DE4143194A1 - Sitzbank mit aufklappbarer rueckenlehne - Google Patents

Sitzbank mit aufklappbarer rueckenlehne

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DE4143194A1
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Hermann Mueller
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    • A47C11/00Benches not otherwise provided for
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    • A47C7/40Supports for the head or the back for the back
    • A47C7/407Supports for the head or the back for the back of collapsible type

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzbank mit einer Sitzfläche und einer über ein Scharnier mit der Sitzfläche verbundenen, aufklappbaren Rückenlehne.
Bei Sitzmöbeln, seien es Stühle oder Bänke, gibt es verschiedenartige zusammenklappbare Konstruktionen. Meist dient das Zusammenklappen der Platzersparnis beim Lagern der Mö­ belstücke und bezieht deshalb das Fußgestell mit ein.
In Kirchen, Kinos, Theatern, Eisenbahnabteilen oder dergleichen gibt es eine andere Art von zusammenklappbaren Sitzen. Hier wird der Sitz hochgeklappt; die Lehne bleibt fest. Auch hier ist temporäre Platzersparnis das Hauptziel der jeweiligen Konstruktion.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine andere Aufgabe, und zwar auf die, ein Mö­ belstück zu schaffen, das im Betriebszustand voll gebrauchsfähig ist und im Ruhezustand nicht nur kompakter, sondern auch gegen äußere Einflüsse, insbesondere Witterungseinflüsse, geschützt ist und darüber hinaus noch zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten bietet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschrei­ bung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sitzbank im zusammengeklappten Zustand,
Fig. 1a einen Schnitt durch den Bereich A von Fig. 1,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sitzbank im aufgeklappten Zustand,
Fig. 2a einen Schnitt durch den Bereich B von Fig. 2,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sitzbank mit Beschlägen im zusam­ mengeklappten Zustand,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Gegenstand von Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sitzbank mit Beschlägen im aufge­ klappten Zustand,
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Gegenstand von Fig. 5,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Variante des Gegenstandes der Erfindung im Ruhezustand,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Gegenstand von Fig. 7 und
Fig. 9 eine Aufsicht auf den Gegenstand von Fig. 7 in betriebsbereitem Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Gegenstandes der Erfindung in zusammengeklapptem Zustand; Fig. 2 denselben Gegenstand in aufgeklapptem Zustand. Die Fig. 1a bzw. 2a zeigen die Details A aus Fig. 1 bzw. B aus Fig. 2 im Schnitt. Dabei ist in diesen Figuren nur die Konstruktion der Bank an sich, ohne die speziell ihre Vorteile zur Geltung bringenden Beschläge beschrieben, auf die später eingegangen wird. Ferner ist der Übersichtlichkeit hal­ ber nur eine Seite der Sitzbank dargestellt; die andere ist dazu spiegelsymmetrisch.
Die Sitzbank gemäß der Erfindung besteht aus einer Sitzfläche 1 mit Polsterung 1c, einer Rückenlehne 2 mit Polsterung 2c und einem Zapfenscharnier 4, 5, das Sitzbank und Rücken­ lehne verbindet. Die Sitzfläche liegt auf einem Fußgestell auf, das aus dem Rahmenteil 6 und den Füßen 7a und 7b und ggf. noch weiteren versteifenden Rahmenteilen besteht. Die von der Dicke her verhältnismäßig schwach bemessene Rückenlehne 2 wird durch aufgedoppelte bzw. angesetzte Rahmenteile 2a und 8 versteift. Bei der Sitzfläche B wird diese Aufgabe von entsprechenden Rahmenteilen 1a übernommen. Seitlich - also bei den Figuren in der Zei­ chenebene - dienen als Versteifung bei der Rückenlehne 2 eine Wange 1d, die nicht nur die Rückenlehne 2 seitlich begrenzen, sondern auch die Lager für die Zapfen 4 eines Scharnieres bilden, dessen sitzflächenseitiges Teil 5 von einer mit der Sitzfläche verschraubten Platte 5 gebildet wird. Das Lager für den Zapfen 4 ist bei einer Ausbildung der Wange 1d aus Mas­ sivholz zweckmäßig mit einer aufgedoppelten Holzscheibe 3, deren Faserlaufrichtung senk­ recht zu der der Wange 1d verläuft, verstärkt.
Die seitlichen Wangen 2d, die starr mit der Rückenlehne 2 verbunden sind bzw. deren seitli­ che Rahmenteile bilden, umschließen in zusammengeklapptem Zustand (Fig. a) die Sitzfläche 1 mitsamt Polsterung 1c seitlich, so daß in der Seitenansicht nach Fig. 1 keines dieser Teile direkt sichtbar ist. Dies bietet einen guten Schutz der beiden Seiten der Bank vor Witterungs­ einflüssen in zusammengeklapptem Zustand. Da die Oberseite der Lehne 2 glattflächig und wetterresistent beschichtet ist, ist die Bank in diesem Zustand als Ablagefläche bzw. als ein­ fache Sitzfläche ohne Lehne gut brauchbar.
Auf der Vorder- bzw. Oberseite der Rückenlehne 2 ist deren versteifender Rahmen von einer Griffleiste 8 gebildet, die eine Hohlkehle 8a als Griffmulde aufweist. Durch Hochheben mit Eingriff der Hand in diese Griffmulde kann der Rückenlehnenteil 2 vom Sitzbankteil abgeho­ ben und in seine Bereitschaftsstellung nach Fig. 2a verbracht werden.
Wie insbesondere den Detailvergrößerungen in Fig. 1a und 2a zu entnehmen ist, weist diese Griffleiste 8 eine Klappe 9 auf, die mit einem Scharnier 8b mit ersterer verbunden ist. Im Ruhezustand nach Fig. 1a schützt diese Klappe 9 das Innere der Sitzbank, insbesondere die Polster, von der Vorderseite her vor Umwelteinflüssen wie Staub, Feuchtigkeit, Regen usw., da sie unter dem Einfluß der Schwerkraft die in Fig. 1a dargestellte vertikale Lage einnimmt. Von der Scharnierseite her wird dieser Schutz durch die Lehnenfläche 2 selbst gebildet, die die Sitzfläche etwas überragt.
Fig. 2a zeigt dasselbe Detail in aufgeklapptem Zustand. Die Fixierung der Rückenlehne in der Gebrauchsposition erfolgt über einen speziellen Beschlag, der weiter unten erläutert wird. Rückenlehne 2 und Sitzfläche 1 sind außerdem mit aufliegenden Polsterflächen 1c und 2c versehen. Dabei hängt die Platte 9 wieder - soweit es geht - senkrecht nach unten, so daß sie das Anlehnen an der Rückenlehne 2 nicht behindert. Auf der Klappe 9 ist zweckmäßig eine Platte 9a befestigt, die eine Beschriftung - beispielsweise einen Schenkungshinweis trägt.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen Seitenansicht und Aufsicht der erfindungsgemäßen Bank mit den für das Positionieren der Teile zuständigen Beschlägen, und zwar jeweils in Seitenansicht und Aufsicht im zusammengeklappten und betriebsbereiten Zustand.
An der Unterseite der Sitzfläche befindet sich fest mit dieser verbunden eine Leiste 17, die eine durchgehende Bohrung mit einer drehbaren Achse 13 aufweist. Auf dieser ist am unteren Ende ein Hebel 10 mit einem kürzeren und einem längeren Ende befestigt. Am längeren, nach außen gerichteten Ende trägt er ein Befestigungselement 10a, das gabelförmig ausgebil­ det und seinerseits mit dem Hebel drehbar verbunden ist. Am inneren, kürzeren Ende ist ein Befestigungspunkt 10b für eine Feder 11 angebracht, die mit dem anderen Ende über ein ent­ sprechendes Element 12 mit der Sitzbankfläche 1 verbunden ist und in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Lage unter Zugspannung steht. Im drehbaren, gabelförmigen Lagerbock 10a ist das Ende einer Stange 15 beweglich gelagert, die mit dem anderen Ende in einem entsprechenden Element 16, das auf der Unterseite der Wange 2d der Rückenlehne 2 befestigt ist, aufgehängt ist.
Die ganze Anordnung ist in diesem Zustand in einer stabilen Lage, da durch das Aufliegen der Lehne auf der Sitzfläche eine weitere Abwärtsbewegung der ersteren zuverlässig verhin­ dert wird. Dabei muß gewährleistet sein, daß das Befestigungselement 10b für die Feder 11 nicht mit der Seitenfläche der Lager-Leiste 17 in Konflikt gerät, bevor dies der Fall ist.
Wenn die Lehne angehoben wird, schwenkt der Hebel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn, bis das Befestigungselement 10b an der Seitenfläche der Leiste 17 anstößt. Gleichzeitig wird die Feder 11 entspannt. Damit ist die Endlage der Lehne 1 erreicht; sie kann darin auch durchaus belastet werden. Um günstigere Verhältnisse zu erzielen, kann alternativ auch der Zapfen 10a am längeren Hebelarm an einem entsprechenden Anschlag zur Anlage gebracht werden. We­ sentlich ist, daß die Schwenkbewegung der Lehne nach hinten durch einen entsprechend soli­ den Anschlag begrenzt wird.
Um die Lehne wieder nach unten klappen zu können, muß die Feder 11 wieder gespannt wer­ den. Das geschieht wieder über den Hebel 10. Somit bestimmt diese Feder zusammen mit den Längen der Hebelarme, wie stabil die Endlage der Lehne im aufgeklappten Zustand ist und wie weit sie gegen zufälliges Zusammenklappen geschützt ist.
Bei der Drehbewegung des Hebels wird der Lagerbock 10a gedreht. Die Stange 15 hat darin und auch im Lager 16 soviel Spiel, daß zusätzliche Auslenkbewegungen, die durch die Ände­ rung der Geometrie zustandekommen, nicht behindert werden.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sitzbank. Hierbei wird die Drehbewegung der Achse 13 beim Auf- und Zuklappen dazu benutzt, eine Ablagefläche aus dem im zusammengeklappten Zustand geschützten Bereich auszuschwen­ ken bzw. in denselben wieder einzuschwenken.
Zu diesem Zweck ist eine beispielsweise kreisförmige Platte 20 exzentrisch über eine schwergängige Rutschkupplung auf dem oberen Ende der Achse 13 befestigt und gemäß Fig. 7 im zusammengeklappten Zustand so, daß sie vollständig innerhalb der Umrißlinien der Sitzfläche 1 im Hohlraum zwischen Lehne und Sitzfläche liegt. Beim Aufklappen der Lehne wird der Hebel 10 und damit die Achse 13 in Richtung des Pfeiles 21 geschwenkt, bis er die Lage nach Fig. 9 erreicht hat. Infolge der Exzentrizität wird dabei die Platte 20 seitlich aus dem Sitzbereich ausgeschwenkt und kann als Ablage beispielsweise für Gläser verwendet werden. Beim Zusammenklappen verschwindet die Platte wieder im Inneren der Bank.
Um eventuelle manuelle Veränderung der Phasenlage zwischen Achsdrehung und Aus­ schwenkstellung automatisch korrigieren zu können, ist ein Anschlag 22 vorgesehen, der die Drehbewegung der Platte begrenzt und die korrekte Phasenlage ggf. wieder einstellt.
Ferner ist in Fig. 8 ein zusätzlicher Handgriff 23 dargestellt, der über Halter 23a mit der dem Scharnier 4 abgewandten Seite der Rückenlehne verbunden ist und unter Umständen eine bessere Handhabung als die beschriebene Griffmulde 8a ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist nicht nur für eine zwei- oder mehrsitzige Bank, sondern auch für einen Einzelsitz (Stuhl) verwendbar.

