DE415556C - Vorrichtung zum doppelseitigen Bekleben von Blechtafeln mit Papier - Google Patents

Vorrichtung zum doppelseitigen Bekleben von Blechtafeln mit Papier

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DE415556C
DE415556C DER53765D DER0053765D DE415556C DE 415556 C DE415556 C DE 415556C DE R53765 D DER53765 D DE R53765D DE R0053765 D DER0053765 D DE R0053765D DE 415556 C DE415556 C DE 415556C
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paper
rollers
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sheets
folding
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HH Robertson Co
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HH Robertson Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/0003Shaping by bending, folding, twisting, straightening, flattening or rim-rolling; Shaping by bending, folding or rim-rolling combined with joining; Apparatus therefor
    • B31F1/0006Bending or folding; Folding edges combined with joining; Reinforcing edges during the folding thereof
    • B31F1/0009Bending or folding; Folding edges combined with joining; Reinforcing edges during the folding thereof of plates, sheets or webs
    • B31F1/0019Bending or folding; Folding edges combined with joining; Reinforcing edges during the folding thereof of plates, sheets or webs the plates, sheets or webs moving continuously
    • B31F1/0029Folding edges; Folding edges combined with joining; Reinforcing edges during the folding thereof, e.g. by introducing a thread; Folding the edges of a sheathing

Description

  • Vorrichtung zum doppelseitigen Bekleben von Blechtafeln mit Papier. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 23. Februar igi8 beansprucht. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von beiderseitig mit Papier, insbesondere finit Asbestpapier, bezogenen Blechen. Diese Bleche sind namentlich für Bauzwecke bestimmt.
  • Es wird zunächst ein Klebstoff auf das Blech aufgetragen und auf dessen beide Flachseiten das Papier derart aufgelegt, daß es von beiden Seiten über die Kanten des Bleches vorsteht und Seitenlappen bildet, welche dann in einander entgegengesetzter Richtung um die Seitenkanten des Bleches herumgelegt und befestigt werden, während das Blech in Bewegung ist und durch die Vorrichtung geführt wird.
  • Mit dieser Faltvorrichtung zusammenwirkend arbeitet eine das Blech umhüllende und das Papier andrückende Preßvorrichtung. Mit der Faltvorrichtung arbeitet gleichfalls zusammen eine Vorrichtung, durch welche das um die Blechkante herumgelegte Papier fest angezogen und angedrückt wird.
  • In der Zeichnung stellt Abb. i eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung dar.
  • Abb. ja zeigt einen Schnitt nach der Linie ja-ta der Abb. 2.
  • Abb. 2 zeigt eine Draufsicht und Abb. 3 eine Ansicht der Faltvorrichtung. Abb. 4. ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb.2, in Richtung der Pfeile gesehen, und die Abb.5, 6 und ; stellen vergrößerte Ansichten der einzelnen Faltrollen in verschiedenen Vorgängen des Betriebes dar.
  • In den Abbildungen bedeutet io einen Rehälter, in -dem ein flüssiger Klebstoff 1 2 enthalten ist. Im Behälter io befinden sich Führungen 13 für Blech 14, die fortlaufend zwischen gezahnten Walzen 15, 16 von einem Tische 17 aus in den Behälter io vorgeschoben werden. Der Klebstoff besteht hauptsächlich aus einer Zusammensetzung bituminöser Stoffe, die durch eine Heizvorrichtung in flüssigem Zustande erhalten werden, beispielsweise durch einen unter dem Behälter io angebrachten Gasbrenner 30.
  • Die einzelnen Bleche 14 folgen einander in kurzem Abstande, in der Führung 13 durch den Behälter io, wo sie von allen Seiten mit Klebstoff überzogen werden; von da werden die Bleche von gezahnten Walzen 18 erfaßt. An dieser Stelle wird von beiden Seiten je eine Lage Papier (Asbestpapier) ig, 2o, von Rollen 21, 22 abgewickelt, an die beiden Seiten der Bleche herangeführt und durch die Walzen 18 bei der Aufwärtsbewegung fest angedrückt und angeklebt.
  • Die Zuführungsrollen 21, 22 sind in ihren Lagern seitlich verschiebbar, beispielsweise durch innere, mit Schraubengewinde versehene Kerne 23, 2¢, die in entsprechende Gewinde 25, 26 ihrer Lager passen, so daß durch Drehung der Dorne 23, 24., die beispielsweise durch Kurbeln 27, 28 bewirkt werden kann, eine seitliche Verschiebung bewirkt wird.
  • Durch diese seitliche Verstellbarkeit der Zuführungsrollen 21, a2 kann das Bekleben der Bleche mit Papier in der Weise ausgeführt werden, daß die eine Papierschicht nach der einen und die andere Papierschicht nach der anderen Seite der Blechtafel vorsteht.
  • In dieser Verbindung werden die von beiden Seiten. beklebten Blechtafeln von der Verbinbindungsstelle 18 ab aufwärts über Führungsrollen 30, 31 fortbewegt und in nahezu wagerechter. Lage durch eine Faltvorrichtung hindurch mittels Zugrollen 32 fortbewegt, um dann über eine Führungsrolle 33 auf eine Ablagerungs- oder Fördervorrichtung abge- i liefert zu werden, wobei gleichzeitig das Durchschneiden der die Blechtafeln zusammenhaltenden Papierbahnen stattfindet.
  • Die genaue Stellung der Faltvorrichtung gegenüber den Verbindungsrollen 18 kann, abweichend von der in Abb. i gezeigten Stellung, beliebig verändert werden, ohne von der Erfindung abzuweichen. Die auf die Bleche beim Durchlaufen des Bades io aufgetragene Klebstofischicht ist so dick, daß, wenn das Papier durch die Walzen 18, 18 aufgedrückt worden ist, durch den Druck der Walzen i g., 18 genug Klebstoff herausgedrückt wird, um eine Oberfläche der über die Blechkante hinausragenden Seitenteile oder Lappen 34, 35 f des Papiers i9, 2o (Abb. 4) so zu überziehen, , daß beim -nachfolgenden Falten diese Lappen fest mit der Blechtafel verbunden werden.
  • Die Faltvorrichtung besteht aus zwei Sätze Rollen, welche die überstehenden Lappen des Papiers an den beiden entgegengesetzten Seiten des Bleches umlegen. Jeder Satz dieser Rollen enthält eine Mehrzahl von Schienen, von denen vier gezeichnet sind; dieselben sind in jede gewünschte Lage gegenüber der Kante der Bleche einstellbar. j Jeder Satz Faltrollen besteht aus vier kegelförmigen, mit einer Nut versehenen Rollen 4o, 41, 42, 43 (Abb.2 und 3). Die äußeren Rollen 4o und 43 jedes Satzes befinden sich auf entgegengesetzten Seiten der Bewegungsbahn der Bleche, und sie arbeiten zusammen mit Führungs- und Druckmitteln, zweckmäßig Rollen 44, 45 mit kreisrundem Umfange. Jede der Druckrollen 44, 45 sitzt lose auf einer Welle 46 (Abb.4). Jede der Faltrollen sitzt lose auf einer Welle 47, die ihr Lager in einer Gabelung der Welle 49 hat.
  • Die Wellen 46 und 49 sind in Rohrstücken 5o, 51 eingelagert, welche von einem Trag-Bestell getragen werden, das aus parallelen Stangen 52, 53 besteht, die von Blöcken 54, 55 getragen werden; letztere sitzen auf Stangen 56, 57, die rechtwinklig zu den Stangen 52, 53 liegen. Die Stangen 56, 57 sind als senkrecht stehend dargestellt, während die Stangen 52, 53 wagerecht liegen. Die Blöcke 5.1, 5; sind auf den senkrechten Stangen 56, 5; verschiebbar, so daß die wagerechten Stangen 52, 53 gegen- und voneinander verstellt werden können, wodurch die von diesen wagerechten Stangen getragenen Rollen sich gegen die und von der Bewegungsbahn der Bleche verstellen lassen. Die Blöcke 5.1, 55 können in ihrer Stellung auf den Stangen 56, 57 befestigt werden, was durch Stellschrauben 58 bewirkt werden kann.
  • Die Blöcke 5o, 51 sind auf den wagerechten Stangen 52, 53 in verschiedenen Richtungen verstellbar, indem sie sich sowohl auf diesen Stangen hin und her schieben als auch sich darauf drehen lassen. Diese Blöcke 5o, 51 lassen sich in ihrer eingestellten Stellung durch Schrauben 59 oder auf andere Weise feststellen. Die Wellen 46 und 49 sind gleichfalls in den Blöcken 50, 51 stellbar, indem sie sich hin und her schieben und auch drehen lassen; sie lassen sich in ihrer gewählten Stellung durch Stellschrauben 6o festhalten.
  • Die senkrechten Stangen 56, 57 sind auf Ständern 61 errichtet, und es sind Vorkehrungen getroffen, um das Traggestell auf den entgegengesetzten Seiten der Bleche von- und gegeneinander zu verstellen; dies erfolgt mittels Gewindestangen 62, welche durch die sich gegenüberstehenden Ständer 61 hindurchgehen. Jede dieser Stangen trägt Muttern 63 (Abb.4), welche sich gegen eine Seitenwand 65 des Ständers anlegen und mit Federn 66 zusammenwirken, die um diese Gewindestangen gewunden sind und sich zwischen den Muttern 63 und der gegenüberliegenden Wandung 67 des Ständers befinden. Die Ständer 61 werden bei ihrer Bewegung geführt durch Stangen 66, welche durch sie hindurchführen und durch Träger 69, von denen jedoch nur einer in Abb.4 angegeben ist, gehalten werden. Es ist ersichtlich, daß die Falt- und Führungsrollen auf ihrem sie tragenden Rahmen in der Längsrichtung verschiebbar und auch zugleich auf ihren wagerechten Stangen 52, 53 drehbar sind sowie daß sie in ihren Tragblöcken sowohl achsial als in der Längsrichtung verstellbar gehalten werden. Diese Stellbarkeit in jeder Richtung gestattet, daß jede einzelne Rolle fast in jede Stellung gebracht werden kann, die ihr gegenüber der Blechkante gegeben werden soll. Die Traggestelle sind unter sich gegeneinander verstellbar durch die Gewindestangen 62, und sie sind außerdem selbsttätig regelbar, um sich in mäßigen Grenzen den verschiedenen Blechbreiten anzupassen durch die Anordnung der Federn 66, welche den Ständern gestatten, sich auf den Führungsstangen 68 von den Blechkanten zurückzuschieben, indem die Feder zwischen der Seitenwandung 67 und der Mutter 63 zusammengedrückt wird.
  • In dieser Lage werden die Papierlagen i g, 2o auf das mit Klebstoff bestrichene Blech 14 in der Weise aufgelegt, daß die obere Bezugsschicht i9 über die eine Blechkante vorsteht, während die untere Schicht die gegenüberliegende Blechkante überragt. Die Faltrollen sind auf den beiden Seiten des Bleches gegenüber der Bewegungsbahn desselben so angeordnet, daß die Klappe 3,1. der oberen Schicht i9 auf die Unterseite des Bleches heruntergeklappt, die Klappe 35 der unteren Seite 2o dagegen auf die Oberseite des Metallbleches gelegt wird, wobei die beiden umgelegten Teile des Papiers 2o, i9 mittels des überschüssigen, aus ihnen herausgedrückten Klebstoffes festgeklebt werden.
  • Die Wirkungsweise der in Abb. i und 2 gezeigten Faltrollensätze . ist aus den Abb. 4 und 7 deutlich zu ersehen. Aus Abb. 5 ist erkennbar, daß eine der Streichflächen 7o der Rolle 4o parallel oder nahezu parallel mit dem Blech liegt und auf das Papier i9 der Oberfläche drückt, während die andere Streichfläche 71 dieser Rolle diese Blechkante winkelförmig umgreift und den Lappen 34 herabdrückt, aus welcher Stellung er durch die Streichfläche 71 der nächstfolgenden Rolle 41 (Abb. 6) in die senkrechte Stellung herabgedrückt wird. Beim weiteren Vorschub des Bleches in Richtung des Pfeiles (Abb. 2) wird die Klappe 34 durch die Streichfläche 71 der nächstfolgenden Rolle 42 (Abb.7) teilweise unter die Blechtafel herumgeklappt und parallel zur Fläche dieser Tafel gelegt und in Berührung mit dem Papier 2o gebracht. Dies geschieht durch die Streichfläche 71 der Rolle (Abb. 4). Die Klappe 35 der unteren Papierschicht 2o wird in umgekehrter Richtung nach oben umgelegt, und die Faltrollen sind dabei umgekehrt angeordnet wie bei der vorbeschriebenen Anordnung zum Umlegen der oberen Klappe 34 in Abb.2.
  • Die schließliche Umlegung der Klappe 35 ist aus Abb.4 ersichtlich. Die umgeklappten Lappen werden auf das schon an der Blechtafel angeklebte Papier angedrückt und durch Pressung, unter Mitwirkung der Rollen 44 oder 45, befestigt. Wenn die letzten Falt-und Druckrollen über die Lappen hinweggegangen sind, ist es zweckmäßig, sie noch fester gegen die Blechkanten anzuziehen. Dies wird bewirkt durch die Schrägrollen 8o, welche im Winkel zur Bewegungsrichtung der Bleche, wie solche in Abb. 2 und 3 angegeben ist, angeordnet sind und mit den normalstellenden Rollen So zusammenwirken.
  • Die quer- und die normalstehenden Rollen So und 81 tragen außerdem dazu bei, die umgelegten Lappen fest mit dem Blech zu verbinden, zu welchem Zwecke sie von Blöcken 82, 8; (Abb. ia) getragen werden, die auf den Stangen 52, 53 verstellbar sind, so daß die Querrollen So, S i gleichzeitig mit den Falt- und Druckrollen seitlich gegenüber den Blechkanten verstellt werden können. Es ist zu bemerken, daß, indem man die Faltrollen körperlich beweglich und unabhängig in verschiedene Winkelstellungen einstellbar zum Bewegungsgange der Bleche macht, diese Rollen von gleicher Form und Ausführung angefertigt und so eingestellt werden können, daß sie die Faltung fortschreitend hintereinander bewirken.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführung der Vorrichtung dar, wie sie als zweckmäßig erscheint; die Erfindung soll jedoch nicht an alle Einzelheiten der Bauart gebunden sein. Auch ist es nicht notwendig, daß die Klappen des über die Blechkanten vorstehenden Papiers nach entgegengesetzten Seiten umgelegt werden.

Claims (4)

  1. PATE NT-ANsPRÜcFiI:: i. Vorrichtung zum doppelseitigen Bekleben von Blechtafeln mit Papier, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Papierbahnen (i9 und 2o) mit Hilfe von gezahnten Preßwalzen (18, i g) auf die beiden Flachseiten der beiderseits mit Klebstoff überzogenen Bleche (14) so aufgelegt und angedrückt werden, daß die beiden Papierlagen je nach der entgegengesetzten Seite der Bleche vorstehen und der auf dem Blech im überschuß befindliche Klebstoff sich auf die vorstehenden Streifen der Papierbahnen verteilt, worauf die überstehenden Streifen (34 und 35) der beiden Papierbahnen (i 9, 2o) mit Hilfe von Falz- und Druckwalzen (40, 41, 42, 43) umgelegt und auf die Blechtafeln geklebt werden, derart, daß der überstehende Streifen (34) der oberen Papierbahn (i 9) auf die Unterseite der Blechtafel und der Streifen (35) der unteren Papierbahn (2o) auf die Oberseite der Blechtafel zu liegen kommt, während die Bleche durch die Vorrichtung laufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Falz- und Druckwalzen (40, 44 42, 43) seitlich verstellbar sind, um verschieden breite Blechplatten verarbeiten zu können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (40, 41, 42, 43) bogenförmig verstellbar sind, um sie den verschiedenen Stufen des Falzvorganges anpassen zu können und dadurch ein Reißen der Streifen (34, 35) zu verhindern.
  4. 4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Schrägrollen (8o) die umgefalzten Papierstreifen (34, 35) über die Kanten der Blechtafeln festziehen.
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