DE4141710A1 - Grafitfreier verguetungsstahl - Google Patents
Grafitfreier verguetungsstahlInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
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Description
Die Erfindung betrifft einen grafitfreien übereutektoiden
Vergütungsstahl. Als übereutektoide Stähle werden nach dem
Eisenkohlenstoff-Diagramm solche Stähle bezeichnet, die
Kohlenstoffgehalte von mehr als 0,80% aufweisen. Ihr Gefüge
besteht aus Zementit und Perlit.
Vergütbare übereutektoide Stähle mit Kohlenstoffgehalten von 0,9
bis 1,3%, Mangangehalten von 0,30 bis 0,90% sowie
Siliziumgehalten von max. 0,4% und Schwefel- und Phosphorgehalten
bis max. 0,035% werden in Form von Blech, Band oder Draht sowohl
im warmgewalzten Zustand als auch nach dem Kaltwalzen in großem
Umfang durch Kaltumformen wie Biegen, Abkanten, Richten, Wickeln,
Stanzen und Tiefziehen weiterverarbeitet. Die durch Warmwalzen
dieser Stähle hergestellten Vorprodukte weisen aufgrund der hohen
Kohlenstoffgehalte ein perlitisches Gefüge mit eingelagertem
Zementit auf, wobei der Perlit lamellar ausgebildet ist. Eine gute
Kaltumformbarkeit, insbesondere eine gute Verarbeitbarkeit durch
Stanzen, kann bei diesen Stählen nur dann erreicht werden, wenn die
Festigkeit deutlich abgesenkt wird. Dies geschieht durch eine
mehrstündige Weichglühung im Temperaturbereich zwischen 650 und
730°C. Dabei wird der lamellare perlitische Zementit in eine
kugelige Form überführt. Die Festigkeit wird um so mehr abgesenkt,
je größer die Teilchen des eingeformten Zementits werden. An den
erzeugten Fertigteilen aus diesen Stählen wird dann eine
Vergütungsbehandlung zur Einstellung der geforderten Festigkeits
und Härtewerte vorgenommen. Diese Stähle weisen nach dem Härten
und Anlassen aufgrund ihres hohen Anteils an kugeligem Zementit
eine hohe Verschleißfestgkeit auf.
Aus dem Fachbuch von L. E. Samuels "Optical Microscopy of Carbon
Steels", American Society of Metals, 1980, Seiten 225 bis 246,
insbesondere Seiten 231 und 245, ist bekannt, daß in
übereutektoiden Stählen Grafit entstehen kann. Meistens geschieht
das beim Weichglühen. Dabei tritt die Grafitbildung am stärksten im
Temperaturbereich von 620 bis 680°C auf. In diesem Temperatur
bereich ist, wie aus dem vorgenannten Fachbuch hervorgeht, die
Geschwindigkeit für die Grafitbildung maximal.
Der Grafit kann vereinzelt auch bei der Abkühlung des
Vormaterials, z. B. Brammen, Blöcke oder Warmband und Walzdraht,
entstehen. Eine direkte Folge der Grafitbildung ist die Absenkung
der Festigkeit sowie eine Verbesserung der Kaltumformbarkeit, was
für viele Verwendungszwecke vorteilhaft genutzt werden kann
(DE-PS 39 34 073).
Die Grafitbildung in übereutektoiden Stählen bringt jedoch einen
Nachteil mit sich. Zu seiner Auflösung vor dem Härten werden
angehobene Austenitisierungstemperaturen von 850°C und höher und
Zeiten von mindestens 10 Min. benötigt. Dies bedeutet einen
erhöhten Energieaufwand sowie eine Verringerung der
Betriebsleistung der Härteöfen. Ferner ist aufgrund der höheren
Austenitisierungstemperatur mit einer stärkeren Verzunderung der
erzeugten Vorprodukte zu rechnen. Bei niedrigeren
Austenitisierungstemperaturen wird bei unvollständiger Auflösung
des Grafits eine Absenkung der Härtewerte nach dem Härten bewirkt.
