DE4140913A1 - Vorrichtung zum vorbereiten von rohren fuer die zerstoerungsfreie werkstueckpruefung - Google Patents

Vorrichtung zum vorbereiten von rohren fuer die zerstoerungsfreie werkstueckpruefung

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DE4140913A1 DE19914140913 DE4140913A DE4140913A1 DE 4140913 A1 DE4140913 A1 DE 4140913A1 DE 19914140913 DE19914140913 DE 19914140913 DE 4140913 A DE4140913 A DE 4140913A DE 4140913 A1 DE4140913 A1 DE 4140913A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorbereiten von Rohren, insbesondere von warmgewalzten Kesselrohren, für die zerstörungsfreie Werkstückprüfung, insbesondere durch Ultraschall.
Hochbeanspruchte Rohre, wie z. B. Kesselrohre müssen Stück für Stück auf Fehlereinschlüsse geprüft werden, um ein Bersten unter den hohen Gebrauchsdrücken der Rohre zu vermeiden.
Ein schnelles und verhältnismäßig sicheres Prüfungsverfahren ist die Ultraschallprüfung, bei der die Rohre im Durchlauf Stoß an Stoß mit Ultraschall beaufschlagt werden und Fehler dadurch meßbar werden, daß die Schallwellen an Rissen, Einschlüssen, Lunkern und dergleichen, unterschiedlich reflektiert bzw. gestreut werden.
Bei warmgewalzten Rohren ist es unvermeidbar, daß Zunderreste auf der Rohraußenfläche verbleiben, die zu Fehlanzeigen führen können.
Bei warmgewalzten Blechen ist es üblich, den Zunder durch chemisches Abbeizen zu entfernen, jedoch ist dies bei Rohren nicht durchführbar, da das Abbeizen für ein Durchlaufverfahren nicht schnell genug erfolgt und somit große Tauchbadlängen erfordern würde. Im übrigen ist es aus Umweltschutzgründen wünschenswert, möglichst wenig Chemikalien bei der Rohrbehandlung einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vorbereiten von Rohren für die zerstörungsfreie Werkstückprüfung zu schaffen, die im Durchlauf mit derselben Geschwindigkeit wie die Vorrichtung für die zerstörungsfreie Werkstückprüfung arbeitet und Scheinanzeigen bei der Werkstückprüfung zu vermeiden gestattet.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei der Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß erfindungsgemäß wenigstens eine relativ zu einem Rohr in Achs- und Umfangsrichtung bewegte, einen Drehantrieb aufweisende Bürste, vorzugsweise aus abriebfestem Metalldraht oder Drahtgewebe, zum Entfernen des Zunders von der Rohraußenfläche vorgesehen ist.
Die Bürste kannn sich bei stillstehendem Rohr in Achs- und Umfangsrichtung bewegen und dabei durch den Drehantrieb den Zunder von der Rohroberfläche entfernen. Vorzugsweise steht jedoch die Bürste in Achsrichtung des Rohres still, und das Rohr wird kontinuierlich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hindurchgeführt, während die Bürste in Umfangsrichtung um das Rohr herumgeführt und dabei in schnelle Drehung versetzt wird.
Um einen einseitigen Anpreßdruck durch die Bürste auf das Rohr zu vermeiden, können jeweils zwei diametral gegenüberliegende Bürsten auf einem das Rohr umgreifenden, sich drehenden Träger angeordnet sein.
Um eine übermäßige Erwärmung und Staubentwicklung beim Entfernen des Zunders zu vermeiden, kann eine Spül- und Kühlmittelzufuhr zu den Bürsten vorgesehen sein.
Vorzugsweise kann die Spül- und Kühlmittelzufuhr über die Bürstenwelle erfolgen, so daß die Bürste durch das Spül- und Kühlmittel, vorzugsweise Wasser, getränkt wird und das Spül- und Kühlmittel stets im Berührungsbereich zwischen den Bürsten und dem Rohr austritt.
Die Spül- und Kühlmittelzufuhr kann auch allein oder zusammen mit der Zufuhr über die Bürstenwelle über in den Berührungsbereich zwischen den Bürsten und dem Rohr gerichtete Sprühdüsen erfolgen.
Um die Vorrichtung an unterschiedliche Rohrdurchmesser anpassen zu können, können die Bürsten radial zustellbar auf einer das Rohr umgreifende Planscheibe angeordnet sein, wobei die Bürsten vorzugsweise drehbar an an der Planscheibe schwenkbar befestigten Schwingen angeordnet sein können.
Diese Schwingen können in diametral gegenüberliegenden Schwenkachsen an der Planscheibe gelagert und so gerichtet sein, daß die Bürsten durch Schwenken der Schwingen im wesentlichen radial mit Bezug auf die Drehachse der Planscheibe zustellbar sind.
Da die Planscheibe für einen maximalen Rohrdurchmesser von etwa 200 mm einen Außendurchmesser von etwa 1000 mm aufweisen kann und mit bis zu 200 U/min angetrieben sein kann, treten an den Schwingen und Bürsten verhältnismäßig hohe Fliehkräfte auf, die sich durch an den Schwingen angeordnete Gegengewichte im wesentlichen ausgleichen lassen. Aus dem gleichen Grund können die Schwingen vorzugsweise aus einer Leichtmetallegierung bestehen.
Um bei unterschiedlichen Rohrdurchmessern einen gleichmäßigen Bürstendruck zu erzeugen, können einendig im Bereich der Bürsten an den Schwingen und anderendig an der Planscheibe angreifende Hydraulik- oder Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheiten vorgesehen sein, die vorzugsweise mit einem regelbaren Hydraulik- oder Pneumatikdruck beaufschlagt sind.
Der Hub der Kolben-Zylinder-Einheit kann durch Anschläge begrenzt sein, ohne den gesamten Rohrdurchmesserbereich zu erfassen, wenn für den Anlenkpunkt der Kolben-Zylinder-Einheit an der Schwinge eine Verstellvorrichtung vorgesehen ist. Auf diese Weise läßt sich über die Vestellvorrichtung der Rohrdurchmesser einstellen, während der verbleibende Hub der Kolben-Zylinder-Einheit dazu dient, Rohrungenauigkeiten, wie Ovalität oder Welligkeit auszugleichen.
An den Schwingen können auch gleichwertige Anstellvorrichtungen, insbesondere elektromechanische Anstellvorrichtungen angreifen, denen die Energie über Schleifringe zugeführt wird und die sich genau auf den Rohrdurchmesser ansteuern lassen.
Da sich im Bereich der Bürsten besonders viel mit Kühlmittel vermischter Abrieb entwickelt, sollten Gleitführungen und Stellglieder in diesem Bereich vermieden werden. Aus diesem Grunde kann die Verstellvorrichtung in einfachster Weise aus einem in Schwenkrichtung der Schwinge verstellbaren Anschraubsockel bestehen, wobei vorzugsweise die Anschraubflächen des Sockels und der Schwinge eine Verschiebesicherung in Form einer Verzahnung aufweisen. Zur Anpassung an einen zu behandelnden Rohrdurchmesser wird der Anschraubsockel einfach abgeschraubt, um einen gewissen, dem Rohrdurchmesser entsprechenden Weg versetzt und wieder festgeschraubt, wobei die Verzahnung eine hervorragende Verschiebesicherung ergibt.
Um den Antrieb der Bürsten ebenfalls vor Schlamm und Kühlmittel zu schützen, können die Schwingen als Hohlschwingen mit darin angeordneten Antriebsübertragungsmitteln für die Bürsten gestaltet sein.
Vorzugsweise können die Schwingen eine Hohlwellenlagerung an der Planscheibe mit einer durch die Hohlwelle geführten Antriebswelle und einem Zahnrad am freien Ende, das mit einem zur Drehachse der Planscheibe koaxialen Zahnrad in Eingriff steht, aufweisen. Das zur Drehachse der Planscheibe koaxiale Zahnrad kann beispielsweise am Gehäuse drehfest angeordnet sein, so daß sich die Drehung der Bürsten durch das Abwälzen des mit der Antriebswelle verbundenen Zahnrades auf dem feststehenden Zahnrad bei der Drehung der Planscheibe ergibt. Vorzugsweise sind jedoch je eine unabhängige Antriebsvorrichtung für die Planscheibe und für das zur Planscheibe koaxiale Zahnrad vorgesehen, so daß sich die Drehgeschwindigkeiten der Planscheibe und der Bürsten unabhängig voneinander einstellen lassen.
Vorzugsweise kann das zur Planscheibe koaxiale Zahnrad parallel zur Planscheibenlagerung im Gehäuse gelagert sein und eine mit dem Zahnrad auf der Antriebswelle im Eingriff befindlichen Innenverzahnung aufweisen.
Als Antriebsübertragungsmittel in den Schwingen und/oder für die Planscheibe und das dazu koaxiale Zahnrad können vorzugsweise Vielkeilriemen dienen, die sich als besonders geräuscharm erwiesen haben.
Für die Spül- und Kühlmittelzufuhr zu den Bürsten und die Druckmittelzufuhr zu den Hydraulik- oder Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheiten ist eine besonders einfache Lösung durch eine planscheibenfeste zylindrische Buchse, eine gehäusefeste, dazu koaxiale zylindrische Buchse, axiale Bohrungen in den Buchsen, mit den axialen Bohrungen verbundene Ringnuten in wenigstens einer der Buchsen und Fluiddichtelementen beiderseits der Ringnuten gegeben, die festverlegbare, gehäusefeste Anschlüsse aufweist und sich zur planscheibenfesten Buchse auf einfache Weise und dauerhaft abdichten läßt. Zwischen der planscheibenfesten Buchse und der beweglichen Schwinge kann eine Schlauchverbindung angeordnet sein, die das Spül- und Kühlmittel den Bürsten über eine Drehdichtung an der Bürstenwelle zuleitet.
Da die Bürstenwellen auf einem größeren Durchmesser der Planscheibe rotieren als die Spül- und Kühlmittelzufuhr an der gehäusefesten Buchse, entsteht durch Fliehkraftwirkung ein Pumpeffekt, der es gestattet, die Spül- und Kühlflüssigkeit fast drucklos zuzuführen, was sich günstig auf die Lebensdauer der Drehdichtungen auswirkt.
Zur Druckmittelzufuhr zur Hydraulik- oder Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheit an der Planscheibe kann ebenfalls eine Schlauchverbindung zwischen der planscheibenfesten Buchse und der Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen sein, wobei als Druckmittel vorzugsweise Druckluft eingesetzt wird, so daß getrennte Anschlüsse und Durchführungen für die Druckluft zu den Kolben-Zylinder-Einheiten und für das Spül- und Kühlmittel zu den Bürsten und/oder den Düsen vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem oberhalb eines Hubtisches 1 mit einer Flüssigkeitsauffangwanne 2 angeordneten Gehäuse 3, das seitlich mit einer Abdeckhaube 4 mit einem Fenster 5 versehen ist. Die Abdeckhaube 4 umfaßt ein Bürstenpaar 6, das in schnelle Umdrehung versetzt um ein Rohr 14 herumgeführt wird und dabei den evtl. noch haftenden Zunder von der Rohroberfläche entfernt.
Auf dem Hubtisch 1 sind zwei Gehäuse 3 hintereinander angeordnet, um mehrere Rohre 14 im Durchlaufverfahren mit hoher Geschwindigkeit behandeln zu können.
Da im Berührungsbereich der Bürsten mit dem Rohr 14 Spül- und Kühlflüssigkeit, insbesondere Wasser, zugeführt wird, ist am Ausgang der Vorrichtung ein Wasserabstreifer 7 angeordnet, der am Rohr 14 haftendes Kühlmittel abstreift und in die Wanne 2 zurückführt. Diese Wanne 2 dient auch dazu, das Spül- und Kühlmittel mit dem Zunderabrieb aufzufangen.
In Vorschubrichtung der Rohre 14 vor den Gehäusen 3 sind Vorschubvorrichtungen für die Rohre 14 angeordnet, die aus an Ständern gelagerten, unter einem Winkel von 90° angeordneten Antriebsrollen bestehen. Auf wenigstens einer der unter 90° angeordneten Antriebsrollen 9 wirkt ein Antriebsmotor 10. Eine höhenverstellbare Andrückrolle 11 wirkt durch die Kraft einer Hydraulik- oder Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheit 12 auf die Rohre 14, um eine einwandfreie Führung der Rohre und eine Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser zu schaffen. Die gesamte Vorrichtung wird mittels eines Steuerkastens 13 betätigt, der es erlaubt, durch Verfahren des Hubtisches 1 und der Andrückrollen 11 eine Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser vorzunehmen und die Vorrichtung in Gang zu setzen. Aus der Wanne 2 fließt das Spül- und Kühlmittel in einen Behälter 15, von dem es mittels einer Pumpe 16 wieder in den Bereich der Bürstenpaare 6 gepumpt wird. Ein Bandfilter 17 dient zum Ausfiltern und Abtransportieren des Zunderabriebs.
Aus Fig. 3 und 4 ergibt sich, daß eine drehbare Planscheibe 18 über einen zylindrischen Ansatz 19 und ein Wälzlager 20 im Gehäuse 3 gelagert ist. An dem zylindrischen Ansatz 19 ist ein Antriebsrad 21 angeschraubt, das als Zahnrad für einen Zahnriemen oder mit Nuten für einen Vielkeilriemen gestaltet sein kann.
Zentrisch in der Planscheibe 18 ist eine zylindrische Buchse 22 befestigt, deren Länge etwa der Gehäusebreite entspricht. Der Innendurchmesser der zylindrischen Buchse 22 ist groß genug, um Rohre 14 mit einem Außendurchmesser bis zu 200 mm behandeln zu können.
Die zylindrische Buchse 22 wird von einer koaxialen, gehäusefesten Flanschbuchse 23 umgriffen.
Zwei diametral gegenüberliegende, an der Planscheibe 18 befestigte Lagerbuchsen 24 dienen zur Aufnahme von an Schwingen 26 befestigten Hohlwellen 25. Die Schwingen 26 sind als Hohlschwingen, vorzugsweise aus einer Leichtmetallegierung gestaltet. Durch jede Hohlwelle 25 ist eine Antriebswelle 27 geführt, auf der ein Antriebsrad 28 befestigt ist. Von diesem Antriebsrad 28 führt ein Zahnriemen oder Vielkeilriemen 29 zu einem auf einer Bürstenwelle 30 befestigten Antriebsrad 31, das von dem Antriebsrad 28 über den Zahnriemen bzw. den Vielkeilriemen 29 in Drehung versetzt wird. Auf der Bürstenwelle 30 ist mittels einer Nabe 71 eine rotierende Bürste 6 aus abriebfesten Metalldrähten bzw. aus Metalldrahtgewebe befestigt.
Im Gehäuse 3 ist mittels eines weiteren Wälzlagers 32 ein zur Planscheibe 18 koaxiales Zahnrad 33 mit einer Innenverzahnung 72 gelagert. Ein Antriebsrad 34 ist mit dem Wälzlager und dem Zahnrad 33 verschraubt. Das Zahnrad 33 kämmt mit seiner Innenverzahnung 72 mit einem auf der Antriebswelle 27 befestigten Ritzel 35, so daß die Drehung der Bürsten 6 über das Antriebsrad 34, die Zahnräder 33, 35, das Antriebsrad 28, den Zahnriemen bzw. Vielkeilriemen 29 und das Antriebsrad 31 bewirkt wird.
Ein seitlich vom Gehäuse 3 gelagerter Antriebsmotor 36 treibt über einen Zahnriemen oder Vielkeilriemen 37 das Antriebsrad 21 für die Planscheibe 18 an, während für den Drehantrieb der Bürsten 6 ein Antriebsmotor 38, der über einen Zahnriemen oder einen Vielkeilriemen 39 auf das Antriebsrad 34 wirkt, vorgesehen ist. Die Schwingen 26 lassen sich, wie in Fig. 4 dargestellt, im wesentlichen radial in Richtung der Drehachse der Planscheibe 18 verstellen.
Um zu verhindern, daß sich das durch die Vorrichtung geführte Rohr 14 bei der Behandlung durch die Bürsten 6 seitlich verschiebt, sind im Bereich des Spalts zwischen den Bürsten 6 verstellbare, waagerechte Rohrführungen 40 angeordnet.
Im Hinblick darauf, daß die freien Enden der Schwingen 26 mit den Bürsten 6 bei der Höchstdrehzahl der Planscheibe 18 von 200 U/min einer großen Fliehkraft unterliegen, sind an den Schwingen 26 Gegengewichte 41 angebracht, deren Wirkungsrichtung so gewählt ist, daß sie die Fliehkräfte der Schwingen 26 ausgleichen, ohne über den Umfang der Planscheibe 18 wesentlich hinauszuragen.
An der Planscheibe 18 sind für jede Schwinge 26 Hydraulik- oder vorzugsweise Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheiten 42 angelenkt, deren Kolbenstangen 43 an Anschraubsockeln 44 an den Schwingen 26 angreifen. Die Anschraubsockel 44 sind mittels Schrauben 46, die durch Langlöcher 47 in den Anschraubsockeln 44 greifen, an den Schwingen 26 befestigt. Die Auflageflächen der Anschraubsockel 44 und der entsprechenden Flächen der Schwingen 26 sind mit einer Verzahnung 45 versehen, die als Verschiebesicherung in Richtung des Kraftangriffs durch die Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheiten 42 dienen und ein genaues Positionieren der Anschraubsockel 44 zu erreichen gestatten.
Der durch Anschläge begrenzte Weg der Kolbenstangen 43 ist kleiner als der für die erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehene Durchmesserbereich der zu behandelnden Rohre 14 und dient dazu, die Bürstenpaare mit einem vorgebbaren Anpreßdruck gegen die Rohre 14 zu pressen, so daß Unregelmäßigkeit der Rohre wie Ovalität, Welligkeit oder Ungeradheit ausgeglichen werden. Die Anschraubsockel 44 werden zur Anpassung an Rohrdurchmesserunterschiede versetzt. Da jeweils eine größere Charge von Rohren mit gleichem Durchmesser bearbeitet wird, entsteht durch das Umsetzen der Anschraubsockel 44 nur eine geringe Verlustzeit, die sich in Kauf nehmen läßt, da auf diese Weise Gleitführungen und Stellglieder im Bürstenbereich vermieden werden. Durch den Hub der Kolben-Zylinder-Einheiten 42 werden.
In den Berührungsbereich der Bürstenpaare 6 mit den Rohren 14 sind Sprühdüsen 48 gerichtet, die zur Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser einstellbar sind und dazu dienen, Spül- und Kühlflüssigkeit, insbesondere Wasser, in den Berührungsbereich zu sprühen, um den Zunderabrieb zu binden und die Bürstenpaare 6 sowie die Rohre 14 zu kühlen.
Zusätzlich zu den Sprühdüsen 48 oder an ihrer Stelle kann eine Spül- und Kühlmittelzufuhr zu den Bürstennaben 71 vorgesehen sein. Zu diesem Zweck ist in der gehäusefesten Flanschbuchse 23 eine Axialbohrung 56 vorgesehen, die über eine Radialbohrung 57 in eine Ringnut 58 übergeht. Beiderseits der Ringnut 58 ist ein Dichtelementenpaar 59 angeordnet, das den Austritt von Spül- und Kühlmittel verhindert. Über eine Radialbohrung 60, die in die planscheibenfeste Buchse 22 im Bereich der Ringnut 58 mündet und mit einer Axialbohrung 61 in Verbindung steht, läßt sich eine Drehübertragung des Spül- und Kühlmittels auf die Bürstenwelle 33 erreichen. Zu diesem Zweck ist eine Schlauchverbindung 62 zu einer Radialbohrung 63 in der Lagerung der Bürstenwelle 30 in der Schwinge 26 geführt. Diese Axialbohrung 63 steht mit einer Ringnut 64 in Verbindung, die beidseitig ebenfalls über ein Dichtelementenpaar 65 abgedichtet ist. Eine Radialbohrung 66 in der Bürstenwelle 30 führt über eine Axialbohrung 67 und eine weitere Radialbohrung 68 zu einer Axialnut 69 in der Bürstennabe 71, von wo aus mehrere Radialbohrungen 70 das Spül- und Kühlmittel gleichmäßig in der rotierenden Bürste 65 verteilen.
Das Spül- und Kühlmittel läßt sich der Bohrung 56 und von da aus den Bürsten 6 mit einem sehr geringen Druck zuführen, da das Spül- und Kühlmittel aufgrund der Fliehkraftwirkung bei der Drehung der Bürsten 6 sowie der Schwingen 26 mit der Planscheibe 18 nach außen geschleudert und selbsttätig nachgesaugt wird.
Die Druckmittelzufuhr zu den Kolben-Zylinder-Einheiten 42 erfolgt in analoger Weise über eine Axialbohrung 49 in der Flanschbuchse 23, von dort über eine Radialbohrung 50 in eine Ringnut 51, die beidseitig durch ein Dichtelementenpaar 52 abgedichtet ist. Von dort gelangt das Druckmittel über eine Radialbohrung 53 in eine Axialbohrung 54 in der planscheibenfesten Buchse 22. Auch diese Axialbohrung 54 geht in eine Schlauchverbindung 55 über, die in nicht dargestellter Weise an den Kolben-Zylinder-Einheiten 42 angeschlossen ist.
Die beiden Schlauchverbindungen 55, 62 ermöglichen die vorgesehenen Schwenkbewegungen der Schwingen 26 und der Kolben-Zylinder-Einheiten 42, ohne daß diese Schwenkbewegung die Dichtheit der Spül- und Kühlmitteldurchführung sowie der Druckmitteldurchführung beeinträchtigen können.
Die erfingsgemäße Vorrichtung läßt sich kompakt mit geringen umlaufenden Massen bauen und erlaubt daher für die Planscheibe 18 eine Höchstdrehzahl von 200 U/min und für die Bürsten 6 eine Höchstdrehzahl 1650 U/min zu erreichen. Die genannten Drehzahlen gelten für die kleinsten zu bearbeitenden Rohrdurchmesser, während sie für größere Rohrdurchmesser entsprechend herabgesetzt werden.
In Verbindung mit der in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorschubvorrichtung lassen sich beim Bearbeiten der Rohroberflächen je nach Werkstückvorschub und Planscheibendrehzahl ein- bis mehrfache Überdeckungen erreichen, so daß anhaftender Zunder einwandfrei entfernt wird.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Vorbereiten von Rohren, insbesondere von warmgewalzten Kesselrohren (14), für die zerstörungsfreie Werkstückprüfung mit wenigstens einer relativ zu einem Rohr (14) in Achs- und Umfangsrichtung bewegten, einen Drehantrieb (28, 29, 31, 33, 34, 35, 38, 39) aufweisenden Bürste (6) zum Entfernen des Zunders von der Rohraußenfläche.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei diametral gegenüberliegende Bürsten (6) auf einem das Rohr (14) umgreifenden, sich drehenden Träger (18) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Spül- und Kühlmittelzufuhr (16, 48; 56-70).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Spül- und Kühlmittelzufuhr (16, 56-70) über die Bürstenwelle (30).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Spül- und Kühlmittelzufuhr (16, 48) über den Berührungsbereich zwischen der bzw. den Bürsten (6) und dem Rohr (14) gerichtete Sprühdüsen (48).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste(n) (6) radial zustellbar auf einer das Rohr (14) umgreifenden Planscheibe (18) angeordnet ist (sind).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (6) drehbar an an der Planscheibe (18) schwenkbar befestigten Schwingen (26) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (26) in diametral gegenüberliegenden Schwenkachsen an der Planscheibe (18) gelagert und so gerichtet sind, daß die Bürsten (6) durch Schwenken der Schwingen (26) im wesentlichen radial mit Bezug auf die Drehachse der Planscheibe (18) zustellbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch die Fliehkraft der Schwingen (26) mit den Bürsten (6) im wesentlichen ausgleichende Gegengewichte (41).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch einendig im Bereich der Bürsten (6) an den Schwingen (26) und anderendig an der Planscheibe (18) angreifende Hydraulik- oder Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheiten (42).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Verstellvorrichtung (44-47) für den Anlenkpunkt der Kolben-Zylinder-Einheit (42) an der Schwinge (26) oder an der Planscheibe (18) und einen durch Anschläge begrenzten Hub der Kolben-Zylinder-Einheit (42).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Verstellvorrichtung aus einem in Schwenkrichtung der Schwinge (26) verstellbaren Anschraubsockel (44) besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschraubflächen des Sockels (44) und der Schwinge (26) eine Verschiebesicherung in Form einer Verzahnung (45) aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, gekennzeichnet durch Hohlschwingen (26) mit darin angeordneten Antriebsübertragungsmitteln (27-31) für die Bürsten (6).
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14, gekennzeichnet durch eine Hohlwellenlagerung (24, 25) der Schwinge (26) an der Planscheibe (18) mit einer durch die Hohlwelle (25) geführten Antriebswelle (27) und einem Zahnrad (35) am freien Ende, das mit einem zur Drehachse der Planscheibe (18) koaxialen Zahnrad (33) in Eingriff steht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch je eine unabhängige Antriebsvorrichtung (36, 37; 38, 39) für die Planscheibe (18) und für das zur Planscheibe (18) koaxiale Zahnrad (33).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein parallel zur Planscheibenlagerung (20) in einem Gehäuse (3) gelagertes koaxiales Zahnrad (33) mit einer mit dem Zahnrad (33) auf der Antriebswelle (27) in Eingriff befindlichen Innenverzahnung.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 17, gekennzeichnet durch Vielkeilriemen (29, 37, 39) als Antriebsübertragungsmittel in den Schwingen (26) und/oder für die Planscheibe (18) und das dazu koaxiale Zahnrad (33).
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 18, gekennzeichnet durch eine planscheibenfeste zylindrische Buchse (22), eine gehäusefeste, dazu koaxiale zylindrische Flanschbuchse (23), axiale Bohrungen (49, 56, 54, 61) in den Buchsen (22, 23), mit den axialen Bohrungen (49, 56, 54, 61) verbundene Ringnuten (51, 58) in wenigstens einer der Buchsen (22, 23) und Fluiddichtelementen (52, 59) beiderseits der Ringnuten (51, 58).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Schlauchverbindung (62) zwischen der planscheibenfesten Buchse (22) und der Schwinge (26) mit einer Drehdichtung (65) zur Bürstenwelle (30).
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch eine Schlauchverbindung (55) zwischen der planscheibenfesten Buchse (22) und der Hydraulik- oder Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheit (42) an der Planscheibe (18).
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21, gekennzeichnet durch getrennte Anschlüsse und Durchführungen (49-55; 56-70) für Druckluft zu den Kolben-Zylinder-Einheiten (42) und für Spül- und Kühlmittel zu den Bürsten (6) und/oder den Düsen (48).
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