DE4143194A1 - Sitzbank mit aufklappbarer rueckenlehne - Google Patents
Sitzbank mit aufklappbarer rueckenlehneInfo
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- A47C7/62—Accessories for chairs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzbank mit einer Sitzfläche und einer über ein Scharnier mit der
Sitzfläche verbundenen, aufklappbaren Rückenlehne.
Bei Sitzmöbeln, seien es Stühle oder Bänke, gibt es verschiedenartige zusammenklappbare
Konstruktionen. Meist dient das Zusammenklappen der Platzersparnis beim Lagern der Mö
belstücke und bezieht deshalb das Fußgestell mit ein.
In Kirchen, Kinos, Theatern, Eisenbahnabteilen oder dergleichen gibt es eine andere Art von
zusammenklappbaren Sitzen. Hier wird der Sitz hochgeklappt; die Lehne bleibt fest. Auch
hier ist temporäre Platzersparnis das Hauptziel der jeweiligen Konstruktion.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine andere Aufgabe, und zwar auf die, ein Mö
belstück zu schaffen, das im Betriebszustand voll gebrauchsfähig ist und im Ruhezustand
nicht nur kompakter, sondern auch gegen äußere Einflüsse, insbesondere Witterungseinflüsse,
geschützt ist und darüber hinaus noch zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten bietet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden
Teil von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschrei
bung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sitzbank im zusammengeklappten
Zustand,
Fig. 1a einen Schnitt durch den Bereich A von Fig. 1,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sitzbank im aufgeklappten Zustand,
Fig. 2a einen Schnitt durch den Bereich B von Fig. 2,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sitzbank mit Beschlägen im zusam
mengeklappten Zustand,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Gegenstand von Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sitzbank mit Beschlägen im aufge
klappten Zustand,
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Gegenstand von Fig. 5,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Variante des Gegenstandes der Erfindung im Ruhezustand,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Gegenstand von Fig. 7 und
Fig. 9 eine Aufsicht auf den Gegenstand von Fig. 7 in betriebsbereitem Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Gegenstandes der Erfindung in zusammengeklapptem
Zustand; Fig. 2 denselben Gegenstand in aufgeklapptem Zustand. Die Fig. 1a bzw. 2a
zeigen die Details A aus Fig. 1 bzw. B aus Fig. 2 im Schnitt. Dabei ist in diesen Figuren
nur die Konstruktion der Bank an sich, ohne die speziell ihre Vorteile zur Geltung bringenden
Beschläge beschrieben, auf die später eingegangen wird. Ferner ist der Übersichtlichkeit hal
ber nur eine Seite der Sitzbank dargestellt; die andere ist dazu spiegelsymmetrisch.
Die Sitzbank gemäß der Erfindung besteht aus einer Sitzfläche 1 mit Polsterung 1c, einer
Rückenlehne 2 mit Polsterung 2c und einem Zapfenscharnier 4, 5, das Sitzbank und Rücken
lehne verbindet. Die Sitzfläche liegt auf einem Fußgestell auf, das aus dem Rahmenteil 6 und
den Füßen 7a und 7b und ggf. noch weiteren versteifenden Rahmenteilen besteht. Die von
der Dicke her verhältnismäßig schwach bemessene Rückenlehne 2 wird durch aufgedoppelte
bzw. angesetzte Rahmenteile 2a und 8 versteift. Bei der Sitzfläche B wird diese Aufgabe von
entsprechenden Rahmenteilen 1a übernommen. Seitlich - also bei den Figuren in der Zei
chenebene - dienen als Versteifung bei der Rückenlehne 2 eine Wange 1d, die nicht nur die
Rückenlehne 2 seitlich begrenzen, sondern auch die Lager für die Zapfen 4 eines Scharnieres
bilden, dessen sitzflächenseitiges Teil 5 von einer mit der Sitzfläche verschraubten Platte 5
gebildet wird. Das Lager für den Zapfen 4 ist bei einer Ausbildung der Wange 1d aus Mas
sivholz zweckmäßig mit einer aufgedoppelten Holzscheibe 3, deren Faserlaufrichtung senk
recht zu der der Wange 1d verläuft, verstärkt.
Die seitlichen Wangen 2d, die starr mit der Rückenlehne 2 verbunden sind bzw. deren seitli
che Rahmenteile bilden, umschließen in zusammengeklapptem Zustand (Fig. a) die Sitzfläche
1 mitsamt Polsterung 1c seitlich, so daß in der Seitenansicht nach Fig. 1 keines dieser Teile
direkt sichtbar ist. Dies bietet einen guten Schutz der beiden Seiten der Bank vor Witterungs
einflüssen in zusammengeklapptem Zustand. Da die Oberseite der Lehne 2 glattflächig und
wetterresistent beschichtet ist, ist die Bank in diesem Zustand als Ablagefläche bzw. als ein
fache Sitzfläche ohne Lehne gut brauchbar.
Auf der Vorder- bzw. Oberseite der Rückenlehne 2 ist deren versteifender Rahmen von einer
Griffleiste 8 gebildet, die eine Hohlkehle 8a als Griffmulde aufweist. Durch Hochheben mit
Eingriff der Hand in diese Griffmulde kann der Rückenlehnenteil 2 vom Sitzbankteil abgeho
ben und in seine Bereitschaftsstellung nach Fig. 2a verbracht werden.
Wie insbesondere den Detailvergrößerungen in Fig. 1a und 2a zu entnehmen ist, weist diese
Griffleiste 8 eine Klappe 9 auf, die mit einem Scharnier 8b mit ersterer verbunden ist. Im
Ruhezustand nach Fig. 1a schützt diese Klappe 9 das Innere der Sitzbank, insbesondere die
Polster, von der Vorderseite her vor Umwelteinflüssen wie Staub, Feuchtigkeit, Regen usw.,
da sie unter dem Einfluß der Schwerkraft die in Fig. 1a dargestellte vertikale Lage einnimmt.
Von der Scharnierseite her wird dieser Schutz durch die Lehnenfläche 2 selbst gebildet, die
die Sitzfläche etwas überragt.
Fig. 2a zeigt dasselbe Detail in aufgeklapptem Zustand. Die Fixierung der Rückenlehne in der
Gebrauchsposition erfolgt über einen speziellen Beschlag, der weiter unten erläutert wird.
Rückenlehne 2 und Sitzfläche 1 sind außerdem mit aufliegenden Polsterflächen 1c und 2c
versehen. Dabei hängt die Platte 9 wieder - soweit es geht - senkrecht nach unten, so daß sie
das Anlehnen an der Rückenlehne 2 nicht behindert. Auf der Klappe 9 ist zweckmäßig eine
Platte 9a befestigt, die eine Beschriftung - beispielsweise einen Schenkungshinweis trägt.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen Seitenansicht und Aufsicht der erfindungsgemäßen Bank mit den
für das Positionieren der Teile zuständigen Beschlägen, und zwar jeweils in Seitenansicht und
Aufsicht im zusammengeklappten und betriebsbereiten Zustand.
An der Unterseite der Sitzfläche befindet sich fest mit dieser verbunden eine Leiste 17, die
eine durchgehende Bohrung mit einer drehbaren Achse 13 aufweist. Auf dieser ist am unteren
Ende ein Hebel 10 mit einem kürzeren und einem längeren Ende befestigt. Am längeren,
nach außen gerichteten Ende trägt er ein Befestigungselement 10a, das gabelförmig ausgebil
det und seinerseits mit dem Hebel drehbar verbunden ist. Am inneren, kürzeren Ende ist ein
Befestigungspunkt 10b für eine Feder 11 angebracht, die mit dem anderen Ende über ein ent
sprechendes Element 12 mit der Sitzbankfläche 1 verbunden ist und in der in den Fig. 3
und 4 gezeigten Lage unter Zugspannung steht. Im drehbaren, gabelförmigen Lagerbock 10a
ist das Ende einer Stange 15 beweglich gelagert, die mit dem anderen Ende in einem
entsprechenden Element 16, das auf der Unterseite der Wange 2d der Rückenlehne 2 befestigt
ist, aufgehängt ist.
Die ganze Anordnung ist in diesem Zustand in einer stabilen Lage, da durch das Aufliegen
der Lehne auf der Sitzfläche eine weitere Abwärtsbewegung der ersteren zuverlässig verhin
dert wird. Dabei muß gewährleistet sein, daß das Befestigungselement 10b für die Feder 11
nicht mit der Seitenfläche der Lager-Leiste 17 in Konflikt gerät, bevor dies der Fall ist.
Wenn die Lehne angehoben wird, schwenkt der Hebel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn, bis
das Befestigungselement 10b an der Seitenfläche der Leiste 17 anstößt. Gleichzeitig wird die
Feder 11 entspannt. Damit ist die Endlage der Lehne 1 erreicht; sie kann darin auch durchaus
belastet werden. Um günstigere Verhältnisse zu erzielen, kann alternativ auch der Zapfen 10a
am längeren Hebelarm an einem entsprechenden Anschlag zur Anlage gebracht werden. We
sentlich ist, daß die Schwenkbewegung der Lehne nach hinten durch einen entsprechend soli
den Anschlag begrenzt wird.
Um die Lehne wieder nach unten klappen zu können, muß die Feder 11 wieder gespannt wer
den. Das geschieht wieder über den Hebel 10. Somit bestimmt diese Feder zusammen mit den
Längen der Hebelarme, wie stabil die Endlage der Lehne im aufgeklappten Zustand ist und
wie weit sie gegen zufälliges Zusammenklappen geschützt ist.
Bei der Drehbewegung des Hebels wird der Lagerbock 10a gedreht. Die Stange 15 hat darin
und auch im Lager 16 soviel Spiel, daß zusätzliche Auslenkbewegungen, die durch die Ände
rung der Geometrie zustandekommen, nicht behindert werden.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sitzbank.
Hierbei wird die Drehbewegung der Achse 13 beim Auf- und Zuklappen dazu benutzt, eine
Ablagefläche aus dem im zusammengeklappten Zustand geschützten Bereich auszuschwen
ken bzw. in denselben wieder einzuschwenken.
Zu diesem Zweck ist eine beispielsweise kreisförmige Platte 20 exzentrisch über eine
schwergängige Rutschkupplung auf dem oberen Ende der Achse 13 befestigt und gemäß Fig.
7 im zusammengeklappten Zustand so, daß sie vollständig innerhalb der Umrißlinien der
Sitzfläche 1 im Hohlraum zwischen Lehne und Sitzfläche liegt. Beim Aufklappen der Lehne
wird der Hebel 10 und damit die Achse 13 in Richtung des Pfeiles 21 geschwenkt, bis er die
Lage nach Fig. 9 erreicht hat. Infolge der Exzentrizität wird dabei die Platte 20 seitlich aus
dem Sitzbereich ausgeschwenkt und kann als Ablage beispielsweise für Gläser verwendet
werden. Beim Zusammenklappen verschwindet die Platte wieder im Inneren der Bank.
Um eventuelle manuelle Veränderung der Phasenlage zwischen Achsdrehung und Aus
schwenkstellung automatisch korrigieren zu können, ist ein Anschlag 22 vorgesehen, der die
Drehbewegung der Platte begrenzt und die korrekte Phasenlage ggf. wieder einstellt.
Ferner ist in Fig. 8 ein zusätzlicher Handgriff 23 dargestellt, der über Halter 23a mit der
dem Scharnier 4 abgewandten Seite der Rückenlehne verbunden ist und unter Umständen
eine bessere Handhabung als die beschriebene Griffmulde 8a ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist nicht nur für eine zwei- oder mehrsitzige Bank,
sondern auch für einen Einzelsitz (Stuhl) verwendbar.
Claims (12)
1. Sitzbank mit einer Sitzfläche und einer über ein Scharnier mit der Sitzfläche verbun
denen, aufklappbaren Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (2) die
Sitzfläche (1) im zusammengeklappten Zustand ganzflächig abdeckt und an der dem
Scharnier (4) abgewandten Seite und an den dem Scharnier (4) benachbarten Seiten
seitlich umschließt.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Scharnier (4) abge
wandte Seite der Rückenlehne (2) mit einer Klappe (9) versehen ist, die im zusammen
geklappten Zustand der Sitzbank die seitliche Abdeckung bildet und im aufgeklappten
Zustand in eine das Sitzen nicht behindernde Lage verschwenkt wird.
3. Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (2) aus einer
Platte mit seitlichen Wangen (2d) besteht, die sowohl die Lager der Scharniere (4) ent
halten als auch die seitliche Abdeckung bilden.
4. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sitzfläche von einer Platte (1) gebildet wird, die auf einem Fußgestell (6, 7a, 7b) auf
liegt und ihrerseits durch aufgedoppelte Rahmenteile (1a) versteift ist.
5. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Fixierung für den aufgeklappten und den geschlossenen Zustand aufweist, die ein
unbeabsichtigtes Schließen bzw. Öffnen verhindert.
6. Sitzbank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Fixierung in der
aufgeklappten und der geschlossenen Position einen Beschlag aufweist, der aus einem
Hebel (10) besteht, der an der Unterseite der Sitzfläche (1) drehbar gelagert ist und
dessen kurzes Ende mit der Sitzfläche (1a) über eine Feder (11) verbunden ist und
dessen langes Ende über eine Stange (15) mit der Wange (2d) der Rückenlehne (2) in
Verbindung steht.
7. Sitzbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (12, 10a,
10b, 16) zwischen Sitzfläche (2), Hebel (10), Stange (15) und Wange (2d) beweglich
sind bzw. soviel Spiel aufweisen, daß die durch die Drehbewegung des Hebels (10)
bedingte Schwenkbewegung der Stange (15) nicht behindert wird.
8. Sitzbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse (13) des
Hebels (10) eine Platte (20) exzentrisch gelagert ist, die im zusammengeklappten Zu
stand der Sitzbank zwischen Rückenlehne (2) und Sitzfläche (1) liegt und im aufge
klappten Zustand aus dem Bereich der Sitzfläche (1) teilweise ausgeschwenkt ist.
9. Sitzbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Platte (20)
auf der Drehachse (13) über eine Rutschkupplung besteht und daß zur selbsttätigen
Justage der Winkellage der Platte (20) ein Stopper (22) auf der Sitzfläche (1) ange
bracht ist.
10. Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Klappe (9) eine Be
schriftung angebracht ist.
11. Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Rückenlehne
(2) an der dem Scharnier (4) abgewandten, die Klappe (9) tragenden Seite mit einer
als Handhabungshilfe dienenden Hohlkehle (8a) ausgestattet ist.
12. Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Rückenlehne
(2) an der dem Scharnier (4) abgewandten, die Klappe (9) tragenden Seite mit einem
Griff (23, 23a) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4143194A DE4143194A1 (de) | 1991-12-30 | 1991-12-30 | Sitzbank mit aufklappbarer rueckenlehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4143194A DE4143194A1 (de) | 1991-12-30 | 1991-12-30 | Sitzbank mit aufklappbarer rueckenlehne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4143194A1 true DE4143194A1 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6448251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4143194A Withdrawn DE4143194A1 (de) | 1991-12-30 | 1991-12-30 | Sitzbank mit aufklappbarer rueckenlehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4143194A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19927934A1 (de) * | 1999-06-18 | 2001-01-04 | Uwe Fiedler | Wetterfeste klappbare Sitzbank |
DE202015002065U1 (de) | 2015-03-18 | 2015-04-13 | Michael Könker | Freiluftsitzmöbel |
-
1991
- 1991-12-30 DE DE4143194A patent/DE4143194A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19927934A1 (de) * | 1999-06-18 | 2001-01-04 | Uwe Fiedler | Wetterfeste klappbare Sitzbank |
DE19927934C2 (de) * | 1999-06-18 | 2002-08-29 | Uwe Fiedler | Wetterfeste klappbare Sitzbank |
DE202015002065U1 (de) | 2015-03-18 | 2015-04-13 | Michael Könker | Freiluftsitzmöbel |
WO2016146099A1 (de) | 2015-03-18 | 2016-09-22 | Michael Könker | Freiluftsitzmöbel |
US10477974B2 (en) | 2015-03-18 | 2019-11-19 | Michael Könker | Outdoor seating furniture |
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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