Claims (12)

1. Sitzbank mit einer Sitzfläche und einer über ein Scharnier mit der Sitzfläche verbun­ denen, aufklappbaren Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (2) die Sitzfläche (1) im zusammengeklappten Zustand ganzflächig abdeckt und an der dem Scharnier (4) abgewandten Seite und an den dem Scharnier (4) benachbarten Seiten seitlich umschließt.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Scharnier (4) abge­ wandte Seite der Rückenlehne (2) mit einer Klappe (9) versehen ist, die im zusammen­ geklappten Zustand der Sitzbank die seitliche Abdeckung bildet und im aufgeklappten Zustand in eine das Sitzen nicht behindernde Lage verschwenkt wird.
3. Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (2) aus einer Platte mit seitlichen Wangen (2d) besteht, die sowohl die Lager der Scharniere (4) ent­ halten als auch die seitliche Abdeckung bilden.
4. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche von einer Platte (1) gebildet wird, die auf einem Fußgestell (6, 7a, 7b) auf­ liegt und ihrerseits durch aufgedoppelte Rahmenteile (1a) versteift ist.
5. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Fixierung für den aufgeklappten und den geschlossenen Zustand aufweist, die ein unbeabsichtigtes Schließen bzw. Öffnen verhindert.
6. Sitzbank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Fixierung in der aufgeklappten und der geschlossenen Position einen Beschlag aufweist, der aus einem Hebel (10) besteht, der an der Unterseite der Sitzfläche (1) drehbar gelagert ist und dessen kurzes Ende mit der Sitzfläche (1a) über eine Feder (11) verbunden ist und dessen langes Ende über eine Stange (15) mit der Wange (2d) der Rückenlehne (2) in Verbindung steht.
7. Sitzbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (12, 10a, 10b, 16) zwischen Sitzfläche (2), Hebel (10), Stange (15) und Wange (2d) beweglich sind bzw. soviel Spiel aufweisen, daß die durch die Drehbewegung des Hebels (10) bedingte Schwenkbewegung der Stange (15) nicht behindert wird.
8. Sitzbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse (13) des Hebels (10) eine Platte (20) exzentrisch gelagert ist, die im zusammengeklappten Zu­ stand der Sitzbank zwischen Rückenlehne (2) und Sitzfläche (1) liegt und im aufge­ klappten Zustand aus dem Bereich der Sitzfläche (1) teilweise ausgeschwenkt ist.
9. Sitzbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Platte (20) auf der Drehachse (13) über eine Rutschkupplung besteht und daß zur selbsttätigen Justage der Winkellage der Platte (20) ein Stopper (22) auf der Sitzfläche (1) ange­ bracht ist.
10. Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Klappe (9) eine Be­ schriftung angebracht ist.
11. Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Rückenlehne (2) an der dem Scharnier (4) abgewandten, die Klappe (9) tragenden Seite mit einer als Handhabungshilfe dienenden Hohlkehle (8a) ausgestattet ist.
12. Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Rückenlehne (2) an der dem Scharnier (4) abgewandten, die Klappe (9) tragenden Seite mit einem Griff (23, 23a) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19927934A1 (de) * 1999-06-18 2001-01-04 Uwe Fiedler Wetterfeste klappbare Sitzbank
DE202015002065U1 (de) 2015-03-18 2015-04-13 Michael Könker Freiluftsitzmöbel

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WO2016146099A1 (de) 2015-03-18 2016-09-22 Michael Könker Freiluftsitzmöbel
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