DE4141183A1 - Elektronische koppelfeldanordnung - Google Patents
Elektronische koppelfeldanordnungInfo
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- H04Q3/52—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
- H04Q3/521—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Koppelfeldanordnung
für Nachrichten- insbesondere Fernsprechvermittlungssysteme,
die als X-Y-Matrix in Form einer integrierbaren Struktur her
stellbar ist mit Schalteinrichtungen, die an Kreuzungspunkten
zwischen X- und Y-Leitungen in Form von Transistoren angeord
net sind, die mit ihren Kollektor-Emitterstrecken zwischen die
X- und Y-Leitungen und mit ihren Basiselektroden an je eine
Steuereinrichtung angeschaltet sind und die über die Steuer
einrichtung so steuerbar sind, daß sie einen Zustand mit nied
riger Impedanz oder einen Zustand mit hoher Impedanz der Kol
lektor-Emitterstrecken annehmen und wobei immer zwei X-Y-Lei
tungen für eine Nachrichten- oder Fernsprechverbindung vorge
sehen sind.
Es sind Koppelfeldanordnungen für Nachrichten- insbesondere
für Fernsprechvermittlungssysteme bekannt, die als Koppelfeld
eine X-Y-Matrix enthalten. Dabei ist an jedem notwendigen
Kreuzungspunkt der X-Y-Leitungen ein Transistor als Schalt
element angeordnet, dessen Kollektor-Emitter-Strecke den je
weiligen Kreuzungspunkt durchschaltet oder sperrt und der von
einer Steuereinrichtung in den jeweiligen Zustand gesteuert
wird (DE-PS 27 48 251).
Aufgabe der Erfindung soll es sein, ein solches Koppelfeld
wirtschaftlicher zu realisieren, wobei die Speisung der
Steuereinrichtungen und der Schalteinrichtungen auch fernlei
tungsseitig speisbar sein sollen. Dies bedeutet, daß trotz
ausgeprägter Schaltcharakteristik nur eine sehr geringe
Steuer- und Schaltleistung verbraucht werden darf. Diese Auf
gabe wird dadurch gelöst, daß zur Erstellung einer Nachrich
ten- oder Fernsprechverbindung die beiden Schalteinrichtungen
für die beiden notwendigen X-Y-Leitungen immer gemeinsam mit
nur einer Steuereinrichtung angesteuert werden, wobei die
Steuereinrichtungen aus einem einzigen Transistor und die
Schalteinrichtungen aus Transistorelementen mit geringem
Steuerstrombedarf und niedrigem Gleichstromwiderstand be
stehen.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß nur etwa die Hälfte der
Steuereinrichtungen notwendig sind, daß nur extrem geringe
Leistungen zum Steuern und Schalten verbraucht werden und daß
dabei trotzdem eine exakte Ein-Aus-Schaltung erfolgt. Die Er
findung wird anhand von vier Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt das Prinzip der erfindungsgemäßen Koppel
feldanordnung mit den Koppelpunkten Y1/X1 und Y2/X2 sowie die
Schalteinrichtungen S1/S2 und eine Steuereinrichtung T1.
Die Fig. 2a zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Schaltung
der Koppelpunkte Y1/X1 und Y2/X2, wenn das Vermittlungssystem
amtsseitig galvanisch und damit speisungsmäßig getrennt ist.
Sie zeigt eine Amtsleitung AL, eine Übertragerspule Ü, eine
interne Speisung IS mit den Speisedrosseln ED1 und ED2, den
Kontakt 1a eines Leitungsanschaltrelais LA, die Schalteinrich
tungen S3 und S4 in Form von Darlingtonschaltungen, einen
Transistor T2 als Steuereinrichtung, die ohmschen Dimensionie
rungswiderstände R1 bis R6.
Die Fig. 2b zeigt eine Variation der Gleichspannungsversor
gung.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Schaltung
der Koppelpunkte Y1/X1 und Y2/X2, wenn die Gleichspannungsver
sorgung über die Teilnehmerleitung (amtsseitig) erfolgt und
enthält die Schalteinrichtungen S5/S6 als MOS-FET-Bausteine,
die Steuereinrichtung T3 als Optokoppler, eine Amtsleitung AL,
eine interne Speisung IS, die Kontakte la1/la2 eines Lei
tungsanschaltrelais LA, die ohmschen Widerstände R7 bis R10
und die Zenerdioden ZD1 und ZD2.
