DE4201091C1 - - Google Patents

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DE4201091C1
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DE4201091A
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Walter Dipl.-Phys. Dr.Rer.Nat. 6000 Frankfurt De Haegele
Peter 6240 Koenigstein De Hartwein
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung für eine elek­ trische Zahnbürste mit einem Griffteil, in dem ein elektromotori­ scher Antrieb sowie Schalter mit wenigstens zwei Schaltstellun­ gen für einen eingeschalteten und einen ausgeschalteten Zustand des elektromotorischen Antriebs untergebracht sind.
Eine derartige elektrische Zahnbürste ist beispielsweise aus der PCT-Patentanmeldung WO 91/07 117 der Braun AG (Aktenzeichen 5544) bekannt. Dort ist eine elektrische Zahnbürste beschrieben, die aus einem Griffteil und einem davon lösbaren Bürstenteil besteht. In dem Griffteil ist ein elektromotorischer Antrieb mit zugehöri­ gen Akkumulatoren und mit einem Ein-/Ausschalter untergebracht. Zur Aufnahme des Bürstenteils ragt aus einem Gehäuseschaft des Griffteils eine Antriebswelle, die mit dem elektromotorischen An­ trieb gekoppelt ist. Zur radialen Sicherung des Bürstenteils auf dem Griffteil weist der Gehäuseschaft ein bestimmtes Quer­ schnittsprofil auf. Zur axialen Sicherung des Bürstenteils auf der Antriebswelle weist dieselbe eine Rastkerbe auf, in die eine Rastnase des aufgesteckten Bürstenteils einrastet. Die Antriebs­ momente werden durch eine einseitige Abflachung der Antriebswelle auf das Bürstenteil übertragen. Diese oder ähnliche Zahnbürsten können in Reisebehältnissen zum Transport untergebracht werden. Derartige Behältnisse sind recht groß und unhandlich.
Soll eine derartige elektrische Zahnbürste ohne ein solches Be­ hältnis transportiert werden, will beispielsweise ein Benutzer die Zahnbürste auf eine Reise mitnehmen und deshalb in seinem Ge­ päck verpacken, so ist es empfehlenswert, das Bürstenteil vom Griffteil zu entfernen, da sonst große Hebelkräfte auf die An­ triebswelle einwirken und diese beschädigen könnten. Bei abgenom­ menem Bürstenteil steht jedoch die Antriebswelle völlig frei vom Griffteil ab, so daß in diesem Fall die Antriebswelle Beschädi­ gungen beispielsweise von benachbarten Kleidungsstücken im Gepäck des Benutzers hervorrufen kann.
Des weiteren ist die Antriebswelle und insbesondere die Dichtung der Antriebswelle im Gehäuseschaft bei abgenommenem Bürstenteil jeglichen Umwelteinflüssen, beispielsweise Schmutz, Staub und Flüssigkeiten, völlig frei ausgesetzt. Schließlich besteht bei einem Transport der elektrischen Zahnbürste im Gepäck eines Be­ nutzers jederzeit die Möglichkeit, daß durch Verrutschen oder dergleichen die elektrische Zähnbürste unbeabsichtigt eingeschal­ tet wird und somit während des Transports in Betrieb ist. Die den elektromotorischen Antrieb mit Energie versorgenden Akkumulatoren werden dabei unter Umständen tiefentladen, was zu einer Schädi­ gung oder gar Zerstörung der Akkumulatoren, auf jeden Fall aber zu einer fehlenden Einsatzbereitschaft der Zahnbürste führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für eine elektrische Zahnbürste der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein sicherer Transport der Zahnbürste bei abgenom­ menem Bürstenteil möglich und die geschützte Zahnbürste handlich und leicht zu verstauen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung für eine elektri­ sche Zahnbürste der eingangs genannten Art erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß die Vorrichtung als Schutzkappe ausgebildet ist, die auf das Griffteil aufsteckbar ist, und die Einschaltverhinderungsmittel auf­ weist, die derart ausgebildet sind, daß bei aufgesteckter Schutz­ kappe der Schalter nicht von der Schaltstellung für den ausge­ schalteten Zustand in die Schaltstellung für den eingeschalteten Zustand schaltbar ist.
Durch die aufgesteckte Schutzkappe werden jegliche einwirkenden Kräfte von der Antriebswelle abgehalten. Ebenfalls ist die An­ triebswelle durch die aufgesteckte Schutzkappe vor dem Eindringen von Schmutz oder Flüssigkeiten geschützt. Die Antriebswelle ist somit nicht mehr der Gefahr einer Beschädigung durch äußere Ein­ flüsse, insbesondere durch äußere Kräfte ausgesetzt. Des weiteren besteht auch keine Gefahr mehr, daß durch die Antriebswelle ir­ gendwelche Beschädigungen hervorgerufen werden, da dies von der die Antriebswelle umgebenden Schutzkappe verhindert wird. Schließlich wird durch die an der Schutzkappe vorgesehene Ein­ schaltsicherung erreicht, daß die elektrische Zahnbürste bei auf­ gesteckter Schutzkappe nicht unbeabsichtigt eingeschaltet werden kann. Eine Tiefentladung und damit eine Schädigung der Akkumula­ toren ist bei aufgesteckter Schutzkappe nicht möglich. Durch die Schutzkappe ist somit ein in jeder Hinsicht sicherer Transport der elektrischen Zahnbürste möglich.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind das Griffteil und die Schutzkappe stabförmig ausgebildet. Der Schalter der Zahnbürste ist in Längsrichtung schaltbar, wobei die Schaltstellung für den ausgeschalteten Zustand auf der in Längsrichtung von der Schutz­ kappe abgewandten Seite vorgesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung erstreckt sich die Einschaltsicherung bei aufgesteckter Schutz­ kappe in Längsrichtung über die eigentliche Schutzkappe hinaus und reicht bis zum Schalter der Zahnbürste. Dieser befindet sich dabei in der Schaltstellung für den ausgeschalteten Zustand. Zum Einschalten des elektromotorischen Antriebs müßte der Schalter in Längsrichtung zur Schutzkappe hin bewegt werden. Durch die bei aufgesteckter Schutzkappe angrenzende Einschaltsicherung ist dies jedoch nicht möglich. Der Schalter kann also bei aufgesteckter Schutzkappe nicht in die Schaltstellung für den eingeschalteten Zustand überführt werden. Ein unbeabsichtigtes Einschalten des elektromotorischen Antriebs bei aufgesteckter Schutzkappe ist so­ mit nicht möglich.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Schutz­ kappe Rastmittel auf, die der axialen Fixierung der Schutzkappe auf der Antriebswelle des Griffteils dienen. Die Rastmittel tre­ ten dabei derart mit einer Rastkerbe der Antriebswelle in Wirk­ verbindung, daß die Schutzkappe in dem aufgesteckten Zustand festgehalten wird. Durch diese rastende Verbindung zwischen der Schutzkappe und der Antriebswelle des Griffteils wird erreicht, daß die Schutzkappe sich nicht ohne weiteres aus dem aufgesteck­ ten Zustand lösen kann, daß also ein unbeabsichtigtes Entfernen der Schutzkappe von dem Griffteil nicht ohne weiteres möglich ist. Es versteht sich, daß diese Fixierung der Schutzkappe auf der Antriebswelle des Griffteils unabhängig ist von der Einschaltsicherung und den damit verbundenen Merkmalen der Schutzkappe, daß also eine Schutzkappe vorgesehen sein kann, die eine derartige Fixierung aufweist, jedoch keine Einschaltsicherung. Besonders vorteilhaft ist es bei dieser Aus­ gestaltung, wenn die Rastkerbe in der Antriebswelle gleichzeitig zur Fixierung eines Bürstenteils auf dem Griffteil vorgesehen ist. In diesem Fall dient die Rastkerbe zur axialen Sicherung verschiedener Bauteile, nämlich einerseits für das Bürstenteil im Betrieb der Zahnbürste sowie andererseits für die Schutzkappe bei Transport der Zahnbürste.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Schutzkappe einteilig ausgebildet. Sie weist Ausnehmungen auf, die für die Aufnahme der Antriebswelle und des Gehäuseschafts vorgesehen sind, aus dem die Antriebswelle austritt. Die Ausneh­ mungen besitzen dabei zumindest teilweise ein Querschnittsprofil, das dem Querschnittsprofil des Gehäuseschafts komplementär ist. Dadurch wird eine radiale Sicherung und Fixierung der Schutzkappe auf dem Gehäuseschaft erreicht. Die Position der Schutzkappe im Hinblick auf das Griffteil ist durch die komplementären Quer­ schnittsprofile eindeutig festgelegt. Des weiteren weist die Schutzkappe zwei zu den Ausnehmungen parallel verlaufende Nuten auf, die für die Aufnahme einer Rastfeder vorgesehen sind. Die Rastfeder besitzt Mittel, die dieselbe in den Nuten der Schutz­ kappe führen und die ein Herausfallen derselben aus der Schutz­ kappe verhindern. Des weiteren ist die Rastfeder mit einer Rast­ nase versehen, die bei eingeführter Rastfeder und aufgesteckter Schutzkappe in die Rastkerbe der Antriebswelle einrastet. Auf diese Weise wird eine Rastverbindung zwischen der Schutzkappe und der Antriebswelle der Zahnbürste erreicht.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung be­ steht die Schutzkappe aus einem Außenteil und einem Innenteil. Beide Teile sind mit einander zugeordneten Mitteln versehen, die in zusammengebautem Zustand der Schutzkappe die beiden Teile fest miteinander verbinden, also ein Auseinanderfallen der beiden Tei­ le verhindern. Das Innenteil dieser Schutzkappe weist Ausnehmun­ gen auf, die für die Aufnahme der Antriebswelle und des Gehäuse­ schaftes, aus dem die Antriebswelle austritt, vorgesehen sind. Die Ausnehmungen besitzen zumindest teilweise ein Querschnitts­ profil, das dem Querschnittsprofil des Gehäuseschafts komplemen­ tär ist. Auf diese Weise wird eine radiale Fixierung der Schutz­ kappe auf dem Gehäuseschaft erreicht. Die Position der Schutzkap­ pe im Hinblick auf das Griffteil ist dadurch eindeutig festge­ legt. Des weiteren weist das Innenteil zwei zu den Ausnehmungen parallele Nuten auf, die für die Aufnahme einer Rastfeder vorge­ sehen sind. Die Rastfeder besitzt Mittel, die ein Herausfallen derselben verhindern, und weist des weiteren eine Rastnase auf, die bei eingeführter Rastfeder und zusammengebauter, aufgesteck­ ter Schutzkappe in die Rastkerbe der Antriebswelle einrastet. Auf diese Weise wird eine axiale Fixierung der Schutzkappe auf der Antriebswelle erreicht. Durch die Rastverbindung der Schutzkappe mit der Antriebswelle ist eine sichere Festlegung der Schutzkappe auf dem Griffteil gewährleistet.
Durch die zweiteilige Ausführung der Schutzkappe ist es möglich, das Innenteil mit einer Einführfläche zu versehen, an der die An­ triebswelle beim Aufstecken der Schutzkappe auf das Griffteil entlanggleiten kann und die dadurch das Aufstecken wesentlich er­ leichtert.
Bei sämtlichen Ausgestaltungen und Ausführungsformen der Erfin­ dung ist es vorteilhaft, die Schutzkappe becherförmig auszubil­ den, so daß die Antriebswelle des Griffteils möglichst vollstän­ dig umgeben und dadurch ein möglichst optimaler Schutz erreicht ist. Des weiteren ist es vorteilhaft, die Schutzkappe als Spritz­ gußteil aus Kunststoff herzustellen, wobei die Schutzkappe hin­ sichtlich Form, Material und Farbe in einfacher Weise an die Zahnbürste angepaßt werden kann.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur in Form einer aus Griffteil und zugehöriger Schutzkappe bestehenden Zahnbürste aus­ geführt werden kann, sondern auch in Form einer Schutzkappe, die für ein bereits vorhandenes Griffteil vorgesehen und an dieses angepaßt ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den anhand der Zeichnungen vorgenommenen Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen auf eine elektrische Zahnbürste aufsteckbaren Schutzkappe. Insbesondere bildet die Schutzkappe auch für sich, unabhängig von der Festlegung an der elektrischen Zahnbürste den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1a und 1b zeigen eine elektrische Zahnbürste mit einer aufgesteckten Schutzkappe in einer Draufsicht und einer seitli­ chen Ansicht.
Fig. 2a und 2b zeigen eine einteilige Schutzkappe in einer Schnittdarstellung und in einer Ansicht in die Schutzkappe hinein.
Fig. 3a bis 3d zeigen eine Rastfeder für die einteilige Schutzkappe der Fig. 2a und 2b in verschiedenen Darstellungen.
Fig. 4a und 4b zeigen ein Außenteil einer zweiteiligen Schutz­ kappe in einer Schnittdarstellung und in einer Ansicht in die Schutzkappe hinein.
Fig. 5a bis 5e zeigen ein Innenteil zu dem Außenteil der zwei­ teiligen Schutzkappe der Fig. 4a und 4b in einer Schnittdar­ stellung, in Ansichten von oben und von unten auf das Innenteil sowie in zwei Seitenansichten des Innenteils.
Fig. 6a und 6b zeigen eine Rastfeder für die zweiteilige Schutzkappe der Fig. 4a und 4b sowie 5a bis 5e in verschiede­ nen Darstellungen.
Die in den Fig. 1a und 1b dargestellte Zähnbürste besteht aus einem Griffteil 10 und einer Schutzkappe 20. In dem Griffteil 10 sind ein elektromotorischer Antrieb, Akkumulatoren für die Ener­ gieversorgung sowie die zugehörige Steuerelektronik unterge­ bracht. Des weiteren ist am Griffteil 10 ein Schalter 12 vorgese­ hen zum Ein- und Ausschalten des elektromotorischen Antriebs. Die Fig. 1a zeigt die Zahnbürste in einer Draufsicht auf den Schalter 12 entsprechend der in der Fig. 1b angegebenen Richtung A und die Fig. 1b zeigt eine Seitenansicht der Zahnbürste ent­ sprechend der in der Fig. 1a angegebenen Richtung B.
Das Griffteil 10 ist stabförmig, länglich ausgebildet und besitzt einen kreisförmigen Querschnitt. Wie der Fig. 1b zu entnehmen ist, ist das Griffteil 10 an seinem oberen Ende angeschrägt. Dort tritt über einen Gehäuseschaft 13 eine Antriebswelle 14 aus dem Griffteil 10 aus, wobei die Antriebswelle 14 außermittig, jedoch parallel zur Längsrichtung des Griffteils 10 angeordnet ist.
Der Schalter 12 ist als Schiebeschalter ausgebildet, der in sei­ ner Form an den kreisförmigen Querschnitt der Griffteils 10 ange­ paßt ist. Wie in der Fig. 1a angedeutet ist, besitzt der Schal­ ter 12 zwei Schaltstellungen, nämlich für einen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand des elektromotorischen Antriebs. Diese Schaltstellungen werden durch ein Verschieben des Schalters 12 in Längsrichtung des Griffteils 10 erreicht. Dabei wird bei abgenommener Schutzkappe 20 die Schaltstellung für den eingeschalteten Zustand durch ein Verschieben des Schalters 12 in Richtung hin zur Antriebswelle 14 bewirkt. Die Schaltstellung für den ausgeschalteten Zustand des elektromotorischen Antriebs wird durch ein Verschieben des Schalters 12 in Gegenrichtung erreicht; diese Schaltstellung ist also auf der von der Antriebswelle 14 abgewandten Seite des Schalters 12 vorgesehen.
Zum Betrieb der elektrischen Zahnbürste ist die Schutzkappe 20 vom Griffteil 10 abgenommen und es ist ein in den Fig. 1a und 1b nicht dargestelltes Bürstenteil auf den Gehäuseschaft 13 des Griffteils 10 aufgesteckt. Zur radialen Sicherung und Festlegung des Bürstenteils, also zur Verhinderung einer Drehbewegung des Bürstenteils, ist der Gehäuseschaft 13 mit einem Querschnittspro­ fil versehen, an das das Bürstenteil entsprechend angepaßt ist. Zur axialen Sicherung und Festlegung des Bürstenteils an dem Griffteil 10, also zur Verhinderung einer Bewegung des Bürsten­ teils in Längsrichtung, ist die Antriebswelle 14 mit einer Rast­ kerbe 16 versehen, in die entsprechende Mittel des Bürstenteils eingreifen und einrasten. Des weiteren weist das Bürstenteil eine weitere Welle auf, mit deren Hilfe ein Borstenträger und damit die Borsten in Rotation versetzt werden können. Diese Welle des Bürstenteils ist an eine durch Abflachung entstandene Fläche 17 der Antriebswelle 14 angepaßt, so daß dadurch eine Übertragung eines Antriebsmoments von der Antriebswelle 14 auf die Welle des Bürstenteils erfolgen kann. Diese Verbindung des Griffteils 10 mit einem derartigen lösbaren Bürstenteil ist ausführlich in der bereits erwähnten PCT-Anmeldung WO 91/07117 der Braun AG (Akten­ zeichen 5544) beschrieben, auf die hiermit ausdrücklich nochmals verwiesen wird.
Wie bereits erwähnt worden ist, ist im vorliegenden Fall kein Bürstenteil auf das Griffteil 10 aufgesteckt. Statt dessen ist die Schutzkappe 20 vorgesehen, die lösbar auf das Griffteil 10 aufgesteckt werden kann. Die Schutzkappe 20 ist becherförmig aus­ gestaltet und wird mit ihrem offenen Ende über die Antriebswelle 14 auf das Griffteil 10 aufgesteckt. Die Schutzkappe 20 umgibt somit den Gehäuseschaft 13 und die Antriebswelle 14 vollständig. Die Schutzkappe 20 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt, der dem kreisförmigen Querschnitt des Griffteils 10 entspricht. Des weiteren ist die Schutzkappe 20 an ihrem offenen Ende entspre­ chend der Fig. 1b an die abgeschrägte Ausgestaltung des oberen Endes des Griffteiles 10 angepaßt. Eine weitere Anpassung der Schutzkappe 20 an das Griffteil 10 kann hinsichtlich Farbe und Material erfolgen, beispielsweise dadurch, daß das Griffteil 10 wie auch die Schutzkappe 20 aus demselben Kunststoff als Spritz­ gußteile hergestellt werden.
Die Schutzkappe 20 ist mit einer Einschaltsicherung 22 versehen, die an dem offenen Ende der Schutzkappe 20 angebracht ist. Die Einschaltsicherung 22 ist als laschenförmiges Bauteil ausgebil­ det, das mit Hilfe eines Absatzes 23 über die eigentliche Schutz­ kappe 20 hinausragt. Wie den Fig. 1a und 1b zu entnehmen ist, erstreckt sich die Einschaltsicherung 22 bei aufgesteckter Schutzkappe 20 bis hin zum Schalter 12 des Griffteils 10. Hin­ sichtlich ihrer Form ist die Einschaltsicherung 22 an den kreis­ förmigen Querschnitt des Griffteils 10 sowie an die Breite des Schalters 12 angepaßt. Die Ausdehnung der Einschaltsicherung 22 in Längsrichtung des Griffteils 10 ist derart ausgebildet, daß die Einschaltsicherung 22 gerade an den in der Schaltstellung für den ausgeschalteten Zustand des elektromotorischen Antriebs be­ findlichen Schalter 12 angrenzt. Durch die vorgegebene Einschalt­ richtung des Schalters 12 in Richtung zur Schutzkappe hin kann nunmehr bei aufgesteckter Schutzkappe 20 aufgrund der entgegen­ stehenden Einschaltsicherung 22 ein Einschalten des Schalters 12 und damit des elektromotorischen Antrieb nicht mehr erfolgen. Die aufgesteckte Schutzkappe 20 verhindert also ein Einschalten der elektrischen Zahnbürste.
Damit die Schutzkappe 20 sicher auf dem Griffteil 10 festgehalten wird, besitzt die Schutzkappe 20 in ihrem Inneren Rastmittel, die bei aufgesteckter Schutzkappe 20 in die Rastkerbe 16 der An­ triebswelle 14 eingreifen und eine Rastverbindung bilden. Auf diese Weise wird die Schutzkappe 20 gegen eine axiale Bewegung, insbesondere gegen ein Herunterfallen vom Griffteil 10 gesichert. Die Rastkerbe 16 der Antriebswelle 14 hat also nicht nur die ein­ gangs erläuterte Funktion, ein lösbares Bürstenteil in axialer Richtung festzulegen, sondern sie dient gleichzeitig dazu, auch die Schutzkappe zu fixieren und auf dem Griffteil 10 zu sichern.
Schließlich weist die Schutzkappe 20 noch Ablauföffnungen 24 auf, die in den Fig. 1a und 1b nur angedeutet sind, und die ein Ab­ laufen von Flüssigkeiten, beispielsweise von Wasser, das sich noch auf der Antriebswelle 14 befunden hat, aus der Schutzkappe 20 heraus ermöglichen.
Die Fig. 2a und 2b zeigen eine einteilige Schutzkappe 30, wo­ bei die Fig. 2a eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie A-A der Fig. 2b ist und die Fig. 2b eine Ansicht in die Schutz­ kappe 30 hinein entsprechend der Richtung B der Fig. 2a.
Die Schutzkappe 30 weist eine zylinderförmige Außenwand 31 auf, die an ihrem oberen Ende durch einen Boden 35 abgeschlossen ist. An ihrem unteren, offenen Ende ist die Schutzkappe 30, wie schon erwähnt worden ist, durch eine Schräge 40 an die Abschrägung des Griffteile 10 angepaßt. Des weiteren weist die Schutzkappe 30 an ihrem unteren Ende einen Absatz 33 auf, an dem eine als Ein­ schaltsicherung wirkende Lasche 32 angebracht ist. Die Lasche 32 erstreckt sich über den eigentlichen Bereich der Schutzkappe 30 hinaus, wie dies in der Fig. 2a dargestellt ist. Entsprechend der Fig. 2b ist die Lasche 32 an den kreisförmigen Querschnitt der Außenwand 31 angepaßt und erstreckt sich über etwa 1/4 des gesamten Kreisumfangs.
Im Inneren der Schutzkappe 30 ist ein Innenteil 36 enthalten, das mit dem Boden 35 und mit der in der Fig. 2a auf der linken Seite dargestellten, aufgrund der Schräge 40 in Längsrichtung kürzeren Außenwand 31 verbunden ist und auch nahezu dessen Länge aufweist. Das Innenteil 36 weist Ausnehmungen 38, 39 auf, die in Längsrich­ tung angeordnet sind, und die durch eine Wand 37 sowie durch Sei­ tenwände 43a, b begrenzt werden. Die Ausnehmung 38 erstreckt sich vom Boden 35 der Schutzkappe 30 bis zum offenen Ende des Innen­ teils 36, während die Ausnehmung 39 sich von diesem offenen Ende bis zu Anschlägen 44a, b erstreckt.
Die Ausnehmung 38 weist gemäß der Fig. 2b ein Querschnittsprofil 45 auf, das komplementär ist zu dem Querschnittsprofil des in der Fig. 1b gezeigten Gehäuseschafts 13 des Griffteils 10. Beim Auf­ stecken der Schutzkappe 30 auf das Griffteil 10 wird dieser Ge­ häuseschaft 13 in die Ausnehmung 38 der Schutzkappe 30 eingeführt. Durch die aneinander angepaßten Querschnittsprofile des Gehäuseschafts 13 und der Ausnehmung 38 ist ein Verdrehen der Schutzkappe 30 auf dem Griffteil 10 nicht mehr möglich. Im Be­ reich der Ausnehmung 38 sind des weiteren im Boden 35 zwei Ab­ lauföffnungen 34 vorgesehen.
Die Ausnehmung 39 dient der Aufnahme von Rastmitteln. Dabei han­ delt es sich im vorliegenden Fall um eine Rastfeder 50, die in den Fig. 3a bis 3d in verschiedenen Darstellungen gezeigt ist und nachfolgend näher erläutert wird.
Wie aus der Fig. 2b zu entnehmen ist, sind in den Seitenwänden 43a, b zwei Nuten 42a, b eingebracht. Des weiteren sind neben je­ der der Nuten 42a, b jeweils zwei Anlageflächen 41a, b vorgese­ hen. Die Nuten 42a, b, wie auch die Anlageflächen 41a, b sind pa­ rallel zu den Ausnehmungen 38, 39, also in Längsrichtung angeord­ net. Entsprechend der Fig. 2a verlaufen die Nuten 42a, b und die Anlageflächen 41a, b jedoch nur bis zu den Anschlägen 44a, b. Die Nuten 42a, b sowie die Anlageflächen 41a, b dienen dabei der Auf­ nahme und der Führung der Rastfeder 50.
Die in den Fig. 3a bis 3d in verschiedenen Darstellungen ge­ zeigte Rastfeder 50 besteht aus einem Mittelteil 53 und aus zwei, sich an das Mittelteil 53 anschließenden Führungsflächen 51a, b. Entsprechend der Fig. 3c sind die Führungsflächen 51a, b derart zum Mittelteil 53 abgewinkelt angeordnet, daß das Mittelteil 53 und die Führungsflächen 51a, b insgesamt dachförmig ausgestaltet sind.
In jeder der Führungsflächen 51a, b sind jeweils zwei Führungsna­ sen 52a, b vorgesehen, die aus den Führungsflächen 51a, b heraus­ ragen. Am Ende jeder Führungsfläche 51a, b ist eine Rastkralle 54a, b vorgesehen, die in dieselbe Richtung wie die Führungsnasen 52a, b über die Führungsfläche 51a, b hinausragt.
Auf der den Rastkrallen 54a, b abgewandten Seite des Mittelteils 53 ist über eine Verlängerung 55 eine Rastnase 56 vorgesehen. Entsprechend der Fig. 3a weist die Rastnase 56 einen V-förmigen Querschnitt auf und ragt aufgrund einer Abwinkelung der Verlänge­ rung 55 über die von dem Mittelteil 53 gebildete Fläche hinaus. Die Rastfeder 50 ist beispielsweise aus nicht rostendem Feder­ stahl gefertigt.
Die Rastfeder 50 wird in der Weise, wie sie in der Fig. 3c dar­ gestellt ist, in die Ausnehmung 39 der Schutzkappe 30 eingeführt, und zwar in einer Richtung, wie dies der Ansicht der Fig. 2b entspricht. Die Führungsflächen 51a, b kommen dadurch an den An­ lageflächen 41a, b zum Liegen und die Führungsnasen 52a, b grei­ fen in die Nuten 42 a, b ein. Die Rastfeder 50 stützt sich also auf den Anlagenflächen 41a, b ab und wird durch die in die Nuten 42a, b eingreifenden Führungsnasen 52 a, b geführt. Dabei muß die Rastnase 56 zuerst in die Ausnehmung 39 eingeführt werden, so daß die Rastkrallen 54 a, b erst bei vollständig eingeführter Rastfe­ der 50 mit den Anlageflächen 41 a, b in Berührung kommen. Wird nunmehr die Rastfeder 50 mit einer Druckkraft weiter in die Aus­ nehmung 39 eingeführt, so dringen die Rastkrallen 54 a, b in das Material der Anlageflächen 41 a, b ein. Auf diese Weise ergibt sich eine haltbare Verbindung zwischen der Rastfeder 50 und der Schutzkappe 30, so daß die Rastfeder 50 nicht mehr aus der Schutzkappe 30 herausfallen kann.
Bei eingeführter Rastfeder 50 ragt die Rastnase 56 im unteren Be­ reich 38, also in der Nähe des Bodens 35, etwa bis in das Zentrum der Ausnehmung 38. Wird nunmehr die Schutzkappe 30 auf das Griff­ teil 10 aufgesteckt, so hat dies gleichzeitig zur Folge, daß die Antriebswelle 14 in die Ausnehmung 38 eingeführt und von dieser aufgenommen wird. Die Rastkerbe 16 der Antriebswelle 14 tritt da­ durch in Wirkverbindung mit der in die Ausnehmung 38 hineinra­ genden Rastnase 56, und zwar derart, daß die Rastnase 56 in die Rastkerbe 16 einrastet. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Rastfeder 50, insbesondere der Verlängerung 55, geschieht dieses Einrasten unter Federspannung. Dadurch wird eine sichere Verbindung der aufgesteckten Schutzkappe 30 und des Griffteils 10 erreicht und ein Herunterfallen der Schutzkappe 30 verhindert.
Die Fig. 4a und 4b zeigen ein Außenteil 60 einer zweiteiligen Schutzkappe, wobei die Fig. 4a eine Schnittdarstellung entspre­ chend der Linie A-A der Fig. 4b und die Fig. 4b eine Ansicht in die Schutzkappe hinein entsprechend der Richtung B der Fig. 4a ist.
Die Schutzkappe 60 besteht aus einer zylinderförmigen Außenwand 61, die an ihrem oberen Ende durch einen Boden 65 abgeschlossen ist. An ihrem offenen Ende ist das Außenteil 60 mit einer Schräge 67 versehen, die, wie bereits erwähnt worden ist, an die Abschrä­ gung des Griffteils 10 angepaßt ist. Des weiteren ist an dem Außenteil 60 über einen Absatz 63 eine als Einschaltsicherung dienende Lasche 62 vorgesehen, die sich über den eigentlichen Be­ reich des Außenteils 60 hin erstreckt, wie dies in der Fig. 4a dargestellt ist. Entsprechend der Fig. 4b ist die Lasche 62 an den kreisförmigen Querschnitt der Außenwand 61 angepaßt und er­ streckt sich etwa über 1/4 des Kreisumfangs.
An der Innenseite der Lasche 62 ist ein Vorsprung 68 angebracht, der sich gemäß der Fig. 4b über einen mittleren Teilbereich der Lasche 62 erstreckt und der entsprechend der Fig. 4a parallel zum Boden 65 des Außenteils 60 angeordnet ist und geringfügig von der Lasche 62 absteht. Am Boden 65 steht ein Steg 66 in Längs­ richtung ab, der gemäß der Fig. 4b kreisförmig ausgebildet ist, und der sich im Bereich der in der Fig. 4a linken, in Längsrichtung aufgrund der Schräge 67 kürzeren Außenwand 61 befindet. In dem von dem Steg 66 eingeschlossenen Bereich sind insgesamt 4 Ablauföffnungen 64 im Boden 65 eingebracht.
Die Fig. 5a bis 5e zeigen ein Innenteil 80 der zweiteiligen Schutzkappe, das mit dem Außenteil 60 verbunden werden kann. Die Fig. 5a ist eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie A-A der Fig. 5b und 5c, die Fig. 5b ist eine Ansicht des Innen­ teils 80 von oben entsprechend der Richtung B in der Fig. 5a und die Fig. 5c ist eine Ansicht des Innenteils 80 von unten ent­ sprechend der Richtung C in der Fig. 5a.
Das Innenteil 80 weist eine trichterförmige Einführfläche 82 auf, die von einer Wand 83 gebildet wird. Wie dies aus der Fig. 5a sowie aus der Fig. 5e hervorgeht, ist bei der Ausgestaltung die­ ser Einführfläche 82 wiederum die Abschrägung des Griffteils 10 entsprechend der Fig. 1b berücksichtigt.
Entsprechend der Fig. 5a geht die Einführfläche 82 über in Aus­ nehmungen 84, 85, 66, die durch Wände 87 gebildet werden. Diese Ausnehmungen 84, 85, 86 sind derart angeordnet, daß sie bei zu­ sammengebautem Innenteil 80 und Außenteil 60, also bei zusammen­ gebauter Schutzkappe, parallel zur Längsrichtung verlaufen. Die Ausnehmung 85 weist ein Querschnittsprofil 89 auf, das komplemen­ tär ist zu dem Querschnittsprofil des Gehäuseschafts 13 des Griffteils 10. Bei zusammengebauter und aufgesteckter Schutzkappe greifen somit diese Querschnittsprofile ineinander, so daß ein Verdrehen der Schutzkappe auf dem Griffteil 10 nicht mehr möglich ist.
Des weiteren sind die Wände 87 in einem mittleren Bereich des In­ nenteils 80 derart ausgestaltet, daß sie zwei Vorsprünge 98a, b bildet, die zwei Nuten 99a, b einschließen. Die Nuten 99a, b ste­ hen sich symmetrisch gegenüber und sind durch eine Anlagefläche 100 miteinander verbunden. Die Nuten 99a, b und die Anlagefläche 100 dienen der Führung und Halterung von Rastmitteln. Im vorliegenden Fall ist als Rastmittel eine Rastfeder 120 vorgesehen, die in den Fig. 6a und 6b dargestellt ist und noch erläutert werden wird.
An ihrem oberen Ende weist das Innenteil 80 einen Steg 92 auf, der gemäß der Fig. 5b halbkreisförmig ausgebildet ist. Des wei­ teren sind am oberen Ende des Innenteils 80 insgesamt drei Stüt­ zen 94a, b, c vorgesehen, die wie der Steg 92 in Längsrichtung nach oben vom Innenteil 80 abstehen. Zwischen dem Steg 92 und den Stützen 94a, b, c befindet sich jeweils eine Nut 95a, b, c, die in ihrer Breite quer zur Längsrichtung und in ihrer Ausdehnung in Längsrichtung dem Steg 66 des Außenteils 60 angepaßt ist. Des weiteren entspricht der Außendurchmesser des Stegs 92 des Innen­ teils 80 dem Innendurchmesser des Stegs 66 des Außenteils 60.
Am unteren Ende des Innenteils 80 ist eine Kante 88 vorgesehen, die dem Vorsprung 68 des Außenteils 60 zugeordnet ist, und die sich daher in dem aufgrund der Abschrägung längeren Bereich der Einführfläche 82 befindet. In diesem Bereich sind des weiteren noch zwei Ablaufkanäle 90a, b eingebracht, wie dies insbesondere den Fig. 5d und 5e zu entnehmen ist.
Schließlich weist das Innenteil 80 noch zwei Stützwände 102a, b auf, die sich parallel zu den Ausnehmungen 84, 85, 86 und damit in Längsrichtung erstrecken. Gemäß der Fig. 5b sind die Stütz­ wände 102a, b an den kreisförmigen Querschnitt der Außenwand 61 des Außenteils 60 angepaßt. Die Stützwände 102a, b erstrecken sich, wie dies insbesondere aus den Fig. 5d und 5e hervorgeht, über einen gewissen Bereich in Längsrichtung.
Für den Zusammenbau des Innenteils 80 und des Außenteils 60 wird das Innenteil 80 in die Öffnung des Außenteils 60 eingeführt, und zwar zuerst mit dem in der Fig. 5a dargestellten oberen Ende. Aufgrund der exakten Anpassung der Nuten 95a, b, c des Innenteils 80 an den Steg 66 des Außenteils 60 kann dieser Steg 66 in die genannten Nuten 95a, b, c eingeführt werden. Das Innenteil 80 ist damit mit seinem oberen Ende am Boden 65 des Außenteils 60 ein­ deutig festgelegt. Das Innenteil 80 muß nunmehr so um seine Längsrichtung gedreht werden, daß die Kante 88 des Innenteils 80 exakt an dem Vorsprung 68 des Außenteils 60 anliegt. Dies ist dann der Fall, wenn die Abschrägungen des Innenteils 80 und des Außenteils 60 miteinander übereinstimmen. Die Kante 88 des Innen­ teils 80 kann nunmehr über den Vorsprung 68 des Außenteils 60 hinweggedrückt werden, so daß insgesamt die Kante 88 auf der dem Absatz 63 zugewandten Seiten des Vorsprungs 68 einrastet. Durch diesen Vorgang ist nunmehr das Innenteil 80 durch die Kante 88 und den Vorsprung 68 fest mit dem Außenteil 60 verbunden. Das In­ nenteil 80 wird durch den Vorsprung 68 nunmehr daran gehindert, aus dem Außenteil 60 herauszufallen. Des weiteren wird durch die Stützwände 102a, b, deren Außenseiten an den Innenseiten der Außenwand 61 anliegen, eine weitere Stabilisierung des Innenteils 80 in dem Außenteil 60 erreicht.
Die in den Fig. 6a und 6b dargestellte Rastfeder 120 ist läng­ lich ausgebildet und an ihren Seiten mit jeweils drei Haltekral­ len 122 versehen, die über die von der Rastfeder 120 gebildete Fläche hinausragen. In ihrem in den Fig. 6a und 6b dargestell­ ten oberen Bereich ist die Rastfeder 120 in die den Haltekrallen 122 entgegengesetzte Richtung abgebogen und mit einer V-förmigen Rastnase 124 versehen. Die Rastfeder 120 kann aus Federstahl ge­ fertigt sein.
Mit ihren Seitenflächen und den dort befindlichen Haltekrallen 122 wird die Rastnase 120 in die Nuten 99a, b eingeführt. Dabei liegt die Rastfeder 120 an der Anlagefläche 100 des Innenteils 80 an. Die Haltekrallen 122 dringen in das Material der Vorsprünge 98a, b ein und bilden dadurch eine haltbare Verbindung zwischen der Rastfeder 120 und dem Innenteil 80. Die Rastfeder 120 muß derart in die Nuten 99a, b eingeführt werden, daß die Rastnase 124 in den Bereich der Ausnehmung 86 des Innenteils 80 hinein­ ragt. Die Krümmung der Rastnase 120 ist dabei derart ausgestal­ tet, daß die Rastnase 124 sich etwa im Zentrum der Ausnehmung 86 befindet.
Wird nunmehr bei eingeführter Rastfeder 120 und bei zusammenge­ bautem Innenteil 80 und Außenteil 60 die gesamte Schutzkappe auf das Griffteil 10 aufgesteckt, so hat dies zur Folge, daß entspre­ chend der Fig. 1b die Antriebswelle 14 gleichzeitig in die Aus­ nehmung 86 eingeführt und von dieser aufgenommen wird. Dadurch tritt die Rastfeder 120 mit der Rastkerbe 16 der Antriebswelle 14 in Wirkverbindung und zwar derart, daß die Rastnase 124 in der Rastkerbe 16 einrastet. Durch eine entsprechende Vorspannung der Rastfeder 120 erfolgt dieses Einrasten unter Federspannung. Auf diese Weise wird eine haltbare Verbindung zwischen der beschrie­ benen zweiteiligen Schutzkappe und dem Griffteil 10 erreicht. Ein Herunterfallen der Schutzkappe vom Griffteil 10 ist nicht möglich.
Insgesamt gewährleistet die beschriebene einteilige Schutzkappe, wie auch die beschriebene zweiteilige Schutzkappe einen sicheren Schutz, insbesondere der Antriebswelle vor Schmutz, Flüssigkeiten und Krafteinwirkungen sowie gleichzeitig vor einem unbeabsich­ tigten Einschalten der elektrischen Zahnbürste.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Schutzkappe einen Aufnahmeraum bzw. eine -mulde aufweisen, in der eine oder mehrere Aufsatzbürsten aufbewahrt werden können. Ist die Auf­ nahmemulde in die Außenwand der Schutzkappe eingeformt, sind von Vorteil Rastmittel in der Mulde vorzusehen, die die Aufsatzbürste in der Aufnahmemulde rastend, aber lösbar festlegen. In einer weiteren Ausführungsform besteht die im wesentlichen zylindrische Außenwand der Schutzkappe aus zwei halbzylindrischen Schalen, die über ein Filmscharnier einseitig miteinander verbunden und zur Aufnahme einer Aufsatzbürste im Inneren der Schutzkappe an der anderen Seite lösbar, rastend zu schließen bzw. zu öffnen sind. Durch diese Maßnahme dient die Schutzkappe zusätzlich der Aufbe­ wahrung von Aufsatzzahnbürsten, die somit hygienisch, sicher und leicht auffindbar, insbesondere im Reisegepäck untergebracht sind. Es versteht sich, daß anstelle der Aufsatzzahnbürste auch Ersatzbürstenköpfe in/an der Schutzkappe aufbewahrbar sind.

Claims (21)

1. Vorrichtung für eine elektrische Zahnbürste mit einem Griffteil (10), in dem ein elektromotorischer Antrieb sowie ein Schalter (12) mit wenigstens zwei Schaltstellungen für einen eingeschalteten und einen ausgeschalteten Zustand des elektromotorischen Antriebs untergebracht sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung als Schutzkappe (20) ausgebildet ist, die auf das Griffteil (10) aufsteckbar ist, und die Ein­ schaltverhinderungsmittel (22) aufweist, die derart ausgebildet sind, daß bei aufgesteckter Schutzkappe (20) der Schalter (12) nicht von der Schaltstellung für den ausgeschalteten Zustand in die Schaltstellung für den eingeschalteten Zustand schaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (10) und die Schutzkappe (20) stabförmig ausgebildet sind, daß der Schalter (12) in Längsrichtung schaltbar ist und die Schaltstellung für den ausgeschalteten Zustand in Längsrichtung von der Schutzkappe (20) abgewandt vorgesehen ist, und daß die Einschaltsicherung (22) sich bei aufgesteckter Schutzkappe (20) in Längsrichtung über die ei­ gentliche Schutzkappe (20) hinaus bis zu dem in der ausge­ schalteten Schaltstellung befindlichen Schalter (12) er­ streckt und an diesen angrenzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Griffteil (10) eine mit dem elektromotori­ schen Antrieb gekoppelte und mit wenigstens einer Rastkerbe (16) versehene Antriebswelle (14) aufweist, und daß die Schutzkappe (20) Rastmittel aufweist, die bei aufgesteckter Schutzkappe (20) derart mit der Rastkerbe (16) in Wirkver­ bindung treten, daß die Schutzkappe (20) in dem aufgesteck­ ten Zustand festgehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkerbe (16) der Antriebswelle (14) gleichzeitig zur Fixierung eines Bürstenteils vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzkappe (30) Ausnehmungen (38, 39) aufweist, die für die Aufnahme der Antriebswelle (14) und eines Gehäuseschafts (13), aus dem die Antriebswelle (14) austritt, vorgesehen sind, und die zumindest teilweise ein Querschnittsprofil besitzen, das dem Querschnittsprofil des Gehäuseschafts (13) komplementär ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (30) zwei zu den Ausnehmungen (38, 39) parallel verlaufende Nuten (42a, b) aufweist, die für die Aufnahme einer als Rastmittel dienenden Rastfeder (50) vor­ gesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (50) Führungsnasen (52a, b) aufweist, die bei eingeführter Rastfeder (50) in die Nuten (42a, b) der Schutzkappe (30) ragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastfeder (50) Rastkrallen (54a, b) auf­ weist, die bei eingeführter Rastfeder (50) ein Herausfallen derselben verhindern.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (50) eine Rastnase (56) aufweist, die bei eingeführter Rastfeder (50) und aufge­ steckter Schutzkappe (30) in die Rastkerbe (16) der An­ triebswelle (14) einrastet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zgichnet, daß die Schutzkappe ein Außenteil (60) aufweist, das zur Halterung eines Innenteils (80) mit einem Steg (66) und einem Vorsprung (68) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (80) wenigstens eine Nut (95a, b, c) auf­ weist, in die der Steg (66) bei zusammengebauter Schutzkappe hineinragt, und daß das Innenteil (80) mit einer Kante (88) versehen ist, die bei zusammengebauter Schutzkappe hinter dem Vorsprung (68) einrastet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Innenteil (80) wenigstens eine Abstützwand (102a, b) aufweist, die bei zusammengebauter Schutzkappe sich am Außenteil (60) abstützt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Innenteil (80) Ausnehmungen (84, 85, 86) aufweist, die für die Aufnahme der Antriebswel­ le (14) und eines Gehäuseschafts (13), aus dem die Antriebs­ welle (14) austritt, vorgesehen sind, und die zumindest teilweise ein Querschnittsprofil besitzen, das dem Quer­ schnittsprofil des Gehäuseschafts (13) komplementär ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (80) zwei zu den Ausnehmungen (84, 85, 86) parallele Nuten (99a, b) aufweist, die für die Aufnahme ei­ ner als Rastmittel dienenden Rastfeder (120) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (120) Haltelaschen (122) aufweist, die bei eingeführter Rastfeder (120) ein Herausfallen derselben ver­ hindern.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastfeder (120) eine Rastnase (124) auf­ weist, die bei eingeführter Rastfeder (120) und zusammenge­ bauter, aufgesteckter Schutzkappe in die Rastkerbe (16) der Antriebswelle (14) einrastet.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß das Innenteil (80) eine trichter­ förmige, in die Ausnehmungen (84, 85, 86) mündende Einführ­ fläche aufweist, die dem Einführen der Antriebswelle (14) in die Ausnehmungen (84, 85, 86) beim Aufstecken der Schutzkap­ pe auf das Griffteil (10) dient.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (20) becherförmig ausgebildet ist und die Antriebswelle (14) sowie den Gehäuseschaft (13) umgibt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (20) aus Kunststoff hergestellt und in Form, Material und Farbe an das Griffteil (10) angepaßt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (20) einen Aufnahmeraum für Aufsteckbürsten aufweist und mit Scharniermitteln sowie Rastmitteln zum Öffnen und Schließen versehen ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (20) in einer Außenwand eine Mulde mit Rastmitteln aufweist, in der eine Aufsteck(Ersatz)-Bürste lösbar festlegbar ist.
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