Der unvollständig aufgelöste weiche Grafit kann außerdem an
Fertigteilen, wie Messern und Rasierklingen eine verringerte
Verschleißfestigkeit bewirken, die zu größeren Materialausfällen
führen kann. Zur Herabsetzung der Anfälligkeit von Stählen zur
Grafitbildung ist es aus "Journal of the Iron and Steel Institute",
203 (1965), Seiten 146 bis 151 bekannt, daß zu diesem Zweck sowohl
der Aluminium- als auch der Siliziumgehalt sehr niedrig gehalten
werden muß. Bei der Keimbildung des Grafits spielt Aluminium eine
große Rolle. Als potentielle Keime für die Grafitbildung dienen
sowohl Al2O3 als auch AlN. Die Aluminiumoxide bilden sich bereits
bei der Erstarrung der Schmelze und bleiben von dem
Warmumformprozeß weitgehend unbeeinflußt. Aluminiumnitrid scheidet
sich entweder bei der Abkühlung von der Walztemperatur oder während
einer Glühung im Temperaturbereich von 620 bis 680°C noch vor dem
Grafit aus und begünstigt dabei die Zementit/Grafit-Umwandlung. Aus
diesem Grunde ist es notwendig, den Aluminiumgehalt unter 0,010%
einzustellen. Aluminiumgehalte unter 0,005% lassen sich bei voll
beruhigten Stählen nur schwierig sicherstellen.
Silizium hat neben Aluminium die größte grafitfördernde Wirkung.
Es bewirkt einen Anstieg der Ac1-Temperatur sowie eine Verminderung
der Stabilität des Zementits. Die Erhöhung der Ac1-Temperatur
beschleunigt die Kohlenstoffdiffusion zu den Grafitkeimen, und
die geringe Zementitstabilität spiegelt sich in einem raschen
Ablauf der Zementit/Grafit-Umwandlung wieder. Aus diesem Grunde
müssen sehr niedrige Siliziumgehalte angestrebt werden. Da jedoch
Silizium wie Aluminium zur Beruhigung des Stahls benötigt wird,
kann der Siliziumgehalt nicht unter 0,15% abgesenkt werden.
Im Gegensatz zu Aluminium und Silizium wirkt der Mangangehalt der
Grafitbildung entgegen, indem er den Zementit stabilisiert. Er
senkt die Ac1-Temperatur und gleichzeitig auch die
Kohlenstoffaktivität, indem er sich im Zementit löst. Einer
Ehöhung des Mangangehaltes steht dessen starke Wirkung auf die
Gamma-Alpha-Umwandlung entgegen. Mit steigendem Mangangehalt wird
der Umwandlungsbereich zu tieferen Temperaturen verschoben, was bei
Stählen über 1% Mn eine Neigung zur Bainitbildung bei der
Abkühlung nach dem Warmwalzen zur Folge hat. Nach dem Weichglühen
weisen die manganreichen Stähle eine feinere Verteilung des
eingeformten Zementits auf, die mit einer unerwünschten Erhöhung
der Festigkeit verbunden ist. Man geht davon aus, daß die
weichgeglühten Stähle einen Streckgrenzenanstieg von 50 N/mm2 je
1% Mn zeigen.
Neben einer Erhöhung des Mangangehaltes ist das Zulegieren von
Chrom die wohl bekannteste Maßnahme zur Erhöhung des Widerstandes
gegen Grafitbildung. Auch Chrom als starker Carbidbildner reichert
sich im Zementit an und stabilisiert ihn. Dadurch wird die
Triebkraft der Grafitisierung herabgesetzt. Auch dem Zulegieren von
Chrom sind in Kohlenstoffstählen Grenzen gesetzt. Die
weichgeglühten Stähle zeigen einen Streckgrenzenanstieg von rund
200 N/mm2 je 1% Cr, die aus einer erhöhten Neigung dieser Stähle
zur Bainitbildung beim Abkühlen resultiert. Um den Widerstand eines
Stahls mit über 0,9% C gegen Grafitisierung anzuheben, muß ein
Mindestgehalt von 0,15% Cr sichergestellt werden.
In "The Iron Age", August 1950, Seiten 64 bis 68 wird erwähnt,
daß Tellur in Gußeisen als ein starker Carbidstabilisierer
eingestuft wird. Die Wirksamkeit von Tellur in Stählen wurde
jedoch nicht überprüft, da offensichtlich angenommen wurde, daß
es sich bei hohen Temperaturen verflüchtigt.
In den 70er Jahren wurde zum ersten Mal Tellur als
Legierungselement im Stahl eingesetzt. So wird in der
DE-PS 29 51 812 ein tellurhaltiger Automatenstahl mit 0,002 bis
0,1% Tellur beschrieben. Die Aufgabe des Tellurs ist es, die Form
der sulfidischen Einschlüsse zu verändern und damit die
Bearbeitbarkeit des Stahls zu erhöhen. Der Automatenstahl weist
Kohlenstoffgehalte bis 0,6% und Schwefelgehalte zwischen 0,04
und 0,4% sowie Chromgehalte von 0,10 bis 0,30% auf. Der Einfluß
von Tellur auf die Grafitbildung wurde in dieser Schrift nicht
erörtert. Ein anderer gut zerspanbarer Stahl mit Tellur, der noch
einen geringen Zusatz von Kalzium enthält, ist in der DE-PS 28 24 803
beschrieben worden.
Aus der DE-PS 37 21 641 (Ansprüche 7 und 8) ist ein Stahl herleitbar
mit 0,32 bis 0,9% C, 0,20 bis 1,50% Mn, bis 2,0% Si, bis 0,15%
Al, bis 3,5% Cr, bis 0,05% S, bis 0,05% P, bis 0,02% N, bis
3,5% Ni, bis 0,5% Mo, bis 0,005% Te. Ferner ist in Tafel 1 ein
Stahl D-I enthalten mit 0,44% C, 0,68% Mn, 0,25% Si, 0,016% P,
0,005% S, 0,0042% N, 0,012% Al, 1,05% Cr, 0,014% Ni, 0,003%
Mo und 0,002% Te. Bei diesen Stählen, die nicht übereutektoid
sind, soll der Tellur-Zusatz ausschließlich der
Sulfidformbeeinflussung dienen, während die Cr-, Ni- und Mo-
Zusätze die Härtbarkeit erhöhen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vergütbare
übereutektoide Stähle mit Kohlenstoffgehalten zwischen 0,91 und
1,3% vorzuschlagen, bei deren Herstellung und Weiterverarbeitung,
sowohl vor als auch nach dem Weichglühen im wesentlichen keine
Grafitbildung auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Stahlzusammensetzung
gemäß Anspruch 1 gelöst. In dieser neuen Stahlzusammensetzung wird
wegen Vermeidung einer unerwünschten Festigkeitserhöhung und damit
verbundener Herabsetzung der Kaltumformbarkeit der Mangangehalt auf
max. 0,80% und der Chromgehalt auf max. 0,30% begrenzt. Aus
Gründen einer vollständigen Stahlberuhigung werden Aluminiumgehalte
bis 0,010% sowie Siliziumgehalte bis 0,30% zugelassen.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß eine Zugabe von Tellur
im Bereich von 0,0015 bis 0,1% die Neigung zur Grafitbildung stark
hemmt, wenn das Verhältnis Tellur zu Schwefel größer als 0,20 ist.
Es wurde jedoch festgestellt, daß die Wirkung des Tellurs nur dann
eintritt, wenn die grafitfördernden Elemente Silizium und Aluminium
auf dem angegebenen niedrigen Niveau gehalten werden und die
Mangan- und Chromgehalte die vorstehend genannten maximalen Werte
von 0,80% bzw. 0,30% nicht überschreiten.
Bevorzugte Analysenbereiche ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So zeigt Anspruch 2, daß bei einem eingeschränkten Kohlenstoff
gehalt von 0,91 bis 1,1% und einem angepaßten Schwefelwert von
max. 0,020% der Tellurgehalt bevorzugt bei 0,0020 bis 0,0060%
liegt, während gemäß Anspruch 3 bei einem eingeschränkten
Kohlenstoffgehalt von 0,91 bis 1,1% und einem angepaßten
Schwefelgehalt von max. 0,010% der Tellurgehalt bevorzugt bei
0,0020 bis 0,0040% liegt, wobei jeweils das Verhältnis Tellur
zu Schwefel größer als 0,20 ist.
Nach Anspruch 4 kann der Stahl zusätzlich mit Vanadium, Titan,
Zirkonium und Bor legiert werden, wobei Vanadium und Bor zur
Erhöhung der Härtbarkeit und Titan und Zirkonium zur
Stickstoffabbindung und Sulfidformbeeinflussung dienen. Der Stahl
kann ferner zur Einformung von sulfidischen Einschlüssen mit
mindestens 0,001% Kalzium behandelt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Tafel 1 enthält die Übersicht der
Stahlzusammensetzungen. Die unter A bis J aufgeführten Stähle
wurden nach dem Sauerstoffaufblasverfahren erschmolzen und für
warm- und kaltgewalzte weichgeglühte Produkte, wie Band und Draht,
eingesetzt. Die Stähle B, D, G und I fallen unter die Erfindung.
Die Stähle C, E, H und J fallen nicht unter die Erfindung, da sie
kein Tellur aufweisen. Die Stähle A und F fallen nicht unter die
Erfindung, da sie ein zu niedriges Te/S-Verhältnis haben.
Tafel 2 zeigt eine Übersicht des Grafitflächenanteils nach einer
Weichglühung mit einer Verweilzeit von 50 h im Temperaturbereich
zwischen 620 und 680°C. Hieraus wird deutlich, daß die unter die
Erfindung fallenden Stähle keinen Grafit aufweisen. Die
Gegenüberstellung in Tafel 2 zeigt, daß nur mit der
erfindungsgemäßen Stahlzusammensetzung eine Grafitbildung sicher
vermieden werden kann. Zwar bleibt auch der Stahl J, der durch
einen hohen Mangan- und Chromgehalt gegen die Grafitisierung
geschützt wurde, grafitfrei. Jedoch weist der Stahl J wegen einer
zu feinen Zementitverteilung eine hohe Festigkeit auf und eignet
sich daher nicht für eine Weiterverarbeitung durch Kaltumformen,
insbesondere durch Stanzen.
Claims (5)
1. Grafitfreier übereutektoider Vergütungsstahl mit (in
Masse-%)
0,91 bis 1,30% C
0,20 bis 0,80% Mn
bis 0,30% Si
bis 0,01% Al
0,10 bis 0,30% Cr
bis 0,040% S
bis 0,040% P
bis 0,20% N
höchstens 0,1% Ni
höchstens 0,1% Mo
0,0015 bis 0,1% Te
Rest Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen,wobei das Verhältnis von Tellur zu Schwefel größer als 0,20 beträgt.
0,20 bis 0,80% Mn
bis 0,30% Si
bis 0,01% Al
0,10 bis 0,30% Cr
bis 0,040% S
bis 0,040% P
bis 0,20% N
höchstens 0,1% Ni
höchstens 0,1% Mo
0,0015 bis 0,1% Te
Rest Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen,wobei das Verhältnis von Tellur zu Schwefel größer als 0,20 beträgt.
2. Stahl nach Anspruch 1, mit (in Masse-%)
0,91 bis 1,10% C
0,20 bis 0,80% Mn
bis 0,30% Si
bis 0,010% Al
0,10 bis 0,30% Cr
bis 0,020% S
bis 0,040% P
bis 0,014% N
höchstens 0,05% Ni
höchstens 0,03% Mo
0,002 bis 0,006% Te
Rest Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen.
0,20 bis 0,80% Mn
bis 0,30% Si
bis 0,010% Al
0,10 bis 0,30% Cr
bis 0,020% S
bis 0,040% P
bis 0,014% N
höchstens 0,05% Ni
höchstens 0,03% Mo
0,002 bis 0,006% Te
Rest Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen.
3. Stahl nach Anspruch 1 mit (in Masse-%)
0,91 bis 1,10% C
0,20 bis 0,80% Mn
bis 0,30% Si
bis 0,010% Al
0,10 bis 0,30% Cr
bis 0,010% S
bis 0,040% P
bis 0,014% N
höchstens 0,05% Ni
höchstens 0,03% Mo
0,002 bis 0,004% Te
Rest Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen.
0,20 bis 0,80% Mn
bis 0,30% Si
bis 0,010% Al
0,10 bis 0,30% Cr
bis 0,010% S
bis 0,040% P
bis 0,014% N
höchstens 0,05% Ni
höchstens 0,03% Mo
0,002 bis 0,004% Te
Rest Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen.
4. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der
zusätzlich folgende Elemente (in Masse-%) enthält:
bis 0,10% V
bis 0,04% Ti
bis 0,15% Zr
bis 0,01% B.
bis 0,04% Ti
bis 0,15% Zr
bis 0,01% B.
5. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der zur Sulfid
formbeeinflussung 0,001-0,05% Ca zusätzlich enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4042111 | 1990-12-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141710A1 true DE4141710A1 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6421623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141710 Withdrawn DE4141710A1 (de) | 1990-12-28 | 1991-12-18 | Grafitfreier verguetungsstahl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0493306A1 (de) |
DE (1) | DE4141710A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3152889A (en) * | 1961-10-31 | 1964-10-13 | Inland Steel Co | Free machining steel with lead and tellurium |
FR2445388B1 (fr) * | 1978-12-25 | 1987-06-19 | Daido Steel Co Ltd | Acier de decolletage contenant des particules incluses de sulfure ayant un allongement, une taille et une distribution determines |
-
1991
- 1991-12-18 DE DE19914141710 patent/DE4141710A1/de not_active Withdrawn
- 1991-12-18 EP EP91710053A patent/EP0493306A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0493306A1 (de) | 1992-07-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |