DE4201700A1 - Schaltung zur korrektur der bildgeometrie in einem fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltung zur korrektur der bildgeometrie in einem fernsehempfaenger

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DE4201700A1
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Fritz Dipl Ing Ohnemus
Uwe Ing Grad Hartmann
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/233Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1. Eine derartige Schaltung ist bekannt durch die DE-OS 37 29 676.
Bei der Herstellung von Inline-Farbbildröhren wird zur Ein­ haltung der Konvergenz und der Farbreinheit die Ablenkein­ heit an der Bildröhre nach der Lage des aus drei Kanonen be­ stehenden Strahlerzeugersystems ausgerichtet. Wenn dieses Strahlerzeugersystem in der Bildröhre geringfügig gegenüber der Waagerechten geneigt ist, kommt es bei der Bildwiederga­ be zu einer Neigung der geschriebenen Zeilen, die dann z. B. nicht genau waagerecht, sondern unter einem Winkel gegenüber der Waagerechten geneigt verlaufen. Derartige Fehler sind bis zu einer Höhendifferenz der Zeilen von 3 mm tolerierbar. Darüberhinaus ist eine Korrektur der Lage der Zeilen erfor­ derlich. Ähnliche Fehler sind sogenannte symmetrische Trapez­ fehler. Dabei sind die Zeilen in der oberen und unteren Bild­ hälfte entgegengesetzt zur Waagerechten geneigt. Die Zeilen bilden dann die Form eines "liegenden Trapez". Ein weiterer Fehler dieser Art sind sogenannte Crosstalk-Fehler. Dabei kommt es durch eine Asymmetrie in der Ablenkeinheit zu einer Einstreuung des zeilenfrequenten Ablenkstromes in die Verti­ kalablenkspule. Dieses Crosstalk bewirkt eine Drehung der Zeilen um ihren Mittelpunkt, die über die Bildhöhe weitestge­ hend konstant ist. Derartige Fehler können ebenso durch Ein­ streuung eines Erdfeldes entstehen.
Für die Korrektur derartiger Fehler wird bei der bekannten Schaltung dem Vertikalablenkstrom ein zeilenfrequenter säge­ zahnartiger Korrekturstrom überlagert, der z. B. zu Beginn einer Zeile den Vertikalablenkstrom verringert und zum Ende der Zeile erhöht. Bei einer bekannten Schaltung liegt die Sekundärwicklung eines Transformators im Weg des Vertikalab­ lenkstroms, während der Primärwicklung ein zeilenfrequenter Strom zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach diesem Prinzip arbeitende Schaltung mit hohem Wirkungsgrad zur Kor­ rektur von Trapezfehlern oder Neigungsfehlern der horizonta­ len Linien auf dem Schirm einer Bildröhre zu schaffen, die durch das Erdmagnetfeld, durch Justierungstoleranzen der Ab­ lenkspulen, durch Montagetoleranzen der Bildröhre oder Strahlerzeugersysteme bedingt sind. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ermöglicht eine Schaltung, die fast verlust­ frei arbeitet und somit einen hohen Wirkungsgrad aufweist. Das ist darauf zurückzuführen, daß der Pulsweitenmodulator nur eine geringe Leistung benötigt und die Schaltstufe be­ dingt durch das reine Schalterverhalten ebenfalls weitestge­ hend verlustfrei arbeitet. Die an die Schaltstufe angelegte sägezahnartige Spannung ermöglicht eine über die Bildhöhe unterschiedliche Korrektur der Zeilen. Dann können auch Feh­ ler innerhalb einer Zeile ausgeglichen werden, die über die Bildhöhe, d. h. die Vertikalablenkperiode nicht konstant sind. Durch die Schaltstufe werden zwar an die Primärwick­ lung des Transformators nur impulsförmige Spannungen ange­ legt. Die integrierende Wirkung der Induktivitäten des Trans­ formators und der Vertikalablenkspule bewirken jedoch, daß die impulsförmigen Spannungen in der Vertikalablenkspule ei­ nen sägezahnförmigen oder sägezahnartigen zeilenfrequenten Strom erzeugen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wir im folgenden an­ hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 ein Schaltungsbeispiel für die erfindungsgemäße Lösung und
Fig. 2 Kurven zu Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist an den Pulsweitenmodulator 1 an der Klemme a eine vertikalfrequente Sägezahnspannung V und an der Klemme b ein zeilenfrequenter Impuls H, vorzugsweiser der Rücklauf­ impuls angelegt. Der Modulator 1 bewirkt eine Amplitudenmodu­ lation der Impulse H durch die vertikalfrequente Spannung V. Die Gegentaktausgänge d und e des Modulators 1 sind an die Basen von zwei gleichen Transistoren T1, T2 angeschlossen, deren Kollektoren an die Primärwicklung W1 des Transforma­ tors Tr angeschlossen sind. Der Mittelabgriff f der Primär­ wicklung W1 ist zusammen mit dem Betriebsspannungsanschluß des Modulators 1 an die Betriebsspannungsklemme c für die Betriebsspannung UB angeschlossen. Die Sekundärwicklung W2 des Transformators Tr liegt zwischen dem Generator 2 für den Vertikalablenkstrom iV und der Vertikalablenkspule AV für die Bildröhre 3.
Fig. 2 zeigt die vertikalfrequente Sägezahnspannung V mit einer Periodendauer von 20 ms. Während des Verlaufes von V werden jeweils während einer Zeile mit der Dauer von 64 µs die Impulse d und e der Primärwicklung W1 zugeführt, die in der Ablenkspule AV zeilenfrequente sägezahnartige Korrektur­ ströme erzeugen. Die Amplitude des zeilenfrequenten Korrek­ turstromes ist durch die Dauer der Impulse d und e bestimmt. Diese Dauer ist durch die Funktion des Pulsweitenmodulators 1 von der jeweiligen Amplitude der Spannung V abhängig. Die Polarität des zeilenfrequenten Korrekturstroms ist indessen davon abhängig, ob der Transistor T1 oder der Transistor T2 angesteuert wird. Auf diese Weise ist es möglich, in der Ver­ tikalablenkspule AV jeweils während einer Vertikalablenkperi­ ode zeilenfrequente Korrekturströme zu erzeugen, deren Ampli­ tude von dem jeweiligen Wert der Spannung V abhängig ist. Auf diese Weise können unterschiedliche Geometriefehler be­ seitigt werden.
Gemäß Fig. 2a werden zunächst dem Transistor T1 Impulse d zugeführt, deren Dauer von Beginn der Periode von V zur Mit­ te der Periode abnimmt und in der Mitte etwa null erreicht. Mit Beginn der Mitte der Periode von V werden entsprechende Impulse e dem Transistor T2 zugeführt, deren Dauer zunächst in der Mitte der Periode von V null ist und dann zum Ende der Periode V wieder zunimmt. Diese Ansteuerung ist insbeson­ dere für die Korrektur der beschriebenen Trapezfehler geeig­ net, bei der die Zeilen in der oberen Bildhälfte und der un­ teren Bildhälfte entgegengesetzt gedreht werden müssen und das Maß der Drehung von der oberen Bildkante zu Bildmitte hin abnimmt und von der Bildmitte zur unteren Bildkante hin in entgegengesetzter Richtung wieder zunimmt.
Die Korrektur gemäß Fig. 2b ist insbesondere zum Ausgleich von Crosstalk-Fehlern oder zum Ausgleich eines einstreuenden Erdfeldes geeignet. Bei derartigen Fehlern sind die Zeilen über die gesamte Bildhöhe um den gleichen Winkel um ihren Mittelpunkt gedreht und weichen z. B. am linken Bildrand nach oben und am rechten Bildrand nach unten von der waagerechten Lage ab. Da jetzt der Fehler und die notwendige Korrektur über die ganze Bildhöhe gleich sind, haben die Impulse d ei­ ne über die Bildhöhe konstante Amplitude. Das bedeutet, daß die modulierende Spannung V gleich null ist oder einen kon­ stanten Gleichspannungswert aufweist. Bei diesen Fehlern bil­ den somit die Zeilen kein "liegendes Trapez" sondern gewis­ sermaßen ein "liegendes Rechteck" oder "liegendes Parallelo­ gramm".
Die Ansteuerung gemäß Fig. 2c bewirkt die gleiche Korrektur wie Fig. 2b, jedoch für die entgegengesetzte Neigung der Zei­ len, bei der somit am linken Bildrand die Zeile nach unten und am rechten Bildrand nach oben abweichend von der Horizon­ talen ausgelenkt ist. Deshalb wird bei der Korrektur gemäß Fig. 2c nicht der Transistor T1, sondern nur der Transistor T2 durch die Schaltspannung vom Modulator 1 angesteuert.
In Fig. 1 werden zwei gleiche Transistoren T1, T2 von den Ausgängen d und e mit gegenphasigen Spannungen gespeist. Es ist auch möglich, einen Impulsweitenmodulator mit nur einem Ausgang zu verwenden, der über eine Gegentaktstufe mit zwei Komplementärtransistoren an die Primärwicklung W1 angeschlos­ sen ist.

Claims (4)

1. Schaltung zur Korrektur der Bildgeometrie in einem Fernsehempfänger mit einem Transformator (Tr), dessen Sekundärwicklung (W2) im Weg des Vertikalablenkstroms (iV) liegt und an dessen Primärwicklung (W1) eine zei­ lenfrequente Korrekturspannung angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsweitenmodulator (1) vorge­ sehen ist, dessen Ausgang (d, e) über eine Schaltstufe (T1, T2) an die Primärwicklung (W1) angeschlossen ist, an dessen modulierenden Eingang (a) eine vertikalfre­ quente Sägezahnspannung (V) oder sägezahnartige Span­ nung und an dessen zu modulierenden Eingang (b) ein zei­ lenfrequenter Impuls (H) angelegt ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe zwei Schalttransistoren (T1, T2) ent­ hält, die von impulsförmigen Ausgangsspannungen (d, e) des Modulators (1) gesteuert und über die Primärwick­ lung (W1) an eine Betriebsspannungsklemme (c) ange­ schlossen sind.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gegentakt-Ausgänge (d, e) des Modulators (1) an die Basen der Schalttransistoren (T1, T2) und deren Kol­ lektoren an die Enden der Primärwicklung (W1) ange­ schlossen sind, deren Mittelabgriff (f) mit der Be­ triebsspannungsklemme (c) verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß ein Ausgang des Modulators (1) über eine Gegentaktstufe mit zwei Komplementärtransistoren an die Primärwicklung (W1) angeschlossen ist.
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