DE4200720A1 - Verfahren und vorrichtung zum vermischen einer ersten fluessigkeit und/oder eines dispersen feststoffes mit einer zweiten fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vermischen einer ersten fluessigkeit und/oder eines dispersen feststoffes mit einer zweiten fluessigkeit

Info

Publication number
DE4200720A1
DE4200720A1 DE4200720A DE4200720A DE4200720A1 DE 4200720 A1 DE4200720 A1 DE 4200720A1 DE 4200720 A DE4200720 A DE 4200720A DE 4200720 A DE4200720 A DE 4200720A DE 4200720 A1 DE4200720 A1 DE 4200720A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing tank
mixing
liquid
baffle plate
liq
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4200720A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4200720C2 (de
Inventor
Werner Prof Dr Ing Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLAIG SIEGFRIED DIPL ING FH
Original Assignee
FLAIG SIEGFRIED DIPL ING FH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FLAIG SIEGFRIED DIPL ING FH filed Critical FLAIG SIEGFRIED DIPL ING FH
Priority to DE4200720A priority Critical patent/DE4200720C2/de
Publication of DE4200720A1 publication Critical patent/DE4200720A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4200720C2 publication Critical patent/DE4200720C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/20Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

Es ist ein Verfahren zum Vermischen eines dispersen Feststoffes mit einer Flüssigkeit bekannt (DE-OS 24 53 810), bei dem die Flüssigkeit um eine vertikale Achse in Rotation versetzt wird, wobei die Flüssigkeit im äußeren Bereich der sich bildenden Flüssigkeitssäule nach oben und im inneren Bereich nach unten strömt, den Feststoff von oben auf die Flüssigkeitsoberfläche aufzugeben und die Mischung nach unten abzuziehen, wobei durch die Rotation der Flüssigkeit auf ihren mittigen Abzug ein Sog­ trichter gebildet wird. Hierbei ist es nachteilig, daß im Sog­ trichter die Bewegungsrichtung beider Medien gleich und die Folge davon ist, daß sich die Grenzflächen unter Umständen nur berühren, ohne daß eine wesentliche Vermischung erreichbar ist.
Es ist auch bekannt, ein Verfahren anzuwenden zum Vermischen einer ersten Flüssigkeit, z. B. Futterflüssigkeit und/oder eines dispersen Feststoffes, z. B. eines Feststoffutters, mit einer zweiten Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, Flüssigmischung, in einem Mischtank, wobei die erste Flüssigkeit oder der disperse Fest­ stoff eingeleitet und die zweite Flüssigkeit zum turbulenten Mischen eingeführt und die Mischflüssigkeit aus dem Mischtank abgezogen wird.
In verschiedenen Industriezweigen - chemische und pharmazeutische Industrie,Lebensmittelindustrie, u. a. - ist es häufig erforder­ lich, zumindest zwei flüssige Komponenten miteinander zu ver­ mischen, um bestimmte chemische Reaktionen auszulösen oder um z. B. einen bestimmten Geschmack zu erzielen oder eine vorgegebe­ ne Viskosität zu erreichen.
Disperse Feststoffe werden in Flüssigkeiten eingebracht, um sie transportfähig zu machen. Feststofförderung erfolgt durch Rohr­ leitungen, z. B. Kohle- und Schlackeförderung, Futtersuppen u. dgl.
In einigen Fällen führen unterschiedliche Wärmeverteilungen in­ nerhalb eines Mediums bei seiner Weiterverarbeitung zu Schwierig­ keiten. Eine vorhergehende innige Durchmischung kann hier Ab­ hilfe schaffen.
Die beim Mischen typischen Schwierigkeiten treten auf, wenn Fest­ stoffgemische in eine Trägerflüssigkeit eingebunden werden sollen, deren Einzelanteile unterschiedliche Dichtewerte aufwei­ sen, die kleiner oder größer gegenüber dem Dichtewert der Träger­ flüssigkeit sind. Während die schwereren Teile zum Sedimentieren neigen, schwimmen die leichteren Teilchen auf, so daß zwei gegen­ läufige Tendenzen vorliegen. Alle diese Schwierigkeiten müssen durch ein einziges Mischprinzip beherrscht werden können.
Für den Fall also, daß das bekannte Prinzip des Rotationsmi­ schens nicht die geforderten Ergebnisse bringt und auch das einfache Durchrühren keine brauchbare Alternative darstellt, sind neue Mischverfahren zu entwickeln.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu­ grunde, ohne besonderen Energie- und apparativen Aufwand die Homogenität einer Mischung aus zumindest zwei Flüssigkeiten oder aus einer Flüssigkeit und dispersiven Stoffen zu verbes­ sern oder in einem gewünschten Maß zu steigern.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein besonderes Rührprinzip mit Rührwerk oder ein physikalisch schwierig zu beherrschendes System vermieden werden. Ferner ist das vorgeschlagene Verfahren vorrichtungs- und ener­ gietechnisch leicht zu verwirklichen. Da bei der Durchmischung von Flüssigkeiten, der Herstellung von Suspensionen - allgemein von pumpfähigen Medien - ohnehin ein Pumpsystem zwingend vor­ handen sein muß, kann die Pumpe auch gezielt dazu benutzt werden, um die - zur Erzeugung und Aufrechterhaltung der zur Durchmisch­ ung notwendigen Strömungsgeschwindigkeiten und Verwirbelungen innerhalb des Mischtanks - erforderliche Energie in die Flüssig­ keit einzubringen. In dem Mischtank ist die Strömung dann Teil einer umlaufenden Strömung innerhalb des Kreislaufs Pumpe-Misch­ tank-Pumpe. Auf diese Weise kann im Mischtank zu gleicher Zeit die Wirkung der Schwerkraft, die Zentrifugalwirkung innerhalb der Wirbel und die kontinuierliche Absaugung der Umlaufmasse durch die Pumpe für einen Mischeffekt genutzt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 2 er­ gibt sich dadurch, daß die flüssige Strömung bzw. der Strahl gegen eine im Mischtank frei schwimmende Prallplatte gerichtet wird. Das Mischverfahren kann dadurch in Abhängigkeit des Be­ füllungsgrades des Mischtanks stets mit der gleichen Wirkung durchgeführt werden.
Eine weitere vorteilhafte Verbesserung ergibt sich nach Anspruch 3 dadurch, daß die flüssige Strömung bzw. der Strahl im Misch­ tank von oben nach unten, von unten nach oben oder quer gerich­ tet und die Flüssigmischung unten am Mischtank abgezogen wird.
Die sich hierbei ergebenden Vorteile sind mehrere Variations­ möglichkeiten, das Verfahren an unterschiedliche Flüssigkeiten oder an unterschiedliche Eigenschaften verschiedener dispersiver Stoffe anpassen zu können.
Allgemein drückt sich der Erfindungsgedanke durch Anwendung des Verfahrens einer ein Rohr verlassenden Strömung aus, die gegen eine Prallplatte innerhalb des Mischtanks gerichtet wird, wobei das Durchmischen von verschiedenen Flüssigkeiten oder von Flüssigkeiten mit dispersiven Feststoffen dadurch erreicht wird, daß die sich ausbreitende Plattendiffusorströmung durch die Tankwandungen in ihrer radialen Ausbreitung behindert und somit gezwungen wird, Ringwirbel zu bilden.
Die Vorrichtung zum Vermischen einer ersten Flüssigkeit, z. B. Futterflüssigkeit und/oder eines dispersen Feststoffes, z. B. Feststoffutter, mit einer zweiten Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, Flüssigmischung basiert auf einem Mischtank und auf über diesem angeordneten Vorratstanks, deren Verschlußorgane an eine Steuer­ ung angeschlossen sind, ferner auf einer Pumpe, einer Druckleit­ ung zum Mischtank und auf einem Absperrorgan, die ebenfalls an die Steuerung angeschlossen sind.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 5 wird dadurch geschaffen, daß die Pumpe mit ihrer Saugleitung an eine Absaug-Öffnung des Mischtanks und mit einer durch ein erstes Absperrorgan absperrbaren Druckleitung an ein in den Mischtank-Innenraum gerichtetes Ausstoßrohr angeschlossen ist, wobei vor dem ersten Absperrorgan eine Verzweigungsstelle mit einem zweiten Absperrorgan für eine Förderleitung vorgesehen ist. Hierdurch fällt ein kostspieliges und reparaturanfälliges Rührwerk fort. Es entsteht eine wesentlich leichtere Reinig­ ungsmöglichkeit, da keine toten Ecken und keine unzugänglichen Spalte vorhanden sind. Ferner ist die Mischstrecke wesentlich länger durch den Mischraum im Mischtank und in der Pumpe sel­ ber. Außerhalb der Pumpe sind keine rotierenden Teile mehr vor­ handen, so daß bei Wartungsarbeiten praktisch keine Unfallge­ fahr mehr vorhanden ist. Außerdem besteht eine höhere Betriebs­ sicherheit und es ergeben sich keine Ausfallzeiten mehr für Re­ paraturen an Rührwerken. Von besonderer Bedeutung ist der Vor­ teil der Energie-Einsparung. Somit ergibt sich außerdem eine Kostensenkung für die Anschaffung, die Wartung und den Betrieb.
Nach weiteren Vorteilen ist vorgesehen (Anspruch 6), daß der Mischtank über der Ablauf-Öffnung einen sich nach unten hin ver­ jüngenden Ablaufraum und über diesem eine Prallplatte aufweist. Der Vorteil ist hier eine beschränkte Sedimentation von Feststof­ fen, im Bereich der Ablauföffnung, so daß keine großen Verstop­ fungen bei entsprechend reagierenden Feststoffen vorkommen.
Nach weiteren vorteilhaften Merkmalen wird vorgeschlagen (An­ spruch 7), daß eine als Schwimmer ausgebildete Prallplatte in dem Mischtank vorgesehen ist. Bei einer derartigen Anordnung werden gegenüber der Trägerflüssigkeit spezifisch schwerere Teilchen durch den Strahl nach oben getragen, gleichzeitig aber auch spezifisch leichtere Teilchen, aufgrund der vorhandenen Ström­ ungsbedingungen nach unten transportiert.
Andere vorteilhafte Merkmale bestehen darin (Anspruch 8), daß das Ausstoßrohr von unterhalb der Ablauföffnung bis zu einem Maximum darüber höhenverstellbar ist. Somit kann ein optimaler Abstand zur Prallplatte hergestellt werden, wodurch wiederum günstige Strömungsverhältnisse erzielbar sind.
Nach anderen Merkmalen ist vorgesehen (Anspruch 9), daß das Ausstoßrohr-Ende als Düse ausgebildet ist. Der Vorteil hierbei liegt in der Umwandlung der Druckenergie in Strömungsenergie, d. h. in eine sich ergebende höhere Geschwindigkeit.
Eine verstärkte Durchmischung wird des weiteren dadurch er­ reicht (Anspruch 10), daß das Ausstoßrohr an seinem Ende ver­ zweigt ist, so daß mehrere Ausstoßrohr-Enden gebildet sind.
Eine besondere Ausführungsform, um eine Höhenanpassung des Aus­ stoßrohr-Endes vorzunehmen, ergibt sich dadurch (Anspruch 11), daß das Ausstoßrohr als Teleskoprohr ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Abstandseinstellung der Strömung zur Prall­ platte kann auch dadurch geschaffen werden (Anspruch 12), indem ein fester Abstand des Endes des Ausstoßrohres zur Prallfläche der Prallplatte eingestellt ist, wobei das Ende des Ausflußrohres auch das Ende eines Teleskoprohres sein kann.
Um eine Verstopfung der Saugrohrleitung zu verhindern ist ferner vorgesehen (Anspruch 13), daß der Ablauföffnung ein Saugraum, in dem eine Schüttkegelplatte angeordnet ist, nachgeschaltet ist.
Um eine wirksame Durchmischung großer Mengen bzw. Volumina zu erreichen, ist es vorteilhaft (Anspruch 14), daß im Mischtank die Prallplatte mittig angeordnet ist und mittels beidseitig angeord­ neter Ausstoßrohre von beiden Seiten her beaufschlagbar ist.
Um bei verzweigtem Ausstoßrohrende den Volumenstrom eines abzwei­ genden Rohres voll zur Bildung eines Halbwirbels zu nutzen ist es außerdem vorteilhaft (Anspruch 15), daß an der Innenseite des Mischtanks Ablenkbleche angeordnet sind.
Zusätzliche Maßnahmen für die vorteilhafte Ausgestaltung sind dahingehend vorgesehen (Anspruch 16), daß in gegenüberliegenden radial äußeren Umfangsbereichen des Mischtanks Befüllschächte bzw. Befüllrohrleitungen vorgesehen sind, die bis an einen unte­ ren Ablaufraum des Mischtanks reichen können und daß zwischen den Befüllschächten bzw. -rohrleitungen die als Schwimmer ausgeführte Prallplatte geführt ist, wobei Aufsatztrichter das Einfüllen der dispersen Feststoffe erleichtern können.
Die Einbringung disperser Feststoffe wird vorteilhaft auch da­ durch ermöglicht (Anspruch 17), daß die als Schwimmer ausgeführte Prallplatte mit außermittig angeordneten Befüllöffnungen ausge­ stattet sind. Des weiteren stellt die Ausgestaltung des Schwim­ mers mit einer Abgleithaube für das disperse Schüttgut und mit am Umfang angeordneten Durchlaßausnehmungen eine vorteilhafte Alternative zu den bereits genannten Befüllmöglichkeiten dar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen axialen Querschnitt durch den Mischtank mit Pumpen-Schaltungsanordnung als ein erstes Aus­ führungsbeispiel (Anordnung einer Prallplatte im Mischtank),
Fig. 2 denselben Querschnitt wie Fig. 1 als ein zweites Aus­ führungsbeispiel (Verzweigung des Rohrendes und Nutzung von Tankwandungen als Prallfläche),
Fig. 3 denselben Querschnitt wie Fig. 1 als ein drittes Aus­ führungsbeispiel (mittige und zur Tankachse achs­ parallele Anordnung der Prallplatte),
Fig. 4 denselben Querschnitt wie Fig. 1 als ein viertes Aus­ führungsbeispiel (durch Ablenkbleche erzeugte Halb­ wirbel),
Fig. 5 eine Gesamtanlage als ein fünftes Ausführungsbeispiel mit Schnitt durch den Mischtank (Schwimmer als Prall­ platte),
Fig. 6 einen Ausschnitt im Querschnitt durch den Bereich des Schwimmers bei alternativer Ausgestaltung desselben und des Teleskoprohres am Schwimmer.
Das Verfahren wird in einem Mischtank 1 zum Vermischen einer ersten Flüssigkeit 2, z. B. Futterflüssigkeit, und/oder eines dispersen Feststoffes 3, z. B. Feststoffutter, mit einer zweiten Flüssigkeit 11, wie z. B. Wasser, Flüssigmischung, durchgeführt, wobei die erste Flüssigkeit 2 und die zweite Flüssigkeit 11 zum turbulenten Mischen eingeführt und die Flüssigmischung aus dem Mischtank 1 abgezogen und als zweite Flüssigkeit 11 wieder in den Mischkreislauf eingeleitet oder nach Erreichen der ge­ wünschten Homogenität insgesamt oder als Teilvolumenstrom an den Ort ihrer Verwendung gefördert wird.
Dieser Vorgang geschieht nunmehr so, daß zu der in den Misch­ tank 1 eingeleiteten ersten Flüssigkeit 2 bzw. zu dem in den Mischtank 1 eingeleiteten dispersen Feststoff 3 die zweite Flüssigkeit 11 als dem Mischtank 1 zugepumpte flüssige Strö­ mung in Strahlform 4 aus einer oder mehreren Rohröffnungen 5 austretend gegen eine der Strömung gegenüberliegende Fläche 6 des Mischtank-Innenraums 7 gerichtet wird. Dadurch entstehen sehr intensive Verwirbelungen so daß die geforderte Verteil­ ung der Komponenten untereinander erzielt wird. Als Fläche 6 kann jede zum Mischtank 1 gehörende Wandfläche des Mischtank- Innenraums 7 genutzt werden, sofern solche Flächen 6 die ge­ wünschte Richtung im Raum einnehmen, was z. B. bei den Flächen der Mischtank-Innenseite 7a der Fall ist. Nach Anlauf der Strömung wird die Flüssigkeit 11 in zunehmendem Maße durch Umpumpen zur Flüssigmischung, wobei eine verstärkt zunehmende Homogenisierung derselben erfolgt.
In einem spezielleren Ausführungsbeispiel (Fig. 1) wird die flüssige Strömung bzw. der Strahl 4 gegen eine im Mischtank 1 tief angeordnete Prallplatte 8 gerichtet.
Die Richtung des Strahls 4 im Mischtank 1 kann jedoch von oben nach unten, von unten nach oben oder quer gerichtet sein, wo­ bei die Flüssigmischung stets unten am Mischtank 1 abgezogen wird und ganz oder in Teilvolumenströmen, wobei eine verstärkt zunehmende Homogenisierung derselben erfolgt.
Die Vorrichtung weist nach den Fig. 1 bis 5 grundsätzlich neben dem Mischtank 1 über diesem angeordnete Vorratsbehälter 10 auf, deren Verschlußorgane 14 an eine Steuerung 12 (Fig. 5) angeschlossen sind, außerdem eine Pumpe 13, eine zum Misch­ tank 1 führende Druckleitung 18 und ein erstes Absperrorgan 15, die ebenfalls an die Steuerung 12 angeschlossen sind.
Die Pumpe 13 ist nunmehr mit ihrer Saugleitung 16 an eine Saug­ öffnung 17a des Mischtanks 1, die zugleich Ablauföffnung 17 ist, angeschlossen und außerdem mit der durch das erste Ab­ sperrorgan 15 absperrbaren Druckleitung 18 an ein in den Misch­ tank-Innenraum 7 gerichtetes Ausstoßrohr 19 verbunden, wobei vor dem ersten Absperrorgan 15 eine Verzweigungsstelle 20 mit einem zweiten Absperrorgan 21 für eine Förderleitung 22 vorhan­ den ist.
Der Mischtank 1 weist über der Ablauföffnung 17 einen sich nach unten hin verjüngenden Ablaufraum 23 und über diesem die Prall­ platte 8 auf. Dieser Ablaufraum 23 wird durch die schräg verlau­ fende Wandung 1e des Mischtanks 1 gebildet. Aus diesem Ablauf­ raum 23 wird die Flüssigmischung 9, die aus den zu mischenden Flüssigkeiten und gegebenenfalls noch anderen Komponenten besteht, abgesaugt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann unter bestimmten Voraus­ setzungen für die Durchführung des Verfahrens auf die gesonderte Anbringung einer Prallplatte 8 dann verzichtet werden, wenn die Mischtank-Innenseite 7a gleichzeitig eine Prallfläche 25 ist. In dem linken Mischtankraum 1a (Fig. 2) ist das Ausstoßrohr 19 rechtwinklig abgebogen, so daß der Strahl 4 direkt gegen die schräge Wandung 1e des Ablaufraums 23 gerichtet ist, wodurch sich ein schräger Stoß ergibt. In dem rechten Mischtankraum 1b (Fig. 2) ist hingegen das Ausstoßrohr 19 nur soweit abgewinkelt dargestellt, daß ein senkrechter Stoß vorliegt.
Die Prallplatte 8 (Fig. 1) kann als Schwimmer (Fig. 5) ausgeführt sein, wobei eine weiter nicht dargestellte seitliche Führung im Mischtank 1 vorhanden sein sollte, die z. B. bei mehreckigen Tankquerschnitten bereits aufgrund geometrischer Verhältnisse vorhanden ist.
Das Ausstoßrohr 19 kann von unterhalb der Ablauföffnung 17 bis zu einem Maximum höhenverstellbar sein, um je nach Mischgut den optimalen Mischeffekt zu erzielen. Es ist jedoch auch vor­ teilhaft, das Ausstoßrohr 19 als am Schwimmer befestigtes Tele­ skoprohr auszuführen, um einen festen, optimalen und von der Füllhöhe im Tank 1 unabhängigen Abstand zwischen der Rohr­ mündung 5 und der Prallfläche 25 zu erhalten.
Stützen 31 (Fig. 6) sorgen dafür, daß ein fester Abstand des Endes 19a des Ausstoßrohres 19 zur Prallfläche 25 des Schwim­ mers eingestellt ist. In Fig. 6 sind weitere alternative Möglich­ keiten für die Einbringung disperser Feststoffe 3 dargestellt. In der linken Bildhälfte sind hierfür Befüllöffnungen 34 vorge­ sehen, während in der rechten Bildhälfte eine Abgleithaube 27 und zugehörige Ausnehmungen 35 am Umfang des Schwimmers wie­ dergegeben sind.
Gemäß Fig. 3 ist im Mischtank 1 eine Prallplatte 8 mittig und achsparallel zur Tankachse im Mischtank-Innenraum 7 angeordnet. Dazu sind beidseitig auf die Prallplatte 8 gerichtete Ausstoß­ rohre 19 vorgesehen, so daß die Prallplatte 8 von beiden Seiten her beaufschlagt wird.
In der vierten Ausführungsform gemäß Fig. 4 befinden sich an der Innenseite 7a des Mischtanks 1 Ablenkbleche 28, denen ent­ sprechend abgewinkelte Ausstoßrohre 19 parallel verlaufend zugeordnet sind.
Die in Fig. 5 dargestellte fünfte Ausführungsform stellt eine Gesamtanlage dar und weist daher in gegenüberliegenden radial äußeren Mischtank-Umfangsbereichen 1c und 1d Befüllschächte 29 oder Befüllrohre 33 auf, die bis an die untere schräge Wandung 1e des Mischtanks 1 reichen. Hier ist zwischen den als Führung dienenden Befüllschächten 29 eine als Schwimmer ausgeführte Prallplatte 8 angeordnet. Die Befüllschächte 29 tragen außerdem noch Aufsetztrichter 30.
Wie noch in Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Ablauföffnung 17 ein spezieller Saugraum 32 nachgeschaltet. In dem Saugraum 32 befindet sich eine Schüttkegelplatte 26, durch die ein Verstop­ fen der Saugleitung - bei längerem Stillstand und dabei ein­ tretender Sedimentation - verhindert wird.
In allen beschriebenen Fällen kann ein Mischkreislauf geschal­ tet werden, der von der Ablauföffnung 17 ausgehend über die Saugöffnung 17a, die Saugleitung 16, die Pumpe 13, dem ersten Absperrorgan 15, die Druckleitung 18 und das Ausstoßrohr 19 in den Mischtank-Innenraum 7 und somit zurück zur Ablauföff­ nung 17 führt.
Bei geschlossenem zweiten Absperrorgan 21 steht die volle Pumpenleistung für den Mischkreislauf zur Verfügung. Wird hingegen das erste Absperrorgan 15 geschlossen und das zweite Absperrorgan 21 geöffnet, so wird der gesamte Volumenstrom in die Förderleitung 22 eingespeist.
Bei entsprechender Einstellung der Absperrorgane 15 und 21 kann auch ein kontinuierlich verlaufender Misch- und Förder­ vorgang einreguliert werden.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Vermischen einer ersten Flüssigkeit, z. B. Futterflüssigkeit und/oder eines dispersen Feststoffes, z. B. Feststoffutter, mit einer zweiten Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, Flüssigmischung, in einem Mischtank, wobei die erste Flüssigkeit und/oder der disperse Feststoff eingeleitet und die zweite Flüssigkeit zum turbulenten Mischen eingeführt und die Mischung aus dem Mischtank abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu der in den Mischtank eingeleiteten ersten Flüssigkeit bzw. zu dem in den Mischtank eingeleiteten dispersen Fest­ stoff die zweite Flüssigkeit als dem Mischtank zugepumpte flüssige Strömung in Strahlform aus einer oder mehreren Rohröffnungen austretend gegen eine Fläche oder mehrere Flächen des Mischtank-Innenraums gerichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Strömung bzw. der Strahl gegen eine im Mischtank frei schwimmende Prallplatte gerichtet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Strömung bzw. der Strahl im Mischtank von oben nach unten, von unten nach oben oder quer gerich­ tet und die Flüssigmischung unten am Mischtank abgezogen wird.
  4. 4. Anwendung des Verfahrens einer ein Rohr verlassenden Strömung, die gegen eine Prallplatte gerichtet wird, auf das Durchmischen von verschiedenen Flüssigkeiten oder auf Flüssigkeiten mit dispersiven Feststoffen.
  5. 5. Vorrichtung zum Vermischen einer ersten Flüssigkeit, z. B. Futterflüssigkeit und/oder eines dispersen Feststoffes, z. B. Feststoffutter, mit einer zweiten Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, Flüssigmischung, in einem Mischtank und mit über diesem angeordneten Vorrats­ tanks, deren Verschlußorgane an eine Steuerung angeschlossen sind, ferner mit einer Pumpe, einer Druckleitung zum Mischtank und mit einem Absperrorgan, die ebenfalls an die Steuerung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (13) mit ihrer Saugleitung (16) an eine Absaug-Öffnung (17) des Mischtanks (1) und mit einer durch ein erstes Absperrorgan (15) absperrbaren Druckleitung (18) an ein in den Mischtank-Innenraum (7) gerichtetes Aus­ stoßrohr (19) angeschlossen ist, wobei vor dem Absperror­ gan (15) eine Verzweigungsstelle (20) mit einem zweiten Ab­ sperrorgan (21) für eine Förderleitung (22) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischtank (1) über der Ablauf-Öffnung (17) einen sich nach unten hin verjüngenden Ablaufraum (23) und über diesem eine Prallplatte (8) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Schwimmer ausgebildete Prallplatte (8) in dem Mischtank (1) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßrohr (19) von unterhalb der Ablauföffnung (17) bis zu einem Maximum darüber höhenverstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßrohr-Ende (19a) als Düse (24) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßrohr (19) an seinem Ende (19a) verzweigt ist, so daß mehrere Ausstoßrohr-Enden (19a) gebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßrohr (19) als Teleskoprohr ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Abstand des Endes (19a) des Ausstoßrohrs (19) zur Prallfläche (25) der Prallplatte (8) einge­ stellt ist, indem ein teleskopartiges Ausstoßrohr (19) an der Prallplatte (8) mit Abstand befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauföffnung (17) ein Saugraum (32), in dem eine Schüttkegelplatte (26) angeordnet ist, nachgeschaltet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Mischtank (1) die Prallplatte (8) mittig angeord­ net ist, die mittels beidseitig angeordneter Ausstoßrohre (19) von beiden Seiten her beaufschlagbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (7a) des Mischtanks (1) Ablenk­ bleche (28) angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in gegenüberliegenden radial äußeren Umfangsbereichen (1c, 1d) des Mischtanks (1) Befüllschächte (29) bzw. Befüll­ rohrleitungen (33) vorgesehen sind, die bis an einen unteren Ablaufraum (23) des Mischtanks (1) reichen und daß zwischen den Befüllschächten (29) die als Schwimmer ausgeführte Prallplatte (8) geführt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwimmer ausgeführte Prallplatte (8) mit außer­ mittig angeordneten Befüllöffnungen (34) ausgestattet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwimmer ausgeführte Prallplatte (8) mit einer Abgleithaube (27) und mit an ihrem Umfang angeordneten Aus­ nehmungen (35) versehen ist.
DE4200720A 1992-01-14 1992-01-14 Verfahren und Vorrichtung zum Vermischen einer ersten Flüssigkeit und/oder eines dispersen Feststoffes mit einer zweiten Flüssigkeit Expired - Fee Related DE4200720C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4200720A DE4200720C2 (de) 1992-01-14 1992-01-14 Verfahren und Vorrichtung zum Vermischen einer ersten Flüssigkeit und/oder eines dispersen Feststoffes mit einer zweiten Flüssigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4200720A DE4200720C2 (de) 1992-01-14 1992-01-14 Verfahren und Vorrichtung zum Vermischen einer ersten Flüssigkeit und/oder eines dispersen Feststoffes mit einer zweiten Flüssigkeit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4200720A1 true DE4200720A1 (de) 1993-07-15
DE4200720C2 DE4200720C2 (de) 1994-05-11

Family

ID=6449475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4200720A Expired - Fee Related DE4200720C2 (de) 1992-01-14 1992-01-14 Verfahren und Vorrichtung zum Vermischen einer ersten Flüssigkeit und/oder eines dispersen Feststoffes mit einer zweiten Flüssigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4200720C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998051404A1 (en) * 1997-05-16 1998-11-19 Life Technologies, Inc. Automated liquid manufacturing system
US6065860A (en) * 1993-07-23 2000-05-23 Fuchsbichler; Kevin Johan Recirculation apparatus and method for dissolving particulate solids in a liquid

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256630B (de) * 1962-11-06 1967-12-21 Fiscalin A G Vorrichtung zum Mischen
CH610216A5 (de) * 1975-11-04 1979-04-12 Mitsubishi Precision Co Ltd
DE3535038C2 (de) * 1984-10-02 1988-03-17 Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhi, Aichi, Jp
JPH02273528A (ja) * 1989-04-15 1990-11-08 Toyo Denki Kogyosho:Kk 流体撹拌装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256630B (de) * 1962-11-06 1967-12-21 Fiscalin A G Vorrichtung zum Mischen
CH610216A5 (de) * 1975-11-04 1979-04-12 Mitsubishi Precision Co Ltd
DE3535038C2 (de) * 1984-10-02 1988-03-17 Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhi, Aichi, Jp
JPH02273528A (ja) * 1989-04-15 1990-11-08 Toyo Denki Kogyosho:Kk 流体撹拌装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6065860A (en) * 1993-07-23 2000-05-23 Fuchsbichler; Kevin Johan Recirculation apparatus and method for dissolving particulate solids in a liquid
WO1998051404A1 (en) * 1997-05-16 1998-11-19 Life Technologies, Inc. Automated liquid manufacturing system
US6004025A (en) * 1997-05-16 1999-12-21 Life Technologies, Inc. Automated liquid manufacturing system
US6227695B1 (en) 1997-05-16 2001-05-08 Invitrogen Corporation Automated liquid manufacturing system
US6432143B2 (en) 1997-05-16 2002-08-13 Life Technologies, Inc. Automated liquid manufacturing system

Also Published As

Publication number Publication date
DE4200720C2 (de) 1994-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4208148A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anaeroben zusetzung von schlamm
DE1900630B2 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen mischen
DE2219397A1 (de) Behaelter zum pneumatischen mischen von pulvrigem oder koernigem gut
EP0166017B1 (de) Vorrichtung zum Zerlegen von Mischstoffen
EP0134890B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen hochwertiger Feststoff-Flüssigkeits-Gemische bis zum kolloiden System oder bis zur Koagulation, zur Wasseraufbereitung oder zum Einbringen von Gasen in Flüssigkeiten
DE3920298A1 (de) Verfahren zur hydraulischen foerderung von schuettguetern und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
CH290287A (de) Verfahren zum Mischen von Gasen mit Flüssigkeiten und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE3518833C2 (de)
DE2850690C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur zentrifugalen Behandlung von Fluiden oder Gasen zur Abscheidung von Verunreinigungen
EP1248743B1 (de) Auflöseapparatur mit einer düsenvorrichtung zur auflösung eines feststoffs in einem lösungsmittel
DE3822729A1 (de) Anlage zur zerkleinerung von sproedem mahlgut
DE4200720C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermischen einer ersten Flüssigkeit und/oder eines dispersen Feststoffes mit einer zweiten Flüssigkeit
DE19707165A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Vermischen eines ersten Fluids mit einem zweiten Fluid
DE2741243A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchmischung zweier medien
DE2751425A1 (de) Luft-rotationssortierer
DE3910262C1 (de)
DE19622962A1 (de) Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial
DE4313721C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermischen einer Flüssigkeit mit einem dispersen Feststoff, insbesondere mit einem agglomerierenden Feststoff
DE1913940B1 (de) Mischvorrichtung
EP0951326B1 (de) Sedimentationsbecken mit rechteckigem grundriss zum abscheiden von schlamm aus abwasser
DE1190437B (de) Einrichtung zum Mischen von festen, insbesondere pulverfoermigen Stoffen mit Fluessigkeiten
DE19818738A1 (de) Verfahren zum Verringern der Feststoffkonzentration in einer Dispergiervorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1278999B (de) Vorrichtung zum Mischen eines gasfoermigen, fluessigen oder pulverfoermigen Stoffes oder Stoffgemisches in einer Fluessigkeit
CH384485A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klärung von Flüssigkeiten, insbesondere Abwasser
DE1246555B (de) Vorrichtung zum Auflockern und Fliessfaehigmachen von koernigem Gut

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee