DE416984C - Hohler, gekuehlter Zylinder- oder Kolbenkopf fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Hohler, gekuehlter Zylinder- oder Kolbenkopf fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE416984C
DE416984C DEW61735D DEW0061735D DE416984C DE 416984 C DE416984 C DE 416984C DE W61735 D DEW61735 D DE W61735D DE W0061735 D DEW0061735 D DE W0061735D DE 416984 C DE416984 C DE 416984C
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DE
Germany
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thin
cylinder
piston head
walled
hollow
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Application number
DEW61735D
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MACHINERY CORP
WORTHINGTON PUMP
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MACHINERY CORP
WORTHINGTON PUMP
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/10Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for liquid cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Hohler, gekühlter Zylinder- oder Kolbenkopf für Verbrennungskraftmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf hohle, ge-Z, t' kühlte Zvlinder- oder Kolbenk8pfe für Verbrennungskraftinaschinen mit dünnwandigen, gegen den achsialen Druck durch Rippen ab-2,estützten, dein Verbrennungsraum zugekehrten Stirnwandungen. Verbrennungskraftinaschinen, insbesondere Dieselmaschinen, verlangen Kolben- und Zylinderköpfe, die bei #Viderstandsfähigkeit gegen hohen Innendruck (bis zu 70 Atmosphären) doch nicht durch die hoheii Hitze-rarle- beschädigt -wor-Z5 den können.
  • Um den Wandungen bei der nötigen Widerstandsflhigkeit gegen den Druck gleichzeitig \Viderstandsfähigkeit gegen die hohen Wärinebeanspruchungen zu -eben, werden sie -eel e# e# mäß der Erfindung aus sehr einfachen undurchbrochenen Blechscheiben aus streck.-barein (schinied- und wa17bareiii) Metall, insbesondere aus Stahlblech, hergestellt, und auch die abstützenden Rippen werden in Form eines gitterförinigen Gerippes aus ebenfalls (lünnwandigen Längs- und Querstegen ausel - ge , führt, das in den Hohlkörper des Zylinder-oder Kolbenkopfes eingesetzt oder an ihn angegossen ist. Durch diese Ausführung als dünnwandiges Blech wird erreicht, daß eine Wärmeaufspeicherung in dein dünn-wandigen metallischen Trennkörper nicht stattfinden kann. Diese wird vielmehr durch die dünnwandigen Kühlrippen in raschester Weise abgeleitet. Insbesondere werden die VersteifunIgsrippen als dünnwandige, der Stirnwand konzentrische Ringe ausgeführt, wodurch erzielt wird, daß das Kühlwasser eine nahezu Cyleichmäßige Temperatur an allen Stellen der zu kühlenden Fläche aufweist, so daß also eine ungleichmäßige Kühlung vermieden wird.
  • Besonders günstige Eigenschaften für Wärmeableitung bzw. Verhinderung der Wärineaufspeicherung er,-eben sich, wenn gemäß der Erfindung die Stahlblechscheibe an Z, den aus gegossenem Leichtmetall gebildeten -#-er-;teiftlii"-;l#örper an-eschweißt oder hart angelötet wird.
  • Die neue Bauart ermöglicht es, die bisherigen Temperaturgrenzen in den Verbrennun-skaminern der Maschine zu erhöhen und Anläge,kosten sowie Gewicht der Maschine für die Leistungseinheit zu verringern. Sie gestattet auch, Maschinen mit wesentlich größ'eren Zvlin(lerii zu bauen als bisher, z. B-Dieselmaschinen init 7-vlinderdurchnlessern von mehr als einem Meter. Die Ausführung, bei der ein sehr dünnes, gewalztes Stalilblech mit einem Leichtmetallkörper vereinigt ist, ist besonders anwendbar für Luftfahrzeugmaschinen.
  • Die Zeichnung zeigt in beispielsweiser "#£tisführungsforin in Abb. i einen Schnitt nach der Linie i-i der Abb.2 durch einen Zylinderkopf unter Fortlassung der Ventile und Ventilkäfige; Abb.2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in Abb. i, Abb. 3 ein ebensolcher nach der Linie 3-3 in Abb. i, Abb. 4 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 in Abb. 2; Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Kolbenkopf, Abb. (5 ein Ouerschnitt nach der Linie 6-6 -ler Abb. 5; Abb. 7 und 8 sind ein Längsschnitt und Ouerschnitt nach der Linie 8-8 durch einen 7vIiii(llerk-olif einer abgeänderten #`msführun-storni.
  • In der Zeichnung Abb. i bis 4 ist A die Zvlinderwand und B) der Kühlinantel einer ; erbrennungskraftinaschine. Der Zvlinderkopf ist am Zylinder in irgendeiner geeigneten Weise befestigt, nach der Zeichnung beispielsweise mittels langer Bolzen C, welche Z, durch geeignete Offnungen im Zylinder nach - ärts nach einem anderen, nicht dar-esteliabw, teil Teile der 'Maschine gehen. Die Befesti-Z, Csung erfolgt durch Muttern c all der Außenseite des Zylinderk-opfes. Der Zylinderkopf hat eine (Iiiiiiie Wand 1), welche die feststehende Be renzungswand der Verbren-9 t' nun-skaininer bildet. Der Durchinesser dieser dünnen Wand ist etwas größer als der Innendtirchmesser des Zylinders. Sie wird mit ihreni Vinfang in eine -Nut der Hall)-Z, ktigel oder Kuppel E aus streckbarein Metall eingesetzt. Die dünne Wand D wird durch eine Gruppe ringföriniger und radialer Stege versteift. Beim vorliegenden Beispiel sind die Izreisf(«')riiii-eii Stege konzentrisch zueinander angeordnet, init ihrer Achse in der Achse der Halbkugel. Der innere Versteifungsring ist Pl und der äußere RiiigF'. Die radialen Stege bestellen bei dein dargestellten Beispiel aus radialeil Stegen F' und einer Gruppe Z, die zwischen dein äußerer Zwischenste-e F 4, Außenring I#'2 uIld der Kuppel E eingeschaltet sind. All der Kreuzungsstelle ödes InnenringesF1 mit dein radialen Steg F' ist ein Rohr GI zur Aufnahrne des nicht dargestellten Brennstoffzerstäubers vorgesehen. Ein ebensolches Rohr G' ist an der Kreuzungsstelle eines (segenüberliegenden Steges F' mitdem Außenring F2 vorgesehen. Dieses Rohr kann zum Anschluß eines Druckluftanlaßventils oder eines Indikators zum Indizieren der .\la"##hine dienen. All der Außenseite der Kuppel E ist eine- Anzahl hohler -kippen ozivi- Bügel H vorgesehen, welche zum Durchgang der Zugstangen G dienen. Die Kuppel E und die anderen beschriebenen Teile sind, in einem Gehäuse eingeschlossen, bestellend aus einer Ringwand I mit einwärts gerichtetem Flansch an der Zy-Underseite, wie in Abb. 4 bei i ersichtlich, und bestehen ferner aus einem Deckel Il.
  • Der Zylinderkopf ist mit T-Stücken zur Aufnahine der Ventilkäfige für das Lufteinlaß- und (las Ausptiffventil versehen. Bei dein dargestellten Beispiel ist der Stutzen für (las Auspuffventil etwas größer als der für (las Einlaßventil und besteht aus einem Rohr K init eingezogenem Ende am Zylinder, so daß ein Schulterabsatz k entsteht, der den Sitz für den Ventilkäfig bildet. Die Achse des Rohrteiles K ist parallel zur Zylinderachse und bildet die Achse des T-Stückes. Aii dieses Rohrstück K ist ein seitlicher Stutzen KI angesclilossen, welcher den Auspuffstutzen bildet. Das T-Stück für das Einlaßvelltil hat ein AchsialrohrK1 und einen Seitenstutzen K". Die beiden nach außen ragenden Enden der Rohrteile K'I und K3 sind in eine 1.-#Ianschplatte L eingesetzt, die sie in dein erforderlichen Abstand. hält und mittels deren sie an die Luftzuleitung und Auspuffleitung angeschlossen werden können.
  • Bei der Herstellung des Zylinderkopfes werden die beiden T-Stücke erst getrennt in die Kuppel E eingesetzt und oben und an der Seite mittels elektrischer Lichtbogenschweißung oder autogener Schweißung angeschweißt. Die Versteifungsstege F' bis F' wie auch die Rohre GI und G2 werden als getrenntes Stück hergestellt und in der gleichen Weise elektrisch oder autog#ii 7usainiiieilgeschweißt. Dieses getrennte Stück wird dann init suiner gewölbten Seite nach abwärts über die ach.sialen Teile 'K, K2 geschoben und all der Kuppel E sowie den Rohrteilen K und K2 all denjenigen Stellen autogen ver-#,chweißt, die leicht zugänglich sind.
  • z# LI Dann werden die hohlen Rippen II an der Außenseite der Kuppel E angeschweißt, worauf der Mantel I umgeleggt und all der Stoß-Imilte i mit der Außenkante der Kuppel E verschweißt wird. Hierauf wird die dünne Wand D atizesetzt und an der zurückgesetzlen Innenkante der Kuppel E und mit den Innenenden der achsialen Rohrstücke K und K 2 verschweißt. Es kann dann der Deckel I' aufgesetzt und am Mantel I -angeschweißt werden. Hierauf wird die Flanschplatte L über die Enden der Seitenstutzen K' und K-' geschoben und angeschweißt. Auf diese Weise erhält man einen starken Zylinderkopf mit Kühlwasserraum, der durcd die Zugstange C mittels der Muttern c mit dem Zy- linder verbunden werden kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist z5 der Rand i des Mantels I mit Wasserdurchlaßöffnungen versehen (Abb. 3), wodurch der Wassermantel um den Zylinder mit dem Wasserraum in dein Zylinderkopf inVerhindung steht. Ebenso sind die Kuppel E und die verschiedenen Absteifungen F' bis F' mit Wasserdurchgangsöffnungen versehen, so daß das Kühlwasser frei durch den Zylinderkopf zirkulieren kann.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen eine beispielsweise Ausführungsform eines Kolbenkopfes. Bei dieser Ausführungsform wird die dünne Wand. welche die Verbrennungskammer der Maschine von dein Wasserraum im Kolben trennt, durch die -e-%völl)te Blechwand D' gebildet. Diese hat einen umgebol-enen Rand d', der an dein Rande des Kolbenkörpers anliegt und init diesem verschweißt ist. Der Kolbenk-i3rper besteht vorteilhaft aus Gußeisen oder ans einem anderen geeigneten Metall, beispielsweise einem Leichtmetall. Er hat eine genügende Wandstärke, um den auf ihn wirkehiden Druckbeanspruchungen zu wider-und die Kolbenringe 311 auf zunehmen. Die Kolbenstange N ist hohl und hat-nvei Bohrungen it, ul für den Umlauf des Kühlwassers durch das Kolbeninnere. Das Kühl-%\asser tritt durch die Kolbenstange ein und aus und wird in beliebiger bekannter Weise zi#geführt. Die Kolbenstange N geht mit einem Flansch oder verbreiterten Rand entweder einstückig in den Kolben über oder ist an diesem durch Schweißung befestigt.
  • Zwischen der Wand D' des Kolbens und dein hohlen Kolbenkörper _II ist ein Versteiiungsgerippe eingesetzt, das nach dem dar-estellten Beispiel aus einer Mehrzahl von konzentrischen Versteifungsringen Pl, Pl, P' besteht, welche seitlich durch Ring#tege 0, QI abgosteift sind, die durch Anschweißen oder flartlöttin- in ihrer La e halten werden. 9 Alle diese Versteifungsteije sind mit DurchflußÖffnungen für das Kühlwasser versehen. In den Abb. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zylinderkopfes darge-,;tellt, bei welchem die I#uppel E fortgefallen ist-. dagegen die.Deckplatte so bemessen und versteift rist, daß sie den Gasdruck gegen die dünne Begrenzungswand aus streckbarem Metall aufnehmen kann. Bei der vorteilhaftesten Ausbildung dieser Ausführungsform bestehen die Deckplatte 12, der Mantel I" und der Flansch i' vorteilhaft aus Gußeisen, während die dünne Platte D2 aus gewalztem Stahlblech mit dem Flansch i3 verschweißt ist. In der einfachsten Form können die Versteifungsglieder zur Abstützung der Begrenzungswand D' aus Rippen bestehen, die an den Deckel I' angegossen sind, wie aus Abb. 7 und 8 bei F' ersichtlich. Ge- gebenenfalls könnten auch die Decke I-' mit Versteifungsrippen F' und die Wand 1- mit Flansch P sämtlich aus einem Stück- gegossen "ein, während die dünne BegrenzungsplatteD2 aus streckbarem Metall am FlanschP angeschweißt ist.
  • Bei allen Ausführungsforinen kommt mit den heißen Gasen nur eine ganz dünne Wand hin- 21 aus streckbarem Metall in Berührun- 2,' die auf der Rückseite dein Kühlmittel ausc),esestzt ist.

Claims (3)

  1. PATnNT-ANSPRÜCHE: i..
  2. Hohler, gekühlter Zylinder- oder Kolbenkopf für Verbrennungskraftmaschinen mit dünnwandiger, gegen den achsialen Druck durch Rippen abgestätzter, dem Verbrennungsraum zugekehrter Stirnwand, dadurch gekennzeichnet, daß letztere (D) aus einer einfachen, undurchbrochenen Blechscheibe aus Stahlblech oder einem anderen streckbaren (schmied-und walzbarem) Metall besteht, die sich gegen ein gitterförmiges- Gerippe (F) aus ebenfalls dünnwandigen Längs- und Querstegen abstÜtzt, das in den Hohlkörper des Zvlinder- oderKolbenkopfes eingesetzt oder an diesen angegossen ist, zum Zweck, eine Wärmeaufspeicherung zu vermeiden. :2.
  3. Zylinder- oder Kolbenkopf nach Anspruch i, dahin abgeändert, daß die Versteifung der dünnwandigen Stirnwand aus dünnwandigen konzentrischen Ringen besteht. 3. Zylinder- oder Kolbenkopf nach Anspruch i oder 2" dadurch gekennzeichnet, (laß die dünnwandige Stahlblechscheibe an Illen Holilkörper und eine Versteifung aus gegossenem Leichtmetall angeschweißt oder hart angelötet ist.
DEW61735D 1921-07-25 1922-07-25 Hohler, gekuehlter Zylinder- oder Kolbenkopf fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE416984C (de)

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