DE4201373A1 - O-ringdichtung fuer einen getriebemotor - Google Patents
O-ringdichtung fuer einen getriebemotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine O-Ringdichtung für einen
Getriebemotor kleiner Größe, der verwendet werden soll als
Betätigungsorgan eines Förderers oder einer Werkzeugmaschine
und der einen Untersetzungsgetriebekopf aufweist, der an einer
Motoreinheit abnehmbar angebracht ist.
Maschinen und Werkzeuge, die in der industriellen
Welt verwendet werden, sind in neueren Jahren diversifiziert
worden. Insbesondere werden bei einem Getriebemotor, bei wel
chem die Motoreinheit und ein Untersetzungsgetriebekopf verei
nigt werden, die Anzahl der Kombinationen der Motoreinheiten,
die funktionell klassifiziert sind, und die Anzahl der Unter
setzungsgetriebeköpfe, die durch das Untersetzungsverhältnis
klassifiziert sind, sehr groß. Daher werden allgemein die
Motoreinheiten und die Untersetzungsgetriebeköpfe von Getriebe
motoren getrennt gelagert. Bei Bedarf werden eine Motoreinheit
und ein Untersetzungsgetriebekopf, die für einen bestimmten
Zweck ausgewählt sind, zu einem Getriebemotor zusammengefügt,
der dann für den gewünschten Zweck benutzt wird.
Andererseits wird Schmierung des Untersetzungsgetrie
bekopfes des Getriebemotors mittels eines Schmiermittelbades
angewendet, da ein Getriebemotor, der ein solches Schmiersystem
verwendet, frei ist von der Beschränkung der Ausrichtung bei
seiner Anbringung, wobei weiterhin seine Schmierung einfach
bzw. bequem ist. Weiterhin können Geräuschverringerung des
Untersetzungsgetriebes und Verlängerung der Nutzlebensdauer des
Getriebemotors erhalten werden, wenn Schmierung mittels
Schmiermittelbad angewendet wird. Zum Abdichten eines Teils zum
Koppeln der Motoreinheit und des Untersetzungsgetriebekopfes
des Getriebemotors wird in großem Ausmaß ein O-Ring verwendet.
Eine übliche O-Ringdichtung eines Getriebemotors wird
anhand der Fig. 3, 4 und 5 beschrieben. Fig. 3 ist eine seitli
che Querschnittsansicht eines üblichen Getriebemotors mit einer
O-Ringdichtung. Gemäß Fig. 3 umfaßt ein üblicher Getriebemotor
eine Motoreinheit 50 und einen Untersetzungsgetriebekopf 51.
Der Untersetzungsgetriebekopf 51 umfaßt: einen Unter
setzungsgetriebezug 1 mit einer Ausgangswelle 1a und Zahnrädern
1b, 1c, 1d, 1e und 1f, mehrere Lager 16, 17, 18, 19 .. zum
Lagern der Ausgangswelle 1a und von Zahnradwellen 1g und 1h;
und eine Öldichtung 13, um das Schmiermittel 15 derart abzu
dichten, daß es aus den Spalten zwischen der Ausgangswelle 1a
und dem Getriebegehäuse 2 nicht ausleckt.
Die Motoreinheit 50 umfaßt: einen Rahmen 3, einen
Statorkern 4, der an eine Innenfläche 3b des Rahmens 3 angepaßt
und an dieser befestigt ist; einen Tragarm 7, der mittels Preß
sitz am oberen Ende der inneren Fläche 3b angebracht ist; Lager
8 und 9, die an einem mittleren Loch 7a des Tragarms 7 bzw.
einem mittleren Loch 3a des Rahmens 3 angebracht sind, um eine
Rotorwelle 5 zu lagern; ein Rotorgebilde 6, welches an der
Rotorwelle 5 befestigt ist; eine Bremseinrichtung 11, die an
Bodenteilen des Rotorgebildes 6 und des Rahmens 3 vorgesehen
ist; und eine Öldichtung 14, die zwischen der Rotorwelle 5 und
dem Tragarm 7 derart vorgesehen ist, daß Schmiermittel 15 aus
dem Inneren des Getriebegehäuses 2 des Untersetzungsgetriebe
kopfes 51 nicht in den Rahmen 3 der Motoreinheit 50 leckt. Ein
O-Ring 20 ist zwischen dem Außenumfang eines kreisförmigen Vor
sprunges 7c des Tragarms 7 und einer Abschrägung 2b des Getrie
begehäuses 2 vorgesehen.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht, in der die
Ausführung des Abdichtungsabschnitts des üblichen Getriebemo
tors dargestellt ist. Gemäß Fig. 4 werden die Motoreinheit 50
und der Untersetzungsgetriebekopf 51 mittels einer Mehrzahl von
Schraubenbolzen 31 und Muttern 30 miteinander verbunden.
Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Querschnittsansicht, die den Dichtungsabschnitt des üblichen
Getriebemotors zeigt. Dieser Dichtungsabschnitt ist in Fig. 3
mit Y bezeichnet. Gemäß Fig. 5 paßt eine Außenfläche 7d des
kreisförmigen Vorsprungs 7c des Tragarms 7 an die Innenfläche
2a des Getriebegehäuses 2, um die Rotorwelle 5 zu zentrieren,
da die Rotorwelle 5 im wesentlichen an der Mitte der Motorein
heit 50 angeordnet werden muß zum Koppeln eines Zahnradteils 5a
der Rotorwelle 5 mit einem Anfangszahnrad 1f des Untersetzungs
getriebezuges 1. Die Abschrägung 2b ist am unteren Endteil der
inneren Fläche 2a des Getriebegehäuses 2 gebildet. Der O-Ring
20 wird durch die Abschrägung 2b des Getriebegehäuses 2, die
Außenfläche 7d des kreisförmigen Vorsprungs 7c und eine
Flanschfläche 7b des Tragarms 7 eingeklemmt. Der O-Ring 20 wird
durch eine Einschnürkraft verformt, die zum Befestigen des
Untersetzungsgetriebekopfes 51 an der Motoreinheit 50 durch die
Schraubenbolzen 31 und die Muttern 30 aufgebracht wird (siehe
Fig. 3 und 4). Daher schafft in den meisten Fällen der ver
formte O-Ring 20 eine feste Abdichtung der Innenseite des
Getriebemotors, der aus dem Untersetzungsgetriebekopf 51 und
der Motoreinheit 50 zusammengesetzt ist. Die Flanschfläche 7b
des Tragarms 7 und eine Flanschfläche 3c des Rahmens 3 befinden
sich im wesentlichen auf gleicher Höhe, wie dies aus Fig. 5
ersichtlich ist.
Die oben beschriebene übliche Dichtungsausführung
eines Getriebemotors, die in Fig. 5 dargestellt ist, hat jedoch
einen Nachteil darin, daß der O-Ring 20, der an eine Ecke zwi
schen der Außenfläche 7d und der Flanschfläche 7b des Tragarms
7 gelegt bzw. an diese gedrückt wird, sich leicht aus seiner
Position nach oben wegbewegen kann, und zwar selbst durch
geringe Berührung eines Fingers, bevor der Untersetzungsgetrie
bekopf 51 bzw. wenn der Untersetzungsgetriebekopf 51 mit der
Motoreinheit 50 verbunden wird. Dies ergibt sich daraus, daß
die Höhe 8 des kreisförmigen Vorsprungs 7c (siehe Fig. 5) nicht
ausreichend groß gemacht werden kann, und zwar wegen der Anfor
derung, den Getriebemotor zu miniaturisieren. Weiterhin kann es
leicht vorkommen, daß der O-Ring 20 mit einem Finger an der In
nenkante des Flansches 3c erfaßt wird, wenn der Untersetzungs
getriebekopf 51 mit der Motoreinheit 50 verbunden wird. Weiter
hin kann der O-Ring 20 leicht von dem offenen Endteil 7f des
kreisförmigen Vorsprungs 7c herabgleiten, wenn der Unterset
zungsgetriebekopf 51 für Trennung von der Motoreinheit 50 abge
nommen wird.
