DE4202670A1 - Anordnung fuer kommunikations-vermittlungsanlagen - Google Patents

Anordnung fuer kommunikations-vermittlungsanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für Kommunikations- Vermittlungsanlagen, insbesondere für Fernsprech­ nebenstellenanlagen, mit einem Vermittlungsplatz für sehbehinderte Personen.
Für sehbehinderte Personen sind in der Kommunikationstechnik Vermittlungsplätze bekannt, die neben dem Bedienungsfeld des Abfrageplatzes ein getrennt angeordnetes Tastfeld mit Brailleschriftzeilen aufweisen (DE-Z: "telcom-report" 4, 1981, H. 1, S. 26-28; DE 29 14 526 A1). Diese Einrichtungen sind für Personen geschaffen, die praktisch voll erblindet sind und die die Ertastung der Blindenschrift erlernt haben. Für spät­ erblindete Personen bedeutet ein Einsatz an solchen Einrichtungen das Erlernen der Brailleschrift, wobei im allgemeinen von einer Schulungsdauer von zwei Jahren ausgegangen wird.
Sehgeschädigte mit einem Restsehvermögen können die Tasturen eines Abfrageplatzes meist ebensowenig erkennen, wie vollkommen erblindete Personen. Hierzu ist bekannt, die Tastaturen grob­ flächig auszubilden, wobei ggf. ein Aufsatzkasten mit derartigen Tastaturen über die vorhandenen Tastaturen des Abfrageplatzes gesetzt wird (DE - 30 22 877 A1).
Die beschriebenen Einrichtungen erfordern eine relativ lange Schulungsdauer. Zudem muß die Anordnung und Funktion der Tastaturen des Abfrageplatzes zusätzlich erlernt werden, wobei während der Lernphase eintretende Bedienungsfehler dem anrufenden Teilnehmer nicht verborgen bleiben.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, das Personen mit unterschiedlichem Grad der Sehbehinderung auch ohne Kenntnis der Brailleschrift die Bedienung eines Abfrageplatzes gestattet, Bedienungsfehler während der Lernphase einem Anrufer nicht kenntlich macht und das ohne Änderungen oder Umschaltungen die Bedienung des Abfrageplatzes auch durch sehende Personen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches dargelegt ist. Weitere vorteilhafte Lösungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines Blockschaltbildes wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
An eine Kommunikations-Vermittlungsanlage KA ist über einen Abfragesatz ABS ein Abfrageplatz ABP angeschlossen. Der Abfrageplatz ABP ist mittels V-Schnittstellen, z. B. V.24- Schnittstellen, mit einem Personalcomputer PC verbunden. Dem Personalcomputer PC ist ein Monitor MO und eine Tastatur TA zugeordnet. Die Tastatur TA entspricht in ihrem wesentlichen Aufbau der bekannter Schreibmaschinentastaturen, die allgemein auch sehbehinderten Personen geläufig sind. Sie ist zudem auch gegen eine Einhandbedienung austauschbar.
Über eine weitere V-Schnittstelle ist eine Anschlußeinheit AE an den Personalcomputer PC geschaltet, die Anschlüsse für eine Querschiebereinrichtung QU, eine Braillezeile BR und einen Audioausgang zum Anschluß eines Lautsprechers LS oder eines Kopfhörers aufweist.
Der Abfrageplatz ABP verfügt über einen lösch- und program­ mierbaren Speicher (EPROM), der die Programme zur Steuerung der V-Schnittstellen und des Abfrageplatzes ABP selbst enthält. Das Programm steuert den Datenaustausch zwischen dem Personalcomputer PC und dem Abfrageplatz ABP in beiden Richtungen. Diese bidirektionale Datenübertragung geschieht über die serielle Schnittstelle des Personalcomputer PC, wobei im letzteren ein weiterer Programmanteil installiert ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, sämtliche Zustände des Abfrageplatzes ABP einschließlich der Displayanzeigen auf dem Monitor MO darzustellen.
Weiterhin wird die Tastatur TA durch das Programm so umgesteuert, daß sie die Funktionen der Tastatur des Abfrageplatzes ABP übernimmt. Ein typisches Belegungsbeispiel hierzu ist:
Lediglich eine geringe Anzahl von Tasten des Abfrageplatzes ABP sind nicht durch die Tastatur TA ersetzbar. Dies sind die rastenden Tasten zum Sperren der internen und externen Vermittlung, die der Berechtigungsumschaltung und die der Nachtschaltung.
Die Ausgabe auf dem Monitor MO ist in mehreren Größen mit verschiedenen Hintergrundfarben einstellbar, so daß diese individuell dem Restsehvermögen der Bedienungsperson anpaßbar ist. Für eine derart vergrößerte Ausgabe ist zum Zeilenlesen die Querschiebereinrichtung QU vorhanden,die eine horizontale Anzeigenverschiebung auf dem Monitor MO gestattet.
Über einen Programmteil sind zwei Datenbanken erreichbar. Diese stellen praktisch ein elektronisches Telefonbuch dar mit einer internen Auskunft (z. B. Namen, Rufnummer, Abteilung usw.) und einer externen Auskunft (z. B. Vorwahl, Rufnummern von Kunden usw.) und umfassen einen Änderungsdienst, die Möglichkeit des Ausdruckes des kompletten Telefonverzeichnisses und eine Datensicherung. Durch den Einsatz eines Kompakt-Disketten- Speichers besteht dann weiterhin die Möglichkeit des Zugriffes auf das Telefonverzeichnis des Kommunikations-Netzbetreibers.
Das elektronische Telefonbuch ist ebenso über die Braillezeile BR lesbar und kann über den Audioausgang als synthetische Sprache über den Lautsprecher LS oder einen Kopfhörer ausgegeben werden, insbesondere als Hilfe für späterblindete Personen.
Die Verwendung eines Personalcomputers PC mit einer umgesteuerten Tastatur TA, einer in der Größe veränderlichen Monitoranzeige des Displays des Abfrageplatzes ABP sowie ein elektronisches Telefonbuch gestattet es, die Schulung einer sehbehinderten Person im ersten Schritt im Rahmen einer Textverarbeitung an der Anlage durchzuführen. Bei einer Schulung an der Kommunikationsanlage KA selbst sind am Abfrageplatz ABP die einzelnen Bedienungsschritte kontrollierbar, so daß Fehler korrigiert werden können und diese vom Anrufer nicht erkennbar sind.
Ohne Umschaltung ist der Abfrageplatz zudem durch eine nicht sehbehinderte Person bedienbar.

Claims (5)

1. Anordnung für Kommunikations-Vermittlungsanlagen, insbesondere für Fernsprechnebenstellenanlagen, mit einem Vermittlungsplatz für sehbehinderte Personen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vermittlungsplatz aus einem Abfrageplatz (ABP) mit einer Displayanzeige und einem an diesen über V-Schnittstellen (V.24) angeschlossenen Personalcomputer (PC) besteht, dessen zugeordneter Monitor (MO) eine Darstellung sämtlicher Zustände einschließlich der Displayanzeigen des Abfrageplatzes (ABP) in verschieden wählbaren Größen gestattet,
daß eine Tastatur (TA) des Personalcomputers (PC) derart umgesteuert wird, daß sie die Funktionen der Tastatur des Abfrageplatzes (ABP) übernimmt und
daß dem Personalcomputer (PC) über eine weitere V-Schnitt­ stelle (V.24) eine Anschlußeinheit (AE) zugeordnet ist, an die eine Braillezeile (BR) und ein Querschieber (QU) zur horizontalen Anzeigeverschiebung auf dem Monitor (MO) an­ schließbar sind und die einen Audioausgang zum Anschluß eines Lautsprechers (LS) oder eines Kopfhörers aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abfrageplatz (ABP) und Personalcomputer (PC) ein bidirektionaler Datenaustausch stattfindet, der über die serielle Schnittstelle des Personalcomputers (PC) und die V-Schnittstelle (V.24) des Abfrageplatzes (ABP) geleitet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vergrößerte Zeichenausgabe auf dem Monitor (MO) vor verschiedenfarbigen Hintergründen zur individuellen Anpassung an das Restsehvermögen wählbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Personalcomputer (PC) zwei Datenbanken zum Erstellen eines internen und eines externen elektronischen Telefonbuches zugeordnet sind, deren Inhalte als Großschrift, Brailleschrift und/oder als Sprache ausgebbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einsatz eines Kompakt-Disketten-Speichers weitere elektronische Telefonbücher dem Vermittlungsplatz zugäng­ lich sind.
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