DE4202399C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Rohrleitung aus
einem einschichtigen oder einem mehrschichtigen extru
dierten Kunststoffrohr vorgegebener Rohrwanddicke mit
vorgegebener Härte, Festigkeit, Bruchdehnung und Kerb
schlagzähigkeit, welche Rohrleitung für eine vorgegebene
Sollfunktion im gesamten Anwendungstemperaturbereich bis
minus 40°C eingerichtet ist und aus kraftfahrzeugübli
chem Rohrwandkunststoff besteht. Der Ausdruck Rohr umfaßt
auch einen wenig flexiblen Schlauch. Die Sollfunktion ist
beispielsweise die einer Kraftstoffleitung, einer Brems
leitung, einer Unterdruckleitung, einer Kühlwasserlei
tung oder einer Steuerleitung. Härte, Festig
keit, Bruchdehnung und Kerbschlagzähigkeit werden durch
Auswahl des Rohrwandkunststoffes für die einschichtige
oder mehrschichtige Rohrwand so eingerichtet, daß die
Sollfunktionen erfüllt werden. Härte, Festigkeit, Bruch
dehnung und Kerbschlagzähigkeit werden im folgenden auch
als mechanische Qualitätsparameter bezeichnet. Typische
Kraftfahrzeug-Rohrleitungen oder Kunststoffrohre für
Kraftfahrzeug-Rohrleitungen sind z. B. beschrieben in
DE 35 10 395, DE 37 15 251, DE 38 21 723 und DE 40 01 125.
Die Kunststoffrohre solcher Kraftfahrzeug-Rohrleitungen
erfahren im Zusammenhang mit der Extrusion regelmäßig auch
eine Kalibrierung in besonderen, zumeist gekühlten Kali
brierwerkzeugen, z. B. im Wege einer sog. Vakuumkalibrie
rung.
Bei den bekannten Kraftfahrzeug-Rohrleitungen des eingangs
beschriebenen Aufbaus, von denen die Erfindung ausgeht,
definiert die einschichtige oder mehrschichtige Rohrwand
die mechanischen Qualitätsparameter, die regelmäßig den
Anforderungen in hohem Maße genügen. Insoweit haben die
bekannten Kraftfahrzeug-Rohrleitungen sich bewährt.
Nichtsdestoweniger werden bei den üblichen fabrikmäßigen
oder einbauseitig vorgenommenen Qualitätskontrollen Aus
fallerscheinungen festgestellt, und zwar insbes. bei den
tiefen Temperaturen von bis minus 40°C. Die Ausfaller
scheinungen bestehen in einem unkontrollierten Abfall der
mechanischen Qualitätsparameter mit unkontrollierter Riß-
oder Bruchbildung. In neuerer Zeit werden diese Ausfall
erscheinungen darauf zurückgeführt (EP 02 45 125, Sei
te 2, Zeilen 16 bis 26), daß insbes. bei der Kalibrierung
des Kunststoffrohres im Zuge der Extrusion eine Kali
brierungsorientierung in einer verhältnismäßig dünnen
Oberflächenschicht von 20 bis 200 µm entsteht. Dabei wer
den vermutlich auch innere Spannungen eingefroren. Werden
solche Kunststoffrohre in eine Kraftfahrzeug-Rohrleitung
eingebaut, so können die Kalibrierungsorientierung und die
damit verbundenen, korrelierten Phänomene, insbes. bei
tiefen Temperaturen, die Ausfallerscheinungen auslösen.
Um solche Ausfallerscheinungen zu verhindern, geht die
herrschende Lehre heute dahin (EP 02 45 125, Seite 2,
Zeile 37, bis Seite 4, Zeile 41), nach der Herstellung
der Kunststoffrohre die eine Kalibrierungsorientierung
aufweisende Oberflächenschicht aufzuschmelzen und danach
einer Rekristallisation zu unterwerfen, wodurch die Kali
brierungsorientierung und die damit korrelierten Phänomene
beseitigt werden. Das ist aufwendig und verlangt eine be
sondere Fertigungsstufe. Wo das Aufschmelzen der Ober
flächenschicht durch eine Beaufschlagung mit Flammen er
folgt, kann je nach dem eingesetzten Werkstoff nicht aus
geschlossen werden, daß störende chemische Reaktionen auf
treten.
Die bekannten Kraftfahrzeug-Rohrleitungen des eingangs be
schriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen Zweck
bestimmung zeigen ein weiteres störendes Phänomen: Wird
die Kraftfahrzeug-Rohrleitung nach Einbau in das Kraftfahr
zeug bestimmungsgemäß oder lediglich zufällig, wenn auch
nur bereichsweise, mit einem kraftfahrzeugüblichen Lack
bedeckt, so treten unkontrollierte Rißbildungen und Brüche
sehr häufig auf, und zwar auch bei verhältnismäßig hohen
Temperaturen im Anwendungstemperaturbereich. Das gilt
selbst dann, wenn die eine Kalibrierungsorientierung auf
weisende Oberflächenschicht des Kunststoffrohres der Kraft
fahrzeugrohrleitung durch Wärmebehandlung (EP 02 45 125)
rekristallisiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahr
zeug-Rohrleitung des eingangs beschriebenen Aufbaus und
der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung zu schaffen,
die im gesamten Anwendungstemperaturbereich unempfindlich
ist gegen kraftfahrzeugübliche Lacke, insbes. Acryllacke,
bei bestimmungsgemäßer oder zufälliger Lackierung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine
Kraftfahrzeug-Rohrleitung aus einem einschichtigen oder
einem mehrschichtigen extrudierten Kunststoffrohr vorge
gebener Rohrwanddicke sowie mit vorgegebener Härte, Festig
keit, Bruchdehnung und Kerbschlagzähigkeit, welche Rohr
leitung für eine vorgegebene Sollfunktion im gesamten An
wendungstemperaturbereich bis unter 40°C eingerichtet und
aus kraftfahrzeugüblichem Rohrwandkunststoff besteht,
wobei auf die Außenfläche des Kunststoffrohres im Wege der Coextrusion bei der Herstellung des Kunststoffrohres eine für die Sollfunktion unerhebliche Rißabsorptionsschicht aus Kunststoff stoffschlüssig aufgebracht ist, die im Ver gleich zu dem Rohrwandkunststoff im gesamten Anwendungs temperaturbereich eine um einen Faktor von höchstens 0,8 geringere Härte aufweist und damit weich eingestellt ist und
wobei das Kunststoffrohr durch die Dicke der Rißabsorp tionsschicht, die um einen Faktor von zumindest 0,5 gerin ger ist als die Rohrwanddicke der einschichtigen oder mehrschichtigen Rohrwand des Kunststoffrohres, im gesam ten Anwendungstemperaturbereich unempfindlich eingestellt ist gegen kraftfahrzeugübliche Lacke, insbes. Acryllacke, bei bestimmungsgemäßer oder zufälliger Lackierung. - Die Formulierung "... um einen Faktor von höchstens 0,8 gerin gere Härte" bedeutet, daß der Faktor auch kleiner sein kann als 0,8.
wobei auf die Außenfläche des Kunststoffrohres im Wege der Coextrusion bei der Herstellung des Kunststoffrohres eine für die Sollfunktion unerhebliche Rißabsorptionsschicht aus Kunststoff stoffschlüssig aufgebracht ist, die im Ver gleich zu dem Rohrwandkunststoff im gesamten Anwendungs temperaturbereich eine um einen Faktor von höchstens 0,8 geringere Härte aufweist und damit weich eingestellt ist und
wobei das Kunststoffrohr durch die Dicke der Rißabsorp tionsschicht, die um einen Faktor von zumindest 0,5 gerin ger ist als die Rohrwanddicke der einschichtigen oder mehrschichtigen Rohrwand des Kunststoffrohres, im gesam ten Anwendungstemperaturbereich unempfindlich eingestellt ist gegen kraftfahrzeugübliche Lacke, insbes. Acryllacke, bei bestimmungsgemäßer oder zufälliger Lackierung. - Die Formulierung "... um einen Faktor von höchstens 0,8 gerin gere Härte" bedeutet, daß der Faktor auch kleiner sein kann als 0,8.
Die Rißbildung in einem Werkstoff verbraucht Energie und
erhöht die Entropie. Es muß Arbeit geleistet werden, um
den Riß zu erzeugen. Die Verformung einer Kraftfahrzeug-
Rohrleitung leistet diese Arbeit. Insbesondere im Bereich
tiefer Temperaturen bricht die Lackschicht. Erfindungs
gemäß absorbiert die Rißabsorptionsschicht den von den
Rissen in der Lackschicht ausgehenden Energie- bzw. Entro
piefluß. Die Risse, die in der Lackschicht entstehen,
pflanzen sich überraschenderweise in das eigentliche Kunst
stoffrohr nicht fort.
Die Erfindung betrifft grundsätzlich Kraftfahrzeug-Rohr
leitungen, deren Kunststoffrohre auf bekannte Art und
Weise hergestellt sind. Insoweit lassen sich die vorge
gebenen und vorgeschriebenen mechanischen Qualitätspara
meter auf bekannte Weise einrichten, und es kann insoweit auf
bekannte Technologien zurückgegriffen werden. Es brau
chen jedoch die herstellungsbedingten Kalibrierorientie
rungen nicht in Kauf genommen und nicht nachträglich be
seitigt zu werden, weil sie gar nicht erst auftreten. Das
beruht darauf, daß die im Wege der Coextrusion aufge
brachte dünne Rißabsorptionsschicht aus weichem Kunst
stoff in der Außenschicht des eigentlichen Kunststoff
rohres die Entstehung von Kalibrierorientierungen ver
hindert hat. Darüber hinaus ist das eigentliche Kunst
stoffrohr durch die Rißabsorptionsschicht schützend
kaschiert. Mechanische Beschädigungen der Oberfläche
eines erfindungsgemäßen, mit der Rißabsorptionsschicht
versehenen Kunststoffrohres betreffen regelmäßig nur die
Rißabsorptionsschicht und können daher in dem eigentlichen
Kunststoffrohr Kerbspannungen oder andere Störungen nicht
auslösen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere
Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung der
Kraftfahrzeug-Rohrleitung. Grundsätzlich kann auf die
bekannten und bewährten Rohrwandkunststoffe zurückge
griffen werden, vorzugsweise auf einen Rohrwandkunststoff,
wie er im Patentanspruch 2 spezifiziert ist. Dabei kann
das Kunststoffrohr eine Wanddicke in dem in Anspruch 3
angegebenen Bereich aufweisen.
Da bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Rohrleitung
das eigentliche Kunststoffrohr zwar von den eingangs be
schriebenen Mängeln befreit, im übrigen aber unverändert
ist, können die üblichen mechanischen Qualitätsparameter
eingehalten und sogar verbessert werden. Verbessert des
halb, weil die eine störende Kalibrierorientierung auf
weisende Oberflächenschicht fehlt. Die mechanischen
Qualitätsparameter im einzelnen können so gewählt werden,
wie es der Patentanspruch 4 angibt.
Im Rahmen der Erfindung wird zweckmäßigerweise mit einer
Rißabsorptionsschicht aus Kunststoff entsprechend dem
Patentanspruch 5 gearbeitet. Die Dicke der Rißabsorp
tionsschicht soll in dem Bereich liegen, den der Patent
anspruch 6 angibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ
licher erläutert. - Die einzige Figur zeigt in starker
Vergrößerung einen Querschnitt durch eine erfindungsge
mäße Kraftfahrzeug-Rohrleitung.
Die in der Figur dargestellte Kraftfahrzeug-Rohrleitung
besteht aus einem im linken Teil der Figur einschichtigen,
im rechten Teil der Figur mehrschichtigen Kunststoffrohr
vorgegebener Rohrwanddicke mit vorgegebener Härte, Festig
keit, Bruchdehnung und Kerbschlagzähigkeit. Die Rohrlei
tung ist für eine der eingangs angegebenen Sollfunktionen
eingerichtet, und zwar im gesamten Anwendungstemperatur
bereich bis minus 40°C. Sie besteht aus einem kraftfahr
zeugüblichen Rohrwandkunststoff. Insoweit wird auch auf
die eingangs angegebenen Literaturstellen verwiesen.
Auf die Oberfläche des eigentlichen Kunststoffrohres ist
im Wege der Coextrusion bei der Herstellung des Kunst
stoffrohres eine Rißabsorptionsschicht aus Kunststoff
stoffschlüssig aufgebracht. Darunter wird verstanden, daß
der Anschluß ohne Schichtentrennung, gleichsam mit mole
kularer Verschmelzung, erfolgt. Die Rißabsorptionsschicht
ist besonders eingestellt. Sie weist im Vergleich zu dem
Rohrwandkunststoff im gesamten Anwendungstemperaturbe
reich eine geringere Härte auf und ist damit verhältnis
mäßig weich eingestellt. Insoweit wird auf den Patentan
spruch 1 verwiesen. Aber auch die Dicke der Rißabsorp
tionsschicht ist besonders eingestellt. Sie ist geringer
als es der Rohrwanddicke der einschichtigen oder mehr
schichtigen Rohrwand des Kunststoffrohres entspricht. Die
Rißabsorptionsschicht darf nicht zu dünn sein, soll aber
auch nicht zu dick sein, wozu auf den Patentanspruch 1
verwiesen wird. Die geeignete Dicke kann durch Versuche
im Labor ohne weiteres festgestellt werden. Die Rißab
sorptionsschicht verhindert, daß bei zufälliger oder be
stimmungsgemäßer Lackierung in der Lackschicht auftretende
Risse sich in das Kunststoffrohr hinein fortpflanzen.
Claims (6)
1. Kraftfahrzeug-Rohrleitung aus einem einschichtigen
oder einem mehrschichtigen extrudierten Kunststoffrohr
vorgegebener Rohrwanddicke sowie mit vorgegebener Härte,
Festigkeit, Bruchdehnung und Kerbschlagzähigkeit, welche
Rohrleitung für eine vorgegebene Sollfunktion im gesamten
Anwendungstemperaturbereich bis unter 40°C eingerichtet
und aus kraftfahrzeugüblichem Rohrwandkunststoff besteht,
wobei auf die Außenfläche des Kunststoffrohres im Wege der Coextrusion bei der Herstellung des Kunststoffrohres eine für die Sollfunktion unerhebliche Rißabsorptions schicht aus Kunststoff stoffschlüssig aufgebracht ist, die im Vergleich zu dem Rohrwandkunststoff im gesamten Anwen dungstemperaturbereich eine um einen Faktor von höchstens 0,8 geringere Härte aufweist und damit weich eingestellt ist und
wobei das Kunststoffrohr durch die Dicke der Rißabsorp tionsschicht, die um einen Faktor von zumindest 0,5 geringer ist als die Rohrwanddicke der einschichtigen oder mehrschichtigen Rohrwand des Kunststoffrohres, im gesamten Anwendungstemperaturbereich unempfindlich eingestellt ist gegen kraftfahrzeugübliche Lacke, insbes. Acryllacke, bei bestimmungsgemäßer oder zufälliger Lackierung.
wobei auf die Außenfläche des Kunststoffrohres im Wege der Coextrusion bei der Herstellung des Kunststoffrohres eine für die Sollfunktion unerhebliche Rißabsorptions schicht aus Kunststoff stoffschlüssig aufgebracht ist, die im Vergleich zu dem Rohrwandkunststoff im gesamten Anwen dungstemperaturbereich eine um einen Faktor von höchstens 0,8 geringere Härte aufweist und damit weich eingestellt ist und
wobei das Kunststoffrohr durch die Dicke der Rißabsorp tionsschicht, die um einen Faktor von zumindest 0,5 geringer ist als die Rohrwanddicke der einschichtigen oder mehrschichtigen Rohrwand des Kunststoffrohres, im gesamten Anwendungstemperaturbereich unempfindlich eingestellt ist gegen kraftfahrzeugübliche Lacke, insbes. Acryllacke, bei bestimmungsgemäßer oder zufälliger Lackierung.
2. Kraftfahrzeug-Rohrleitung nach Anspruch 1, wobei das
Kunststoffrohr aus einem Rohrwandkunststoff der Gruppe
PA 6, PA 66, PA 46, PA 69, PA 610, PA 612 PA 6-3T, PA 11,
PA 12 beschrieben in DIN 16773 Teil 1, der Gruppe PP be
schrieben in DIN 16774, der Gruppe PET PBT, beschrieben in
DIN 16779, der Gruppe Polyesterelastomere TEEE, beschrie
ben in ASTM D1972 oder kompatiblen Mischungen davon be
steht.
3. Kraftfahrzeug-Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, wobei das Kunststoffrohr eine Wanddicke im Bereich
von 0,5 bis 4 mm aufweist.
4. Kraftfahrzeug-Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, wobei das Kunststoffrohr aufweist:
eine Härte im Bereich von Shore D30 bis Shore D85,
eine Festigkeit im Bereich von 10N/mm² bis 60N/mm²,
eine Bruchdehnung im Bereich von 30% bis 600% und
eine Kerbschlagzähigkeit bei minus 40°C von 2 kJ/m² bis nicht gebrochen
Härte definiert und gemessen nach DIN 53505, Festigkeit definiert und gemessen nach DIN 53455, Bruchdehnung defi niert und gemessen nach DIN 53455, Kerbschlagzähigkeit definiert und gemessen nach ISO180/1A.
eine Härte im Bereich von Shore D30 bis Shore D85,
eine Festigkeit im Bereich von 10N/mm² bis 60N/mm²,
eine Bruchdehnung im Bereich von 30% bis 600% und
eine Kerbschlagzähigkeit bei minus 40°C von 2 kJ/m² bis nicht gebrochen
Härte definiert und gemessen nach DIN 53505, Festigkeit definiert und gemessen nach DIN 53455, Bruchdehnung defi niert und gemessen nach DIN 53455, Kerbschlagzähigkeit definiert und gemessen nach ISO180/1A.
5. Kraftfahrzeug-Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, wobei die Rißabsorptionsschicht aus einem Kunst
stoff der Gruppe PA 6, PA 66, PA 46, PA 69, PA 610, PA 612
PA 6-3T, PA 11, PA 12, beschrieben in DIN 16773 Teil 1 der
Gruppe PP beschrieben in DIN 16774, der Gruppe PET PBT,
beschrieben in DIN 16779, der Gruppe Polyesterelastomere
TEEE beschrieben in ASTM D1972, oder kompatiblen Mischun
gen davon besteht und ihrerseits mit dem Rohrwandkunst
stoff kompatibel ausgewählt ist.
6. Kraftfahrzeug-Rohrleitung nach einem der Ansprüche 3
bis 5, wobei die Rißabsorptionsschicht eine Dicke im Be
reich von 0,1 bis 0,2 mm aufweist.
Priority Applications (3)
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DE4202399A DE4202399C1 (de) | 1992-01-29 | 1992-01-29 | |
EP92122159A EP0553500A1 (de) | 1992-01-29 | 1992-12-31 | Kraftfahrzeug-Rohrleitung aus einem einschichtigen oder einem mehrschichtigen extrudierten Kunststoffrohr |
US08/009,459 US5476120A (en) | 1992-01-29 | 1993-01-27 | Lacquer-resistant fuel-line hose |
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