Wenn der Untersetzungsgetriebekopf 51 und die
Motoreinheit 50 in dem Zustand miteinander verbunden werden, in
welchem der O-Ring 20 sich gerade von dem kreisförmigen Vor
sprung 7c herunterbewegt hat oder im Begriff ist, sich herun
terzubewegen, wird keine richtige Abdichtung zwischen dem
Untersetzungsgetriebekopf 51 und der Motoreinheit 50 erhalten,
weil der O-Ring 20 entweder nicht vorhanden ist oder verkantet
festgelegt wird, so daß er seine Funktion als Abdichtungsteil
nicht ausübt. Als Ergebnis leckt Schmiermittel 15 aus dem
Untersetzungsgetriebekopf 51 zur Außenseite des Getriebegehäu
ses 2 oder in die Motoreinheit 50.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine O-Ringdichtung für einen Getriebemotor zu schaffen, bei
welcher der O-Ring sich praktisch nicht aus der Position her
ausbewegen kann, in welcher er angebracht werden soll.
Dieser Zweck wird erreicht durch eine O-Ringdichtung
für einen Getriebemotor, der umfaßt:
ein Getriebegehäuse mit einem Untersetzungsgetriebe zug und einem einen O-Ring drückenden Teil, der an dem offenen Endteil des Gehäuses gebildet ist;
einen Rahmen zum Aufnehmen eines Stator- und Rotorge bildes eines Elektromotors, wobei der Rahmen einen Flansch hat, an welchem das Getriebegehäuse befestigt ist, und einen ver setzten Teil an einem Ende einer Innenfläche hat;
einen Tragarm mit einem kreisförmigen Vorsprung, der an die Innenfläche des Getriebegehäuses paßt, mit einem Flansch, der an den versetzten Teil des Rahmens paßt und eine Dicke hat, die dünner als die Höhe des versetzten Teils ist, und mit einem O-Ringhalter, der durch die obere Fläche des Flansches und eine Führungsnut gebildet ist, die an der Außen fläche des kreisförmigen Vorsprungs anschließend an den Flansch gebildet ist; und
einen O-Ring, der an dem O-Ringhalter angeordnet ist und einen Spalt zwischen dem Getriebegehäuse und dem Rahmen abdichtet.
ein Getriebegehäuse mit einem Untersetzungsgetriebe zug und einem einen O-Ring drückenden Teil, der an dem offenen Endteil des Gehäuses gebildet ist;
einen Rahmen zum Aufnehmen eines Stator- und Rotorge bildes eines Elektromotors, wobei der Rahmen einen Flansch hat, an welchem das Getriebegehäuse befestigt ist, und einen ver setzten Teil an einem Ende einer Innenfläche hat;
einen Tragarm mit einem kreisförmigen Vorsprung, der an die Innenfläche des Getriebegehäuses paßt, mit einem Flansch, der an den versetzten Teil des Rahmens paßt und eine Dicke hat, die dünner als die Höhe des versetzten Teils ist, und mit einem O-Ringhalter, der durch die obere Fläche des Flansches und eine Führungsnut gebildet ist, die an der Außen fläche des kreisförmigen Vorsprungs anschließend an den Flansch gebildet ist; und
einen O-Ring, der an dem O-Ringhalter angeordnet ist und einen Spalt zwischen dem Getriebegehäuse und dem Rahmen abdichtet.
Bei der O-Ringdichtung für einen Getriebemotor gemäß
der Erfindung ist der O-Ring an dem O-Ringhalter gehalten. Wei
terhin verhindert die kreisförmige vertikale Wand, die zwischen
dem Rahmen und dem Flansch des Tragarmes große Höhe hat, daß
der O-Ring mittels eines Fingers von der Außenfläche des kreis
förmigen Vorsprungs wegbewegt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht einer
Ausführung eines Getriebemotors mit einer O-Ringdichtung gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Seitenansicht von Einzelheiten der O-Ringdichtung gemäß der
Erfindung in einem Bereich X der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Ausführung
eines üblichen Getriebemotors;
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht der Ausfüh
rung des Dichtungsabschnitts des üblichen Getriebemotors;
Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
seitliche Querschnittsansicht von Einzelheiten der üblichen O-
Ringdichtung.
Durch die Verwendung des Ausdrucks "üblich" in Ver
bindung mit einem Getriebemotor und einer O-Ringdichtung wird
lediglich zum Ausdruck gebracht, daß der Anmelderin eine solche
Ausführung bekannt ist. Die Ausführung in den Fig. 3 bis 5 kann
daher auch lediglich einen internen Stand der Technik betref
fen, der patentrechtlich nicht relevant ist.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird eine Ausführungsform der
Erfindung nachstehend beschrieben.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Getriebemotor mit einer O-
Ringdichtung gemäß der Erfindung eine Motoreinheit 50 und einen
Untersetzungsgetriebekopf 51. Der Untersetzungsgetriebekopf 51
umfaßt: einen Untersetzungsgetriebezug 1 mit einer Ausgangs
welle 1a und Zahnrädern 1b, 1c, 1d, 1e und 1f; mehrere Lager
16, 17, 18, 19... zum Lagern der Ausgangswelle 1a und Zahnrad
wellen 1g und 1h; und eine Öldichtung 13, um Schmiermittel 15
derart abzudichten, daß es aus den Spalten zwischen der Aus
gangswelle 1a und dem Getriebegehäuse 2 nicht ausleckt.
Die Motoreinheit 50 umfaßt: einen Rahmen 3; einen
Statorkern 4, der an eine Innenfläche 3b des Rahmens 3 angepaßt
und an dieser befestigt ist; einen Tragarm 7, der mit Preßsitz
am oberen Ende der Innenfläche 3b angebracht ist; Lager 8 und
9, die an einem mittleren Loch 7a des Tragarms 7 bzw. einem
mittleren Loch 3a des Rahmens 3 zum Lagern einer Rotorwelle 5
vorgesehen sind; ein Rotorgebilde 6, welches an der Rotorwelle
5 befestigt ist; eine Bremseinrichtung 11, die an Bodenteilen
des Rotorgebildes 6 und des Rahmens 3 vorgesehen ist; und eine
Öldichtung 14, die zwischen der Rotorwelle 5 und dem Tragarm 7
derart vorgesehen ist, daß Schmiermittel 15 nicht aus dem Inne
ren des Getriebegehäuses 2 des Untersetzungsgetriebekopfes 51
in den Rahmen 3 der Motoreinheit 50 leckt.
Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene An
sicht, welche Einzelheiten der O-Ringdichtung zeigt, die in
Fig. 1 in dem mit X bezeichneten Bereich vorhanden ist. Gemäß
Fig. 2 ist ein kreisförmiger versetzter Abschnitt 3d nahe dem
offenen Ende 3e der Innenfläche 3b des Rahmens 3 gebildet. Ein
Flansch 7f und/oder ein unterer kreisförmiger Vorsprung 7e ist
bzw. sind an den versetzten Abschnitt 3d und/oder an die Innen
fläche 3b des Rahmens 3 angepaßt. Die Dicke des Flansches 7f
des Tragarms 7 ist geringfügig dünner als die Höhe des versetz
ten Abschnitts 3d des Rahmens 3. Daher ist eine kreisförmige
vertikale Wand gebildet mit einem Höhenübermaß F, wie es in
Fig. 2 dargestellt ist, und zwar zwischen der Flanschfläche 3c
des Rahmens 3 und der Flanschfläche 7b des Tragarms 7. Eine
kreisförmige Führungsnut 7g ist an der zylindrischen Außenflä
che 7d des kreisförmigen Vorsprungs 7c des Tragarms 7 gebildet.
Die Nut 7g geht von der Flanschfläche 7b aus bzw. schließt sich
an diese an. Daher ist ein O-Ringhalter 7h gebildet, der
bestimmt ist durch die horizontale obere Flanschfläche 7b und
die Nut 7g. Die Tiefe und die Breite der Nut 7g sind in Fig. 2
mit C bzw. D bezeichnet. Die Tiefe C der Nut 7g ist ausgewählt
in einem Bereich von 15 bis 25% des Durchmessers "⌀d" des
Querschnitts des O-Rings 20 in unbelastetem Zustand. Gemäß
vielen Untersuchungen ist gefunden worden, daß, wenn die Tiefe
C der Nut 7g kleiner ist als 15% des Durchmessers d des O-
Rings 20 in unbelastetem Zustand, die Tiefe C nicht ausreichend
ist, daß die Nut 7g den O-Ring 20 hält, so daß der O-Ring 20
leicht von dem kreisförmigen Vorsprung 7c herabgleiten kann.
Wenn andererseits die Tiefe C größer ist als 25% des Durchmes
sers d des O-Rings 20 in unbelastetem Zustand, wird die Dich
tungswirkung des O-Rings 20 unzureichend, so daß er nicht als
einwandfreie Dichtung wirken kann, möglicherweise als Folge
fehlender Querschnittsverformung des O-Rings 20.
Zugelassene Verformung des O-Rings 20, die in Fig. 2
mit E bezeichnet ist, wird nachstehend beschrieben. Die zuläs
sige Verformung ist wichtig, um ausreichende Dichtungswirkung
oder Dichtungsleistung des O-Rings 20 zu erhalten. Auf den O-
Ring 20 wird eine Drückkraft ausgeübt, die induziert wird durch
Anziehen der Muttern 30 auf den Schraubenbolzen 31, um die
Motoreinheit 50 und den Untersetzungsgetriebekopf 51 miteinan
der zu verbinden. Die Drückkraft wird von Flächen auf den O-
Ring ausgeübt, wie beispielsweise die Abschrägung 2b und die
Flanschfläche 7b. Der O-Ring 20 wird durch die Drückkraft ver
formt und legt sich dicht an die Fläche der Nut 7g des ringför
migen Vorsprungs 7c, die Flanschfläche 7b und die Abschrägung
2b an. Hierdurch übt der O-Ring 20 eine gute Dichtungswirkung
aus.
In Fig. 2 ist die Gestalt des O-Rings 20 in unbela
stetem Zustand mittels einer gestrichelten Linie dargestellt,
welche die Flanschfläche 7b und die Außenfläche eines Teils der
Nut 7g des kreisförmigen Vorsprungs 7c berührt. Ein Verhältnis
G der zulässigen Verformung E gegenüber dem natürlichen Durch
messer d bzw. dem Durchmesser im unbelasteten Zustand des O-
Rings 20 ist durch nachstehende Gleichung definiert:
G = E/d.
G = E/d.
Das Verhältnis G soll über 8% betragen, damit der O-
Ring 20 eine einwandfreie Dichtungswirkung ausübt. Demgemäß ist
die Tiefe C der Nut 7g für Dichtungswirkung auf einen vorbe
stimmten Bereich begrenzt.
Weiterhin ist die Breite D der Nut 7g auf einen vor
bestimmten Wert bestimmt derart, daß der O-Ring 20 nicht aus
der Nut 7g herausgleiten oder herausrutschen kann und in dieser
verbleibt. Wenn der natürliche Durchmesser des O-Rings 20 bei
spielsweise 1,5 mm beträgt, betragen die Tiefe C und die Breite
D 0,3 bzw. 1,4 mm.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, sind der Tragarm
7 und der Rahmen 3 mit Preßsitz miteinander verbunden, so daß
die zweckentsprechende kreisförmige vertikale Wand einen Höhen
überschuß F zwischen der Flanschfläche 7b des Tragarms 7 und
der Fläche 3c des Rahmens 3 hat. Dieser Höhenüberschuß F sollte
im Bereich von 10 bis 25% des natürlichen Durchmessers d des
O-Rings 20 liegen. Der Höhenüberschuß F dient dazu, ein Gleiten
oder Schlüpfen des O-Rings 20 in einer Richtung parallel zur
Achse des kreisförmigen Vorsprungs 7c zu verhindern, wenn das
Getriebegehäuse 2 des Untersetzungsgetriebekopfes 51 mit dem
kreisförmigen Vorsprung 7c des Tragarms 7 gekoppelt wird, der
mittels Preßsitz mit dem Rahmen 3 der Motoreinheit 50 verbunden
ist. Wenn der Höhenüberschuß F größer als der oben genannte
Bereich in Relation zu dem natürlichen Durchmesser d bzw. dem
Durchmesser in unbelastetem Zustand des O-Rings 20 ist, wird
die Dichtungswirkung des O-Rings 20 unzureichend. Bei der
beschriebenen Ausführungsform ist der Höhenüberschuß bzw. die
Versetzung F vorzugsweise mit 0,2 mm ausgewählt bei einem
natürlichen Durchmesser d des O-Rings 20 von 1,5 mm.
Wenn der O-Ring in dem O-Ringhalter 7h angeordnet
ist, welcher durch die Flanschfläche 7b und die Nut 7g defi
niert ist, ist ein Aufwärtsgleiten des O-Rings 20 an der Außen
fläche 7d des kreisförmigen Vorsprungs 7c in einer Richtung
parallel zur Achse des kreisförmigen Vorsprungs 7c nicht zu er
warten. Als Ergebnis wird die Dichtungswirkung bei einem Ge
triebemotor mit einem O-Ring gemäß der Erfindung nicht beein
trächtigt.
Bei der obigen Ausführungsform ist die kreisförmige
vertikale Wand mit dem Höhenüberschuß F zwischen der Fläche 3c
des Rahmens 3 und der Flanschfläche 7b des Tragarms 7 gebildet.
Es kann aber auch eine kreisförmige Wand am Außenumfang der
Flanschfläche 7b des Tragarms 7 vorgesehen werden derart, daß
sie mit der Fläche 3c fluchtet, wenn der Tragarm 7 an dem Rah
men 3 angeordnet ist, welches aus Gründen der Einfachheit und
des Selbstverständnisses in der Zeichnung nicht dargestellt
ist. Dadurch kann im wesentlichen die gleiche Wirkung des Ver
hinderns eines Gleitens oder Schlüpfens des O-Rings 20 erhalten
werden.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen
möglich.
Claims (2)
1. O-Ringdichtung für einen Getriebemotor, der umfaßt:
ein Getriebegehäuse (2), welches einen Untersetzungs getriebezug (1) enthält und einen einen O-Ring (20) drückenden Teil (2b) hat, der an dem offenen Ende des Gehäuses gebildet ist;
einen Rahmen (3) zum Aufnehmen eines Stator- und Rotorgebildes einer Elektromotoreneinheit (50), wobei der Rah men einen Flansch (3c), an welchem das Getriebegehäuse (2) be festigt ist, und einen versetzten Abschnitt (3d) an einem Ende einer Innenfläche hat;
einen Tragarm (7), der einen kreisförmigen Vorsprung (7c), der in die Innenfläche (2a) des Getriebegehäuses (2) paßt, einen Flansch (7f), der an den versetzten Abschnitt (3d) des Rahmens (3) paßt und eine Dicke hat, die kleiner als die Höhe des versetzten Abschnitts ist, und einen O-Ringhalter (7h) hat, der definiert ist durch die obere Fläche des Flansches (7f) und eine Führungsnut (7g), die an der Außenfläche (7d) des kreisförmigen Vorsprungs (7c) angrenzend an den Flansch (7f) gebildet ist; und
einen O-Ring (20), der an dem O-Ringhalter (7h) ange ordnet ist und den Spalt zwischen dem Getriebegehäuse (2) und dem Rahmen (3) abdichtet.
ein Getriebegehäuse (2), welches einen Untersetzungs getriebezug (1) enthält und einen einen O-Ring (20) drückenden Teil (2b) hat, der an dem offenen Ende des Gehäuses gebildet ist;
einen Rahmen (3) zum Aufnehmen eines Stator- und Rotorgebildes einer Elektromotoreneinheit (50), wobei der Rah men einen Flansch (3c), an welchem das Getriebegehäuse (2) be festigt ist, und einen versetzten Abschnitt (3d) an einem Ende einer Innenfläche hat;
einen Tragarm (7), der einen kreisförmigen Vorsprung (7c), der in die Innenfläche (2a) des Getriebegehäuses (2) paßt, einen Flansch (7f), der an den versetzten Abschnitt (3d) des Rahmens (3) paßt und eine Dicke hat, die kleiner als die Höhe des versetzten Abschnitts ist, und einen O-Ringhalter (7h) hat, der definiert ist durch die obere Fläche des Flansches (7f) und eine Führungsnut (7g), die an der Außenfläche (7d) des kreisförmigen Vorsprungs (7c) angrenzend an den Flansch (7f) gebildet ist; und
einen O-Ring (20), der an dem O-Ringhalter (7h) ange ordnet ist und den Spalt zwischen dem Getriebegehäuse (2) und dem Rahmen (3) abdichtet.
2. O-Ringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Tiefe (C) der Führungsnut (7g) im Bereich von 15
bis 25% des Durchmessers des O-Rings (20) in unbelastetem Zu
stand liegt, und die Höhe eines kreisförmigen vertikalen Innen
wandabschnitts, der oberhalb der oberen Fläche des Flansches
(7f) freiliegt, im Bereich von 10 bis 25% des Durchmessers des
O-Rings (20) in unbelastetem Zustand liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP177691U JPH0498860U (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201373A1 true DE4201373A1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=11510981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924201373 Ceased DE4201373A1 (de) | 1991-01-24 | 1992-01-20 | O-ringdichtung fuer einen getriebemotor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0498860U (de) |
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