DE4202155A1 - Fluidverdichter - Google Patents
FluidverdichterInfo
- Publication number
- DE4202155A1 DE4202155A1 DE4202155A DE4202155A DE4202155A1 DE 4202155 A1 DE4202155 A1 DE 4202155A1 DE 4202155 A DE4202155 A DE 4202155A DE 4202155 A DE4202155 A DE 4202155A DE 4202155 A1 DE4202155 A1 DE 4202155A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- housing
- fluid
- lubricating oil
- rotating body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/02—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F04C18/063—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
- F04C18/07—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them having crankshaft-and-connecting-rod type drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/02—Lubrication; Lubricant separation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/08—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C18/10—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C18/107—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Strömungsmittel oder
Fluidverdichter zum Verdichten eines Kältemittelgases, der bei
spielsweise für einen Kühlschrank vorgesehen ist.
Für das Verdichten von Kältemittel in Kühlschränken o. dgl.
werden herkömmlicherweise verschiedene Verdichter verwendet,
z. B. Hubkolbenverdichter, Kreisel(kolben)verdichter usw.
Bei diesen bisherigen Verdichtern sind die Verdichtungsein
heiten oder die Antriebseinheiten zum Antreiben von
Kurbelwellen für Drehmomentübertragung zu den Verdich
tungseinheiten komplex und mit einer großen Zahl von
Einzelteilen aufgebaut.
Bei einem derartigen Verdichter muß zur Erhöhung des
(der) Verdichtungswirkungsgrads oder -leistung an der
Auslaßseite ein Rückschlagventil vorgesehen sein. Die
Druckdifferenz (der Wirkdruck) zwischen den beiden
Seiten des Rückschlagventils ist dabei sehr groß, so
daß Gas aus dem Rückschlagventil austreten kann und damit
die Verdichtungsleistung herabgesetzt wird.
Im Hinblick auf diese Gegebenheiten müssen die Maßgenau
igkeit der Bauteile und die Montagegenauigkeit erhöht
werden, was erhöhte Fertigungskosten bedingt.
Die US-PS 48 71 304 beschreibt einen Fluidverdichter,
bei dem eine Walze (rod) exzentrisch im Inneren eines
Zylinders angeordnet, im Außenumfang der Walze eine
wendel- oder schraubenförmige Nut ausgebildet und ein
wendel- oder schraubenförmiger Flügelsteg (blade) ver
schiebbar so in die Nut eingesetzt sind, daß sich dieser
Flügelsteg in der Nut ungehindert in Einwärts- und Aus
wärtsrichtung verschieben kann.
Die Steigung des (schraubenförmigen) Flügelstegs ver
ringert sich in Richtung auf die Austragseite des Fluid
verdichters. Über einen Druckeinleitkanal wird hoher
Druck in den Boden- oder Sohlenbereich der schraubenför
migen Nut, in welche der Flügelsteg eingesetzt ist,
eingeleitet.
Die US-PS 48 72 820 beschreibt einen Fluidverdichter
mit grundsätzlich der gleichen Ausgestaltung wie beim
Verdichter nach der US-PS 48 71 304, wobei ein schrau
benförmiger Flügelsteg so geneigt (schräggestellt) ist,
daß ein Außenumfangsabschnitt desselben der Auslaßseite
zugewandt ist.
Die US-PS 48 75 842 beschreibt einen Fluidverdichter
mit grundsätzlich dem gleichen Aufbau wie beim Verdichter
nach der US-PS 48 72 820, bei dem eines der Lager zur
Lagerung der beiden Enden eines Zylinders und eines
Rotors (Walze) so gehaltert ist, daß es parallel zur
Achse des Zylinders und in dessen Radialrichtung verschieb
bar, aber nicht drehbar ist.
Bei jedem dieser Verdichter wird ein verdichtetes Strömungs
mittel oder Fluid über eine in einem Lager ausgebildete
Austragleitung in ein abgedichtetes oder gekapseltes
Gehäuse ausgetragen.
Das das abgedichtete Gehäuse füllende verdichtete Fluid
wird über eine(n) an diese Gehäuse angeschlossene(n)
Auslaßleitung oder -rohrstutzen abgeführt. Wenn die
Auslaßleitung mit einem Kühlschrank verbunden ist, wird
das Fluid zu einem Kondensor oder Kühlapparat geleitet.
Das über die Austragleitung in das abgedichtete Gehäuse
ausgetragene Fluid wird dabei, mit Schmieröl vermischt,
das den gleitenden Abschnitten zur Schmierung derselben
zugeführt wird.
Da das Schmieröl dem verdichteten Fluid zugemischt ist,
wird es beim Austragen oder Entlassen in das abgedichtete
Gehäuse darin verteilt.
Das verteilte Schmieröl erreicht die Innenumfangswand
des abgedichteten Gehäuses, eine Motoreinheit und die
Mündung der an dieses Gehäuse angeschlossenen Auslaß
(rohr)leitung.
Insbesondere wird dabei das verteilte Schmieröl über
die Mündung der Auslaßeinrichtung zusammen mit dem
verdichteten Fluid aus dem abgedichteten Gehäuse ab
geführt. Sobald das Schmieröl aus dem Verdichter
ausgetrieben worden ist, kann es nicht mehr ohne weiteres
zum Verdichter zurückgeführt werden.
Wenn das Schmieröl an der Innenumfangswand des abgedich
teten Gehäuses verteilt wird bzw. sich daran anlagert
und ein Teil des Öls längs der Innenumfangswand zum Bereich
der Mündung (Öffnung) der Auslaßleitung herabfließt,
kann dieser Teil des Öls unter der Wirkung des im abge
dichteten Gehäuse vorhandenen, verdichteten Hochdruckfluids
in die Leitungsmündung eingesaugt werden.
Wenn dieser unerwünschte Zustand über einen längeren
Zeitraum hinweg besteht, verringert sich die im abgedich
teten Gehäuse vorhandene Schmierölmenge; infolgedessen
nimmt die den gleitenden Abschnitten zuzuspeisende Öl
menge ab, bis die Schmierölversorgung der gleitenden
Teile unzureichend wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Fluid
verdichters eines vergleichsweise einfachen Aufbaus, bei
dem ein Abführen von Schmieröl zusammen mit dem verdichteten
Fluid aus dem abgedichteten oder gekapselten Gehäuse ver
hindert wird, so daß in diesem Gehäuse (stets) eine vor
bestimmte Schmierölmenge vorhanden ist und die gleitenden
Abschnitte sicher mit Schmieröl versorgt werden, um damit
eine reibungsarme Bewegung der gleitenden Abschnitte oder
Teile über einen langen Zeitraum hinweg zu gewährleisten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Fluidverdichter, der
gekennzeichnet ist durch ein abgedichtetes oder gekapsel
tes Gehäuse, in dessen Bodenbereich ein Öl(vorrats)behälter
zur Aufnahme von Schmieröl ausgebildet ist,
eine mit dem Gehäuse verbundene Ansaugeinheit zum Ein führen eines zu verdichtenden Fluids in das Gehäuse nebst einer Auslaßeinheit zum Abführen des im Gehäuse auf hohen Druck verdichteten Fluids,
einen im Gehäuse angeordneten Zylinder mit ersten und zweiten Enden,
eine Verdichtereinheit mit einem walzen- oder säulenför migen Drehkörper, der mindestens eine wendelförmige Nut und Wellenteile an seinen beiden Enden aufweist und der in den Zylinder eingesetzt und längs dessen Achse ex zentrisch oder außermittig zur Zylinderachse so angeord net ist, daß der Drehkörper relativ zum Zylinder umzulaufen vermag und dabei mit einem Teil seiner Mantelfläche mit der Innenumfangsfläche des Zylinders in Berührung oder Anlage steht, und mit einem in die wendelförmige Nut ein gesetzten wendelförmigen Flügelsteg, der in Radialrich tung des Drehkörpers frei aus der Nut vorschiebbar und in sie zurückziehbar ist, wobei der Flügelsteg an seiner Außenumfangsfläche mit der Innenumfangsfläche des Zylinders in Berührung oder Anlage steht und dabei den Raum zwischen der Innenumfangsfläche des Zylinders und der Mantelfläche des Drehkörpers in mehrere Arbeitskammern unterteilt,
eine Ansaugleitung zum Ansaugen von Fluid von der Ansaug einheit und zum Zuführen des Fluids in die erste der Arbeitskammern,
eine Austragleitung zum Austragen des verdichteten Hoch druckfluids aus der letzten Arbeitskammer in das Innere des Gehäuses,
ein in eine Bohrung am einen Ende des Zylinders einge setztes erstes Lagerelement nebst einem in eine Bohrung am zweiten Ende des Zylinders eingesetzten zweiten Lager element, das näher als das erste Lagerelement an der Auslaßeinheit angeordnet ist, durch welche Lagerelemente der Zylinder und die Wellenteile des Drehkörpers drehbar gelagert sind, und
eine Trageinrichtung zur Halterung der beiden Lagerele mente und zur Verhinderung, daß das mit dem Hochdruck fluid vermischte und über die Austragleitung verteilte Schmieröl die Auslaßeinheit erreicht.
eine mit dem Gehäuse verbundene Ansaugeinheit zum Ein führen eines zu verdichtenden Fluids in das Gehäuse nebst einer Auslaßeinheit zum Abführen des im Gehäuse auf hohen Druck verdichteten Fluids,
einen im Gehäuse angeordneten Zylinder mit ersten und zweiten Enden,
eine Verdichtereinheit mit einem walzen- oder säulenför migen Drehkörper, der mindestens eine wendelförmige Nut und Wellenteile an seinen beiden Enden aufweist und der in den Zylinder eingesetzt und längs dessen Achse ex zentrisch oder außermittig zur Zylinderachse so angeord net ist, daß der Drehkörper relativ zum Zylinder umzulaufen vermag und dabei mit einem Teil seiner Mantelfläche mit der Innenumfangsfläche des Zylinders in Berührung oder Anlage steht, und mit einem in die wendelförmige Nut ein gesetzten wendelförmigen Flügelsteg, der in Radialrich tung des Drehkörpers frei aus der Nut vorschiebbar und in sie zurückziehbar ist, wobei der Flügelsteg an seiner Außenumfangsfläche mit der Innenumfangsfläche des Zylinders in Berührung oder Anlage steht und dabei den Raum zwischen der Innenumfangsfläche des Zylinders und der Mantelfläche des Drehkörpers in mehrere Arbeitskammern unterteilt,
eine Ansaugleitung zum Ansaugen von Fluid von der Ansaug einheit und zum Zuführen des Fluids in die erste der Arbeitskammern,
eine Austragleitung zum Austragen des verdichteten Hoch druckfluids aus der letzten Arbeitskammer in das Innere des Gehäuses,
ein in eine Bohrung am einen Ende des Zylinders einge setztes erstes Lagerelement nebst einem in eine Bohrung am zweiten Ende des Zylinders eingesetzten zweiten Lager element, das näher als das erste Lagerelement an der Auslaßeinheit angeordnet ist, durch welche Lagerelemente der Zylinder und die Wellenteile des Drehkörpers drehbar gelagert sind, und
eine Trageinrichtung zur Halterung der beiden Lagerele mente und zur Verhinderung, daß das mit dem Hochdruck fluid vermischte und über die Austragleitung verteilte Schmieröl die Auslaßeinheit erreicht.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 9D einen Fluidverdichter gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung, wobei im
einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht zur Darstellung des
Gesamtaufbaus des erfindungsgemäßen Fluid
verdichters,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kolbens bzw.
einer Walze,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Flügelstegs (als
Abdichtungswendel),
Fig. 4A einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 4B einen Schnitt längs der Linie B-B in
Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Trageinrichtung,
Fig. 6A eine Vorderansicht einer Tragscheibe,
Fig. 6B einen Querschnitt durch die Tragscheibe,
Fig. 7A eine Vorderansicht einer Metall-Schiebe
halterung,
Fig. 7B eine Seitenansicht der Metall-Schiebe
halterung,
Fig. 8A bis 8D Teilschnittansichten zur Darstellung des
Kältemittelgas-Verdichtungsprozesses,
Fig. 9A bis 9D Schnittansichten zur Verdeutlichung der
Arbeitsweise einer Drehmomentübertragungs
einrichtung,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Fluidverdichters
gemäß einer anderen Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 11 eine Vorderansicht einer Tragscheibe bei
einer weiteren Ausführungsform der Erfin
dung.
Fig. 1 veranschaulicht einen einen Teil eines Kühlschranks
bildenden erfindungsgemäßen Fluidverdichter zum Verdichten
eines Kältemittelgases.
Eine Motoreinheit 1 und eine Verdichtereinheit 3 als
Verdichtungs- oder Kompressionseinrichtung sind in einem
abgedichteten oder gekapselten Gehäuse 2 untergebracht,
das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und einen
Gehäusekörper 2a mit einem geschlossenen und einem offenen
Ende sowie einen Gehäuse(stirn)deckel 2b umfaßt.
Die Verdichtereinheit 3 umfaßt einen Zylinder 4, der an
seinen beiden axialen Enden offen ist, einen im Zylinder
4 angeordneten Drehkörper oder Kolben 5 und einen um den
Kolben 5 herumgewickelten (bzw. schraubenförmig in ihn
eingelassenen) Flügelsteg 10.
Der Zylinder 4 weist an seiner rechtsseitigen Öffnung
(Fig. 1) ein erstes Ende 4a auf, in das ein Hauptlager
6 oder erstes Lagerelement eingesetzt ist.
An seiner linksseitigen Öffnung weist der Zylinder 4 ein
zweites Ende 4b auf, in das ein Nebenlager 7 oder zweites
Lagerelement eingesetzt ist.
Der Zylinder 4 ist durch Hauptlager 6 und Nebenlager 7
drehbar gelagert, wobei die Öffnungen an den beiden Enden
4a und 4b zur Verhinderung eines Gasaustritts (durch die
Lager) verschlossen sind.
Der Kolben 5 (bzw. die Walze oder der Drehkörper) weist
an gegenüberliegenden Enden Wellenteile 5a und 5b auf,
die drehbar in Lagerbohrungen 6a bzw. 7a gelagert sind,
welche in Hauptlager 6 bzw. Nebenlager 7 ausgebildet sind.
Die Lagerbohrungen 6a und 7a sind zu den Mittenachsen
der Lager exzentrisch bzw. außermittig angeordnet.
Die Achse des Kolbens 5 verläuft parallel zur Achse des
Zylinders 4, während die Mittellinie des Kolbens 5
exzentrisch zur Mittellinie des Zylinders 4 liegt. Ein
(linearer) Teil der Umfangs- bzw. Mantelfläche des Kolbens 5
steht mit der Innenumfangsfläche des Zylinders 4 in
Berührung.
Das Hauptlager 6 ist an der einen Seite des abgedichteten
(gekapselten) Gehäuses 2 an dessen Innenwand(fläche)
befestigt. Das Nebenlager 7 wird durch eine an der anderen
Seite des (abgedichteten) Gehäuses 2 vorgesehene Tragein
richtung 30 gehaltert.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Kolben 5 mit einer zwischen
seinen beiden Enden verlaufenden wendel- oder schrauben
förmigen Nut 9 versehen, deren Steigung vom rechten zum
linken Ende (gemäß Fig. 1), d. h. von der Seite des Wellen
teils 5a zur Seite des Wellenteils 5b abnimmt.
Der wendelförmige Flügelsteg 10 ist so in die Nut 9 einge
setzt, daß er aus der Nut 9 herauszutreten und in die
Nut 9 einzutreten vermag (vgl. Fig. 1 und 2).
Der Flügelsteg 10 besteht aus z. B. einem Fluorharz, und
er besitzt ausreichende Elastizität. Die (Steg-)Dicke
t des Flügelstegs 10 entspricht der Breite der Nut 9.
Der gesamte Flügelsteg 10 ist in Radialrichtung des Kolbens
5 in Auswärts- und Einwärtsrichtung der Nut 9 verschiebbar,
d. h. aus dieser heraus- und in sie hineinbewegbar. Die
Umfangsfläche des Flügelstegs 10 vermag in inniger Berührung
mit der Innenumfangsfläche des Zylinders 4 längs dieser
Fläche zu gleiten.
Gemäß Fig. 1 ist der Raum zwischen der Innenumfangsfläche
des Zylinders 4 und der Mantelfläche des Kolbens 5 durch
den Flügelsteg 10 in mehrere Raumabschnitte unterteilt,
die als Arbeitskammern 11 bezeichnet werden.
Jede Arbeitskammer 11 verläuft längs des Flügelstegs 10
mondförmig (kreiszweieckförmig) zwischen dem Berührungs-
oder Anlageabschnitt zwischen der Innenumfangsfläche des
Zylinders 4 und der Mantelfläche des Kolbens 5.
Die Volumina der Arbeitskammern 11 verkleinern sich ent
sprechend der Steigung der wendelförmigen Nut 9 fortlaufend
vom ersten Ende 4a des Zylinders 4 zu dessen zweitem Ende
4b.
An der Außenumfangsfläche des Zylinders ist ein Rotor
12 montiert. Zwischen dem Rotor 12 und einem an bzw. im
(abgedichteten) Gehäuse 2 montierten Stator 13 ist ein
(Luft-)Spalt vorgesehen. Rotor 12 und Stator 13 bilden
die Motoreinheit 1.
An der Seite des ersten Endes 4a des Zylinders 5 ist eine
Drehmomentübertragungseinrichtung 15 vorgesehen, die
zusammen mit der Motoreinheit 1 eine Antriebseinheit S
bildet.
Die Drehmomentübertragungseinrichtung 15 umfaßt einen
von der Innenumfangs(wand)fläche des Zylinders 4 ab
stehenden Eingreif- oder Mitnehmerstift 15a und eine in
der entsprechenden Mantelfläche des Kolbens 5 ausgebildete
Eingreif- oder Mitnehmernut 15b, wobei der Stift 15a in
die Nut 15b eingreift.
Wenn der Motoreinheit 1 Strom zugespeist wird, wird der
Zylinder 4 in Drehung versetzt, wobei der Mitnehmer-Stift
15a den Kolben 5 über die Nut 15b mit Drehbewegung mitnimmt.
Genauer gesagt: die Motoreinheit 1 dreht den Zylinder
4 und den Kolben 5 über die Drehmomentübertragungsein
richtung 15 relativ zueinander, d. h. mit einer relativen
Umlaufbewegung, und synchron miteinander.
Das Hauptlager 6 ist mit einer (einem) längs der Achse
des Zylinders 4 verlaufenden Ansaugbohrung oder -kanal
16a versehen. Das eine Ende der Ansaugbohrung 16a ist
zur Innenseite des ersten Endes 4a des Zylinders 4 hin
offen. Das andere Ende kommuniziert mit einer Ansaug(rohr)
leitung oder -einrichtung 16, welche das (abgedichtete)
Gehäuse 2 durchsetzt und welche mit einem Verdampfer in
einem nicht dargestellten Kühlkreislauf in Verbindung
steht.
Das zweite Ende 4b des Zylinders 4 ist mit einem Austrag
bohrungsteil oder -kanal 17 versehen, über den die im
Zylinder 4 festgelegten Arbeitskammern 11 mit der Innen
seite des Gehäuses 2 bzw. der Außenseite des Zylinders
4 kommunizieren können.
Eine Auslaßeinrichtung oder -(rohr)leitung 18 steht mit
einem Kondensor bzw. Kühlapparat im nicht dargestellten
Kühlkreislauf in Verbindung.
Das Nebenlager 7 ist näher an der Auslaßleitung 18 angeord
net als das Hauptlager 6.
Zwischen die Öffnung der Auslaßleitung 18 und den Austrag
bohrungsteil 17 ist eine Trageinrichtung 30 zur Halterung
des Nebenlagers 7 eingefügt.
Im inneren Bodenabschnitt des (abgedichteten) Gehäuses
2 ist ein Öl(vorrats)behälter oder -sumpf 19 zur Aufnahme
von Schmieröl ausgebildet. Das im Ölbehälter 19 enthaltene
Schmieröl wird durch eine Ölzufuhreinrichtung 20 angesaugt
und in die wendelförmige Nut 9 eingespeist.
Die Ölzufuhreinrichtung 20 besteht aus einem Ölansaugrohr
21, einem (einer) Ölkanal oder -leitung 22 und einer
Ölzufuhrbohrung 23.
Ein oberer Endabschnitt des Ölansaugrohrs 21 ist im Haupt
lager 6 angeordnet und zu dem Raum hin offen, der zwischen
der Lagerbohrung 6a und der Stirnfläche des Wellenteils
5a des Kolbens 5 festgelegt ist. Der untere Endabschnitt
des Ölansaugrohrs 21 taucht in das im Ölbehälter 19 befind
liche Schmieröl ein.
Die Ölleitung 22 besteht aus einer feinen (engen)
Bohrung, die längs der Achse des Kolbens 5 von der
Stirnfläche seines Wellenteils 5a zu einer Stelle
zwischen der Stirnfläche des Wellenteils 5a und dem
anderen Wellenteil 5b verläuft.
Die Ölzufuhrbohrung 23 verbindet den Endabschnitt
der Ölleitung 22 mit einem Teil der Sohle der wendel
förmigen Nut 9.
Im folgenden ist die Trageinrichtung 30 erläutert.
Gemäß den Fig. 4 bis 7 umfaßt die Trageinrichtung
30 eine dünne, plattenförmige Tragscheibe 31, eine
mit letzterer in Eingriff stehende Metall-Schiebehal
terung (slide metal fixing) 33 und zwei von der Stirn
fläche des Nebenlagers 7 abstehende und in die Schiebe
halterung 33 eingreifende Zapfen 32.
Im unteren Teil der Tragscheibe 31 ist eine Aussparung
34 ausgebildet. Im Mittelbereich der Tragscheibe 31
ist eine rechteckige Aufnahmeöffnung 35 ausgebildet,
die sich in einer ersten Richtung bzw. in Horizontal
richtung erstreckt.
Die Abmessung der eine rechteckige Form aufweisenden
Schiebehalterung 33 in waagerechter Richtung ist
kleiner als das entsprechende Maß der Aufnahmeöffnung
35.
Die Schiebehalterung 33 weist längs der Ober- und
Unterkanten an ihrer einen Seite Gleit- oder Schiebe
nuten 33a auf, welche die Ober- und Unterkanten der
Aufnahmeöffnung 35 aufnehmen. Die Metall-Schiebehalterung
33 ist somit waagerecht verschiebbar.
Die Schiebehalterung 33 weist ferner zwei Führungs-
Langlöcher 36 auf, die parallel zueinander in einer
zweiten, zur erstgenannten Richtung senkrechten Rich
tung verlaufen und in welche die Zapfen 32 so eingesetzt
sind, daß sie lotrecht verschiebbar sind.
Wenn gemäß Fig. 4B das Nebenlager 7 durch die beschrie
bene Trageinrichtung 30 gehaltert ist, liegt die Lager
bohrung 7a des Nebenlagers 7 konzentrisch zur Achse
0 1 des Wellenteils 5b des Kolbens 5, während die Achse
0 1 exzentrisch oder außermitting zu einer Achse 0 2
angeordnet ist.
Gemäß Fig. 7A schneidet eine sich parallel zu den
Schiebenuten 33a der Schiebehalterung 33 erstreckende
Mittenachse La eine parallel zu den Führungs-Langlöchern
36 verlaufende Mittenachse Lb. Der Schnittpunkt 0 3
stimmt mit der Achse 0 1 des Wellenteils 5b des Kolbens
5 überein.
Gemäß Fig. 1 entspricht der Durchmesser der Tragscheibe
31 dem Außendurchmesser des Gehäusedeckels 2b des
abgedichteten Gehäuses 2. Der Umfangsrand der Trag
scheibe 31 ist dabei unter Festlegung zwischen dem
Stirn- oder Endabschnitt des Gehäusekörpers 2a und
dem Endabschnitt des Gehäusedeckels 2b verspannt.
Die Tragscheibe 31 liegt zwischen dem im Zylinder
4 geformten Austragbohrungsteil 17 und dem Bereich,
in welchem die Auslaßleitung 18 angeschlossen ist.
Die Tragscheibe 31 unterteilt, mit Ausnahme ihrer
Aussparung 34, das Innere des (abgedichteten) Gehäuses
2.
Die Oberkante der in der Tragscheibe 31 ausgebildeten
Aussparung 34 liegt in einem ausreichenden Abstand
über dem Pegel des im Ölbehälter 19 enthaltenen Schmier
öls. Somit ist zwischen dem Flüssigkeitsspiegel des
Schmieröls und der Oberkante der Aussparung 34 stets
ein Zwischenraum vorhanden.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des Fluidverdichters
mit dem beschriebenen Aufbau erklärt.
Wenn der Motoreinheit 1 Strom zugespeist wird, beginnt
sich der Rotor 12 zu drehen, wobei sich auch der mit
dem Rotor 12 einheitlich verbundene Zylinder 4 dreht.
Gemäß den Fig. 9A bis 9D wird das Drehmoment vom
Zylinder 4 über den Mitnehmer-Stift 15a und die Mit
nehmer-Nut 15b auf den Kolben 5 übertragen, der dabei
eine Relativdrehung bzw. eine relative Umlaufbewegung
ausführt, bei welcher ein Teil seiner Mantelfläche
mit der Innenumfangsfläche des Zylinders 4 in Berührung
bzw. Anlage bleibt.
Der in den Fig. 9A bis 9D nicht dargestellte Flügel
steg 10 dreht sich mit dem Kolben 5 mit, wobei die
Außenumfangsfläche des Flügelstegs 10 eine Drehung
unter Anlage an der Innenumfangsfläche des Zylinders
4 ausführt.
Bei seiner Annäherung an den Berührungs- oder Anlage
abschnitt zwischen der Mantelfläche des Kolbens 5
und der Innenumfangsfläche des Zylinders 4 wird der
Flügelsteg 10 fortlaufend in die Nut 9 hineingedrückt,
während er bei seiner Wegbewegung von diesem Anlage
abschnitt allmählich aus der Nut 9 austritt bzw. aus
ihr zum Vorstehen kommt.
Dabei wird im Betrieb der Verdichtereinheit 3 ein
zu verdichtendes Kältemittelgas aus dem Verdampfer
über die Ansaugleitung 16 und die Ansaugbohrung 16a
in die Öffnung oder Bohrung am ersten Ende 4a des
Zylinders 4 angesaugt, wobei das Gas in die erste
der Arbeitskammern 11 eingeführt wird.
Gemäß den Fig. 8A bis 8D wird das Kältemittelgas
bei der Drehung des Kolbens 5 fortlaufend zur Arbeits
kammer 11 an der Seite des zweiten Endes 4b überführt,
während es in den Arbeitskammern 11 eingeschlossen
ist bzw. bleibt.
Da sich die Volumina der Arbeitskammern 11 von der
Seite des ersten Endes 4a zur Seite des zweiten Endes
4b des Zylinders 4 fortschreitend bzw. allmählich
verkleinern, wird das Gas bei seiner Überführung zum
zweiten Ende 4b fortlaufend verdichtet.
Der Druck des verdichteten Gases steigt in der letzten
Arbeitskammer 11 im Bereich des zweiten Endes 4b auf
eine vorbestimmte oder gegebene Größe an, und das
Gas wird über den Austragbohrungsteil 17 in den Innen
raum des (abgedichteten) Gehäuses 2 ausgetragen.
Im Inneren des Gehäuses 2 gemäß Fig. 1 herrscht aufgrund
der Verdichtungsoperation ein hoher Druck. Unter dem
Einfluß bzw. der Wirkung dieses Drucks wird Schmieröl
aus dem Ölbehälter 19 über die Ölansaugleitung 21
hochgesaugt. Das Öl wird über die Ölleitung 22 geführt
und über die an deren Ende vorgesehene Ölzufuhrbohrung
23 in die wendelförmige Nut 9 eingespeist.
Da sich der Flügelsteg 10 in der Nut 9 ungehindert
einwärts und auswärts verschieben kann, wird das
Schmieröl unter Gewährleistung einer reibungsarmen
(smooth) Verschiebung des Flügelstegs 10 den (dessen)
Gleitabschnitten zugeführt.
Zudem wird das Öl den jeweiligen Gleitberührungsab
schnitten zwischen der Außenumfangsfläche des Flügelstegs
10 und der Innenumfangsfläche des Zylinders 4, zwischen
den Lagerbohrungen 6a, 7a und den Wellenteilen 5a
bzw. 5b des Kolbens 5 sowie zwischen dem Zylinder
4 und Haupt- und Nebenlager 6 bzw. 7 zugeführt, um
in diesen Abschnitten eine reibungsarme Bewegung
sicherzustellen.
Unter dem Druck des in den Wendel-Nut 9 eingeleiteten
Schmieröls wird der Flügelsteg 10 ständig an die Innen
umfangsfläche des Zylinders 4 angedrückt, d. h. in
einer Richtung gedrückt, in welcher der Flügelsteg
10 aus der Nut 9 herausragt. Die Außenumfangsfläche
des Flügelstegs 10 wird mithin sicher in Berührung
oder Anlage mit der Innenumfangsfläche des Zylinders
4 gehalten.
Da der Flügelsteg 10 sich dreht (oder umläuft), während
er an seiner Außenumfangsfläche ständig mit der Innen
umfangsfläche des Zylinders 4 in Berührung steht,
können benachbarte Arbeitskammern 11 sicher voneinander
getrennt sein, so daß ein(e) Gasaustritt oder -leckage
zwischen den Arbeitskammern 11 verhindert wird. Infolge
dessen wird das Gas wirkungsvoll verdichtet.
Da der Flügelsteg 10 an die Innenumfangsfläche des
Zylinders 4 angedrückt wird, bleibt der Flügelsteg
10 unter zügiger und reibungsarmer Verschiebung in
der Wendel-Nut 9 auch dann (sicher) in Anlage gegen
die Innenumfangsfläche des Zylinders 4, wenn die
Fertigungsgenauigkeit der Bauteile, z. B. Rechtwin
keligkeit des Flügelstegs 10, nicht besonders hoch
ist.
Ein Teil des den Gleitabschnitten zugeführten Schmier
öls vermischt sich mit dem Kältemittelgas in den
Arbeitskammern 11 und wird von Kältemittelgas mitge
führt.
Wenn das auf einen vorbestimmten bzw. gegebenen Druck
verdichtete Kältemittelgas aus der letzten Arbeitskammer
11 über den Austragbohrungsteil 17 in das Innere des
abgedichteten Gehäuses 2 ausgetragen wird, wird das
mit dem Kältemittelgas vermischte Schmieröl, dessen
Druck ebenfalls erhöht ist, über den Austragbohrungs
teil 17 in das Innere des Gehäuses 2 ausgetragen.
Wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeu
tet, wird das aus dem Austragbohrungsteil 17 austretende
Schmieröl in verschiedenen Richtungen verteilt oder
versprüht, wobei es die Motoreinheit 1 und die Innenum
fangsfläche des Gehäuses 2 erreicht.
Da zudem die Tragscheibe 31 zur Halterung der Trag
einrichtung 30 in der Nähe des Austragbohrungsteils
17 angeordnet ist, erreicht das Schmieröl die Trag
scheibe 31 unmittelbar oder nach dem Aufprallen auf
die Innenumfangsfläche des Gehäuses 2.
Das Schmieröl prallt gegen die Innenumfangsfläche
des Gehäuses 2, die Motoreinheit 1 und die Tragscheibe
31 und trennt sich dabei vom Kältemittelgas. Das ab
getrennte Öl fließt von der Stelle seiner Abtrennung
abwärts und erreicht schließlich den Ölbehälter 19,
um von diesem wiederum aufgenommen zu werden.
Da zwischen der Oberkante der Aussparung 34 in der
Tragscheibe 31 und dem Flüssigkeitsspiegel des Schmier
öls ein Zwischenraum vorhanden ist, kann das unter
Druck gesetzte, vom Schmieröl befreite Kältemittelgas
durch diesen Zwischenraum hindurchtreten. Nach dem
Durchtritt durch den von der Aussparung 34 gebildeten
Zwischenraum wird das unter Druck gesetzte (verdichtete)
Gas über die Auslaßleitung 18 aus dem Inneren des
(abgedichteten oder gekapselten) Gehäuses 2 zu einer
externen Vorrichtung oder zum Kondensor bzw. Kühlapparat
geleitet.
Das aus dem Austragbohrungsteil 17 in Richtung auf
die Auslaßleitung 18 verteilte Schmieröl trifft auf
die Tragscheibe 31 auf und fließt herab, so daß es
die Öffnung der Auslaßleitung 18 nicht unmittelbar
erreicht.
Infolgedessen wird das Schmieröl nicht über die Auslaß
leitung 18 zusammen mit dem den Zwischenraum an der
Aussparung 34 durchströmenden Kältemittelgas aus dem
Gehäuse 2 abgeführt.
Nach der Zufuhr zu den Gleitabschnitten wird das Schmier
öl wieder vom Ölbehälter 19 aufgefangen. Demzufolge
kann im Ölbehälter 19 über einen langen Zeitraum hinweg
stets eine ausreichende Schmierölmenge enthalten
sein.
Den Gleitabschnitten wird (ständig) eine ausreichende
Schmierölmenge zugespeist, so daß damit eine gute
Schmierung für die Gleit- oder Verschiebebewegung
gewährleistet wird.
Da die Trageinrichtung 30 so ausgelegt ist, daß das
Nebenlager 7, der Zylinder 4 und der Kolben 5 frei
waagerecht und lotrecht bewegbar oder verschiebbar
sind, können damit Abweichungen (Toleranzen) in der
Fertigungsgenauigkeit der Bauteile und in der Montage
genauigkeit ausgeglichen werden, und Reibungsverluste
aufgrund des Nebenlagers 7 können vermieden werden.
Im Verdichtungsbetrieb kann eine Drehung des Nebenlagers
7 zum Lagern von Zylinder 4 und Kolben 5 unabhängig
von der Relativdrehung von Zylinder und Kolben 5 unter
bunden werden.
Obgleich vorstehend ein Fluidverdichter mit einer
wendelförmigen Nut 9 in der Mantelfläche des Kolbens
5 beschrieben ist, kann gemäß Fig. 10 auch ein Kolben
(oder Drehkörper) 5A mit zwei wendelförmigen Nuten
9a und 9b verwendet werden.
Bei einem solchen Fluidverdichter kommuniziert die
Ansaug(rohr)leitung 16 mit der Lagerbohrung 6a des
Hauptlagers 6 und mit einer Ansaugbohrung 16A, die
von einer Stirnfläche des einen Wellenteils 5a des
Kolbens 5A zu einem Mittelbereich der Mantelfläche
des Kolbens 5A verläuft.
Die Steigung der wendelförmigen Nuten 9a und 9b ver
ringert sich fortlaufend oder allmählich von einer
Stelle nahe der Öffnung der Ansaugbohrung 16A zu den
jeweiligen Wellenteilen 5a bzw. 5b.
Die Anordnungsbeziehung zwischen dem Kolben 5A und
dem Zylinder 4 ist ähnlich wie bei der oben beschrie
benen Ausführungsform. In die Wendel-Nuten 9a und
9b sind jeweils Flügelstege 10a bzw. 10b gleicher
Form und Funktion wie bei der vorher beschriebenen
Ausführungsform eingesetzt. Hierbei werden durch die
Flügelstege 10a und 10b Arbeitskammern 11a bzw. 11b
festgelegt.
Hauptlager 6 und Nebenlager 7 sind jeweils mit Austrag
kanälen bzw. -leitungen 17a bzw. 17b versehen, die
mit jeweils einem Ende in die Arbeitskammern 11a bzw.
11 und mit dem anderen Ende in das Innere des abgedich
teten oder gekapselten Gehäuses 2 münden.
Die Motoreinheit 1, das Gehäuse 2 mit dem Ölbehälter
19, die Trageinrichtung 30 und die Auslaß(rohr)lei
tung 18 entsprechen jeweils bezüglich Ausgestaltung
und Funktion der oben beschriebenen Ausführungsform.
Bei diesem Fluidverdichter sind mithin zwei Verdich
tungssysteme vorgesehen, welche gleichzeitig eine
Verdichtung bewirken.
Bei der obigen Ausführungsform ist der Umfangsrand
der Tragscheibe 31 der Trageinrichtung 30 zwischen
dem Endabschnitt des Gehäusekörpers 2a und dem des
Gehäusedeckels 2b verspannt. Die Art der Befestigung
der Tragscheibe 31 ist jedoch nicht hierauf beschränkt,
vielmehr kann auch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
11 angewandt werden.
Dabei sind am Umfang der Tragscheibe 31A mehrere Vor
sprünge bzw. Lappen 37 in vorbestimmten (gegenseitigen)
Abständen materialeinheitlich angeformt.
Der Durchmesser des (teil)kreisförmigen Abschnitts
der Tragscheibe 31A entspricht praktisch dem Durch
messer des Innenumfangs des Gehäusedeckels 2b. Höhe
und Breite der Lappen 37 sind jeweils an nicht dar
gestellte Ausnehmungen angepaßt, die zu diesem Zweck
längs des Rands der Öffnung des Gehäusedeckels 2b
vorgesehen sind.
Die Höhe jedes Lappens 37 entspricht der Tiefe eines
am Gehäusedeckel 2b geformten, zur Aufnahme (des Lappens)
dienenden abgestuften Abschnitts. Die Lappen 37 sind
dabei zwischen dem Randabschnitt des Gehäusekörpers
2a und dem des Gehäusedeckels 2b, in die Ausnehmungen
eingesetzt, verspannt.
Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform dient die
Tragscheibe 31A zum Unterteilen des Inneren des (ab
gedichteten) Gehäuses 2 und zur Halterung des Nebenlagers
7.
Demzufolge werden oder sind die Metall-Schiebehalterung
33 usw. entsprechend der Relativdrehung von Zylinder
4 und Kolben 5 verschoben bzw. verschiebbar. Auch
wenn unter dem Einfluß der Verschiebung (displacement)
der Schiebehalterung 33 eine Kraft zum Drehen (im
Sinne eines Drehens) der Tragscheibe 31A ausgeübt
wird, (ver)dreht sich die Tragscheibe 31A nicht, weil
die Lappen 37 in die Ausnehmungen eingreifen.
Die Trageinrichtung 30 kann mit Hilfe eines Klebmittels
o. dgl. befestigt werden, nachdem das Nebenlager 7
in vorbestimmter Lage in das Gehäuse 2 eingebaut und
ausgefluchtet worden ist.
In diesem Fall sind Zylinder 4 und Kolben 5 beidseitig
stabiler, d. h. zuverlässiger gehaltert.
Der erfindungsgemäße Fluidverdichter kann nicht nur
als solcher für Kühlschränke o. dgl., sondern auch
zum Verdichten verschiedener anderer Fluide benutzt
werden.
Claims (14)
1. Fluidverdichter, gekennzeichnet durch
- - ein abgedichtetes oder gekapseltes Gehäuse (2), in dessen Bodenbereich ein Öl(vorrats)behälter (19) zur Aufnahme von Schmieröl ausgebildet ist,
- - eine mit dem Gehäuse (2) verbundene Ansaugein heit (16) zum Einführen eines zu verdichtenden Fluids in das Gehäuse nebst einer Auslaßeinheit (18) zum Abführen des im Gehäuse (2) auf hohen Druck verdichteten Fluids,
- - einen im Gehäuse (2) angeordneten Zylinder (4) mit ersten und zweiten Enden (4a, 4b),
- - eine Verdichtereinheit (3) mit einem walzen- oder säulenförmigen Drehkörper (5), der mindestens eine wendelförmige Nut (9) und Wellenteile (5a, 5b) an seinen beiden Enden aufweist und der in den Zylinder eingesetzt und längs dessen Achse exzentrisch oder außermittig zur Zylinderachse so angeordnet ist, daß der Drehkörper relativ zum Zylinder umzulaufen vermag und dabei mit einem Teil seiner Mantelfläche mit der Innenumfangsfläche des Zylinders in Berührung oder Anlage steht, und mit einem in die wendelförmige Nut (9) eingesetzten wendelförmigen Flügelsteg (10), der in Radialrich tung des Drehkörpers frei aus der Nut vorschiebbar und in sie zurückziehbar ist, wobei der Flügelsteg an seiner Außenumfangsfläche mit der Innenumfangs fläche des Zylinders in Berührung oder Anlage steht und dabei den Raum zwischen der Innenumfangsfläche des Zylinders und der Mantelfläche des Drehkörpers in mehrere Arbeitskammern (11) unterteilt,
- - eine Ansaugleitung (16a) zum Ansaugen von Fluid von der Ansaugeinheit und zum Zuführen des Fluids in die erste der Arbeitskammern,
- - eine Austragleitung (17) zum Austragen des ver dichteten Hochdruckfluids aus der letzten Arbeits kammer in das Innere des Gehäuses (2),
- - ein in eine Bohrung am einen Ende des Zylinders eingesetztes erstes Lagerelement (6) nebst einem in eine Bohrung am zweiten Ende des Zylinders einge setzten zweiten Lagerelement (7), das näher als das erste Lagerelement an der Auslaßeinheit angeord net ist, durch welche Lagerelemente der Zylinder und die Wellenteile des Drehkörpers drehbar gelagert sind, und
- - eine Trageinrichtung (30) zur Halterung der beiden Lagerelemente und zur Verhinderung, daß das mit dem Hochdruckfluid vermischte und über die Austrag leitung verteilte Schmieröl die Auslaßeinheit erreicht.
2. Fluidverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ansaugeinheit und die Auslaßeinheit
eine Ansaug(rohr)leitung bzw. eine Auslaß(rohr)
leitung sind, die an das (abgedichtete) Gehäuse
angeschlossen sind, und die Trageinrichtung zwischen
die Austragleitung und die Öffnung der Auslaß
leitung eingefügt ist.
3. Fluidverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Trageinrichtung durch einen das Innere
des abgedichteten Gehäuses unterteilenden Platten
körper gebildet ist und das zweite Lagerelement
in einer ersten Richtung und einer zweiten, senkrecht
zur ersten Richtung liegenden Richtung verschiebbar
haltert.
4. Fluidverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Trageinrichtung das Innere des abgedich
teten Gehäuses unterteilt, das über die Austraglei
tung verteilte Schmieröl auffängt und dieses zum
Ölbehälter zurückleitet und daß die Trageinrichtung
eine Aussparung (34) in einer über dem Pegel des
Schmieröls im Ölbehälter liegenden Position und
eine Tragscheibe (31) zum Hindurchleiten des Hoch
druckfluids durch einen Zwischenraum zwischen dem
Schmierölpegel und der Oberkante der Aussparung
umfaßt.
5. Fluidverdichter nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragscheibe in ihrem Mittelbe
reich eine langgestreckte, sich in der ersten
Richtung erstreckende Aufnahmeöffnung (35) auf
weist, in welche eine Metall-Schiebehalterung (33)
in der ersten Richtung verschiebbar mit Eingriff
eingesetzt ist, und die Schiebehalterung das zweite
Lagerelement in der zweiten Richtung verschiebbar
haltert.
6. Fluidverdichter nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metall-Schiebehalterung in gegen
überliegenden Randabschnitten Schiebe- oder Leitnuten
(33a), die in der ersten Richtung der Aufnahmeöff
nung verlaufen, und ferner in der zweiten Richtung
verlaufende Führungs-Langlöcher (36) aufweist und
das zweite Lagerelement mit verschiebbar in die
Führungs-Langlöcher eingesetzten Zapfen versehen
ist.
7. Fluidverdichter nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das (abgedichtete) Gehäuse (2) einen
Gehäusekörper (2a) und einen Gehäuse(stirn)deckel
(2b) zur Abdichtung der Öffnung des Gehäusekör
pers aufweist und der Umfangsrand der Tragscheibe
zwischen dem Gehäusekörper und dem Gehäusedeckel
verspannt und befestigt ist.
8. Fluidverdichter nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Umfangsrand der Tragscheibe mit
mehreren zwischen dem Gehäusekörper und dem Gehäuse
deckel verspannten und befestigten Vorsprüngen
(37), die als Anschläge zur Unterbindung einer
Drehung der Tragscheibe dienen, versehen ist.
9. Fluidverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trageinrichtung Einstellmittel
zum Einstellen der Trag- oder Halterungsstellung
des zweiten Lagerelements in bezug auf die Achse
des zweiten Lagerelements und Fixiermittel zum
Fixieren der Halterungsstellung nach der Einstellung
aufweist.
10. Fluidverdichter nach Anspruch 1 gekennzeichnet
durch
- - eine Antriebseinheit (S) mit einer Motoreinheit (1) zum Drehen des Zylinders und einer Drehmoment übertragungseinheit (15) zum Übertragen des Dreh moments des Zylinders auf den Drehkörper und zum Drehen bzw. Umlaufenlassen des Drehkörpers in Synchronismus mit dem Zylinder.
11. Fluidverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ansaugleitung im ersten Lager
element und die Austragleitung zumindest im Zylinder
und/oder im zweiten Lagerelement ausgebildet sind.
12. Fluidverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet daß mehrere wendelförmige Nuten und mehrere
in die Nuten eingesetzte Flügelstege vorgesehen
sind.
13. Fluidverdichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- - eine Ölzufuhreinheit (20) zum Hochsaugen von Schmieröl aus dem Ölbehälter bei der Drehung von Zylinder und Drehkörper, zum Unterdrucksetzen des Schmieröls und Liefern desselben zum Raum zwischen der Sohle der wendelförmigen Nut und der Unterseite des Flügelstegs, und um das unter Druck stehende Schmieröl die Außenumfangsfläche des Flügelstegs an die Innenumfangsfläche des Zylinders anpressen zu lassen.
4. Fluidverdichter, gekennzeichnet durch
- - ein abgedichtetes oder gekapseltes Gehäuse, in dessen Bodenbereich ein Öl(vorrats)behälter zur Aufnahme von Schmieröl ausgebildet ist,
- - ein mit dem abgedichteten Gehäuse verbundenes Ansaugrohr zum Einführen eines zu verdichtenden Fluids in das abgedichtete Gehäuse nebst einem Auslaßrohr zum Abführen des im abgedichteten Gehäu se auf hohen Druck verdichteten Fluids,
- - einen im abgedichteten Gehäuse angeordneten Zylin der mit ersten und zweiten Enden,
- - einen mit mindestens einer wendelförmigen Nut versehenen und an beiden Enden Wellenteile aufwei senden walzen- oder säulenförmigen Drehkörper, der in den Zylinder eingesetzt und längs dessen Achse exzentrisch oder außermitting zur Zylinderachse so angeordnet ist, daß der Drehkörper relativ zum Zylinder umzulaufen vermag und dabei mit einem Teil desselben bzw. einem Teil seiner Mantelfläche mit der Innenumfangsfläche des Zylinders in Berührung oder Anlage steht,
- - einen in die wendelförmige Nut eingesetzten wendelförmigen Flügelsteg, der in Radialrichtung des Drehkörpers frei aus der Nut vorschiebbar und in sie zurückziehbar ist, wobei der Flügelsteg mit seiner Außenumfangsfläche mit der Innenumfangs fläche des Zylinders in Berührung oder Anlage steht und dabei den Raum zwischen der Innenumfangsfläche des Zylinders und der Mantelfläche des Drehkörpers in eine Anzahl von Arbeitskammern unterteilt,
- - eine Motoreinheit zum Drehen des Zylinders,
- - eine Drehmomentübertragungseinheit zum Übertra gen des Drehmoments des Zylinders zum Drehkörper und zum Drehen bzw. Umlaufenlassen des Drehkörpers in Synchronismus mit dem Zylinder,
- - eine Ölzufuhreinheit zum Hochsaugen von Schmieröl aus dem Ölbehälter bei der Drehung von Zylinder und Drehkörper, zum Unterdrucksetzen des Schmieröls und Liefern desselben zum Raum zwischen der Sohle der wendelförmigen Nut und der Unterseite des Flügel stegs, und um das unter Druck stehende Schmieröl die Außenumfangsfläche des Flügelstegs an die Innen umfangsfläche des Zylinders anpressen zu lassen,
- - ein in eine Bohrung am einen Ende des Zylinders eingesetztes erstes Lagerelement nebst einem in eine Bohrung am zweiten Ende des Zylinders einge setzten zweiten Lagerelement, durch welche der Zylinder und die Wellenteile des Drehkörpers drehbar gelagert sind,
- - eine im ersten Lagerelement ausgebildete Ansaug leitung zum Zuspeisen des über das Ansaugrohr in das abgedichtete Gehäuse eingeführten Fluids in eine erste der Arbeitskammern bei der synchroni sierten Drehung von Drehkörper und Zylinder,
- - eine zumindest im Zylinder und/oder im zweiten Lagerelement ausgebildete Austragleitung zum Aus tragen des verdichteten Hochdruckfluids aus der letzten Arbeitskammer in das abgedichtete Gehäuse und zum Verteilen des in den Raum zwischen der Sohle der wendelförmigen Nut und der Unterseite des Flügelstegs zugeführten Schmieröls in das ab gedichtete Gehäuse hinein und
- - eine plattenförmige Trageinrichtung zur Halterung des zweiten Lagerelements, wobei die Trageinrichtung zwischen dem Bereich, in welchem das Auslaßrohr angeschlossen ist, und der Austragleitung angeordnet ist und das Innere des abgedichteten Gehäuses unter teilt und die Trageinrichtung das aus der Austrag leitung verteilte Schmieröl auffängt und in den Ölbehälter zurückführt und damit verhindert, daß das Schmieröl die Öffnung des Auslaßrohrs erreicht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3043180A JP2938203B2 (ja) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | 流体圧縮機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202155A1 true DE4202155A1 (de) | 1992-09-10 |
DE4202155C2 DE4202155C2 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=12656695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4202155A Expired - Fee Related DE4202155C2 (de) | 1991-03-08 | 1992-01-27 | Rotationskolbenverdichter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5151021A (de) |
JP (1) | JP2938203B2 (de) |
KR (1) | KR950011374B1 (de) |
DE (1) | DE4202155C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995013475A1 (en) * | 1993-11-11 | 1995-05-18 | Young Jae Shin | Fluid compressor |
US6045344A (en) * | 1997-08-11 | 2000-04-04 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Oil-cooled type screw compressor |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3110079B2 (ja) * | 1991-06-24 | 2000-11-20 | 株式会社東芝 | 流体圧縮機 |
US5252048A (en) * | 1991-06-25 | 1993-10-12 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Fluid compressor having improved Oldham mechanism |
JP3290224B2 (ja) * | 1993-01-12 | 2002-06-10 | 東芝キヤリア株式会社 | 流体圧縮機 |
KR960000984B1 (ko) * | 1993-04-26 | 1996-01-15 | Lg전자 주식회사 | 횡형 로터리 압축기의 오일 토출방지장치 |
US6241486B1 (en) | 1998-03-18 | 2001-06-05 | Flowserve Management Company | Compact sealless screw pump |
US9267504B2 (en) | 2010-08-30 | 2016-02-23 | Hicor Technologies, Inc. | Compressor with liquid injection cooling |
US8794941B2 (en) | 2010-08-30 | 2014-08-05 | Oscomp Systems Inc. | Compressor with liquid injection cooling |
JP5949386B2 (ja) * | 2012-09-24 | 2016-07-06 | 株式会社豊田自動織機 | ベーン型圧縮機 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2223156A1 (de) * | 1972-05-12 | 1973-11-29 | Bosch Gmbh Robert | Fluegelzellenverdichter |
DE3830746A1 (de) * | 1987-09-10 | 1989-03-23 | Toshiba Kawasaki Kk | Stroemungsmittelverdichter |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2401189A (en) * | 1944-05-12 | 1946-05-28 | Francisco A Quiroz | Rotary pump construction |
IT1222563B (it) * | 1986-09-30 | 1990-09-05 | Brasil Compressores Sa | Compressore ermetico ad albero a gomiti orizzontale |
US4802827A (en) * | 1986-12-24 | 1989-02-07 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Compressor |
DE3878073T2 (de) * | 1987-07-31 | 1993-06-03 | Toshiba Kawasaki Kk | Fluessigkeitsverdichter. |
JP2602869B2 (ja) * | 1988-01-05 | 1997-04-23 | 株式会社東芝 | 流体圧縮機 |
JP2619022B2 (ja) * | 1988-10-31 | 1997-06-11 | 株式会社東芝 | 流体機械 |
-
1991
- 1991-03-08 JP JP3043180A patent/JP2938203B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-01-23 KR KR1019920001086A patent/KR950011374B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1992-01-27 DE DE4202155A patent/DE4202155C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-01-30 US US07/828,246 patent/US5151021A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2223156A1 (de) * | 1972-05-12 | 1973-11-29 | Bosch Gmbh Robert | Fluegelzellenverdichter |
DE3830746A1 (de) * | 1987-09-10 | 1989-03-23 | Toshiba Kawasaki Kk | Stroemungsmittelverdichter |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995013475A1 (en) * | 1993-11-11 | 1995-05-18 | Young Jae Shin | Fluid compressor |
US6045344A (en) * | 1997-08-11 | 2000-04-04 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Oil-cooled type screw compressor |
CN1116519C (zh) * | 1997-08-11 | 2003-07-30 | 株式会社神户制钢所 | 油冷式压缩机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH04279790A (ja) | 1992-10-05 |
KR920018352A (ko) | 1992-10-21 |
DE4202155C2 (de) | 1996-01-18 |
KR950011374B1 (ko) | 1995-10-02 |
US5151021A (en) | 1992-09-29 |
JP2938203B2 (ja) | 1999-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3878073T2 (de) | Fluessigkeitsverdichter. | |
DE2639174C2 (de) | ||
DE2529317C2 (de) | ||
DE3143206C2 (de) | ||
DE3822401C2 (de) | ||
DE3641226A1 (de) | Verdichter | |
DE3830746C2 (de) | ||
DE3590213T1 (de) | Verdichter | |
DE2223156C2 (de) | Flügelzellenverdichter | |
DE2544685B2 (de) | Taumelscheiben-Kompressor | |
DE3013006A1 (de) | Drehkolbenverdichter | |
DE19907492A1 (de) | CO¶2¶-Kompressor | |
DE3345684A1 (de) | Abgedichteter kompressor in spiralbauweise | |
DE3686464T2 (de) | Spiralkompressor. | |
DE3825690A1 (de) | Oelzufuehrungsvorrichtung fuer einen spiralkompressor | |
DE19510015C2 (de) | Ölpumpe, insbesondere für einen hermetisch gekapselten Kältemittelkompressor | |
DE4202155C2 (de) | Rotationskolbenverdichter | |
DE1503507C3 (de) | Flügelzellenverdichter | |
DE68924425T2 (de) | Rotierender schraubverdichter mit ölablass. | |
DE68906997T2 (de) | Hermetischer Niederdruck-Verdichter mit Walzkolben. | |
DE4134964C2 (de) | Spiralverdichter | |
DE3712755A1 (de) | Oelzufuehrungsvorrichtung fuer eine rotationskolbenmaschine in spiralbauweise | |
DE4002221C2 (de) | Taumelscheibenkompressor mit Drucklagerschmierung | |
DE19701253C2 (de) | Taumelscheiben-Kompressor | |
DE1628266A1 (de) | Rotierender Verdichter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |