DE4200509A1 - Nockenwellenantrieb einer mehrzylindrigen brennkraftmaschine - Google Patents
Nockenwellenantrieb einer mehrzylindrigen brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nockenwellenantrieb einer mehrzylindrigen
Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Nockenwellenantrieb ist aus DE-OS 39 21 716.7 bekannt. Eine
im Gehäuse der Brennkraftmaschine gelagerte Zwischenwelle wird mit einem
Zahnradpaar von der Kurbelwelle angetrieben. Die Zwischenwelle treibt mit
einer Kette die Einlaßnockenwelle und Auslaßnockenwelle der einen
Zylinderreihe gemeinsam an. Zur Änderung der relativen Drehlage der beiden
Nockenwellen zueinander und zur Kurbelwelle sind bei Montage zeitraubende
Einstellarbeiten nötig. Soll die relative Drehlage während des Betriebs der
Brennkraftmaschine geändert werden, um so die Steuerzeiten der Ventile
variabel zu machen, so ist eine kostenaufwendige Zusatzeinrichtung nötig.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen von der Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine ausgehenden Nockenwellenantrieb so zu gestalten, daß die
relative Drehlage der Einlaßnockenwelle zur Auslaßnockenwelle und gegenüber
der Kurbelwelle einfach und schnell einstellbar ist.
Eine Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1.
Wenn jeder der beiden Nockenwellen ein eigener, von der Zwischenwelle
ausgehender Kettentrieb zugeordnet ist, kann bei der Montage die Drehlage
jeder Nockenwelle eingestellt werden, ohne daß die Drehlage der anderen
Nockenwelle verändert wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 2 und 3
lassen sich durch quer zu den Kettentrieben verschiebliche
Spannvorrichtungen während des Betriebs der Brennkraftmaschine die relativen
Drehlagen der beiden Nockenwellen zueinander und zur Kurbelwelle und somit
die Steuerzeiten der von ihnen betätigten Ventile verändern.
Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale enthalten die Ansprüche 4 bis
8.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Nockenwellenantrieb über eine Zwischenwelle mit
Nockenwellenverstellvorrichtung,
Fig. 2 abgeänderte Ausführung einer Nockenwellenverstellvorrichtung,
Fig. 3 bis 6 Ventilhubkurven bei unterschiedlichen Bewegungsstellungen der
Nockenwellenverstellvorrichtungen.
Von einer Kurbelwelle 1 einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine wird zum
Antrieb der Nockenwellen eine Zwischenwelle 2 mit einem Kettentrieb 3 so
angetrieben, daß sie mit halber Kurbelwellendrehzahl umläuft. Von der
Zwischenwelle 2 geht ein Kettentrieb 4 zu der die Einlaßventile betätigenden
Einlaßnockenwelle 5 und ein weiterer, gleichgestalteter Kettentrieb 6 zu der
die Auslaßventile betätigenden Auslaßnockenwelle 7.
Um zur Änderung der Ventilsteuerzeiten die relative Drehlagen der
Nockenwellen 5 und 7 gegenüber der Zwischenwelle 2 bzw. der Kurbelwelle 1
gesondert voneinander veränderbar zu machen, besitzen beide Kettentriebe 4
und 6 eine hydraulisch betätigte Spann- und Verstellvorrichtung 8. Von der
Ketteninnenseite her wirkt sie zugleich auf das Lasttrum 9 und auf das
Losttrum 10 der Kettentriebe 4 und 6.
Wie in fig. 2 verdeutlicht, kann bei Verschieben der Spannvorrichtung 8 quer
zur Kette das Lasttrum 9 verlängert und das Lostrum 10 verkürzt oder das
Lasttrum 9 verkürzt und das Lostrum 10 verlängert werden und so die Drehlage
der Nockenwellen verändert werden. Die Spann- und Verstellvorrichtung 8
besteht aus einem hohlen äußeren Hydraulikkolben 11, einem in ihm
längsgeführten ebenfalls hohlen inneren Hydraulikkolben 12 und einer in dem
Hohlraum 13 zwischen den Hydraulikkolben 11, 12 verspannten
Schrauben-Druckfeder 14, mit der die Kettentriebe unter konstanter Spannung
gehalten werden. Hierbei liegt ein am inneren Hydraulikkolben 12 befestigter
Spannschuh 15 am Lasttrum 9 der Kettentriebe 4, 6 an. Ein endseitig im
äußeren Hydraulikkolben 11 befestigter Spannschuh 16 drückt auf das Lostrum
10 der Kettentriebe 4, 6. Am anderen Ende ist der äußere Hydraulikkolben 11
mit einem Bund 17 versehen, der als Verstellglied zum Querverschieben der
Spannvorrichtung 8 ausgebildet ist. Wird über einen Hydraulikanschluß 18
Druck auf die Stirnseite des Bundes 17 gegeben, so verschiebt sich die
Spannvorrichtung 8 samt den Kettentrums, wobei eine äußere, sich am
Spannergehäuse 19 abstützende Schraubenfeder 20 verspannt wird.
In den Fig. 3 bis 6 sind verschiedene Lageanordnungen der Ventilhubkurven A
für das Auslaßventil und E für das Einlaßventil dargestellt, wobei jeweils
der Ventilhub H als Funktion des Nockenwellendrehwinkels λ gezeichnet
ist.
Fig. 3 zeigt die Ausgangslage der Ventilhubkurve, wenn die Spann- und
Verstellvorrichtungen 8 unbetätigt sind. Die Ventilhubkurven liegen
symmetrisch zum oberen Totpunkt OT des Kolbens und überschneiden sich an
dieser Stelle.
In Fig. 4 ist durch Betätigen der Verstellvorrichtung 8 die Ventilhubkurve A
um ca. 17° nach rechts verschoben. Die Ventilüberschneidung ist größer als
in Fig. 3.
Nach Fig. 5 ist lediglich die Verstellvorrichtung für die Einlaßnockenwelle
betätigt. Die Ventilhubkurve des Einlaßventils rückt dabei nach rechts. Die
Ventilüberschneidung wird geringer; das Einlaßventil öffnet später. Da es
auch später schließt, kann mehr Gemisch in den Zylinder nachströmen. Es wird
eine bessere Zylinderfüllung und damit eine höhere Endleistung erzielt.
Die Ventilhubkurven nach Fig. 6 lassen sich mit dem in Fig. 2 dargestellten
Nockenwellenantrieb erreichen. Durch Verschieben der am Kettentrieb 3
angeordneten Verstellvorrichtung 8 wird die relative Drehlage der
Zwischenwelle zur Kurbelwelle geändert. Die Ventilhubkurve A wird in die
gestrichelte Lage, die Ventilhubkurve E in die gestrichelte Lage E1
verschoben. Wird nun zusätzlich auch die Verstellvorrichtung am Kettentrieb
4 verschoben, so nimmt die Ventilhubkurve E die Position E2 ein. Die gesamte
Verstellung des Einlaßventils in Richtung spät beträgt dann etwa 26°. Mit
einem Nockenwellenantrieb nach Fig. 2 läßt sich sowohl die relative Drehlage
der beiden Nockenwellen zueinander als auch gegenüber der Kurbelwelle
verändern.
Claims (8)
1. Nockenwellenantrieb einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine, mit
mindestens einem Einlaßventil und einem Auslaßventil pro Zylinder, wobei die
Einlaßventile mit einer Einlaßnockenwelle, die Auslaßventile mit einer
Auslaßnockenwelle betätigt sind und beide Nockenwellen mit einem
Umschlingungstrieb von einer Zwischenwelle angetrieben sind, die ihrerseits
von der Kurbelwelle angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaßnockenwelle (5) und die Auslaßnockenwelle (7) mit gesonderten
Umschlingungstrieben (Kettentriebe (4, 6) von der Zwischenwelle (2)
angetrieben sind.
2. Nockenwellenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Kettentriebe (4, 6) Spannvorrichtungen (8) einwirken, die zur Änderung der
Ventilsteuerzeiten insgesamt mit elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch
betätigten Verstellgliedern (17) quer zu den Kettentrieben (4, 6) so
verschiebbar sind, daß das Lostrum (10) der Ketten verlängert und das
Lasttrum (9) verkürzt oder das Lostrum (10) verkürzt und das Lasttrum (9)
verlängert wird.
3. Nockenwellenantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenwelle (2) von der Kurbelwelle (1) mit einem Umschlingungstrieb
(Kettentrieb 3) angetrieben ist, an dem eine quer zum Kettentrieb (3)
verschiebliche Spannvorrichtung (8) angebracht ist und mit der die relative
Drehlage der Zwischenwelle (2) zur Kurbelwelle (1) veränderbar ist.
4. Nockenwellenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (2) im Gehäuse der Brennkraftmaschine
unterhalb und mittig zwischen der Einlaßnockenwelle (5) und der
Auslaßnockenwelle (7) gelagert ist.
5. Nockenwellenantrieb nach Anspruch 1, für Brennkraftmaschinen mit zwei
Zylinderreihen in V-Bauweise, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle
(2) in V-Mitte angeordnet ist.
6. Nockenwellenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaßnockenwelle (5) und/oder die Auslaßnockenwelle (7) aus ihrer normalen
Drehlage heraus im Zweipunktbetrieb um ca. 17° relativ zur Zwischenwelle (2)
verdrehbar ist, so daß das Einlaßventil und/oder das Auslaßventil um einen
entsprechenden Betrag später öffnet und schließt.
7. Nockenwellenantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenwelle (2) relativ zur Kurbelwelle (1) um ca. 8° bis 10° verdrehbar
ist, so daß das Einlaßventil und zugleich das Auslaßventil um einen
entsprechenden Betrag später öffnet bzw. schließt.
8. Nockenwellenantrieb nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verstellglied (17) hydraulisch betätigt und durch Drehzahl- und/oder
Lastsensoren der Brennkraftmaschine gesteuert ist.
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