DE4141281A1 - Leichtmetallkolben fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
Leichtmetallkolben fuer verbrennungsmotorenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/10—Connection to driving members
- F16J1/14—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
- F16J1/16—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections with gudgeon-pin; Gudgeon-pins
- F16J1/18—Securing of gudgeon-pins
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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- F05C2201/00—Metals
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- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Leichtmetallkolben für Verbren
nungsmotoren mit Nabenbohrungen, in denen ein Kolben
bolzen schwimmend gelagert ist.
Durch das zwischen den Nabenbohrungen und dem Kolben
bolzen bestehende Laufspiel kommt es im Motorbetrieb
durch Anschlagen des Kolbenbolzens in den Nabenboh
rungen zu unerwünschten Betriebsgeräuschen. Dies ist
vorwiegend bei warmem Motor und bei Nullast im unte
ren Drehzahlbereich der Fall.
Das Kolbenbolzenlaufspiel innerhalb der Nabenbohrun
gen ist wegen der unterschiedlichen Materialien von
Bolzen und Kolben temperaturabhängig und im kalten Mo
torzustand am kleinsten. Während der Kolben aus
Leichtmetall ist, besteht der Bolzen aus Stahl oder
Eisen, d. h. der Ausdehnungskoeffizient des Bolzenma
terials ist wesentlich geringer als derjenige des
Kolbenmaterials.
Das von dem Kolbenbolzen ausgehende Laufgeräusch er
klärt sich insbesondere daraus, daß beim Anlagewech
sel des Kolbenbolzen in Richtung der Pleuelachse Auf
schlagimpulse entstehen, die über Bolzen, Pleuel und
Kurbelwelle auf die Lager übertragen werden. Konkret
läßt sich die Kolbenbolzenlaufgeräuschentstehung wie
folgt erklären.
Kurz vor der Geräuschentstehung liegt der Kolbenbol
zen an der Unterseite der Naben des Kolbens aufgrund
des relativ hohen Unterdrucks bei geschlossener Dros
selklappe in der Luftansauganlage und der nach oben
gerichteten Massenkraft an. Etwa 20-50 Grad der
Kurbelwelle vor dem Zündtotpunkt wechselt der
Kolbenbolzen seine Anlage zur Nabenoberseite hin, wo
bei der dabei entstehende Aufschlagimpuls zu hörbaren
Störgeräuschen führt.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit
dem Problem, das im Motorbetrieb vom Anlagewechsel
des Kolbenbolzen ausgehende Geräusch zu vermindern.
Eine Lösung dieses Problems zeigt ein Kolben mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 auf.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Lösung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Zum Verständnis der Wirkung der erfindungsgemäßen Lö
sung ist es wichtig zu wissen, daß der Kolbenbolzen
in dem Bereich von etwa 20-50 Winkelgrad vor dem
Zündtotpunkt jeweils betriebsbedingt an der zur Ge
gendruckseite liegenden Hälfte der Nabenbohrung mit
leichtem Druck anliegt. Ist dies der Fall, dann kann
der bei dem Anlagewechsel in Richtung der Pleuelachse
erfolgende Anlagewechsel des Kolbenbolzens durch eine
Führung des Kolbenbolzens innerhalb der Nabenbohrung
in Richtung einer Aufschlagimpulsverminderung beein
flußt werden. Ist der Druck in Richtung Gegendruck
seite klein, dann hebt der Bolzen ab und durchläuft
in einer freien Flugphase das Spiel und es kommt zum
Aufschlagimpuls. Das Ziel der Erfindung ist es, den
Druck in Richtung Gegendruckseite durch Vorspannung
so weit zu erhöhen, daß der Bolzen beim Anlagewechsel
an der Nabenbohrung auf der Gegendruckseite entlang
gleitet und somit keinen Aufschlagimpuls mehr erzeu
gen kann.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung darge
stellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Nabe eines
Kolben nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Schnitt
durch die Nabe nach Fig. 1 nach
Linie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Nabe eines
Kolbens nach Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Schnitt nach
Linie IV-IV der Nabe nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Nabe eines Kolbens
von radial außen,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch
die Nabe nach Fig. 5 entlang der Linie VI-VI
Fig. 7 eine Ansicht auf die Nabe eines
Kolbens von radial außen,
Fig. 8 einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch
die Nabe nach Fig. 7 entlang der Linie
VIII-VIII.
In den Fig. 1, 3, 5 und 7 sind mit "DS" und "GDS"
jeweils die Druck- bzw. Gegendruckseite des Kolbens
markiert.
Ein Kolbenbolzen 1 ist jeweils in einer von insgesamt
zwei Naben 2 eines nicht näher dargestellten Leicht
metallkolbens gelagert. Der Kolbenbolzen 1 besteht
aus Stahl, während die Nabe als Teil des Kolbens aus
Aluminium besteht.
Um den Kolbenbolzen während der gesamten oszillieren
den Bewegung des Kolbens in Richtung der Gegendruck
seite des Kolbens zu spannen, sind Federelemente 3
(Fig. 1, 2); 4 (Fig. 3, 4); 5 (Fig. 5, 6); 6 (Fig. 7,
8) vorgesehen. Die Federelemente liegen jeweils im
Bereich der radial außen liegenden Enden der Naben
bohrungen.
Die Federelemente 3 und 4 sind jeweils in einer um
fangsmäßig begrenzten Nut innerhalb der Bohrung der
Nabe 2 gelagert. Die Federelemente 3 und 4 sind
Blattfedern mit einer Krümmung, die geringer ist als
diejenige des Außenmantels des Bolzens 1. Dadurch
liegt der Kolbenbolzen 1 jeweils unter dem Druck der
Federelemente 3 und 4 an der in Richtung der Gegen
druckseite des Kolbens liegenden Nabenbohrungsinnen
wand an.
Bei der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 ist das
Federelement 5 an einen den Kolbenbolzen 1 in der Na
be in üblicher Weise axial fixierenden Sicherungsring
7 angeformt. Das Federelement ist dabei ein parallel
in Richtung der Bolzenachse umgeknicktes Ende des Si
cherungsringes 7, wobei dieses umgeknickte Ende als
Federelement 5 zusätzlich noch nach radial innen gebo
gen ist. Dadurch kann das freie Ende des Federelemen
tes 5 spannend auf den Kolbenbolzen 1 in der Weise
einwirken, daß der Kolbenbolzen zur Gegendruckseite
des Kolbens vorgespannt ist.
Bei der Ausführung des Federelementes 4 nach Fig. 3, 4
sind an dieses Anschläge 8 angeformt, die in Richtung
auf die Kolbenbolzenachse aus dem Federelement her
ausragen. Indem das Federelement 4 mit den Anschlägen
8 in einer Nut 9 der Nabe gelagert ist, die über das
Ende des Kolbenbolzens 1 hinausragt, können die An
schläge 8 Ihre Funktion als axiales Fixierelement für
den Kolbenbolzen 1 erfüllen. Die Anschläge 8 sind
einzeln nebeneinander liegend auf dem Federelement 4
angebracht, damit dieses seine Blattfeder-Funktion
ungehindert erfüllen kann.
Bei der Ausführung nach den Fig. 7 und 8 ist das
Federelement 6 wiederum an einen Sicherungsring 7 an
geformt. Dabei bilden die Federelemente 6 die freien
Enden des Sicherungsringes 7, der an seinen Enden zu
nächst einmal zur Kolbenbolzenachse hin abgeknickt
ist und sodann mit seinen letzten in Richtung der
Kolbenbolzenachse abgeknickten Ende in den Kolbenbol
zen 1 eingreift. Federnd wirkt dabei der radial zur
Kolbenbolzenachse gerichtete Bereich des Federelemen
tes 6, der in Fig. 7 gekrümmt verlaufend dargestellt
ist.
Claims (8)
1. Leichtmetallkolben für Verbrennungsmotoren mit
Nabenbohrungen, in denen ein Kolbenbolzen schwim
mend gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Bohrungen der Naben (2) jeweils ein
Federelement (3, 4, 5, 6) vorgesehen ist, das den
Kolbenbolzen (2) in Richtung der Gegendruckseite
des Kolbens belastet.
2. Leichtmetallkolben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (3, 4) eine gekrümmte Blatt
feder mit einer gegenüber dem Zylindermantel des
Kolbenbolzens geringeren Krümmung ist, die in ei
ner einen Teil des Umfangs der Bohrung der Naben
(2) eingebrachten Nut gelagert ist.
3. Leichtmetallkolben nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nut maximal über einen Nabenboh
rungsumfang von 180 Winkelgrad erstreckt, der ge
genüber einer in den Achsen des Kolbens und des
Kolbenbolzens (1) aufgespannten Ebene auf der
Kolbendruckseite liegt.
4. Leichtmetallkolben nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nabenbohrungsumfang über den die Nut ver
läuft, maximal 120 bis 140 Winkelgrad umfaßt.
5. Leichtmetallkolben nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Nut etwa 10-30% des Kolben
bolzendurchmessers mißt.
6. Leichtmetallkolben nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut jeweils über das Kolbenbolzenende
hinausragt und die Blattfeder (4) mit senkrecht
zur Kolbenbolzenachse verlaufenden den Kolbenbol
zen (1) axial fixierenden Anschlägen (8) versehen
ist.
7. Leichtmetallkolben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (5) an den Kolbenbolzen (1)
jeweils axial fixierenden außenspannend in der
Nabenbohrung eingreifenden Bolzensicherungsringen
(7) angeformt sind, wobei diese Abknickungen der
Enden des jeweiligen Sicherungsringes (7) sind,
die etwa parallel zur Achse des Kolbenbolzens (1)
zur Kolbenachse hin gerichtet sind und in einer
Ausnehmung der Nabenbohrung liegend mit ihren je
weiligen freien Ende federnd an dem Kolbenbolzen
außenumfang anliegen.
8. Leichtmetallkolben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (6) an den Kolbenbolzen (1)
jeweils axial fixierenden außenspannend in die
Nabenbohrung eingreifenden Bolzensicherungsringen
(7) angeformt sind, wobei diese Abknickungen in
Richtung radial zur Kolbenbolzenachse sind, deren
freie Enden jeweils axial in den Kolbenbolzen
eingreifen und daß die jeweils radial verlaufen
den Abknickungsbereiche nach radial außen span
nend ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141281 DE4141281A1 (de) | 1991-12-14 | 1991-12-14 | Leichtmetallkolben fuer verbrennungsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141281 DE4141281A1 (de) | 1991-12-14 | 1991-12-14 | Leichtmetallkolben fuer verbrennungsmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141281A1 true DE4141281A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6447066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141281 Withdrawn DE4141281A1 (de) | 1991-12-14 | 1991-12-14 | Leichtmetallkolben fuer verbrennungsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4141281A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1952202A (en) * | 1932-10-13 | 1934-03-27 | Stirling Corp | Wrist pin lock |
DE724840C (de) * | 1940-05-28 | 1942-09-07 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Kolbenbolzenlagerung fuer Arbeitskolben von Brennkraftmaschinen unter Verwendung einteiliger, elastischer Buechsen |
DE944461C (de) * | 1943-10-31 | 1956-06-14 | Mahle Kg | Kolbenbolzensicherung |
DE1021203B (de) * | 1952-04-23 | 1957-12-19 | Mahle Kg | Lagesicherung fuer Bolzen in Brennkraftmaschinen |
DE4008242A1 (de) * | 1990-03-15 | 1991-09-19 | Mahle Gmbh | Tauchkolben fuer verbrennungsmotoren fuer insbesondere kraftfahrzeuge |
-
1991
- 1991-12-14 DE DE19914141281 patent/DE4141281A1/de not_active Withdrawn
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