DE4141529C2 - Verfahren zur Reinigung von Abluft - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von AbluftInfo
- Publication number
- DE4141529C2 DE4141529C2 DE19914141529 DE4141529A DE4141529C2 DE 4141529 C2 DE4141529 C2 DE 4141529C2 DE 19914141529 DE19914141529 DE 19914141529 DE 4141529 A DE4141529 A DE 4141529A DE 4141529 C2 DE4141529 C2 DE 4141529C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- washing liquid
- added
- oil
- contaminants
- washing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/52—Hydrogen sulfide
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/485—Sulfur compounds containing only one sulfur compound other than sulfur oxides or hydrogen sulfide
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung
von mit durch eine oxidative Wäsche abtrennbaren Verunrei
nigungen und/oder Geruchsstoffen belastetem Abgas, bei
spielsweise aus Produktions- oder Kläranlagen oder von De
ponien, bei dem das Abgas im Gegenstrom durch einen Wä
scher geführt wird, in dem die Verunreinigungen mittels
einer Waschflüssigkeit ausgewaschen und in ein Oxidations
becken geführt werden, wobei die Waschflüssigkeit aus
einer wäßrigen Lösung aus Kaliumpermanganat, Natriumhypo
chlorit und/oder Wasserstoffperoxid gebildet ist.
Es ist bekannt, die aus Produktionsanlagen, Kläranlagen
und aus Deponien kommende Abluft, die als Verunreinigungen
organische Komponenten und/oder Geruchsstoffe enthalten
kann, in einem Wäscher einer oxidativen Wäsche mit Kalium
permanganat, Natriumhypochlorit und/oder Wasserstoffper
oxid als Oxidationsreagenz zu unterziehen, wobei als Wasch
flüssigkeit eine wässrige Lösung der vorgenannten Oxida
tionsmittel verwendet wird. Die Waschflüssigkeit kann dabei
je nach Art der Verunreinigung etwa 0,1 bis 20 g/l des Oxi
dationsmittels enthalten. Dabei ist ein solches Verfahren
dann nicht mit ausreichender Wirksamkeit anwendbar, wenn
die Verunreinigungen schwer wasserlöslich sind.
Darüber hinaus kann, wenn das Abgas neben den schwer was
serlöslichen Verunreinigungen auch brennbare Gase, insbe
sondere Methan oder Wasserstoff enthält, der Einsatz einer
wässrigen Waschflüssigkeit mit den vorgenannten Oxida
tionsreagenzien zur Bildung organischer Phasen führen, in
denen durch unkontrollierte chemische Reaktion zur Entzün
dung neigende Komponenten, z. B. Organoperoxide, gebildet
werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur Reinigung von mit durch eine oxidative Wäsche
abtrennbaren Verunreinigungen und/oder Geruchsstoffen be
lasteter Abluft aufzuzeigen, mit dem auch schwer wasser
lösliche Verunreinigungen und/oder Geruchsstoffe aus einem
Abluftstrom in eine flüssige Phase übergeführt werden kön
nen, so daß die Schadstoffe oxidieren bzw. oxidativ abge
baut werden. Gleichzeitig soll die Bildung einer gefähr
lichen, organischen Phase mit den Risiken einer unkon
trollierten chemischen Reaktion bis hin zur Zündung der
brennbaren Gase wirkungsvoll unterbunden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der
eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die
Waschflüssigkeit ein hochsiedendes, organisches Öl ent
hält, welches eine geringe Löslichkeit in Wasser besitzt,
beständig gegen Oxidation und Hydrolyse ist und eine hohe
Aufnahmefähigkeit für lipophile Bestandteile aufweist.
Durch ein solches Verfahren ist es möglich, organische
schwer wasserlösliche Verunreinigungen durch ein Wasch
verfahren effizient aus der Abluft zu entfernen und die
Verunreinigungen einem oxidativen Angriff im Zweiphasen
system, nämlich Wasser mit Oxidationsmittel und hochsie
dendes organisches Öl, zuzuführen. Mit diesem Verfahren
kann aber auch Abluft, die neben diesen schwer wasserlös
lichen Verunreinigungen explosive Gase enthält, einem oxi
dativen Waschverfahren unterworfen werden kann und dabei
das Risiko unkontrollierter chemischer Reaktionen und de
ren Folgen weitestgehend eliminiert ist. Dabei wird ein
Höchstmaß an Sicherheit hinsichtlich eines Explosions
schutzes erreicht.
Weitere Merkmale eines Verfahrens gemäß der Erfindung sind
in den Ansprüchen 2-7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine oxidative Waschanlage ge
zeigt, die aus einem einstufigen, mit einer Füllkörper
schicht 2 versehenen Wäscher 1 besteht. Im unteren Bereich
dieses Wäschers 1 ist seitlich eine Leitung 3 angeschlos
sen, über die die zu reinigende Abluft dem Wäscher 1 zuge
führt wird. Am oberen Ende des Wäschers 1 ist eine Leitung
4 vorgesehen, über die die gereinigte, also die von Verun
reinigungen, Schadstoffen und Geruchsstoffen befreite Ab
luft austreten kann.
Oberhalb der Füllkörperschicht 2 befindet sich eine Rohr
leitung 5, die mit einer Vielzahl von gleichmäßig über den
Querschnitt des Wäschers 1 verteilten Sprühdüsen 6 verse
hen ist. Diese Leitung 5 ist über eine Pumpe 7 an einen
Umpumpbehälter 8 angeschlossen, der mit einem nicht darge
stellten Mischer versehen ist. Dieser Umpumpbehälter 8 ist
mit einer Waschflüssigkeit gefüllt, die aus einer wässri
gen Lösung aus Wasserstoffperoxyd besteht. Dabei enthält
die Waschflüssigkeit etwa 1 Gramm Wasserstoffperoxyd auf
1 Liter Wasser. Das Wasserstoffperoxyd wird der Waschflüs
sigkeit im Umpumpbehälter 8 von einem Behälter 9 in der
erforderlichen Menge zudosiert. Dem Umpumpbehälter 8 ist
ferner ein Behälter 10 zugeordnet, über den ein hochsie
dendes, organisches Öl der Waschflüssigkeit in einer Menge
von etwa 5 bis 40% zudosiert werden kann. Im erläuterten
Ausführungsbeispiel enthält der Behälter 10 Methylsilicon
öl, welches der Waschflüssigkeit in einer Menge von etwa
20% zudosiert wird.
Im unteren Bereich des Wäschers 1 ist eine Leitung 11 an
geschlossen, über die die nach dem Waschvorgang aus der
Füllkörperschicht 2 austretende Waschflüssigkeit in den
Umpumpbehälter 8 zurückströmen kann. Der Umpumpbehälter 8
ist mit einem Rührer ausgestaltet, der das Silikonöl in
der Waschflüssigkeit dispergiert. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist der untere Bereich des Umpumpbehälters 8
über eine Leitung 12 mit einem Absperrventil 13 mit einem
Absetzbehälter 14 verbunden, in dem die absinkende Phase
der Waschflüssigkeit, nämlich die wässrige Lösung aus Was
serstoffperoxyd, nach unten sinkt, während das Methylsili
konöl nach oben steigt. Über eine Leitung 15 mit Absperr
ventil 16 kann das gesamte oder ein Teilstrom des abge
setztes Wasser abgelassen und in einen Abwasserkanal ge
leitet werden. Über eine Leitung 17 mit einer Pumpe 18
wird das aufschwimmende Methylsiliconöl wieder dem Oxida
tionsbehälter 8 zugeführt.
Im erläuterten Ausführungsbeispiel wird nun Abluft aus ei
ner Sondermülldeponie, die H2S, Thiole, Organodisulfide
und Thioether enthält und die sehr geruchsintensiv ist,
über die Leitung 3 dem Wäscher 1 von unten zugeführt. Die
zugeführte Abluft hat eine Geruchsstoffkonzentration von
ca. 180.000 GE/m3. Im Gegenstrom zu dieser Abluft wird
die Waschflüssigkeit über die Düsen 6 auf die Füllkörper
schicht 2 versprüht. In der Füllkörperschicht 2 findet
ein Stoffaustausch von der Abluft zur Waschflüssigkeit
statt. Dabei bewirkt die Füllkörperschicht 2 bei einer
großen freien Durchgangsfläche eine starke Verwirbelung
von Abluft und Waschflüssigkeit und damit einen hohen Grad
an Oberflächenerneuerung, was für einen guten Stoffüber
gang entscheidend ist. Durch das hochsiedende, organische
Öl werden auch die Geruchskomponenten und deren Reaktions
produkte in der organischen Phase festgehalten. Dadurch
wird die Weiteroxidation auch schwer wasserlöslicher Zwi
schenprodukte ermöglicht, die aus der Abluft ausgewaschen
wurden. Dabei sind insbesondere die Reaktionsprodukte von
Mercaptanen, beispielsweise Thioether und Bisulfide, zu
nennen, die ohne Anwesenheit des hochsiedenden, organi
schen Öls aufgrund Ihrer Flüchtigkeit in der Waschflüssig
keit nicht festzuhalten sind.
Im Umpumpbehälter 8 wird stets die Konzentration des Oxi
dationsmittels, also Wasserstoffperoxid, in der Wasch
flüssigkeit überprüft. Bei sinkender Konzentration wird
durch Nachdosierung von Wasserstoffperoxid wieder der An
fangswert eingestellt, wobei diese Nachdosierung kontinu
ierlich erfolgen kann. Eine Nachdosierung des hochsieden
den, organischen Öls ist normalerweise nicht erforderlich,
wobei jedoch auch dessen Konzentration überwacht und stets
mit der Zugabe von neuem Wasser nachdosiert wird.
Der pH-Wert der Waschflüssigkeit wird über eine pH-Wert
gesteuerte Dosierung von Natronlauge geregelt und auf
einem Wert von pH = 9 konstant gehalten.
Kontinuierlich oder in vorgegebenen Zeitabständen wird aus
dem Umpumpbehälter 8 ein Teil der Waschflüssigkeit über
die Leitung 12 dem Absetzbecken 14 zugeführt, wo die Tren
nung der wässrigen Lösung von dem hochsiedenden, orga
nischen Öl erfolgt. Abgesetztes Wasser wird über die Lei
tung 15 dem Abwasserkanal zugeführt, während das hochsie
dende, organische Öl über die Leitung 17 wieder in den
Waschflüssigkeitskreislauf zurückgelangt. Die über die
Leitung 4 austretende Abluft hat nur noch eine Geruchs
stoffkonzentration von 350 GE/m3.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es
möglich, das Methylsiliconöl durch andere hochsiedende,
organische öle zu ersetzen. Neben Methylsiliconöl können
auch modifizierte Silikönöle, bei denen die Methylgruppe
zu 20-80% durch Hexylgruppen und/oder Phenolpropylgrup
pen substituiert ist, als sogenannter Lösungsvermittler
eingesetzt werden. Auch die Zugabe von Alkylphthalate wie
Diacylphthalate, Dioctyphthalat oder Dinonylphthalat so
wie Trimelitsäureester ist möglich. Voraussetzung ist
jedoch, daß diese hochsiedenden, organischen öle ein ho
hes Lösevermögen für organische Verunreinigungen besit
zen, eine möglichst geringe Löslichkeit in Wasser aufwei
sen, beständig gegen Oxidation und Hydrolyse sind und eine
hohe Aufnahmefähigkeit für lipophile Komponenten besitzen.
Wasserstoffperoxid kann durch ein anderes Oxidationsmit
tel, beispielsweise Kaliumpermanganat oder Natriumhypo
chlorit ersetzt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Reinigung von mit durch eine oxidative
Wäsche abtrennbaren Verunreinigungen und/oder Geruchs
stoffen belastetem Abgas, beispielsweise aus Produk
tions- oder Kläranlagen oder von Deponien, bei dem das
Abgas im Gegenstrom durch einen Wäscher geführt wird,
in dem die Verunreinigungen mittels einer Waschflüssig
keit ausgewaschen und in ein Oxidationsbecken geführt
werden, wobei die Waschflüssigkeit aus einer wäßrigen
Lösung aus Kaliumpermanganat, Natriumhypochlorit und/
oder Wasserstoffperoxid gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschflüssigkeit ein hochsiedendes, organisches
Öl enthält, welches eine geringe Löslichkeit in Wasser
besitzt, beständig gegen Oxidation und Hydrolyse ist und
eine hohe Aufnahmefähigkeit für lipophile Bestandteile
aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hochsiedende organische Öl der Waschflüssigkeit
im Oxidationsbecken zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschflüssigkeit etwa 5-40% des hochsiedenden
organischen Öls zugegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschflüssigkeit 20% des hochsiedenden orga
nischen Öls zugegeben werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschflüssigkeit Siliconöl, Alkylphthalate
oder Trimelitsäureester zugegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschflüssigkeit Methylsiliconöl zugegeben
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschflüssigkeit ein modifiziertes Silicon
öl, bei dem die Methylgruppe zu 20-80% durch Hexyl
gruppen und/oder Phenylpropylgruppen substituiert ist,
zugegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141529 DE4141529C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Verfahren zur Reinigung von Abluft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141529 DE4141529C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Verfahren zur Reinigung von Abluft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141529A1 DE4141529A1 (de) | 1993-06-24 |
DE4141529C2 true DE4141529C2 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=6447209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141529 Expired - Fee Related DE4141529C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Verfahren zur Reinigung von Abluft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4141529C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006053910B4 (de) * | 2005-11-30 | 2007-10-18 | Scheuch Gmbh | Biowäscher |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400530B (de) * | 1994-04-06 | 1996-01-25 | Austria Metall | Verfahren zur reinigung von ofenabgasen |
AU2001272721A1 (en) * | 2001-08-07 | 2003-02-24 | Arben Vrapi | The filtration of car exhaustes gases |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3008408A1 (de) * | 1980-03-05 | 1981-09-17 | Hugo Petersen Gesellschaft für verfahrenstechnischen Anlagenbau mbH & Co KG, 6200 Wiesbaden | Verfahren zur neutralisation von geruchsbelaestigenden gas- und/oder nebelfoermigen stoffen |
-
1991
- 1991-12-17 DE DE19914141529 patent/DE4141529C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3008408A1 (de) * | 1980-03-05 | 1981-09-17 | Hugo Petersen Gesellschaft für verfahrenstechnischen Anlagenbau mbH & Co KG, 6200 Wiesbaden | Verfahren zur neutralisation von geruchsbelaestigenden gas- und/oder nebelfoermigen stoffen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
VDI-Handbuch Reinhaltung der Luft, Register-Nr. 10, Entwurf VDI 2443, August 1977, S. 1-14 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006053910B4 (de) * | 2005-11-30 | 2007-10-18 | Scheuch Gmbh | Biowäscher |
US7867760B2 (en) | 2005-11-30 | 2011-01-11 | Scheuch Gmbh | Bioscrubber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4141529A1 (de) | 1993-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0237464B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von staub- und gasförmigen Schadstoffen aus Abgasen, insbesondere Abgasen bei der Lichtwellenleiter-Vorformherstellung | |
DE869106C (de) | Verfahren zum Reinigen von Gasen, insbesondere Koksofengasen, von Schwefelverbindungen | |
DE2847047A1 (de) | Verfahren zur entschwefelung schwefelhaltiger prozessgase | |
DE4141529C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Abluft | |
DE4012320C1 (de) | ||
DE3641442A1 (de) | Verfahren zur reinigung von abluft | |
EP0620037A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Luft | |
DE3525701A1 (de) | Verfahren zur sanierung von deponien | |
DE3509782A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung und kuehlung von aus verbrennungs-, heizungs- oder chemischen prozessen anfallenden abgasen | |
DE3431835A1 (de) | Verfahren zur reinigung von rauchgasen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0706815B1 (de) | Verfahren zur Abscheidung von Quecksilber aus Verbrennungsabgasen von Klärschlammverbrennungsanlagen | |
EP0243368B1 (de) | Verfahren zur reduzierung der emissionswerte von industriellen abgasen und industrieller abluft | |
DE4119630C2 (de) | ||
DE4203385A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von gasgemischen | |
DE3139991C2 (de) | ||
DE4224676C2 (de) | Verfahren zum Abscheiden von Quecksilber aus Rauchgasen | |
DE4333318A1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Öl- in Wasser-Emulsionen | |
DE618517C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von schwefeldioxydhaltigen Gasen, insbesondere schwefeldioxydhaltigen Feuerungsabgasen | |
DE4121181A1 (de) | Verfahren zur reinigung von mit schadstoffen kontaminierten substraten | |
DE2058108A1 (de) | Verfahren zur Beseitigung von Stickoxyden aus Abgasen und Vorrichtung fuer dieses | |
DE19653652A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von störenden Verunreinigungen | |
EP1923124A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von nitrose Gase enthaltenden Abgasen | |
DE4125471A1 (de) | Verfahren zur reinigung von abluft | |
DE3839144A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten von oelhaltigen waessern | |
DE19702884C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser mit Ozon |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CHMIEL, HORST, PROF.DR.-ING.HABIL., 66123 SAARBRUE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |