DE4201965A1 - Stossabsorbierender verpackungseinsatz - Google Patents

Stossabsorbierender verpackungseinsatz

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ROMWELL GUENTHER SCHILLING GMBH, 25479 ELLERAU, DE
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Description

Die Erfindung betrifft einen stoßabsorbierenden Verpac­ kungseinsatz zum Verpacken von stückigem Verpackungsgut innerhalb eines Behältnisses wie eines Umkartons, wobei der Verpackungseinsatz zur mindestens teilweisen Anlage an eine Außenkontur des stückigen Verpackungsgutes einen Innenraum bildet.
Es sind stoßabsorbierende Verpackungseinsätze der ein­ gangs genannten Art aus Kunststoff bzw. Kunststoffschäu­ men bekannt. Überwiegend bestehen diese Verpackungsein­ sätze aus Styrol-Polymerisaten und Kopolymerisaten. Sol­ che Verpackungseinsätze erfordern ein Ausschäumen in dafür vorgesehenen Formen unter Anpassung an den jewei­ ligen Einsatzzweck. Diese Verpackungseinsätze sind hin­ sichtlich ihres Gewichtes leicht und können exakt den gewünschten Konturen angepaßt sowie auf Vorrat produ­ ziert werden. Infolge ihres hohen Stoßabsorptionsvermö­ gens eignen sie sich besonders gut für den Versand und die Lagerung stoßempfindlicher, insbesondere bruchgefähr­ deter Güter. Ein Hauptnachteil der Verwendung von Kunst­ stoffmaterial ist allerdings, daß damit verhältnismäßig hohe Rohstoffkosten sowie Probleme bei der Entsorgung verbunden sind. Außerdem werden zum Aufschäumen von Poly­ styrol in der Regel Treibmittel verwendet, die wegen ihrer umweltschädigenden Eigenschaften in zunehmendem Maße zu vermeiden sind. Weiterhin ist das Recycling von Polystyrolschaum außerordentlich schwierig und kostenauf­ wendig, so daß deren Verwendung als Verpackungsmittel zur Schonung der Umwelt auch aus diesem Grund zu vermei­ den ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen stoßabsorbierenden Verpackungseinsatz zum Verpacken von stückigem Verpackungsgut innerhalb eines Behältnisses zu schaffen, der ein breites Anwendungs- bzw. Einsatzspek­ trum ermöglicht, dessen Herstellungsaufwand gering ist, der eine hervorragende Stoßabsorption aufweist und zudem problemlos zu entsorgen ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des eingangs genannten Verpackungseinsatzes dadurch gelöst, daß der Verpackungseinsatz aus einem Träger mit daran angeordneten, aus einer mehrschichtigen Wellpappe beste­ henden Profilkörpern gebildet ist. Der erfindungsgemäße Verpackungseinsatz zeichnet sich neben seinem guten Stoß­ absorptionsvermögen durch einen äußerst geringen Herstel­ lungsaufwand aus, da sowohl der Träger, der vorzugsweise als ein fortlaufend produzierter flächiger, aus Wellpape bestehender Flächenabschnitt ausgebildet ist, als auch die Profilkörper im Endlosverfahren gefertigt werden können. An die separate Endlosfertigung der zu einem Verpackungseinsatz zusammenzufügenden Teile Träger und Profilkörper kann sich ein stoffschlüssiges Verbinden, z. B. durch Zusammenkleben dieser beiden Teile anschlie­ ßen, so daß eine sich durch hohe Produktivität auszeich­ nende Herstellung der Verpackungseinsätze möglich ist und damit ein hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis erreicht wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verpackungseinsatzes ist die Möglich­ keit einer problemlosen Entsorgung. Die Profilkörper des Verpackungseinsatzes können weitgehend unabhängig von Form und Größe des zu verpackenden Guts vorgesehen wer­ den.
Insbesondere durch eine stoffschlüssige, feste Verbin­ dung von Träger und Profilkörper wird erreicht, daß sich der Profilkörper unter Belastung nicht auseinanderbiegt bzw. -spreizt.
Vorteilhafterweise kann ein Profilkörper eines Verpac­ kungseinsatzes aus jeweils einer Well- und einer Deck­ lage bestehende, in seinem Inneren stoffschlüssig fest miteinander verbundene Lagen einseitig gedeckter Well­ pappe mit gleichgerichtetem und zum Profilkörperquer­ schnitt senkrechtem Wellenverlauf umfassen, und gegen­ über der mit ihm in Berührung stehenden Außenkontur des Verpackungsgutes im Querschnitt gekrümmt oder abkrümmend bzw. abgewinkelt ausgebildet sein, wobei die Wellenlagen im wesentlichen entsprechend der Krümmung bzw. der Ab­ winkelung verlaufen. Derartige Profilkörper sind be­ sonders preiswert in großer Stückzahl herstellbar, da sie aus Halbzeugteile bildenden Wellpappewickeln, die insbesondere vollständig aus Recycling-Altpapier beste­ hen, in Massenproduktion gewonnen werden können. Sie lassen sich in den verschiedensten Größen und Durch­ messern mit einem Satz Wickelkernen herstellen und sind somit innerhalb eines breiten Anwendungsspektrums ein­ setzbar. Bei der genannten erfindungsgemäßen Ausgestal­ tung ist eine besonders große Stoßabsorptionsfähigkeit der Profilkörper erreicht, die auf dem gegenüber der direkt oder indirekt anliegenden Außenkontur des Verpac­ kungsgutes gekrümmten oder abgewinkelten Profilkörper­ querschnitt, insbesondere in Form eines durch die über­ einandergeschichteten und miteinander verklebten Wellen­ lagen gebildeten Bogens beruht. So ist erreicht, daß mit dem Verpackungsgut und/oder ggf. auch mit einem Träger bzw. Umkarton in Linienberührung stehende äußere gekrümm­ te Wellenlagen bei einer Stoß- oder Druckbelastung, z. B. durch auf den Boden fallendes, mit Profilkörpern allsei­ tig versehenes Verpackungsgut, zerstört werden und sich die Linienberührung in eine Flächenberührung umwandelt, die die der äußeren Wellenlage folgende Wellenlage mit umfaßt. Diese Flächenberührung kann sich bei jeder wei­ ter folgenden Stoß- bzw. Druckbelastung vergrößern, so daß die dabei entstehenden Kräfte durch einen bzw. meh­ rere erfindungsgemäße Profilkörper absorbiert werden können und somit das Verpackungsgut vor Zerstörung geschützt ist.
Der Profilkörper weist vorteilhafterweise drei Anlage­ abschnitte auf, wobei er zwischen zwei Anlageabschnitten gegenüber einer gemeinsamen Anlagefläche konkav gekrümmt ist.
Vorteilhafterweise ist der Profilkörper als ein Hohlzy­ linder, insbesondere als Hohlwickel oder Teil eines Hohl­ wickels bzw. Hohlzylinders ausgebildet. Ein als kreis­ ringförmiger Hohlzylinder bzw. Teil davon ausgebildeter Profilkörper läßt sich durch Wickeln besonders einfach herstellen. Der Profilkörper kann als ein Hohlzylinder­ segment ausgebildet sein, das durch Längsteilung eines Hohlzylinders entlang einer zu der Zylinderlängsachse parallelen Schnittebene gebildet wird. Ein solches Hohl­ zylindersegment gewährleistet eine besonders hohe Stoß­ absorption, so daß ein besonders wirksamer Schutz des Verpackungsgutes vor Stoß- bzw. Druckbelastung erreicht ist.
Auch kann der Profilkörper als Hohlzylindersektor ausge­ bildet sein, der durch längsachsenparallele Längsteilung des Hohlzylinders entlang mindestens zweier radial ge­ richteter Schnittebenen gebildet wird.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit des Profilkörpers besteht darin, daß dessen seitliche längsachsenparallele Begrenzungen durch zwei zueinander parallele ebene Schnittflächen bestimmt sind, wobei die Längsachse des Hohlzylinders zwischen den beiden längsachsenparallelen Schnittebenen liegt, so daß ein Hohlzylinderabschnitt entsteht.
Die Längsteilung eines Hohlwickels bzw. Hohlzylinders entlang zweier längsachsenparallelen Schnittebenen ist herstellungstechnisch besonders günstig. So ist der Pro­ filkörper Bestandteil einer Gruppe von vier einfach zu gewinnenden Profilkörpern. Dabei ist es möglich, daß vier Profilkörper durch zwei entlang der Längsachse des Hohlzylinders verlaufende Schnittebenen gebildet sind und die so entstandenen Profilkörper Hohlzylindersekto­ ren bilden. Weiterhin ist es möglich, daß vier Profil­ körper durch zwei parallele, die Längsachse des Hohlzy­ linders zwischen sich einschließende Schnittebenen ge­ bildet werden und die so entstandenen Profilkörper zwei Hohlzylindersegmente und zwei Hohlzylinderabschnitte bilden.
Einen besonders herstellungsgünstigen Verpackungseinsatz erhält man durch Verklebung eines Profilstranges mit einer der Flächenseiten des fortlaufend produzierten Trägers. Z.B. läßt sich ein Verpackungseinsatz zum Um­ hüllen einer Stirnseite eines Verpackungsgutes wie eines Videorekorders mit einem nachstehend beschriebenen Träger-Profil-Strang herstellen. Von dem mit einem Träger verklebten Profilkörperstrang (Träger-Profil- Strang) wird ein Abschnitt zur Umhüllung des Videore­ korders im Bereich seiner Stirnseite abgelängt. Der Träger des abgelängten Träger-/Profilkörperabschnitts ist mit zwei parallel verlaufenden, zu seiner Längser­ streckung (Strangachse) senkrechten Rillinien versehen. Genau über den Rillinien wird der auf den Träger aufge­ klebte Profilkörper-Strangabschnitt bis zum Träger durch­ geschnitten. Anschließend werden die so voneinander ge­ trennten Profilkörper mit ihren Trägerabschnitten um 90° um die Rillinien verschwenkt, so daß die Profilkörper einen Teil der Außenkontur des Verpackungseinsatzes bilden. Um auch an den übrigen Flächen des Videorekor­ ders im Bereich der Stirnseite eine Stoßabsorption zu erreichen und einen für sich stabilen Verpackungseinsatz auszubilden, ist zwischen den verschwenkten Abschnitten im Bereich ihrer freien Ränder jeweils ein weiterer Profilkörper in Form eines Hohlzylinderabschnitts, des­ sen Länge der des Trägers zwischen den beiden Rillinien entspricht, angeordnet, wobei die Stirnseiten des Hohl­ zylinderabschnitts an die Innenflächen der verschwenkten Trägerabschnitte geklebt sind. Ein derartiger Verpac­ kungseinsatz kann an beiden Stirnseiten des Videorekor­ ders angeordnet werden.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, Profilkörper auf beiden Flächenseiten eines Trägers anzuordnen. So können erfindungsgemäße Verpackungseinsätze als Ringkörper aus­ gebildet werden, wobei die stoßabsorbierenden Profil­ körper je nach Einsatzzweck und Kontur des zu verpacken­ den Gegenstandes innerhalb und/oder außerhalb des Ring­ körpers an dem Träger angeordnet sind. Bei nur in Rich­ tung Umkarton angeordneten Profilkörpern ist der Träger mit Flächen zur Anlage an das Verpackungsgut ausgebil­ det. Um eine vollständig nach allen Seiten gesicherte, stoßabsorbierende Verpackung zu erreichen, ist es mög­ lich, den erfindungsgemäß ausgebildeten Ringkörper-Ver­ packungseinsatz an seinen offenen Seiten mit zusätz­ lichen mit Profilkörpern versehenen Trägern zu versehen.
Besonders zweckmäßige Ausbildungsformen oder -möglich­ keiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschrei­ bung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen
Fig. 1 und 2 perspektivische Darstellung eines als Ring­ körper ausgebildeten Verpackungseinsatzes,
Fig. 3 perspektivische Darstellung eines weiteren Verpackungseinsatzes,
Fig. 3a axonometrische Darstellung des Verpackungs­ einsatzes entsprechend Fig. 3,
Fig. 4 paarweise an einem Verpackungsgut angeord­ nete Verpackungseinsätze,
Fig. 4a Seitenansicht eines Verpackungseinsatzes entsprechend Fig. 4,
Fig. 5 beidseitig eines Trägers angeordnete Pro­ filkörper und
Fig. 6a bis 6f Darstellung einiger mit Trägern zu verbin­ dender Profilkörper.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verpackungseinsatz 1 ist aus einem mit Rillinien 11 versehenen flächigen Trä­ ger 4 aufgefaltet und bildet einen über einen nicht dar­ gestellten Klebe- oder Haftverbund geschlossenen Ring­ körper 12. Der Träger 4 umfaßt Flächenteile 15, die durch die Rillinien 11 begrenzt werden. Im Ringinneren sind auf den Flächenteilen 15 Profilkörper 2 parallel zueinander und zu der Ringachse angeordnet. Jeder Profil­ körper ist als Schnittkörper ausgebildet, dessen ge­ schichtete Lagen jeweils aus einer Well- und einer Deck­ lage bestehen. Die Lagen sind im Profilkörperinneren stoffschlüssig fest miteinander verbunden, wobei sie aus Lagen einseitig gedeckter Wellpappe mit gleichgerichte­ tem und zum Profilkörper senkrechtem Wellenverlauf beste­ hen. Der Profilkörper ist gegenüber der mit ihm in Berüh­ rung kommenden Außenkontur eines Verpackungsgutes 3 (Fig. 4) im Querschnitt gekrümmt ausgebildet, wobei die Wellenlagen 5 im wesentlichen dieser Krümmung entspre­ chen. Die Profilkörper 2 sind so auf den Flächenteilen 15 des Trägers 4 angeordnet, daß jeweils zwischen dem Profilkörper 2 und dem Träger 4 ein Hohlraum 13 gebildet ist.
Die Profilkörper 2 sind mit dem Träger 4 stoffschlüssig durch Klebung verbunden. Sie weisen drei Anlageabschnit­ te 14 auf, wobei der Profilkörper 2 zwischen zwei Anla­ geabschnitten 14 gegenüber einer gemeinsamen Anlageflä­ che, die gemäß Fig. 1 und 2 durch das jeweilige Flächen­ teil 15 gebildet wird, konkav gekrümmt ist. Der dritte Anlageabschnitt 14 dient zur Anlage an das Verpackungs­ gut 3 (Fig. 4).
Um den Ringkörper 12 an der offenen Ringstirnseite mit stoßabsorbierenden Profilkörpern 2 zu versehen, ist dort ein weiterer Träger 41 angeordnet, dessen freie quersei­ tigen Endabschnitte abgewinkelt und mit dem Träger 4 ver­ leimt sind. Auf den Trägern 41 sind nach außen gerich­ tete Profilkörper 2 aufgeklebt.
Der in den Fig. 3 und 3a dargestellte Verpackungseinsatz 1 ist zur paarweisen Anordnung an einem quaderförmigen Verpackungsgut wie einem Videorekorder ausgebildet. Jeder der beiden Verpackungseinsätze 1 ist aus einem Träger 4 mit darauf angeordneten, parallel zur Längser­ streckung des Trägers 4 verlaufenden Profilkörpern 2 versehen, die jeweils als Hohlzylindersegment 8 ausge­ bildet sind. Der Träger 4 ist mit zwei parallelen Ril­ linien 11 versehen. Die Profilkörper 2 sind aus einem Profilkörperstrang gebildet, indem dieser über den Ril­ linien 11 durch parallel zu diesen verlaufende Schnitte in mehrere die Profilkörper bildende Teile getrennt ist. Man erkennt, daß durch Verschwenken der Flächenteile 15 des noch flachliegenden Trägers um die Rillinien 11 ein U-förmiger Körper aufgerichtet ist, der zwischen den parallel zueinander stehenden Flächenteilen 15 an deren Randbereichen mit zwei weiteren Profilkörpern 2 versehen ist. Diese zwischen den beiden Flächenteilen 15 angeord­ neten Profilkörper 2 stellen Hohlzylinderabschnitte 10 dar. Zwischen dem Träger 4 und dem Hohlzylindersegment 8 ist ein Hohlraum 13 ausgebildet. Zwei der drei Anlage­ abschnitte 14 des Hohlzylindersegmentes 8 sind mit dem Träger 4 verleimt, und der dritte Anlageabschnitt 14 dient zur Anlage an ein Behältnis wie einen Umkarton. Bei den beiden Hohlzylinderabschnitten 10 dienen zwei Anlageabschnitte 14 der Anlage mit einem nicht darge­ stellten Umkarton, und ein Anlageabschnitt 14 dient der Anlage an ein Verpackungsgut im Inneren der Verpackung. Das stirnseitige Ende eines quaderförmigen Verpackungs­ gutes ist also in den durch den Verpackungseinsatz 1 gebildeten Hohlraum geschoben. Ebenso wird das andere stirnseitige Ende des Verpackungsguts mit einem entspre­ chenden Verpackungseinsatz 1 versehen.
Die Fig. 4 und 4a zeigen eine weitere Ausbildungsmög­ lichkeit eines Verpackungseinsatzes 1 zur paarweisen Anordnung an einem Verpackungsgut 3. Dieser wird wie folgt gebildet. Auf einem noch flachliegenden (nicht dargestellten) Träger ist auf jedem der durch Rillinien 11 getrennten Flächenteile 15 jeweils ein Profilkörper 2 angeordnet, wobei sich die Profilkörper 2 parallel zuein­ ander erstrecken. Die beiden auf dem flachliegenden Trä­ ger äußeren Profilkörper 2 sind durch Hohlzylinderab­ schnitte 10 und der zwischen diesen angeordnete Profil­ körper 2 ist durch ein Hohlzylindersegment 8 gebildet. Durch Schwenkung der beiden äußeren Flächenteile 15 des flachliegenden Trägers um die Rillinien 11 entsteht im Querschnitt ein U-förmiger in Fig. 4 und 4a dargestell­ ter Einsatz, der durch Einfügen zweier weiterer Hohl­ zylinderabschnitte 100 zwischen die zwei gegenüberlie­ genden Hohlzylinderabschnitte 10 einen auf fünf Seiten geschlossenen Verpackungseinsatz 1 bildet. Die Stirn­ seiten der Hohlzylinderabschnitte 100 sind durch Klebe­ verbindung an der jeweiligen Längsseite der Hohlzylin­ derabschnitte 10 befestigt. Die Zylinderabschnitte 100 können von demselben Materialstrang wie die Zylinderab­ schnitte 10 gewonnen werden. In jede der offenen Seiten von zwei so ausgebildeten und sich mit ihren Öffnungen paarweise gegenüberliegenden Verpackungseinsätzen 1 wird das Verpackungsgut 3 eingesetzt.
Ein in Fig. 5 dargestellter, zu einem dreiseitig ge­ schlossenen Verpackungseinsatz 1 aufrichtbarer Träger 4 mit Profilkörpern 2, 8 und 10 zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Profilkörper 2 auf beiden Flächen­ seiten des Trägers 4 angeordnet sind. So befinden sich die beiden als Hohlzylinderabschnitte 10 ausgebildete Profilkörper 2 auf den beiden äußeren Flächenteilen 15 des Trägers 4, und auf der anderen Flächenseite des Trägers 4 ist am mittig angeordneten Flächenteil 15 ein Hohlzylindersegment 8 angeordnet.
In den Fig. 6a bis 6f dargestellte Profilkörper 2 sind als Hohlzylinder 7 bzw. Teile eines Hohlzylinders 7 ausgebildet. Der Hohlzylinder 7 läßt sich besonders günstig als Schnitteil eines Hohlwickelstranges her­ stellen. Als Teile eines Hohlzylinders 7 oder Hohlwickel­ stranges ausgebildete Profilkörper 2 können Hohlzylin­ dersegmente 8, Hohlzylindersektoren 9 oder Hohlzylinder­ abschnitte 10 sein. Aus Fig. 6a bis 6f ist ersichtlich, daß aus einem Hohlzylinder 7 mehrere Hohlzylinderteile hergestellt werden können. So ist es z. B. möglich durch zwei parallele Schnittebenen, die die Längsachse des Hohlzylinders 7 zwischen sich einschließen, zwei Hohl­ zylindersegemente 8 und zwei Hohlzylinderabschnitte 10 zu bilden (Fig. 6e). Selbstverständlich ist es auch möglich, aus einem Hohlzylinder 7 mehr als vier Hohlzy­ linderteile herzustellen, wenn eine entsprechende Anzahl von Schnittebenen durch den Hohlzylinder 7 vorgesehen wird.
Bezugszeichenliste
 1 Verpackungseinsatz
 2 Profilkörper
 3 Verpackungsgut
 4, 41 Träger
 5 Wellenlagen
 6 Hohlwickel
 7 Hohlzylinder
 8 Hohlzylindersegment
 9 Hohlzylindersektor
10, 100 Hohlzylinderabschnitt
11 Rillinie
12 Ringkörper
13 Hohlraum
14 Anlageabschnitt
15 Flächenteile

Claims (24)

1. Stoßabsorbierender Verpackungseinsatz zum Verpacken von stückigem Verpackungsgut innerhalb eines Behält­ nisses wie eines Umkartons, wobei der Verpackungs­ einsatz zur mindestens teilweisen Anlage an eine Außenkontur des stückigen Verpackungsgutes einen Innenraum bildet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verpackungseinsatz (1) aus einem Träger (4) mit daran angeordneten, aus einer mehrschichtigen Wellpappe bestehenden Profil­ körpern (2) gebildet ist.
2. Verpackungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) als ein fortlaufend produzierter flächiger, vorzugs­ weise aus Wellpappe bestehender Flächenabschnitt ausgebildet ist.
3. Verpackungseinsatz nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2) aus jeweils einer Well- und einer Decklage bestehende, in seinem Inneren stoffschlüs­ sig fest miteinander verbundene Lagen einseitig gedeckter Wellpappe mit gleichgerichtetem und zum Profilkörperquerschnitt senkrechtem Wellenverlauf umfaßt, der Profilkörper (2) gegenüber der mit ihm in Berührung stehenden Außenkontur des Verpackungs­ gutes (3) im Querschnitt gekrümmt oder abkrümmend ausgebildet ist und die Wellenlagen (5) im wesent­ lichen entsprechend der Krümmung verlaufen.
4. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2) drei Anlageabschnitte (14) auf­ weist, wobei der Profilkörper (2) zwischen zwei Anla­ geabschnitten (14) gegenüber einer gemeinsamen Anlagefläche konkav gekrümmt ist.
5. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2) als Hohlzylinder (7) oder Teil eines Hohlzylinders ausgebildet ist (Fig. 6a).
6. Verpackungseinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2) als Hohlwickel (6) oder Teil eines Hohlwickels ausgebildet ist.
7. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2) als ein Hohlzylindersegment (8) ausgebildet ist, das durch Längsteilung eines Hohlzylinders (7) entlang einer Schnittebene gebil­ det ist. (Fig. 6b).
8. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2) als ein Hohlzylindersektor (9) ausgebildet ist, der durch Längsteilung des Hohlzy­ linders (7) entlang mindestens zweier radial gerich­ teter Schnittebenen gebildet ist (Fig. 6c).
9. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2) als ein Hohlzylinderabschnitt (10) ausgebildet ist, dessen seitliche Begrenzung durch zwei parallele Schnittflächen bestimmt ist, wobei die Schnittebenen die Längsachse des Hohlzylin­ ders (7) zwischen sich einschließen (Fig. 6e, d).
10. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2) Bestandteil einer Gruppe von vier Profilkörpern ist, die durch Längsteilung eines Hohlzylinders (7) entlang zweier Schnittebenen gebildet sind.
11. Verpackungseinsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Profil­ körper (2) der Gruppe durch zwei durch die Längs­ achse des Hohlzylinders (7) verlaufende Schnitt­ ebenen gebildet sind und die so gebildeten Profil­ körper (2) Hohlzylindersektoren (9) sind (Fig. 6f).
12. Verpackungseinsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Profil­ körper (2) der Gruppe durch zwei parallele, die Längsachse des Hohlzylinders (7) zwischen sich ein­ schließende Schnittebenen gebildet sind und die so gebildeten Profilkörper (2) zwei Hohlzylinderseg­ mente (8) und zwei Hohlzylinderabschnitte (10) sind (Fig. 6e).
13. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappe der Profilkörper (2) vollständig aus Recycling-Altpapier besteht.
14. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) und die Profilkörper (2) stoff­ schlüssig, vorzugsweise durch Klebung, fest mitein­ ander verbunden sind.
15. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkörper (2) auf einer der Flächenseiten des Trägers (4) angeordnet ist.
16. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkörper (2) auf beiden Flächenseiten des Trägers (4) angeordnet sind.
17. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) mindestens zwei mittels Rillinie (11) schwenkbar angelenkte Flächenteile (15) aufweist.
18. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) als Ringkörper (12) ausgebildet ist.
19. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Träger (4) und den darauf angeordneten Profilkörpern (2) jeweils ein Hohlraum (13) gebildet ist.
20. Verpackungseinsatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (13) durch einen Teil der Innenkontur eines Hohlzylinder­ teils begrenzt ist.
21. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) mit einer Innenfläche zur Anlage an das Verpackungsgut (3) ausgebildet ist und die Profilkörper (2) an einer Außenfläche des Trägers (4) zur Anlage an ein Verpackungsbehältnis angeord­ net sind.
22. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Profilkörper (2) derart an Innen- und Außenflä­ che des Trägers (4) angeordnet sind, daß das Ver­ packungsgut (3) ausschließlich an die an der Innen­ seite angeordneten Profilkörper (2) zur Anlage kommt, während die an der Außenfläche angeordneten Profilkörper (2) zur Anlage an ein Verpackungsbehält­ nis vorgesehen sind.
23. Verpackungseinsatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine offene Seite des Ringkörpers (12) durch einen zusätz­ lichen mit Profilkörpern (2) versehenen Träger (41) geschlossen ist (Fig. 1, 2).
24. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verpackungseinsätze paarweise an dem Ver­ packungsgut (3) angeordnet sind.
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