DE102020200280A1 - Gehäuse eines Elektromotors - Google Patents

Gehäuse eines Elektromotors Download PDF

Info

Publication number
DE102020200280A1
DE102020200280A1 DE102020200280.0A DE102020200280A DE102020200280A1 DE 102020200280 A1 DE102020200280 A1 DE 102020200280A1 DE 102020200280 A DE102020200280 A DE 102020200280A DE 102020200280 A1 DE102020200280 A1 DE 102020200280A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
pot
flange
housing flange
housing pot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020200280.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Reuter
Christof Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102020200280.0A priority Critical patent/DE102020200280A1/de
Publication of DE102020200280A1 publication Critical patent/DE102020200280A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/02Casings or enclosures characterised by the material thereof
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Abstract

Ein Gehäuse eines Elektromotors weist einen Gehäusetopf und einen am Gehäusetopf angeordneten Gehäuseflansch auf, wobei der Gehäusetopf als Tiefziehbauteil und der Gehäuseflansch als Gussbauteil ausgeführt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse eines Elektromotors, beispielsweise eines Servomotors in einem Lenksystem eines Fahrzeugs.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 102 60 104 A1 ist eine Antriebseinheit mit einem Elektromotor und einem Getriebe bekannt, die in jeweils einem topfförmigen Gehäuseteil angeordnet sind, wobei die Gehäuseteile über einen radial auskragenden Flansch miteinander verschraubt sind. Die Gehäuseteile bestehen aus Aluminium und werden im Aluminiumdruckgussverfahren hergestellt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse kann für Elektromotoren eingesetzt werden, insbesondere für elektronisch kommutierte Synchronmotoren (EC-Motoren) mit Permanenterregung oder Fremderregung. Der Elektromotor findet beispielsweise Verwendung als Servomotor in einem Lenksystem eines Fahrzeugs zur Erzeugung eines die Lenkbewegung unterstützenden Servomoments.
  • Das Gehäuse des Elektromotors ist mindestens zweiteilig mit einem Gehäusetopf und einem Gehäuseflansch aufgebaut, die jeweils eigenständige Bauteile bilden und im fertig montierten Zustand fest miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann entweder lösbar oder unlösbar erfolgen. Der Gehäusetopf nimmt den Stator des Elektromotors auf, wobei innerhalb des Stators der Rotor drehend gelagert ist. Der Gehäuseflansch befindet sich vorzugsweise an der außenliegenden Seite des Gehäusetopfes und überragt die Außenseite des Gehäusetopfes radial nach außen. Der Gehäuseflansch dient vorzugsweise zur Befestigung des Elektromotors an einem tragenden Bauteil, beispielsweise an einem Lenkgehäuse im Lenksystem eines Fahrzeugs. Möglich ist es auch, den Gehäuseflansch mit einem Getriebegehäuse oder dem Gehäuse eines Steuergerätes zu verbinden. Der Gehäuseflansch befindet sich vorteilhafterweise benachbart zur offenen Durchgangsöffnung des Gehäusetopfes, über die die Rotorwelle des Elektromotors hinausragt, um ein Drehmoment zu übertragen. Zweckmäßigerweise ragt der Gehäuseflansch in Achsrichtung nicht über die Stirnseite des Gehäusetopfes hinaus.
  • Der Gehäusetopf und der Gehäuseflansch werden auf unterschiedliche Weise hergestellt. Der Gehäusetopf ist als ein Tiefziehbauteil ausgebildet, wohingegen der Gehäuseflansch als ein Gussbauteil ausgeführt ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass einerseits der als Tiefziehbauteil ausgeführte Gehäusetopf in einfacher Weise und kostengünstig herstellbar ist. Eine spanende Bearbeitung des Gehäusetopfes ist in der Regel aufgrund der hohen Maßgenauigkeit nicht erforderlich. Außerdem ist es vorteilhaft, dass der Gehäusetopf üblicherweise aus einem federfreien Blech besteht und eine hohe Umformbarkeit aufweist. Der Gehäusetopf weist nach dem Umformen keine Undichtigkeiten auf. Schließlich ist es vorteilhaft, dass eine Oberflächenbeschichtung für den Gehäusetopf nicht zwingend erforderlich ist, da das Tiefziehblech, aus dem der Gehäusetopf besteht, üblicherweise eine ausreichend hohe Korrosionsfestigkeit besitzt.
