DE4142258A1 - Fenster- und tuerrahmen in omnibus - Google Patents

Fenster- und tuerrahmen in omnibus

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DE4142258A1
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Ulrich Dr Ing Breitling
Christoph Dipl Ing Poellath
Michael Axtner
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus

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  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Tür- und Fensterrahmen sowie andere Gitterstruk­ turen in Nutzfahrzeugen, insbesondere Omnibussen, entsprechend den Gat­ tungsbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den gattungsgemäßen Einrichtun­ gen Schweißverbindungen mit homogener niedriger Spannungsstruktur zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vertikalträger an ihren En­ den im Bereich ihrer Breitenerstreckung im Stoß zu den Horizontalträgern Aus­ rundungen aufweisen, die einstückig aus einem entsprechenden Formschnitt des Rohrendes mit anschließender Aufweitung gebildet und an den Rundungsenden mit den Horizontalkörpern verschweißt sind, oder in einer speziellen Ausfüh­ rungsform, daß die Vertikalträger an ihren Enden in ihrer fußseitigen Breitener­ streckung im Stoß zu den Horizontalträgern Ausrundungen aufweisen, die ein­ stückig aus einem entsprechenden Formschnitt mit anschließender Aufweitung gebildet und vom nicht in der Breitenerstreckung ausgerundeten Stegende durch einen Einschnitt getrennt sind, wobei das Fußteil an seinen Rundungsenden und das Stegteil an seinem geraden in das Querprofil hereinragenden Ende mit die­ sem verschweißt sind. Beim Stoß am Fensterobergurt und am Fensteruntergurt ergeben sich im Fußbereich des T-Profils deutlich höhere Spannungen als im Steg­ bereich. Den höheren Spannungen im Fußbereich wird erfindungsgemäß da­ durch begegnet, daß durch die aufgeweiteten Seiten eine größere Befestigungs­ basis erzielt wird und am Übergang infolge der Krümmung durch Druckeigen­ spannung eine erhöhte Betriebsfestigkeit gegeben ist. Es ergeben sich somit an den inneren und äußeren Stoßstellen in etwa gleich große Spannungen auf nied­ rigerem Niveau als beim Ausgangszustand. Gegenüber der Schweißverbindung nach der DE 37 26 079 A1 ist das Herstellungsverfahren günstig und preiswert, in­ dem nur ein Formschnitt am Rohrende, z. B. mittels Laserschnitt, vorgenommen werden muß und im Anschluß ein Aufweiten mittels eines Werkzeuges erfolgt.
Die Erfindung kann allgemein bei Rechteckrohrquerschnitten zur Verminderung von Spannungsspitzen angewendet werden, wie auch im speziellen Fall für die Verbindung von Ober- und Untergurten im Gerippe von Omnibussen.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht einer verschweißten Rechteckrohrverbindung,
Fig. 2 Seitenansicht einer verschweißten Rechteckrohrverbindung,
Fig. 3 Formschnitt eines Rohrendes,
Fig. 4 Ausweiten eines Rohrendes,
Fig. 5 Vorderansicht einer Schweißverbindung zwischen einem Rohrprofil mit Nase und einem T-förmigen Hohlprofil,
Fig. 6 Seitenansicht einer Schweißverbindung zwischen einem Rohrprofil mit Nase und einem T-förmigen Hohlprofil,
Fig. 7 Formschnitt eines Rohrendes,
Fig. 8 Aufweitung eines Rohrendes,
Fig. 9 Vorderansicht eines zum Schweißen vorbereiteten T-förmigen Hohl­ profils,
Fig. 10 Seitenansicht eines zum Schweißen vorbereiteten T-förmigen Hohl­ profils,
Fig. 11 Schnitt in der Draufsicht eines zum Schweißen vorbereiteten T-förmi­ gen Hohlprofils.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Schweißverbindungen zwischen Ober- und Untergurt von Tür- und Fensterrahmen wie aber auch allgemeinen Gitterstrukturen in Nutzfahr­ zeugen. Ein Horizontalträger 2, der als Rechteckrohr ausgebildet ist, ist über eine Schweißverbindung mit einem ebenfalls aus Rechteckrohr ausgebildeten Verti­ kalträger 1 verbunden. An der Stoßstelle der beiden Träger weist der Vertikalträ­ ger 1 an seinen Enden 3, aber nur in Breitenerstreckung Ausrundungen 4 auf, wo­ bei die Rundungsenden 7 mit dem Horizontalträger 2 verschweißt sind.
Aus den Fig. 3 und 4 ist die Fertigungsweise des Endstückes des Vertikalträgers 1 zu ersehen. Das Endstück wird entsprechend einer Konfiguration 5, z. B. mit Laser­ schnitt, gestaltet. Alsdann wird mittels eines Preßwerkzeuges die zu einer zwei­ seitigen Ausrundung führende Aufweitung 6 durchgeführt. Die Randkontur beim Formschnitt wird so gewählt, daß nach Aufweitung ein gerader Anschluß entsteht.
Den Fig. 7 bis 11 ist eine spezielle Ausführungsform der Erfindung zu entnehmen, nämlich eine Fenster- und Türrahmenstruktur mit Vertiefungen für das Einkleben von Fensterscheiben. Die Ausrundung der Pfosten erfolgt am breiteren Profilteil, so daß rechteckige Fensterscheiben Verwendung finden können.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen als Hohlprofil mit Nase ausgebildeten Horizontalträ­ ger 2′ und einen mit diesem über eine Schweißung verbundenen als T-förmiges Hohlprofil ausgebildeten Vertikalträger 1′. Der Vertikalträger 1′ ist in seiner fuß­ seitigen Breitenerstreckung an seinen Enden 3′ mit Ausrundungen 4′ versehen, an deren Enden 7′ sich die Stoßstellen der Schweißverbindung zum Horizontalträ­ ger 2′ befinden. Das T-förmige Hohlprofil 1′ setzt sich aus einem Fußteil 8 und ei­ nem Stegteil 9 zusammen, wobei das Stegteil 9 mit seinem Ende 11, das nicht aus­ gerundet ist, bis auf den Absatz des Hohlprofils mit Nase durchgeführt ist und dort an einer geraden Stoßstelle verschweißt ist.
Den Fig. 7 und 8 ist die Ausgestaltung des Endstückes des Vertikalträgers 1′ zu entnehmen.
Die Fig. 7 zeigt eine Konfiguration entsprechend dem Formschnitt 5′, die z. B. mit­ tels Laserschnitt erfolgen kann.
Aus der Fig. 8 ersieht man die Aufweitung 6 der fußseitigen Enden zu Rundun­ gen 4′.
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen einen zum Schweißen vorbereiteten Vertikalträger 1′ mit der endseitigen Ausbildung mit Ausrundungen 4′ und deren Enden 7′, wobei das endseitige Fußteil vom endseitigen Stegteil durch einen Einschnitt 10 ge­ trennt ist, der erst nach Durchführung der erfindungsgemäßen Verformung ein­ gearbeitet wird.
Bezugszeichenliste
 1, 1′ Vertikalträger
 2, 2′ Horizontalträger
 3, 3′ Enden von 1, 1
 4, 4′ Ausrundungen
 5, 5′ Formschnitt
 6, 6′ Aufweitung
 7, 7′ Rundungsenden
 8 Fußteil
 9 Stegteil
10 Einschnitt
11 gerades Ende von 9

Claims (2)

1. Tür- und Fensterrahmen sowie andere Gitterstrukturen in Nutzfahrzeugen, insbesondere Omnibussen, mit einem aus Vertikal- und Horizontalträgern bestehenden Gerippe aus Hohlprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalträger (1) an ihren Enden (3) im Bereich ihrer Breitenerstreckung im Stoß zu den Horizontalträgern (2) Ausrundungen (4) aufweisen, die ein­ stückig aus einem entsprechenden Formschnitt (5) des Rohrendes (3) mit an­ schließender Aufweitung (6) gebildet und umlaufend mit den Horizontal­ körpern (2) verschweißt sind.
2. Tür- und Fensterrahmen in Nutzfahrzeugen, insbesondere Omnibussen, mit einem aus vertikalen T-förmigen und horizontalen Hohlprofilen mit Nase bestehenden Gerippe für den Einbau von geklebten Scheiben, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vertikalträger (1′) an ihren Enden (3′) in ihrer fußsei­ tigen Breitenerstreckung im Stoß zu den Horizontalträgern (2′) Ausrundun­ gen (4′) aufweisen, die einstückig aus einem entsprechenden Formschnitt (5′) mit anschließender Aufweitung (6′) gebildet und vom nicht in der Brei­ tenerstreckung ausgerundeten Stegende (11) durch einen Einschnitt (10) getrennt sind, wobei das Fußteil (8) umlaufend an seinen Rundungsenden (7′) und das Stegteil (9) an seinem geraden in den horizontalen Träger (2′) hereinragenden Ende (11) mit diesem (2′) verschweißt sind.
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