Die Fig. 1 zeigt das Prinzip der Schalteinrichtungen S1 und
S2, die von einem Transistor als Steuereinrichtung T1 ange
steuert werden. Als jeweilige Schalteinrichtung ist eine Dar
lingtonschaltung oder ein MOS-FET angedeutet. Dabei hat die
Darlingtonschaltung den Vorteil einer energiearmen Ansteuerung
an der Basis des Eingangstransistors bei gleichzeitiger hoher
Verstärkung und damit guter Steuerbarkeit im Sättigungsbe
reich. Die MOS-FET-Anwendung zeichnet sich insbesondere durch
ihren geringen Gleichstromwiderstand im Durchschaltezustand
aus. Y1 und Y2 sind in der Fig. 1 zwei Adern, die z. B. zu
einer Fernleitung führen und damit eine Fernverbindung ermög
lichen. X1 und X2 sind als zwei Adern anzusehen, die als Ver
bindungsleitung zu einer Fernsprechstation der Fernsprechan
lage führen. Adern die einer bestimmten Fernsprechstation oder
einer bestimmten Fernleitung angehören, werden erfindungsgemäß
immer gemeinsam von einer Steuereinrichtung angesteuert. Die
Adern Y1 und Y2 könnten dabei natürlich auch zu einer zweiten
Fernsprechstation der Fernsprechanlage führen. Die jeweils
zwei abgehenden und ankommenden Verbindungsadern zugeordneten
beiden Schalteinrichtungen und die zugehörige Steuereinrich
tung sind dabei als eine Baueinheit zu betrachten.
Sind die Schalteinrichtungen S1 und S2 durchgeschaltet, dann
fließt beispielsweise bei Anlegen einer positiven Gleichspan
nung am Punkt Y1 der Fig. 1 ein Gleichstrom über S1 nach X1,
über die nachfolgende Fernsprechstation, über X2 und S2 nach
Y2, wodurch der Strompfad geschlossen ist.
Fig. 2a zeigt ein näher betrachtetes Ausführungsbeispiel der
Erfindung bei galvanischer Trennung zwischen der amtsseitigen
Nachrichtenleitung AL und der Nachrichtenleitung (Y1, Y2) zum
Fernsprecher FS dargestellt. Die beiden Schalteinrichtungen
(Kreuzpunkte) S3 und S4 sind jeweils mit einem NPN-Darlington
transistor ausgeführt und werden über die gemeinsame Steuer
einrichtung T2, ohne galvanische Trennung, direkt angesteuert.
Ist diese Steuereinrichtung T2 - durch ein Low-Signal am
Steuereingang SE - gesperrt, so befinden sich die beiden
Schalteinrichtungen S3 und S4 über den Spannungsteiler der
hochohmigen Widerstände R1, R2 und R3 im leitenden Zustand und
bilden mit dem Fernsprecher (Verbindungsadern X1 und X2) einen
Einweg-Strompfad, welcher bei Überlagerung von NF-Signalen ei
ne Zweirichtungsübertragung ermöglicht. Hierbei liegt generell
an Y1 eine positive Gleichspannung gegen Y2, die mit dem
Steuersignal auf einer gemeinsamen Bezugsmasse liegt.
Da in dieser Ausführung die Verbindungsadern Y1 und Y2 grund
sätzlich ihre Gleichspannung aus einer internen Stromversor
gung IS beziehen, erfolgt die NF-Signalübertragung zur Amts
leitung AL vorzugsweise gleichstromfrei mittels eines Über
tragers Ü und der beiden Kondensatoren C1 und C2, wobei die
beiden Schalteinrichtungen S3 und S4 fest zwischen dem Gleich
spannungspotential der Verbindungsadern Y1 und Y2 liegen.
Über die beiden elektronischen Einspeisedrosseln ED1 (für
Amtsverbindung) und ED2 (für Internverbindung) wird - über die
Verbindungsadern Y1 und Y2 - der Gleichstrom für den Fernspre
cher und das Koppelfeld mit Steuereinrichtung eingespeist. Die
Umschaltung zwischen den beiden Einspeisedrosseln erfolgt über
einen einpoligen Leitungsanschaltekontakt la. Bei Realisierung
mit nur einer gemeinsamen Einspeisedrossel wird der Kontakt 1a
lediglich an Kondensator C2 gemäß Fig. 2b angeschaltet und
stellt dadurch Verbindung zur Amtsleitung AL her.
Bei Ansteuerung der Steuereinrichtung T2 mit High-Signal am
SE-Eingang (über die beiden Spannungsteilerwiderstände R4 und
R5) wird diese geöffnet und dadurch die Basis der Schaltein
richtung S3 über die niederohmige UCE-Strecke der Steuerein
richtung T2 sowie die Basis der Schalteinrichtung S4 zusätz
lich über den Widerstand R3 an Masse gelegt. Dadurch sind die
beiden Schalteinrichtungen S3 und S4 gesperrt und der Gleich
strompfad für den Fernsprecher FS ist beidadrig unterbrochen.
Die Schleifenstromüberwachung, d. h. die Erkennung des Fern
sprecherzustandes (Hörer aufgelegt oder abgehoben) und die
Aufbereitung der IWV-Wählimpulse erfolgt sinngemäß mit einem
Komparator K, welcher bei gegebenen Gleichstromfluß den hier
bei entstehenden Spannungsabfall über den - niederohmigen -
Schleifenwiderstand R6 abgreift, wobei mit einer Referenz
spannung URef am zweiten Komparatoreingang die Ansprechemp
findlichkeit festgelegt wird. Der Ausgang des Komparators K
liefert das entsprechende Auswertesignal z. B. für einen
Mikroprozessor M.
Die Rufeinkopplung für den Fernsprecherruf kann hierbei ent
weder zentral (RUZ) für alle Fernsprecher an Y1, oder dezen
tral (RUD) hinter der Diode D direkt an X1, jeweils bei ange
schaltetem Koppelfeld vorgenommen werden.
Fig. 3 zeigt ein vorteilhaftes Anwendungsbeispiel bei einer
galvanischen Anschaltung der Fernsprechstation über X1/X2 an
die postalischen Adern Y1/Y2 und damit bei Gleichstromspeisung
der Schalteinrichtungen S5 und S6 und der Steuereinrichtung T3
über die Fernleitung AL. Die beiden Schalteinrichtungen S5 und
S6 bestehen hier aus zwei komplementären MOS- FET, da diese
einen sehr niedrigen Gleichstromwiderstand aufweisen. Dabei
wird als Steuereinrichtung ein Optokoppler F eingesetzt, der
in diesem Fall die Steuerspannung des Steuereinganges SE gal
vanisch von der Gleichspannungsversorgung trennt. Im Sperrzu
stand der Steuereinrichtung T3 sind die MOS-FET der Schaltein
richtungen S5 und S6 über ihre Gate-Sourceanschlüsse in Sperr
richtung. Wird der Optokoppler der Steuereinrichtung mit einem
mit R9 einregulierbaren positiven Signal leitend, so gilt dies
aufgrund der Spannungsteilung mit den Widerständen R10, R8 und
R7 auch für die MOS-FET der Schalteinrichtungen. Die Zenerdio
den ZD1 und ZD2 dienen zum Schutz der MOS-FET vor Überspannun
gen. In Fig. 3 ist ebenfalls eine interne Speisung IS vorge
sehen. Sollen Y1 und Y2 Adernpaare zu einer internen Station
sein, dann ist über die Kontakte la1 und la2 die interne Spei
sung angeschaltet. Ist dagegen unter Y1/Y2 ein Adernpaar z. B.
einer Amtsleitung zu verstehen, dann ist über die Kontakte
la1/ la2 die Amtsleitung AL und damit die Fernspeisung ange
schaltet.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die erfindungsgemäße
elektronische Koppelfeldanordnung in einfacher und kosten
günstiger Weise realisiert werden kann.
Bezugszeichenliste
Y1/Y2, X1, X2 Adernpaare einer Verbindungsleitung
S1, S2, S3, S4, S5, S6 Schalteinrichtungen
T1, T2, T3 Steuereinrichtungen
R1 bis R10 ohmsche Widerstände
F Optokoppler
ED1/ED2 elektronische Drosseln
Ü Übertrager
SE Steuereingang
IS interne Speisung
AL Amtsleitung
la, la1, la2 Kontakte eines Relais LA
C1/C2 Kondensatoren
ZD1/ZD2 Zenerdioden
RUZ zentraler Ruf
RUD dezentraler Ruf
S1, S2, S3, S4, S5, S6 Schalteinrichtungen
T1, T2, T3 Steuereinrichtungen
R1 bis R10 ohmsche Widerstände
F Optokoppler
ED1/ED2 elektronische Drosseln
Ü Übertrager
SE Steuereingang
IS interne Speisung
AL Amtsleitung
la, la1, la2 Kontakte eines Relais LA
C1/C2 Kondensatoren
ZD1/ZD2 Zenerdioden
RUZ zentraler Ruf
RUD dezentraler Ruf
Claims (6)
1. Elektronische Koppelfeldanordnung für Nachrichten- insbe
sondere Fernsprechvermittlungssysteme, die als X-Y-Matrix in
Form einer integrierbaren Struktur herstellbar ist mit Schalt
einrichtungen, die an Kreuzungspunkten zwischen X- und Y-Lei
tungen in Form von Transistoren angeordnet sind, die mit ihren
Kollektor-Emitterstrecken zwischen die X- und Y-Leitungen und
mit ihren Basiselektroden an je eine Steuereinrichtung ange
schaltet sind und die über die Steuereinrichtung so steuerbar
sind, daß sie einen Zustand mit niedriger Impedanz oder einen
Zustand mit hoher Impedanz der Kollektor-Emitterstrecken an
nehmen und wobei immer zwei X-Y-Leitungen für eine Nachrich
ten- oder Fernsprechverbindung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstel
lung einer Nachrichten- oder Fernsprechverbindung die beiden
Schalteinrichtungen (S1, S2) für die beiden notwendigen X-Y-
Leitungen (Y1/X1, Y2/X2) immer gemeinsam mit nur einer Steuer
einrichtung (T1) angesteuert werden, wobei die Steuereinrich
tungen (T1, T2, T3) aus einem einzigen Transistor und die
Schalteinrichtungen (S1 bis S6) aus Transistorelementen mit
geringem Steuerstrombedarf und niedrigem Gleichstromwiderstand
bestehen.
2. Elektronische Koppelfeldanordnung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt
einrichtungen (S1, S2, S3, S4) aus Darlingtonschaltungen be
stehen.
3. Elektronische Koppelfeldanordnung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt
einrichtungen (S5, S6) aus MOS-FET bestehen.
4. Elektronische Koppelfeldanordnung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
einrichtungen (T3) aus Optokopplern bestehen.
5. Elektronische Koppelfeldanordnung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß X-Y-Ver
bindungen in Nachrichten- insbesondere Fernsprechvermittlungs
systemen sowohl Extern-Intern-Verbindungen als auch Intern-
Intern-Verbindungen sind.
6. Elektronische Koppelfeldanordnung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus je
einer Darlingtonschaltung bestehenden Schalteinrichtungen (S3,
S4 in Fig. 2a) so durch die aus einem Transistor bestehende
Steuereinrichtung (T2 in Fig. 2a) angesteuert werden, daß die
in der positiven Verbindungsader (X1, Y1) liegende Schaltein
richtung (S3) an ihrem Steuereingang direkt mit dem Kollektor
des Transistors der Steuereinrichtung, über einen ersten ohm
schen Widerstand (R1) mit der internen Speisung (IS), über
einen zweiten ohmschen Widerstand (R2) mit dem Steuereingang
der anderen Schalteinrichtung (S4) und über den zweiten ohm
schen Widerstand (R2), einen dritten ohmschen Widerstand und
einen sechsten ohmschen Widerstand (R6) mit dem zur abgehen
den Verbindungsader (Y2) führenden Emitterausgang der anderen
Schalteinrichtung (S4) verbunden ist und daß der Steuerein
gang der Steuereinrichtung (T2) über einen vierten ohmschen
Widerstand (R4) mit einer Steuersignale abgebenden Einrichtung
(SE) und über einen fünften ohmschen Widerstand (R5) mit der
negativen abgehenden Verbindungsader (Y2) verbunden ist und
daß der Emitter der Steuereinrichtung (T2) ebenfalls direkt
mit der negativen abgehenden Verbindungsader (Y2) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141183 DE4141183A1 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Elektronische koppelfeldanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141183 DE4141183A1 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Elektronische koppelfeldanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141183A1 true DE4141183A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6446999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141183 Withdrawn DE4141183A1 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Elektronische koppelfeldanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4141183A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1991-12-13 DE DE19914141183 patent/DE4141183A1/de not_active Withdrawn
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