DE415375C - Speisewasservorwaermung durch Maschinenabdampf - Google Patents

Speisewasservorwaermung durch Maschinenabdampf

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DE415375C
DE415375C DEA41470D DEA0041470D DE415375C DE 415375 C DE415375 C DE 415375C DE A41470 D DEA41470 D DE A41470D DE A0041470 D DEA0041470 D DE A0041470D DE 415375 C DE415375 C DE 415375C
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DE
Germany
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feed water
preheating
steam
machine
container
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Expired
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DEA41470D
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English (en)
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AEG AG
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AEG AG
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Publication of DE415375C publication Critical patent/DE415375C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D3/00Accumulators for preheated water
    • F22D3/04Accumulators for preheated water combined with steam accumulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Speisewasservorwärmung durch Maschinenabdampf. In der Patentschrift 4i537¢ ist ein Verfahrerl beschrieben, nach welchem durch periodische Vorwärmung von Wasser mittels Abdampf einer Kraftmaschine erreicht wird, daß die Temperatur des Maschinenabdampfes von der augenblicklichen Vorwärmtemperatur nur um so viel abweicht, als den unvermeidlichen Temperaturunterschieden entspricht, die für die Wärmeübertragung erforderlich sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Verhältnisse der Wärmeübertragung der nach diesem Verfahren arbeitenden Anlage zu verbessern. Bei dem Verfahren nach genannter Patentschrift wird der Dampf unmittelbar in den Sammelbehälter eingeblasen, oder er wird einer Heizfläche zugeführt, die im Sammelbehälter untergebracht ist. Dabei ist der Wärmeübergang durch die Heizfläche schlecht, weil das Wasser im Sammelbehälter ruht oder nur eine durch die im Wasser auftretenden Temperaturunterschiede bedingte Bewegung ausführt. Gemäß der Erfindung wird nun der Vorwärmer außerhalb des Sammelbehälters verlegt und das im Behälter angesammelte Kondensat durch eine Pumpe oder eine andere geeignete Vorrichtung im Kreislauf dem Vorwärmer zugeführt und zum Behälter zurückgeleitet. Es wird dadurch möglich, das Wasser mit großer Geschwindigkeit die Heizfläche bestreichen zu lassen und hierdurch einen guten Wärmeübergang zu erreichen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Die Vorwärmung durch Maschinenabdampf geschieht hier durch die Hilfsturbine i i einer Kondensationsanlage, die ihren Dampf aus der Zwischenstufe einer Hauptturbine oder aus dem Frischdampfnetz erhält. Der Abdampf der Hilfsturbine wird entweder dem Vorwärmer 8 oder einer Niederdruckstufe einer Turbine zugeführt. Das Kondensat der Hauptturbine allein oder zusammen mit anderen Turbinen wird einem Behälter i zugeleitet; im Behälter z geschieht die Vorwärmung des Kondensats im Kreislauf mit dem Vorwärmer, und vom Behälter 3 aus wird das vorgewärmte Kondensat durch eine Kesselspeisepumpe dem Kessel oder einer weiteren Speisewasservorwärmung durch Dampf oder Rauchgas zugeführt. Es sind ferner Umschaltventile ,4 und 5 für das Speisewasser sowie ein Umschaltventi16 für den Abdampf der Hilfsturbine vorgesehen. Eine Pumpe 7 bewirkt den Kreislauf des Wassers zwischen Behälter 2 und Vorwärmer 8; das Kondensat des Vorwärmers 8 wird dem Hauptkondensator zugeführt, ebenso die eindringende Luft, falls die Vorwärmung im Vakuumgebiet erfolgt. Die Pumpe 7 bewirkt außer dem Kreislauf des Kondensats die Entleerung des Behälters i und die Füllung des Behälters 3. Zu den Zeiten, wo die .Vorwärmung erfolgt, sind die Umschaltventile 4 und 5 derart gestellt, daß der Kreislauf zwischen- Behälter 2 und Vorwärmer 8 geschlossen ist. Am Anfang der Vorwärmung ist die Temperatur im Behälter a diejenige des kalten Kondensats. Im Vorwärmer 8 findet eine von der Fördermenge der Pumpe 7 abhängige Temperaturerhöhung statt, und das erwähnte Kondensat mischt sich mit dem Inhalt des BehälterS z und ruft in diesem eine geringfügige Temperaturerhöhung vor. Mit dieser erhöhten Temperatur wird nun das Kondensat wieder dem Vorwärmer zugeführt, so daß auf diese Weise allmählich eine Erhöhung der Temperatur im Behälter 2 eintritt. Um eine gute Mischung des aus dem Vorwärmer austretenden Kondensats mit dem Inhalt des Behälters 2 zu erzielen, kann das eintretende Kondensat durch eine Mischdüse oder eine andere geeignete Vorrichtung eingeführt werden.
  • Sobald nun die Temperatur des aus dem Vorwärmer austretenden Kondensats die gewünschte Höhe erreicht hat, wird durch Einwirkung eines Temperaturreglers oder eines Reglers für den Gegendruck der Hilfsturbine das Umschaltventil s so eingestellt, daß das erwärmte Kondensat dem Behälter 3 zugeführt wird. Durch diese Maßnahme entleert sich der Behälter 2 und füllt den Behälter 3. Sobald der Behälter 2 ganz oder nahezu leer ist, wird durch einen Schwimmer g das Ventil 4. derart umgcschaltet, daß die Pumpe aus dem Behälter i statt aus Behälter z ansaugt. Es kann durch _diesen ._ Schwimmer gleichzeitig das Umschaltventil 6 so gestellt werden, daß der Hilfsturbinenabdampf der Hauptturbine oder einem Kondensator statt dem Vorwärmer zugeführt wird. Da aus dem Behälter i kaltes Kondensat angesaugt wird, sinkt der Dampfdruck im Vorwärmer und ebenso die Austrittstemperatur aus dem Vorwärmer, so daß der Regler das Umschaltventil 5 wieder auf den Behälter 2 umstellt. Auf diese Weise wird der Inhalt des Behälters i nach Behälter 2 herübergepumpt. Ist der Behälter i ganz oder teilweise entleert, so kann durch einen Schwimmer io die Pumpe ; ausgeschaltet werden, so daß das ganze System ruht, bis sich so viel Kondensat im Behälter i angesammelt hat, daß- durch den wieder steigenden Schwimmer Pumpe 7 wieder eingeschaltet und das Pumpen von Behälter i nach Behälter 2 wieder eingeleitet wird. Hierdurch wird jeder überflüssige Leerlauf vermieden. Ist der Behälter 2 voll, so stellt der Schwimmer 9 das Umschaltventil q. wieder in die Kreislaufstellung und den Hilfsturbinendampf wieder nach dem Vorwärmer um. Im Vorwärmer konnte sich in der Zwischenzeit allmählich der Druck einstellen, welcher der verringerten Speisewassertemperatur entspricht, und die Bewegung der Umschaltvorrichtung kann so langsam erfolgen, daß auch bei Eintritt der aus der Hilfsturbine kommenden Dampfmengen der tiefstmögliche Gegendruck aufrechterhalten bleibt. Falls im Behälter 3 der ZVasserstand unzulässig sinkt, kann beispielsweise durch einen Schwimmer der Behälter mit der nach i führenden Kondensatleitung oder mit dem Behälter i selbst verbunden werden, um zu verhindern, daß für den Kessel das Speisewasser fehlt. Übersteigt im Behälter i der «Wasserstand die zulässige Grenze, so kann durch überlauf eine Verbindung nach dem Behälter 3 angeordnet werden, oder es kann die Speisewasserzufuhr zu Behälter i bei höchstem Wasserstand auf Behälter 3 umgestellt werden.
  • Statt der Umschaltventile können auch zwei getrennte Ventile verwendet werden, die gemeinsam oder unabhängig voneinander gesteuert werden. Die Einwirkung der Wasserstandshöhe auf die Behälter sowie der Temperatur bzw. des Vakuums auf die Umschaltvorrichtungen können auch in anderer Weise durchgeführt werden. So kann beispielsweise die Umstellung der Umschaltvorrichtung' 5 von Behälter z auf Behälter 3 statt durch die Temperatur bzw. das Vakuum vom Schwimmer 9 aus bewerkstelligt werden. An Stelle der Schwimmer können ebenso andere, den Wasserstand anzeigende Vorrichtungen verwendet werden.
  • An Stelle der Hilfsturbine einer Kondensation kann auch eine andere Kraftmaschine verwendet werden, die aus einer öder verschiedenen Zwischenstufen einer oder mehrerer Turbinen oder durch Frischdampf gespeist wird, wobei diese Kraftmaschine dazu dient, das Kondensat der ganzen Anlage oder eines Teiles derselben vorzuwärmen. Wo es sich nicht um die Deckung eines konstanten oder nahezu konstanten Kraftbedarfs wie bei Antrieb einer Kondensationshilfsmaschine handelt, und dort, wo bei Antrieb der Kondensationshilfsmaschinen oder anderer Hilfseinrichtungen außerdem eine zusätzliche Maschine, beispielsweise eine elektrische Maschine, gekuppelt ist, die imstande ist, Belastungsäriderungen auszugleichen, kann die Vorwärmmaschine in der Belastung so geregelt werden, daß die Vorwärmung zu Zeiten von- Dampfüberschuß der Kesselanlagen erfolgt, so daß hierdurch ein Belastungsausgleich für die Dampfanlage geschaffen wird. Um dies zu erreichen, kann die Belastung der Vorwärmmaschine in Abhängigkeit . von dem Kesseldruck der Anlage, der. elektrischen Belastung oder durch andere geeignete Mittel gesteuert werden.
  • Durch eine selbsttätige Regelung kann ferner erreicht werden, daß die zur V orwärmung dienenden Abdampfmengen nahezu konstant bleiben oder eine gewisse Grenze nicht überschreiten. Die Regelung kann beispielsweise in Abhängigkeit von der Temperaturerhöhung im Vorwärmer auf die Belastung der Turbine wirken, deren Abdampf zur Vorwärmung dient. Hierdurch wird erreicht, daß der Temperaturunterschied zwischen dem Abdampf und dem in den Vorwärmen eintretenden Kondensat, der für die Krafterzeugung verlorengeht, klein. bleibt.
  • Die Vorwärmmaschine kann auch derart betrieben werden, daß ständig in einer oder mehreren Stufen das ganze Wärmegefälle vom verfügbaren Anfangsdruck bis zum augenblicklichen Gegendruck ohne Auftreten einer Drosselung verarbeitet wird. Dies wird am einfachsten dadurch erreicht, daß die Maschine ohne Zwischenschaltung von Steuerorganen zwischen den verfügbaren Anfangsdruck und den Gegendruck geschaltet wird. Je nach den Druckverhältnissen durchströmt sie dann eine veränderliche Dampfmenge. Zum Ausgleich des Kraftbedarfs, von Belastungsschwankungen der Anlage und zur Regelung der für Vorwärmzwecke benutzten Dampfmengen können eine oder mehrere Stufen oder Stufenteile mit veränderlicher Beaufschlagung vorgesehen werden.
  • Die Maschine, deren Abdampf zur Vorwärmung dient, kann ferner zeitweise oder periodisch mit bestem Vakuum betrieben werden, indem der Vorwärmen zu diesen Zeiten mit gewöhnlichem Kühlwasser niederer Temperatur gespeist wird. Als besonderer Anwendungsfall dieser Anordnung ist eine Anlage anzusehen, bei welcher der Kondensator einer mit gewöhnlichem Kühlwasser arbeitenden Turbine periodisch mit Kondensat im Kreislauf zu einem Sammelbehälter gespeist wird.
  • An Stelle eines Oberflächenvorwärmers kann in allen Fällen auch ein Vorwärmen mit Mischung von Dampf und Kondensat verwendet werden.

Claims (12)

  1. PATFNT-ANSPRÜCHE: i. Speisewasservorwärmung durch Maschinenabdampf nach dem Verfahren gemäß Patent 415374 dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmen sich außerhalb des Sammelbehälters für das Speisewasser befindet.
  2. 2. Speisewasservorwärmung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisewasser im Kreislauf den Sammelbehälter und den Vorwärmen durchströmt.
  3. 3. Speisewasservorwärmung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kreislauf bewirkende Pumpe (7) zugleich zur Überführung des Speisewassers vom Kreislaufbehälter (2) nach dem Kesselspeisewasserbehälter (3) dient.
  4. 4. Speisewasservorwärmung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kreislauf bewirkende Pumpe (7) zugleich zur Überführung des Speisewassers aus dem Kondensatbehälter (i) nach dem Kreislaufbehälter (2) dient.
  5. 5. Speisewasservorwärmung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche gestattet, den Abdampf der Vorwärmmaschine zeitweise dem Vorwärmen und zeitweise einer oder verschiedener Niederdruckstufen einer oder mehrerer anderer Turbinen oder einem Kondensator zuzuführen.
  6. 6. Speisewasservorwärmung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisewasservorwärmer zeitweise oder periodisch mit gewöhnlichem Kühlwasser niederer Temperatur betrieben wird.
  7. 7. Speisewasservorwärmung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der zur Umschaltung der Wasser- und Dampfströme dienenden Vorrichtungen selbsttätig in Abhängigkeit von dem Wasserstande in den Behältern sowie der Temperatur des Speisewassers oder dem Gegendruck der Vorwärmmaschine erfolgt. B.
  8. Speisewasservorwärmung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die bei Mangel an Kondensat die Kreislaufpumpe (7) abstellt.
  9. 9. Speisewasservorwärmung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmmaschine zum Ausgleich von Belastungsschwankungen der Dampfanlage dient. io.
  10. Speisewasservorwärmung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmmaschine selbsttätig in Abhängigkeit von einem Kesseldruck der Anlage oder durch andere auf Belastungsänderungen ansprechende Regelorgane gesteuert wird. i i.
  11. Speisewasservorwärmung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Vorwärmmaschine abgegebene Dampfmenge konstant oder nahezu konstant gehalten wird oder daß sie bei Überschreiten einer bestimmten Größe begrenzt wird.
  12. 12. Speisewasservorwärmung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmmaschine ohne Zwischenschaltung einer Drosselung in einer oder mehreren Stufen oder Stufenteilen von dem verfügbaren Anfangsdruck bis auf den Gegendruck arbeitet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6467835B1 (en) * 1996-08-25 2002-10-22 Moeller Plast Gmbh Covering part, in particular for sheet-metal supporting parts in motor vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6467835B1 (en) * 1996-08-25 2002-10-22 Moeller Plast Gmbh Covering part, in particular for sheet-metal supporting parts in motor vehicles

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