DE4140860A1 - Regelbares hydrostatisches getriebe - Google Patents
Regelbares hydrostatisches getriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches Getriebe nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Hydrostatische Getriebe dieser Art sind bekannt. Die Hauptteile eines regelbaren
hydrostatischen Getriebes sind eine angetriebene Pumpe und ein Motor, die in einer
einen Kreislauf bildenden Hauptleitung angeordnet sind und eine der Pumpe und/oder
dem Motor zugeordnete Einstellvorrichtung zur Einstellung des zugehörigen
Durchsatzvolumens.
Dem Betrieb eines solchen hydrostatischen Getriebes stellt sich in der
Arbeitsdruckleitung der Arbeitsdruck ein, der zwangsläufig größer ist als der in der
Niederdruckleitung vorhandene Niederdruck.
Ein hydrostatisches Getriebe weist an verschiedenen Stellen seiner hydraulischen
Funktionsteile Leckstellen auf, die zu einem geringen Verlust des hydraulischen
Mediums führen, das von den Leckstellen zu einem Sammelbehälter rückgeführt wird.
Zwecks Auffüllung dieser Leckverluste ist es üblich, einem hydrostatischen Getriebe
eine sogenannte Einspeiseeinrichtung mit einer angetriebenen Hilfspumpe zuzuordnen,
deren Speiseleitung mit der Niederdruckleitung zwecks Einspeisung verbunden ist. In
vielen Fällen wird eine solche Hilfspumpe von dem gleichen Antriebsmotor
angetrieben, der auch die Pumpe antreibt. Aus Kosten- und auch aus Platzgründen wird
jeweils eine Speisepumpe zugeordnet, deren Durchsatzvolumen bedeutend kleiner ist
als das der Pumpe.
Bei einem solchen hydrostatischen Getriebe stellt sich bei einem schlagartigen
Druckaufbau in der Arbeitsdruckleitung ein Druckabfall in der Niederdruckleitung und
in der Einspeiseleitung ein, was zu bekannten und gefürchteten Kavitationsproblemen
führt. Dies gilt sowohl für nur in eine Durchsatzrichtung als auch in beide
Durchsatzrichtungen funktionierende hydrostatische Getriebe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydrostatisches Getriebe der eingangs
angegebenen Art so auszugestalten, daß die vorbeschriebenen Kavitationserscheinungen
verhindert oder zumindest wesentlich verringert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen hydrostatischen Getriebe wird dem vorbeschriebenen
Druckabfall dadurch wirksam begegnet, daß zum einen der Druckabfall überwacht bzw.
gemessen und somit sicher ermittelt wird, und zum anderen eine aktive Verstellkraft
erzeugt wird, die die Durchsatzvolumen-Einstellvorrichtung schnell und funktionssicher
zurück verstellt. Hierdurch wird einem Druckabfall derart wirksam entgegengewirkt,
daß die für Kavitationsschäden an dem hydraulischen Medium benachbarten Teilen
verantwortlichen Gasausscheidungen verhindert oder zumindest wesentlich reduziert
werden.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die erfindungsgemäße Lösung,
die Funktion und die Funktionssicherheit weiter verbessern, eine große Verstellkraft
sowie einfache und auch kostengünstig herstellbare Ausgestaltungen ermöglichen, die
sich vorzüglich integrieren lassen und außerdem eine einfache und schnelle Montage
bzw. Demontage ermöglichen.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein
erfindungsgemäßes hydrostatisches Getriebe in einem hydraulischen Steuerplan.
Die Hauptteile des hydrostatischen Getriebes 1 sind eine Hydropumpe 2 und ein
Hydromotor 3, die in üblicher Weise durch eine Kreislauf-Hauptleitung 4 mit
Hauptleitungsabschnitten 5a, 5b miteinander verbunden sind, eine Einstellvorrichtung 6
zur Einstellung des Durchsatzvolumens der Hydropumpe 2, eine Ansteuereinrichtung 7
für die Einstellvorrichtung 6, eine hydraulische Verstelleinrichtung 8, die auf die
Einstellvorrichtung 6 wirkt und eine Einspeiseeinrichtung 9 mit einer Speiseleitung 10,
die von einer sogenannten Speise- bzw. Hilfspumpe 11 ausgeht, die - wie bereits die
Pumpe 2 - durch einen nicht dargestellten Motor antreibbar ist, vorzugsweise durch eine
gemeinsame Antriebswelle 12.
Das hydrostatische Getriebe 1 ist für den Betrieb in beide Durchsatzrichtungen
eingerichtet, d. h. die Einstellvorrichtung 6 vermag die Pumpe 2 über ihren O-Punkt
hinaus einzustellen, wodurch sich die Durchsatz- bzw. Förderrichtung der Pumpe 2
umkehrt. Es ist eine hydraulische Einstellvorrichtung 6 mit einem doppelt wirksamen
Zylinderkolbenantrieb vorgesehen, dessen Zylinder 13 zu beiden Seiten seines Kolben 14
jeweils einen Arbeitsraum 15, 16 begrenzt. Die den Zylinder 13 axial durchsetzende
Kolbenstange 17 ist an ihrem einen Ende an einem Verstellglied der Pumpe 2
angelenkt. An ihrem anderen Ende ist die Kolbenstange 17 starr mit einem Steuerventil
18 mit Umsteuermöglichkeit der Ansteuereinrichtung 7 verbunden. Das Steuerventil 7
ist ein 4/3-Wegeventil und befindet sich in einer die Einspeiseeinrichtung 9 mit dem
einen Arbeitsraum 15, vorzugsweise für eine Vergrößerung der Durchsatzmenge,
verbindenden hydraulischen Steuerleitung 19 und in einer zweiten Steuerleitung 21. Die
Steuerleitungen 19, 21 sind durch das 4/3-Wegeventil in dessen Endstellungen
wechselseitig mit der Einspeiseeinrichtung 9 und dem Rücklauf R verbindbar und in
dessen Mittelstellung gesperrt.
Der Ventilkörper des Steuerventils 18 ist durch zwei zu beiden Seiten angeordnete
Federn mittenzentriert und durch ebenfalls zu beiden Seiten angeordnete
Ansteuerleitungen 22, 23 durch nicht dargestellte Steuergeber ansteuerbar. Als
Steuergeber können Schaltvorgänge von mit dem hydrostatischen Getriebe 1 in
Funktionszusammenhang stehenden Aggregaten (nicht dargestellt) dienen, oder es kann
auch ein manueller Steuergeber vorgesehen sein. Bei dem Steuerventil 18 kann es sich
auch um ein Proportionalventil handeln, zur gezielten Steuerung bzw. Regelung des
Durchsatzvolumens.
Bei der Einspeiseeinrichtung 9 handelt es sich mit den vorhandenen Ventilen um eine
übliche Bauart, die im einzelnen nicht beschrieben werden soll. Die Einspeisung erfolgt
jeweils entsprechend der vorhandenen Durchsatzrichtung an den Leitungsverbindungen
24, 25 in die jeweilige Niederdruckleitung 5a bzw. 5b.
In den Steuerleitungen 19, 21 ist jeweils zwischen dem Steuerventil 18 und dem
Zylinder 13 eine Drossel 26, 27 angeordnet.
Die auf die Durchsatzvolumen-Einstellvorrichtung 6 wirkende hydraulische
Verstelleinrichtung 8 umfaßt zwei hydraulische Steuerleitungen 28, 29, in denen jeweils
ein Druckbegrenzungsventil 31, 32 mit jeweils einem integrierten Rückschlagventil zur
Gewährleistung des Rücklaufs eingeschaltet ist. Die Steuerleitung 28 verbindet den
Arbeitsraum 15 mit dem Hauptleitungsabschnitt 5a, während die andere Steuerleitung
29 den Arbeitsraum 16 mit dem Hauptleitungsabschnitt 5b verbindet. Die
Druckbegrenzungsventile 31, 32 sind sogenannte Druckzuschaltventile, deren
Steueranschlüsse 31a, 32a durch hydraulische Leitungsabschnitte 33, 34 mit einer von
der Einspeiseeinrichtung 9 ausgehenden Steuerleitung 35 verbunden sind. Die
Druckzuschaltventile 31, 32 sind so eingestellt, daß sie den zugehörigen Durchgang in
den Steuerleitungen 28, 29 sperren, wenn der Einspeisedruck oberhalb eines
bestimmten Druckwertes liegt. Wenn im Einspeisedruck ein Druckabfall stattfindet und
der Einspeisedruck unterhalb des vorbestimmten Druckwertes sinkt, öffnen die
Druckbegrenzungsventile 31, 32, so daß der jeweils in einem Hauptleitungsabschnitt
5a, 5b vorhandene Arbeitsdruck den zugehörigen Arbeitsraum 15 bzw. 16 beaufschlagt,
wodurch die Einstellvorrichtung 6 schnell bzw. schlagartig in Richtung ihrer O-Stellung
verstellt und ein insbesondere schlagartiger Druckaufbau im Arbeitsdruck schnell
abgebaut wird und somit auch der gleichzeitig stattfindende Druckabfall in der
Einspeiseleitung beendet und der Einspeisedruck wieder aufgebaut wird. Hierdurch
wird Kavitation im vorhandenen geschlossenen Kreislauf, hervorgerufen durch
Kompressionsvolumen, die aufgrund limitierter Einspeisemenge nicht ausgeglichen
werden können, vermieden bzw. weitgehend vermieden.
Bei Umkehrung der Durchsatzrichtung des hydrostatischen Getriebes 1 erfolgt die
Zuordnung des jeweils den Arbeitsdruck enthaltenden Hauptleitungsabschnitts 5a oder
5b zur zugehörigen Arbeitskammer 15 oder 16 zwecks Verstellung der
Einstellvorrichtung 6 gegen 0 jeweils selbsttätig.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausgestaltung der
Steuerventile 31, 32 im Sinne von Mulitfunktionsventilen mit Doppelfunktion
Einspeise-/Hochdruck-Ventil und externer Druckaufschaltung wird im weiteren eine
Druckabschneidungsfunktion erreicht, die sogar in vier Quadranten (Vorwärts-
Rückwärts/Beschleunigung-Verzögerung) arbeitet.
Claims (10)
1. Hydrostatisches Getriebe (1) mit einer Hydropumpe (2) und einem Hydromotor (3),
von denen wenigstens eines dieser Teile in seinem Durchsatzvolumen durch eine
Einstellvorrichtung (6) verstellbar ist, gekennzeichnet durch eine auf die
Einstellvorrichtung (6) wirksame Verstelleinrichtung (8), die bei einem Druckabfall, in
der den Niederdruck enthaltenden Arbeitsleitung (5a, 5b) oder in einer zu dieser
führenden Speiseleitung (10) unter einen vorbestimmten Wert mittels einer Verstellkraft
die Einstellvorrichtung (6) der Pumpe (2) im Sinne einer Verringerung ihres
Durchsatzvolumens oder die Einstellvorrichtung des Motors (3) im Sinne einer
Vergrößerung seines Durchsatzvolumens verstellt.
2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
hydraulische Verstelleinrichtung (8) mit einer Zylinder-Kolbeneinheit versehen ist,
deren Zylinder (13) zu beiden Seiten des Kolbens (14) jeweils einen Arbeitsraum (15,
16) begrenzt, von denen der eine Arbeitsraum durch eine primäre Steuerleitung (19, 21)
mit einem Steuerdruck beaufschlagbar ist und der andere Arbeitsraum durch eine
sekundäre Steuerleitung (28, 29) mit der den Arbeitsdruck enthaltenden Arbeitsleitung
(5a, 5b) verbunden ist, wobei in der sekundären Steuerleitung (28, 29) ein sekundäres
Steuerventil (31, 32) angeordnet ist, das bei einem Druckabfall unter den
vorbestimmten Wert die sekundäre Steuerleitung (28, 29) öffnet und nach Beendigung
des Druckabfalls wieder schließt.
3. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem hydrostatischen Getriebe (1) mit umkehrbarer Durchsatzrichtung beide
Arbeitskammern (15, 16) wechselseitig mit dem Steuerdruck beaufschlagbar sind und
die eine Arbeitskammer (15) durch eine eigene sekundäre Steuerleitung (28) mit
zugehörigem sekundärem Steuerventil (32) mit der einen Arbeitsleitung (5a) und die
andere Arbeitskammer (16) durch eine eigene sekundäre Steuerleitung (29) mit
zugehörigem Steuerventil (31) mit der anderen Arbeitsleitung (5b) verbunden ist, wobei
die Anordnung so getroffen ist, daß jeweils die Arbeitskammer (15, 16) mit dem
Arbeitsdruck beaufschlagbar ist, die nicht mit dem Steuerdruck beaufschlagt ist.
4. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die sekundären Steuerventile (31, 32) hydraulisch ansteuerbar sind.
5. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
sekundären Steuerventile (31, 32) durch wenigstens eine hydraulische Steuerleitung (35)
mit der den Niederdruck enthaltenden Arbeitsleitung (5a, 5b) oder mit einer
Einspeiseeinrichtung (9) verbunden sind.
6. Hydrostatisches Getriebe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die sekundären Steuerventile (31, 32)
Druckzuschaltventile sind.
7. Hydrostatisches Getriebe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speisedruck einer Einspeiseeinrichtung (9) als
Steuerdruck verwendet wird und die Arbeitskammern (15, 16) durch jeweils eine
hydraulische Leitung (19, 21) mit der Einspeiseeinrichtung (9) oder dem Rücklauf (R)
verbindbar sind, wobei in den Leitungen (19, 21) ein vorzugsweise gemeinsam
betätigbares primäres Steuerventil (18), insbesondere Wegeventil angeordnet ist.
8. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
primäre Steuerventil (18) ein Proportionalventil ist.
9. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das primäre Steuerventil (18) mit der Kolbenstange (14) der Zylinder-Kolbeneinheit
weggekoppelt ist.
10. Hydrostatisches Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet,
daß das primäre Steuerventil (18) hydraulisch ansteuerbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19914140860 DE4140860C2 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4140860A1 true DE4140860A1 (de) | 1993-07-01 |
DE4140860C2 DE4140860C2 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6446812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914140860 Expired - Fee Related DE4140860C2 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4140860C2 (de) |
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- 1991-12-11 DE DE19914140860 patent/DE4140860C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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