  • Der gegossene Gehäuseflansch weist den Vorteil auf, dass eine hohe Festigkeit gegeben ist, insbesondere in Augen des Gehäuseflansches, über die der Gehäuseflansch an einem weiteren Bauteil befestigbar ist. Die Augen können in Aufnahmeösen ausgebildet sein, die sich an einer äußeren Mantelfläche des Flansches radial nach außen erstrecken. Dabei sind die Augen derart ausgebildet, dass ein Befestigungselement in Tangentialrichtung hindurch greifen kann. Zusätzlich können axiale Löcher zur Aufnahme von Schrauben am Gehäuseflansch ausgebildet sein. Auch im Bereich von Gewinden dieser Schraublöcher besitzt der Gehäuseflansch eine hohe Festigkeit. Eine Wärmebehandlung ist nicht zwingend erforderlich.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, dass aufgrund der Ausführung des Gehäuseflansches als Gussbauteil auch komplizierte Geometrien für den Gehäuseflansch realisiert werden können. Schließlich ist es vorteilhaft, dass der Gehäuseflansch in kostengünstiger Weise herstellbar ist, außerdem ist eine Nachbearbeitung üblicherweise nicht erforderlich.
  • Das Verbinden von Gehäusetopf und Gehäuseflansch kann mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand durchgeführt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist der Gehäuseflansch als ein Druckgussbauteil ausgeführt, das sich durch eine hohe Festigkeit und Steifigkeit auszeichnet. Grundsätzlich kommt auch eine Herstellung im Wege des Spritzgießens in Betracht.
  • Gemäß noch einer weiteren vorteilhaften Ausführung bestehen der Gehäusetopf und der Gehäuseflansch aus dem gleichen Material. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass ein gleicher Wärmeausdehnungskoeffizient gegeben ist, so dass wärmebedingte Ausdehnungen von beiden Bauteilen in gleicher Weise ausgeführt werden und nicht zu thermischen Spannungen im Bereich der Verbindung der Bauteile führen.
  • Gemäß noch einer weiteren vorteilhaften Ausführung bestehen der Gehäuseflansch und vorteilhafterweise auch der Gehäusetopf aus Aluminium.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist zwischen dem Gehäusetopf und dem Gehäuseflansch eine Aufnahmenut für einen Dichtring gebildet, wobei die Aufnahmenut sowohl von dem Gehäusetopf als auch von dem Gehäuseflansch begrenzt ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die Aufnahmenut ohne Nachbearbeitung von Gehäusetopf und Gehäuseflansch hergestellt werden kann. Der Gehäusetopf und der Gehäuseflansch weisen eine ausreichend hohe Genauigkeit auf, so dass eine Nachbearbeitung für die Aufnahmenut entfallen kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind der Boden und eine Seitenwand der Aufnahmenut für den Dichtring von einer Ringschulter an der Außenseite des Gehäusetopfes gebildet. Die zweite, gegenüberliegende Seitenwand der Aufnahmenut für den Dichtring ist von dem umgreifenden Gehäuseflansch gebildet. Es werden somit zwei Seiten - der Boden und eine Seitenwand - der Aufnahmenut von dem Gehäusetopf gebildet, wobei sich am Boden der Aufnahmenut der unter axialer Belastung stehende Dichtring abstützen kann.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, dass für den Gehäusetopf Standardgeometrien für die Form und die Größe verwendet werden können, so dass eine Verwendung des Gehäusetopfs für einen bestimmte Elektromotorentyp mit definierter Größe und Form möglich ist, wobei individuelle Anpassungen über den Gehäuseflansch erfolgen können. Hierdurch ist auch sichergestellt, dass die Abdichtung über den Dichtring, der in die Aufnahmenut eingesetzt ist, für diesen Elektromotorentyp ungeachtet der Geometrie des Gehäuseflansches erfolgen kann.
  • Gemäß noch einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist in dem Gehäuseflansch eine zentrale Ausnehmung eingebracht, mit der der Gehäuseflansch auf den Gehäusetopf aufgesetzt ist. Der Gehäuseflansch weist somit im Wesentlichen Ringform auf. Der Gehäuseflansch kann sich axial an einer Ringschulter des Gehäusetopfes abstützen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist die Verbindung von Gehäusetopf und Gehäuseflansch kraft-, form- und/oder stoffschlüssig ausgeführt. Die Verbindung von Gehäuseflansch und Gehäusetopf muss nicht strömungsdicht ausgebildet sein, die Strömungsdichtigkeit wird vielmehr über den Dichtring in der Aufnahmenut hergestellt, die vorteilhafterweise sowohl von dem Gehäusetopf als auch von dem Gehäuseflansch begrenzt ist.
  • Die Verbindung zwischen Gehäusetopf und Gehäuseflansch erfolgt beispielweise über Verpressen, Punktschweißen, Kleben oder dergleichen.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
    • 1 ein Gehäuse eines Elektromotors in perspektivischer Ansicht, mit einem Gehäusetopf und einem ringförmigen, aufgesetzten Gehäuseflansch,
    • 2 einen Schnitt längs durch das Gehäuse mit Gehäusetopf und Gehäuseflansch,
    • 3 in vergrößerter Darstellung ein Schnitt im Bereich eines Dichtrings, der in eine Aufnahmenut eingesetzt ist, welche von dem Gehäusetopf und dem Gehäuseflansch begrenzt ist.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in den Figuren dargestellte Gehäuse 1 eines Elektromotors, insbesondere eines EC-Motors, umfasst einen zylindrischen Gehäusetopf 2, der zur Aufnahme des Stators des Elektromotors dient, sowie einen Gehäuseflansch 3, welcher ringförmig ausgebildet ist und auf eine Stirnseite des Gehäusetopfes 2 aufgesetzt ist. Sowohl der Gehäusetopf 2 als auch der Gehäuseflansch 3 bestehen vollständig oder im Wesentlichen aus Aluminium. Der Gehäusetopf 2 ist als ein Tiefziehbauteil ausgebildet, das im Tiefziehverfahren hergestellt wird. Der Gehäuseflansch 3 ist dagegen als ein Druckgussbauteil ausgeführt.
  • Der Gehäusetopf weist an einer Stirnseite, über die die Rotorwelle aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist, eine stufenweise radiale Verjüngung auf, wodurch mehrere Ringschultern an der Außenseite des Gehäusetopfes 2 gebildet sind. Auf der der verjüngten Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite ist der Gehäusetopf 2 offen ausgebildet.
  • Der Gehäuseflansch 3, der eine zentrische Ausnehmung aufweist, ist mit dieser Ausnehmung auf den Gehäusetopf 2 aufgesetzt und stützt sich axial an einer ersten Ringschulter 4 ab. An einer zweiten Ringschulter 5, die näher an der Stirnseite liegt, befindet sich eine Aufnahmenut 6 zur Aufnahme eines Dichtrings 7 (3). Der Boden der Aufnahmenut 6 sowie die radial innenliegende Seitenwand sind von der Ringschulter 5 an der Außenseite des Gehäusetopfes 2 gebildet. Die zweite, radial außenliegende Seitenwand der Aufnahmenut 6 ist dagegen von dem Gehäuseflansch 3 gebildet. Der Dichtring 7 kann sich radial über die Aufnahmenut 6 hinaus erstrecken. Wird das Gehäuse 1 mittels des Gehäuseflansches 3 an ein weiteres Bauteil montiert, um ein Drehmoment des Motors zu übertragen, kann der Teil des Dichtrings 7, der radial aus den Aufnahmenut 6 ragt, das Gehäuse 1 gegenüber dem weiteren Bauteil abdichten. Dabei liegt der Dichtring 7 insbesondere radial dichtend an einer zylindrischen Aufnahme des weiteren Bauteils an.
  • Der Gehäuseflansch 3 ist vorteilhafterweise fest mit dem Gehäusetopf 2 verbunden. Die Verbindung kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, insbesondere in kraftschlüssiger, formschlüssiger und/oder stoffschlüssiger Weise. Es ist beispielsweise möglich, die Verbindung durch Verpressen des Gehäuseflansches auf den Gehäusetopf 2 herzustellen. Möglich ist aber auch eine Schweißverbindung, insbesondere ein Punktschweißen, oder ein Kleben oder dergleichen. Die Verbindung erfolgt vorteilhafterweise an der radial nach außen weisenden Mantelfläche des Gehäusetopfes 2, beispielsweise an einem Ringbereich, der sich axial unmittelbar an die Aufnahmenut 6 anschließt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10260104 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Gehäuse eines Elektromotors, insbesondere eines Servomotors in einem Lenksystem eines Fahrzeugs, mit einem Gehäusetopf (2) und einem am Gehäusetopf (2) angeordneten Gehäuseflansch (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusetopf (2) als Tiefziehbauteil und der Gehäuseflansch (3) als Gussbauteil ausgeführt sind und dass der Gehäuseflansch (3) fest mit dem Gehäusetopf (2) verbunden ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseflansch (3) als Druckgussbauteil ausgeführt ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusetopf (2) und der Gehäuseflansch (3) aus dem gleichen Material bestehen.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseflansch (3) aus Aluminium besteht, und insbesondere der Gehäusetopf (2) aus Aluminium besteht.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäusetopf (2) und dem Gehäuseflansch (3) eine Aufnahmenut (6) für einen Dichtring (7) gebildet ist, die sowohl von dem Gehäusetopf (2) als auch von dem Gehäuseflansch (3) begrenzt ist.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden und eine Seitenwand der Aufnahmenut (6) von einer Ringschulter (4, 5) an der Außenseite des Gehäusetopfes (2) und die zweite Seitenwand von dem umgreifenden Gehäuseflansch (3) gebildet sind.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (7) radial über Aufnahmenut (6) hinaus ragt, sodass insbesondere der Dichtring (7) bei der Montage des Gehäusetopfes (2) an ein weiteres Getriebe-Bauteil radial dichtend an dem Getriebe-Bauteil radial anliegt.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gehäuseflansch (3) eine zentrale Ausnehmung eingebracht und der Gehäuseflansch (3) mit der zentralen Ausnehmung auf den Gehäusetopf (2) aufgesetzt ist, der insbesondere eine zentrale Durchgangsöffnung aufweist, durch den eine Abtriebswelle aus dem Gehäusetopf (2) heraus ragt.
  9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseflansch (3) Aufnahmeösen angeformt sind, die sich von der radial äußeren Mantelfläche des Gehäuseflansches radial nach außen erstrecken, wobei insbesondere die Aufnahmeösen ein Durchgangsloch in Tangentialrichtung zur Mantelfläche aufweisen.
  10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseflansch (3) axiale Löcher für Befestigungsschrauben ausgeformt sind, die sich in Axialrichtung erstrecken, wobei insbesondere die axialen Löcher in Anschraubdomen ausgebildet sind, die sich in Axialrichtung entlang der Mantelfläche erstrecken.
  11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von Gehäusetopf (2) und Gehäuseflansch (3) kraft-, form- und/oder stoffschlüssig ausgeführt ist.
  12. Elektromotor, insbesondere Servomotor in einem Lenksystem eines Fahrzeugs, mit einem Gehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
DE102020200280.0A 2020-01-11 2020-01-11 Gehäuse eines Elektromotors Pending DE102020200280A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020200280.0A DE102020200280A1 (de) 2020-01-11 2020-01-11 Gehäuse eines Elektromotors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020200280.0A DE102020200280A1 (de) 2020-01-11 2020-01-11 Gehäuse eines Elektromotors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020200280A1 true DE102020200280A1 (de) 2021-07-15

Family

ID=76542613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020200280.0A Pending DE102020200280A1 (de) 2020-01-11 2020-01-11 Gehäuse eines Elektromotors

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020200280A1 (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201373A1 (de) * 1991-01-24 1992-08-06 Matsushita Electric Ind Co Ltd O-ringdichtung fuer einen getriebemotor
DE10061905A1 (de) * 2000-12-12 2002-06-13 Continental Teves Ag & Co Ohg Aggregat mit einem Motor
DE10260104A1 (de) 2002-12-19 2004-07-01 Robert Bosch Gmbh Antriebseinheit für Stellantriebe im Kraftfahrzeug
DE202004008027U1 (de) * 2004-05-19 2005-10-06 Robert Bosch Gmbh Rückschlussring für eine elektrische Maschine
DE102006061957A1 (de) * 2006-12-29 2008-07-03 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung
DE102009001942A1 (de) * 2009-03-27 2010-09-30 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Gehäuse einer elektrischen Maschine und elektrische Maschine
US20110169362A1 (en) * 2010-01-08 2011-07-14 Maxon Motor Ag Connection module for dc motors
US20160006324A1 (en) * 2012-10-04 2016-01-07 Satoru Akutsu Rotary electric machine having integrated drive control device
DE102015207548A1 (de) * 2015-04-24 2016-10-27 Robert Bosch Gmbh Motorgehäuse für einen Elektromotor, insbesondere für einen elektrischen Lenkmotor

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201373A1 (de) * 1991-01-24 1992-08-06 Matsushita Electric Ind Co Ltd O-ringdichtung fuer einen getriebemotor
DE10061905A1 (de) * 2000-12-12 2002-06-13 Continental Teves Ag & Co Ohg Aggregat mit einem Motor
DE10260104A1 (de) 2002-12-19 2004-07-01 Robert Bosch Gmbh Antriebseinheit für Stellantriebe im Kraftfahrzeug
DE202004008027U1 (de) * 2004-05-19 2005-10-06 Robert Bosch Gmbh Rückschlussring für eine elektrische Maschine
DE102006061957A1 (de) * 2006-12-29 2008-07-03 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung
DE102009001942A1 (de) * 2009-03-27 2010-09-30 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Gehäuse einer elektrischen Maschine und elektrische Maschine
US20110169362A1 (en) * 2010-01-08 2011-07-14 Maxon Motor Ag Connection module for dc motors
US20160006324A1 (en) * 2012-10-04 2016-01-07 Satoru Akutsu Rotary electric machine having integrated drive control device
DE102015207548A1 (de) * 2015-04-24 2016-10-27 Robert Bosch Gmbh Motorgehäuse für einen Elektromotor, insbesondere für einen elektrischen Lenkmotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2214293B1 (de) Statoreinheit mit Feuchtigkeitsabdichtung
EP2047106B1 (de) Fluidpumpe
EP1474611B1 (de) Flüssigkeitspumpe
EP1175722A2 (de) Elektrische antriebseinheit
DE102013101938A1 (de) Antriebsanordnung für ein Aggregat eines Verbrennungsmotors und Abgasrückführventil
WO2020011707A1 (de) Rotorträger für eine elektrische maschine
DE102018211376A1 (de) Rotorträger für eine elektrische Maschine
DE102020200280A1 (de) Gehäuse eines Elektromotors
DE102018211374A1 (de) Rotorträger für eine elektrische Maschine
DE10315871A1 (de) Bürstenloser Gleichstrommotor (BLDC-Motor)
EP2276330A2 (de) Gehäusewand für die Befestigung eines Gerätes an einer Maschine
DE4405577A1 (de) Anordnung zur schwingungsgedämpften Halterung eines Elektromotors
EP0075777A1 (de) Getriebemotor, insbesondere elektromotorischer Fensterheber-Antrieb für Kraftfahrzeuge
DE102008000404A1 (de) Transportsicherung für einen Drehmomentwandler
DE102008047468A1 (de) Filtereinrichtung für Verbrennungsmotoren
DE102007039689A1 (de) Elektrische Verbrennungskraftmaschinen-Stellanordnung
DE102007059558A1 (de) Gewindespindel-Verstellantrieb
WO2009135742A2 (de) Elektrische maschine mit kühleinrichtung
CH696489A5 (de) Elektrisches Handwerkzeug mit einer mehrteiligen Lagerbrücke.
DE102021205791A1 (de) Loslageranordnung
WO2011066879A1 (de) Wandlervorrichtung
DE102004058591A1 (de) Umwälzpumpe und Verfahren zur Herstellung einer Umwälzpumpe
DE102016204482A1 (de) Filtereinrichtung
DE102019200023A1 (de) Stator für eine elektrische Maschine, eine elektrische Maschine und Verfahren zum Herstellen eines solchen Stators
DE102018110174A1 (de) Elektromotor und lagerschild für einen elektromotor

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified