DE4200614C2 - Verschluß für eine Getränkedose - Google Patents
Verschluß für eine GetränkedoseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Getränke
dose, deren Deckel eine (Entnahme-)Öffnung aufweist, die
im Bevorratungszustand mit einer Verschlußlasche ver
schlossen ist, wobei die Verschlußlasche an der Unterseite
des Deckels angeordnet und so dimensioniert ist, daß sie
im Schließzustand (Fig. 3, 5) umlaufend über den Rand der
(Entnahme-)Öffnung vorsteht.
Bekannte Getränkedosen sind an ihrem Deckel mit einer von
einer Schwächungslinie begrenzten, auf- und abreißbaren
Verschlußlasche versehen, die im gefüllten Bevorratungs
zustand eine von der Schwächungslinie begrenzte Entnahme
öffnung verschließt, und die i. a. mit einer ringförmigen
Handhabe versehen ist, mittels welcher sie von der Entnahme
öffnung abreißbar ist, um das in der Dose enthaltene
Getränk zu entnehmen.
In der DE 27 28 297 A1 ist eine Dose/Dosenmündung offenbart
worden, bei der die Verschlußlasche an der Innenseite der
Stirnplatte befestigt ist und sich im Schließzustand um
laufend über den Umfang der Ausgießöffnung hinaus er
streckt. Die Verschlußlasche ist eindrückbar und ragt nach
dem Öffnen in das Doseninnere, wobei sie jedoch nicht wieder
zu verschließen ist.
Aus der DE-GM 16 79 283 ist ein selbstständig sich wieder
schließender Pfropfen aus Gummi bekannt, bei dem eine
Abdichtplatte von einer Druckfeder gegen einen Dichtungs
ring gedrückt wird, welcher in den hohlen Pfropfenkörper
eingepreßt ist.
Des weiteren ist aus der US 24 79 374 ein längs verschieb
licher Verschluß für ein Behältnis bekannt, der mit einer
aufwendigen Hebel- und Führungsmechanik geöffnet und ge
schlossen werden kann.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Getränkedosen
besteht darin, daß die Entnahmeöffnung nach dem Abreißen
der Verschlußlasche nicht wieder zu verschließen ist. Die
Möglichkeit eines Verschließens einer geöffneten Getränke
dose ist aber bereits deshalb wünschenswert, weil eine
Getränkedose häufig zunächst nur teilweise geleert wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Getränkedosen besteht
darin, daß sie nur als Einweg-Behältnisse zu benutzen
sind, also bereits nach einmaligem Gebrauch weggeworfen
werden. Dieses ist nicht nur höchst unwirtschaftlich, son
dern darüber hinaus auch höchst umweltfeindlich, da
allein hierdurch ganz erhebliche Müllmengen entstehen,
welche die Umwelt selbst dann erheblich belasten, wenn sie
einem Recycling zugeführt werden, zumal dieses bekanntlich
allenfalls zu einem Bruchteil der Fall ist, so daß mit den
bekannten Getränkedosen auch erhebliche Rohstoffmengen
verlorengehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Verschluß für eine Getränkedose der eingangs be
schriebenen Gattung und damit zugleich eine neue Getränke
dose zu schaffen, die sich nach dem Öffnen wieder dichtend
verschließen läßt, so daß der Doseninhalt nicht nur gegen
Umwelteinflüsse wie Staub, Insekten etc. geschützt ist,
sondern die Dose nach ihrem Öffnen (ggf. auch in Schräglage)
verwahrt werden kann, ohne daß die Flüssigkeit nach
außen dringt. Darüber hinaus soll eine Wiederverwendung
der Getränkedose in der Art eines Mehrweg-Behältnisses mit
ggf. mehrfach wiederholbarer Abfüllmöglichkeit gegeben
sein, so daß damit bei entsprechender Umweltfreundlich
keit, Einsparung von Rohstoffen und entsprechender Vermin
derung von Abfallstoffen zugleich auch die Kosten entsprechend
zu verringern sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verschlußlasche nach Aufbringen einer
gegen die von der Feder erzeugten Anpreßkraft gerichteten
Öffnungskraft außer Anlage mit dem Deckel zu bringen
und in eine Öffnungsstellung (Fig. 6, 7) zu schwenken ist,
wobei die Verschlußlasche mittels der vorgespannten Feder
dichtend an der Unterseite des Deckels anzudrücken ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ist gekennzeichnet durch einen mit der Verschlußlasche
verbundenen Kolben, welcher den Deckel in einer mit Ab
stand zur (Entnahme-)Öffnung vorgesehenen zweiten Öffnung
durchsetzt, und der von der Feder konzentrisch umgeben
ist, wobei die Feder an ihrem einen Ende an einem Kopfteil
des Kolbens und an ihrem anderen Ende am Deckel abgestützt
ist.
Um die im Schließzustand angestrebte Dichtigkeit zu erzielen,
kann die Verschlußlasche in weiterer Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung an ihrer der Unterseite des
Deckels zugekehrten Oberseite mit einem Dichtungsmaterial
versehen sein, wobei in weiterer Ausgestaltung vorgesehen
ist, daß die Oberseite der Verschlußlasche mit Gummi be
schichtet ist.
Um bei einer Ausgestaltung mit (Druck-)Kolben und zweiter
Öffnung auch am Kolben für die erstrebte Dichtigkeit im
Schließzustand zu sorgen, kann am Randbereich der von dem
Kolben durchsetzten zweiten Öffnung eine Dichtung angeordnet
sein, die zweckmäßigerweise ringförmig ausgebildet
sein und ggf. unmittelbar mit der Feder zusammenwirken
kann.
Die vorgespannte Feder kann bspw. als Schraubendruckfeder
ausgebildet sein, in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
jedoch ggf. auch als Federbalg.
Obwohl die Schwenkachse der Verschlußlasche ersichtlich
grundsätzlich an verschiedenen Stellen des Deckels liegen
kann, ist bevorzugt vorgesehen, daß sie in der Längsmittel
achse der Dose liegt. Inbesondere für eine derartige
Ausgestaltung hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen,
wenn die radial außenliegende Kante der Verschlußlasche
auf einem Kreisbogen um die Längsmittelachse liegt,
dessen Radius kleiner ist als der Radius des Deckels, so
daß die Verschlußlasche kollisionsfrei zu schwenken ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen etwas schematisierten Längsquer
schnitt durch eine Getränkedose mit
einem erfindungsgemäßen Verschluß im
geöffneten Zustand in vergrößerter
Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Verschluß,
dessen Verschlußlasche gegenüber der
Verschlußlasche gemäß Fig. 1 größer
ausgebildet ist;
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt in
einer gegenüber Fig. 1 verkleinerten
Darstellung im Schließzustand;
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung
in einem Öffnungs-Zwischenzustand
gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Dose gemäß
Fig. 3 in Richtung des Pfeiles 15 in
Fig. 3 gesehen;
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Darstellung,
in welcher sich die Verschlußlasche
in einer ersten Öffnungsstellung
befindet;
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung,
bei welcher sich die Verschlußlasche
in einer zweiten Öffnungsstellung
befindet; und
Fig. 8 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte
Teildarstellung des Kolbens und
einer als Federbalg ausgebildeten
Feder.
Fig. 1 zeigt in einer schematisierten Darstellung einen
Längsschnitt durch eine im ganzen mit 1 bezeichnete
Getränkedose, deren Deckel 2 eine etwa in der Form eines
Kreissektors ausgebildete Entnahme-Öffnung 3 aufweist, die
im Schließzustand mit einer Verschlußlasche 4 verschlossen
ist.
Die Verschlußlasche 4 ist an der Unterseite 2′ des Deckels
2 angeordnet und so dimensioniert, daß sie im Schließzu
stand (Fig. 3, 5) umlaufend über den Rand 3′ der (Entnahme-)
Öffnung 3 vorsteht.
Die Verschlußlasche 4 ist an ihrer der Unterseite 2′ des
Deckels 2 zugekehrten Oberseite zur Schaffung einer Dichtung
zwischen ihr und dem Deckel 2 im Bereich der (Entnahme-)
Öffnung 3 mit einem Gummimaterial beschichtet und mit
dem unteren Endabschnitt eines Kolbens 5 verbunden, der
den Deckel 2 in einer mit Abstand zur (Entnahme-)Öffnung 3
vorgesehenen zweiten Öffnung 6 durchsetzt.
An seinem oberen Ende ist der Kolben 5 mit einem als Mehr
kant ausgebildeten Kopfteil 7 versehen, der seitlich
über den Kolben 5 vorsteht und eine vorgespannte Feder 9
an ihrem einen Ende abstützt, die an ihrem anderen Ende
auf dem Deckel 2 abgestützt ist. Wie aus Fig. 1 erkennbar
ist, umgibt die Feder 9 den Kolben 5 konzentrisch.
Am Randbereich der von dem Kolben 5 durchsetzten zweiten
Öffnung 6 ist eine ringförmige Dichtung 10 angeordnet.
Die aus der Verschlußlasche 4 und dem Kolben 5 bestehende
Einheit ist um die Längsachse 11 des Kolbens 5 schwenkbar,
wie weiter unten noch im einzelnen erläutert wird. Die
Längsachse des Kolbens 5 liegt bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 mit seitlichem Abstand zur Längsmittelachse
12 der Getränkedose 1. Sie kann jedoch auch in der Längs
mittelachse 12 der Dose 1 liegen, wie dieses in den Fig. 3
bis 7 dargestellt ist.
Wie bspw. aus Fig. 2 erkennbar ist, liegt die radial außen
liegende Kante 13 der Verschlußlasche 4 auf einem Kreis
bogen, und zwar bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 3 bis
7 auf einem Kreisbogen um die Längsmittelachse 12 der Ge
tränkedose 1, wobei der Radius selbstverständlich kleiner
ist als der Radius des Deckels 2. Der Deckel 2 kann mit
Einformungen 14 versehen sein, mittels welcher die Ver
schlußlasche 4 im geöffneten Zustand und/oder im Schließ
zustand formschlüssig zu arretieren ist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Dosenverschlusses
ist wie folgt:
Soll die gemäß den Fig. 3 und 5 unter der Wirkung der Feder
9 dichtend am Deckel 2 anliegende und zwischen zwei
noppenartigen Einformungen 14, 14 überdies formschlüssig
gehaltene Verschlußlasche geöffnet werden, so wird gemäß
dem Pfeil 15 (s. Fig. 1, 3 und 4) ein Druck auf den Kolben
kopf 7 des Kolbens 5 ausgeübt, so daß dieser in Richtung
des Pfeiles 15 in die Stellung gemäß Fig. 4 nach unten
bewegt wird und mithin außer Anlage mit der Unterseite
2′ des Deckels 2 und auch aus dem Bereich der Einformungen
14, 14 kommt. In dieser Stellung kann der Kolben 5 an seinem
Kopfteil 7 ergriffen und gemäß dem Pfeil 16 um die
Längsachse 11 des Kolbens 5 verschwenkt werden, und zwar
entweder im Uhrzeigersinne (Fig. 6) oder entgegen dem Uhr
zeigersinne (Fig. 7), wobei die Verschlußlasche 4 wiederum
zwischen zwei Einformungen 14, 14 einrasten kann und so
dann in der Öffnungsstellung an der Unterseite 2′ des Deckels
2 anliegt. Das Getränk 16, welches die Getränkedose 1
zunächst bis zur Niveaulinie 17 füllt, kann sodann durch
die nunmehr offene (Entnahme-)Öffnung 3 entnommen, d. h. also
ausgegossen oder ausgetrunken werden. Wird das Getränk 16
nur teilweise entnommen, so kann die (Entnahme-)Öffnung 3
anschließend wiederum mittels des Verschlusses verschlossen
werden, indem (in der Öffnungsstellung) erneut Druck
gemäß dem Pfeil 15 auf den Kopfteil 7 ausgeübt und die
Verschlußlasche 4 wiederum in ihre Schließstellung ge
schwenkt wird, in welcher sie die (Entnahme-)Öffnung 3 dichtend
verschließt, nachdem der Druck auf den Kolben 5 auf
gehoben worden ist.
Es sei noch darauf verwiesen, daß die Feder 9 ersichtlich
als Schraubendruckfeder ausgebildet sein kann, doch ist es
bspw. auch möglich, die Feder 9 ggf. als Federbalg auszu
bilden, wie dieses in Fig. 8 angedeutet ist.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verschlusses
besteht ersichtlich darin, daß die Getränkedose 1 nach
einer teilweisen Entnahme des Getränkes 16 mühelos und
sicher wieder verschlossen werden kann. Ein weiterer er
heblicher Vorteil besteht darin, daß eine mit dem erfin
dungsgemäßen Verschluß versehene Getränkedose 1 (nach ent
sprechender Reinigung) mehrfach wiederverwendet werden
kann.
Bezugszeichenliste
1 Getränkedose
2 Deckel
2′ Unterseite (von 2)
3 (Entnahme-)Öffnung
3′ Rand (von 3)
4 Verschlußlasche
5 Kolben
6 zweite Öffnung (von 2)
7 Kolbenkopf
8 Dichtungsmaterial (von 4)
9 Feder
10 Dichtung
11 Schwenkachse (von 5)
12 Längsmittelachse (von 1)
13 Kante (von 4)
14 Einformungen (von 2)
15 Pfeil
16 Getränk
17 Niveaulinie
2 Deckel
2′ Unterseite (von 2)
3 (Entnahme-)Öffnung
3′ Rand (von 3)
4 Verschlußlasche
5 Kolben
6 zweite Öffnung (von 2)
7 Kolbenkopf
8 Dichtungsmaterial (von 4)
9 Feder
10 Dichtung
11 Schwenkachse (von 5)
12 Längsmittelachse (von 1)
13 Kante (von 4)
14 Einformungen (von 2)
15 Pfeil
16 Getränk
17 Niveaulinie
Claims (13)
1. Verschluß für eine Getränkedose, deren Deckel eine
(Entnahme-)Öffnung aufweist, die im Bevorratungszustand
mit einer Verschlußlasche verschlossen ist, wobei die Ver
schlußlasche an der Unterseite des Deckels angeordnet und
so dimensioniert ist, daß sie im Schließzustand (Fig. 3,
5) umlaufend über den Rand der (Entnahme-)Öffnung vor
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche (4)
nach Aufbringen einer gegen die von einer Feder (9) er
zeugten Anpaßkraft gerichteten Öffnungskraft außer Anlage
mit dem Deckel (2) zu bringen und in eine Öffnungsstellung
(Fig. 6, 7) zu schwenken ist, wobei die Verschlußlasche
(4) mittels der vorgespannten Feder (9) dichtend an der
Unterseite (2′) des Deckels (2) anzudrücken ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit
der Verschlußlasche (4) verbundenen Kolben (5), welcher den
Deckel (2) in einer mit Abstand zur (Entnahme-)Öffnung (3)
vorgesehenen zweiten Öffnung (6) durchsetzt, und der von der
Feder (9) konzentrisch umgeben ist, wobei die Feder (9) an
einem Ende an einem Kopfteil (7) des Kolbens (5) und an ihrem
anderen Ende am Deckel (2) abgestützt ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußlasche (4) an ihrer der Unterseite (2′) des
Deckels (2) zugekehrten Oberseite mit einem Dichtungsmaterial
(8) versehen ist.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite der Verschlußlasche (4) mit Dichtungsmaterial (8)
beschichtet ist.
5. Verschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsmaterial (8) aus Gummi besteht.
6. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß am Randbereich der von dem Kolben
(5) durchsetzten zweiten Öffnung (6) eine Dichtung (10) ange
ordnet ist.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (10) ringförmig ausgebildet ist.
8. Verschluß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (10) mit der Feder (9) zusammenwirkt.
9. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) als
Federbalg ausgebildet ist.
10. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11)
der Verschlußlasche (4) in der Längsmittelachse (12) der Dose
(1) liegt (Fig. 3 bis 7).
11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die radial außenliegende Kante (13) der Verschlußlasche (4)
auf einem Kreisbogen um die Längsmittelachse (12) liegt,
wobei der Radius kleiner ist als der Radius des Deckels (2).
12. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mit
Einformungen (14) versehen ist, mittels welcher die Ver
schlußlasche (4) im geöffneten Zustand und/oder im Schließzu
stand formschlüssig zu arretieren ist.
13. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (7) des Kolbens (4) als
Mehrkant ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200614A DE4200614C2 (de) | 1992-01-13 | 1992-01-13 | Verschluß für eine Getränkedose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200614A DE4200614C2 (de) | 1992-01-13 | 1992-01-13 | Verschluß für eine Getränkedose |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200614A1 DE4200614A1 (de) | 1993-03-04 |
DE4200614C2 true DE4200614C2 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6449414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4200614A Expired - Fee Related DE4200614C2 (de) | 1992-01-13 | 1992-01-13 | Verschluß für eine Getränkedose |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4200614C2 (de) |
Cited By (1)
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- 1992-01-13 DE DE4200614A patent/DE4200614C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO2020260236A1 (de) | 2019-06-24 | 2020-12-30 | Lithendo Rbc Gmbh | GEFÄßDECKEL MIT EINER WIEDERVERSCHLIEßBAREN TRINKÖFFNUNG |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4200614A1 (de) | 1993-03-04 |
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Legal Events
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