand 10 erstreckt sich nach unten in Richtung auf den Ausgaberaum
7 und seine Unterkante begrenzt mit der Vorderwand 2 und den
Seitenwänden 3 des Gehäuses 1 sowie mit einem Dosierschieber 12
eine Einfüllöffnung 13, welche den Vorratsraum 11 mit dem Ausgabe
raum 7 verbindet. Unterhalb der Zwischenwand 10 ist ein Schieber
14 angeordnet, der unter der Wirkung einer Schraubenfeder 15
steht, die einerseits an der Gehäuserückwand 4 und andererseits an
der Rückwand 16 des Schiebers 14 angebracht und bestrebt ist, den
Schieber 14 in die in Fig. 1 und 3 dargestellte Lage zu bringen,
in welcher er die Einfüllöffnung 13 abschließt und in den Aus
gaberaum 7 hineinragt. Der Schieber 14 kann entgegen der Wirkung
der Feder 15 in Fig. 1 nach rechts durch ein Zugglied 17 gezogen
werden, das sich durch eine Aussparung in der Gehäuserückwand 4
erstreckt, an seinem rechten Ende 18 mit einem Handhebel 19
verbunden ist und an seinem linken Ende einen nach oben gerich
teten Fortsatz 20 aufweist, der in der in Fig. 1, 2 und 4 darge
stellten Lage die Rückwand 16 des Schiebers 14 hintergreift. Der
Handhebel 19 ist bei 21 schwenkbar in dem Handgriff 9 gelagert und
er steht unter der Wirkung einer Blattfeder 22, die bestrebt ist,
den Handhebel 19 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zu
bringen. Das rechte Ende 18 des Zuggliedes 17 weist einen beidsei
tig im rechten Winkel vorstehenden Fortsatz auf, der zwischen
Rippen 23 und der Wand 24 des Handhebels 19 derart geführt ist,
daß die Bewegung des Handhebels 19 nicht behindert wird.
Zum Zurückziehen des Schiebers 14 aus der Stellung von Fig. 1 in
die in Fig. 2 dargestellte Füllstellung wird der Handhebel 19
eingedrückt, wodurch das Zugglied 17 in Fig. 2 nach rechts ver
schoben wird und mit seinem Fortsatz 20 den Schieber 14 mitnimmt.
In dem Vorratsraum 11 befindliches Schüttgut kann nun durch die
Einfüllöffnung 13 in den Ausgaberaum 7 gelangen. Wenn der Schieber
14 so weit nach rechts gezogen ist, bis die Schraubenfeder 15 auf
Block gegangen ist (oder bis der Schieber an einem anderen gehäu
sefesten Anschlag anliegt), kommt bei weiteren Eindrücken des
Handhebels 19 der Fortsatz des Zuggliedes 17 von der Schieberrück
wand 16 frei, worauf der Schieber 14 unter der Wirkung der Feder
15 nach links schnellt und das in dem Ausgaberaum 7 befindliche
Schüttgut durch die Ausstoßöffnung 8 auswirft, bis er mit seiner
Rückwand 16 an an den Gehäuseseitenwänden 3 angebrachten Anschlä
gen 26 zur Anlage kommt. Diese Auswerfstellung ist in Fig. 3
dargestellt.
Die beschriebene Freigabe des Schiebers 14 kommt dadurch zustande,
daß das Zugglied 17 flexibel ist und sein Fortsatz 20, wie aus
Fig. 4 ersichtlich ist, auf seiner der Innenfläche der Schieber
rückwand 16 gegenüberliegenden Seite eine Schrägfläche 27 auf
weist. Wenn der Schieber 17 an seinem rechten Anschlag anliegt,
wird das Zugglied beim weiteren Verschieben nach rechts durch
Zusammenwirken der Schrägfläche 27 mit der Kante 28 der Ausspa
rung, durch welche sich das Zugglied erstreckt, nach unten ge
bogen, wodurch der Fortsatz 20 von der Schieberrückwand 16 frei
kommt. Diese Biegung des Zuggliedes 17 wird im Ausführungsbei
spiel dadurch ermöglicht, daß in der Bodenplatte 5 unterhalb des
Zuggliedes 17 eine entsprechende Aussparung 29 vorgesehen ist.
Wird nun der Handhebel 19 losgelassen, so wird er durch die
Blattfeder 22 in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung ver
schwenkt, wobei er das Zugglied 17 nach links verschiebt. Dabei
kommt nun die Vorderseite des Fortsatzes 20 mit einer Schräg
fläche 30 in Berührung mit einer entsprechenden Schrägfläche 31 an
der Außenfläche der Schieberrückwand 16, wodurch das Zugglied 17
wieder nach unten gebogen wird und nach weiterer Verschiebung nach
links sein Fortsatz 20 hinter die Schieberrückwand 16 schnappen
kann. Der Spender ist nun wieder in dem Zustand von Fig. 1 und für
den nächsten Füll- und Ausstoßvorgang bereit.
Um das auszugebende Schüttgut dosieren zu können, ist der Dosier
schieber 12 vorgesehen, der zwischen der Gehäusevorderwand 2 und
an den Innenflächen der Gehäuseseitenwände 3 angebrachten Rippen
32 verschiebbar angeordnet ist und mit seiner Unterseite 33 die
Größe der Einfüllöffnung 13 bestimmt. Die Vorderwand 34 des
Dosierschiebers 12, die im Ausführungsbeispiel aus Herstellungs
gründen von einem eigenen Teil gebildet ist, weist, wie insbe
sondere aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, eine Handhabe 35 in Form
eines Druckknopfes auf, der aus einem Abschnitt 38 der Wand 34
ausgeformt ist, welcher durch einen U-förmigen Schlitz 39 flexibel
gestaltet ist. Der Druckknopf 35 hat zwei zylindrische Abschnitte
36 und 37 unterschiedlichen Durchmessers und erstreckt sich durch
ein senkrechtes Langloch 40 in der Gehäusevorderwand 2. Die Längs
seiten des Langloches 40 sind, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, von
aneinander anschließenden Kreisbogenabschnitten 41 gebildet, deren
Durchmesser dem Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 36 des
Druckknopfes mit dem größeren Durchmesser entspricht. Zum Ver
schieben des Dosierschiebers 12 wird der Druckknopf 35 eingedrückt,
wodurch sein Abschnitt 36 aus dem Langloch 40 herauskommt, so daß
der Dosierschieber nun verschoben werden kann. Wird der Druckknopf
losgelassen, so federt er in seine Ausgangslage zurück, wobei sein
Abschnitt 36 in einen der Kreisbogenabschnitte 41 einrastet. Der
Abschnitt 37 kann selbstverständlich auch eine andere Form haben.
Er muß lediglich so beschaffen sein, daß er ergriffen und in dem
Langloch 40 verschoben werden kann.
Der erfindungsgemäße Spender ist so ausgebildet, daß seine Einzel
teile lediglich durch einfache Steckverbindungen zusammengehalten
werden, wodurch eine vollautomatisierte Montage ermöglicht wird.
Claims (12)
1. Spender für schüttgutartige Stoffe, insbesondere zum Garnieren
von Torten und dergl. mit Zucker, Schokolade-, Nuß- oder
Mandelsplitter und ähnlichem, gekennzeichnet durch
- a) ein Gehäuse (1) mit einem Vorratsraum (11) und mit einem Ausgaberaum (7), der mit dem Vorratsraum verbindbar ist und mit einer Ausstoßöffnung (8) in Verbindung steht,
- b) einen Schieber (14), der zwischen einer den Vorratsraum mit dem Ausgaberaum verbindenden Füllstellung und einer diese Räume voneinander trennenden Auswerfstellung verschiebbar ist,
- c) eine erste Feder (15) zum Verschieben des Schiebers aus der Füll- in die Auswerfstellung,
- d) erste und zweite Anschläge (15 bzw. 26) zur Begrenzung der Füll- und der Auswerfbewegung des Schiebers (14),
- e) einen am Gehäuse (1) gegen die Kraft einer zweiten Feder (22) verschwenkbar angebrachten Handhebel (19), und
- f) ein durch Betätigung des Handhebels (19) verschiebbares Zugglied (17), das mit dem Schieber (14) zur Verschiebung des selben aus der Auswerfstellung in die Füllstellung gekoppelt ist, jedoch nach Erreichen der Füllstellung den Schieber selbsttätig freigibt und nach Loslassen des Handhebels wieder in seine Koppelstellung zurückkehrt.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug
glied (14) flexibel ausgebildet ist und an seinem von Handhebel
(19) abgewandten Ende einen seitlichen Fortsatz (20) aufweist, der
in der Koppelstellung eine Wand (16) des Schiebers (14) hinter
greift, und daß der Fortsatz (20) und die Wand (16) des Schiebers
bei Bewegung des Zuggliedes (17) in die Koppelstellung und aus
der Koppelstellung über Schrägflächen (27 bzw. 30, 31) aneinander
zu liegen kommen.
3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand
(16) des Schiebers, deren Innenfläche in der Koppelstellung des
Zuggliedes mit dem Fortsatz (20) zusammenwirkt, an ihrer Außen
seite eine Schrägfläche (31) aufweist, an welcher der Fortsatz
(20) beim Zurückkehren des Zuggliedes (17) aus der Freigabe- in
die Koppelstellung zur Anlage kommt.
4. Spender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fortsatz (20) des Zuggliedes (17) auf seinen mit der Innen- und
mit der Außenfläche des Schiebers zusammenwirkenden Seiten mit
Schrägflächen (27, 10) versehen ist.
5. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug
glied (17) in einer von einer Bodenplatte (5) begrenzten Aus
sparung (25) in der Wand (4) des Gehäuses (1) geführt ist und die
Bodenplatte im Bereich des Zuggliedes eine Vertiefung (29) auf
weist, in welche das Zugglied ausweichen kann.
6. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (14) mit der Ausstoßöffnung (8) fluchtet.
7. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Feder (15) stärker ist als die zweite Feder (22).
8. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Feder (15) eine Schraubenfeder ist, die einerseits an der Rückwand
(16) des Schiebers und andererseits an der dieser gegenüberliegen
den Wand (4) des Gehäuses festgelegt ist und im zusammengedrückten
Zustand den ersten Anschlag für den Schieber bildet.
9. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Feder (22) eine Blattfeder ist, die zwischen einem an das Gehäuse
(1) angeformten Handgriff (9) und dem Handhebel (19) angeordnet
ist.
10. Spender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Dosier
schieber (12), mit dem der freie Querschnitt der Einfüllöffnung
(13) zwischen dem Vorratsraum (11) und dem Ausgaberaum (7)
veränderbar ist.
11. Spender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dosierschieber (12) eine Handhabe (35) aufweist, die sich durch
ein Langloch (40) in der Wand (2) des Gehäuses nach außen
erstreckt.
12. Spender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handhabe (35) an einem durch einen Schlitz (39) flexibel gestal
teten Abschnitt (38) einer Wand (34) des Dosierschiebers (12)
angebracht ist und einen zylindrischen Abschnitt (36) mit
unterschiedlichem Durchmesser aufweist, und daß die Längsseiten
des Langloches (40) von aneinander anschließenden Kreisbogenab
schnitten (41) gebildet sind, deren Durchmesser etwa dem Durch
messer des zylindrischen Abschnittes (36) der Handhabe (35)
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202679 DE4202679A1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Spender fuer schuettgutartiges material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202679 DE4202679A1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Spender fuer schuettgutartiges material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202679A1 true DE4202679A1 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6450626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924202679 Withdrawn DE4202679A1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Spender fuer schuettgutartiges material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4202679A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996003884A1 (en) * | 1994-07-29 | 1996-02-15 | Ida Jessica Sau Ming Lee | Dispensing device |
DE19951011A1 (de) * | 1999-10-22 | 2001-05-03 | Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg | Schaumspender |
-
1992
- 1992-01-31 DE DE19924202679 patent/DE4202679A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5622285A (en) * | 1994-07-29 | 1997-04-22 | Lee; Ida J. S. M. | Taped culinary dispensing device |
DE19951011A1 (de) * | 1999-10-22 | 2001-05-03 | Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg | Schaumspender |
DE19951011C2 (de) * | 1999-10-22 | 2003-02-27 | Ecolab Gmbh & Co Ohg | Schaumspender |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |