DE4140774A1 - Druckregler - Google Patents

Druckregler

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckregler mit einer in ei­ nem Gehäuse gehaltenen Membrane und einem auf diesem aufgesetzten in einem Gehäuse gehaltenen Elektromagnetantrieb für einen steuer­ baren Druckregler, mit je einem Einstellmittel für den maximalen und den minimalen Ausgangsdruck, wobei eine die Membrane des Druckreglers in Schließrichtung des Druckregelventiles beaufschla­ gende Druckfeder an einer verstellbaren Stange abgestützt ist, die durch einen hohlzylindrischen Innenraum der Erregerspule des Elek­ tromagneten hindurchragt und einen beweglichen Anker trägt.
Ein solcher Druckregler wurde zum Beispiel durch die EU-B1 39 000 bekannt. Bei dieser bekannten Lösung ist die Stange in einem den Spulenkörper der Erregerwicklung durchsetzenden Rohr geführt. Da­ bei ist an dem von der Membrane des Druckreglers abgekehrten Ende des Rohres ein Pfropfen eingeschraubt, der von der Stange durch­ setzt ist und dessen Stirnfläche als Gegenfläche für einen auf das Ende der Stange aufgeschraubten verstellbaren Anschlag dient. Die zweite Stirnfläche des Pfropfens dient ebenfalls als Anschlagflä­ che, und zwar des Ankers, wobei diese Anschlagfläche die Öffnung des Druckreglers begrenzt.
Aus der EP-OS 2 72 348 ist ein Druckregler bekanntgeworden, der einen Elektromagneten aufweist, neben dem eine auf die Membrane des Druckreglers einwirkende Stange betätigbar ist. Die Stange durchsetzt zwei Gewindebuchsen, die verstellbar zueinander in eine Gewindeöffnung des Gehäuses des Druckreglers eingeschraubt sind. Die Stange weist zwei Ansätze auf, die mit den beiden Buchsen je einen Anschlag für den minimalen und maximalen Druck bilden. Der Anker des Elektromagneten betätigt klappend die Stange.
Weiterhin ist aus dem DE-GBM 79 16 924 ein Gasdruckregler bekannt­ geworden, bei dem der Träger der Spule des Elektromagneten in eine Öffnung des Gehäuses des Druckreglers unter Zwischenlage einer Dichtung eingeschraubt ist, wobei der Spulenträger an dem Druck­ regler abgewandten Ende eine Schraube trägt, die über eine Feder den die Spule durchsetzenden Anker beaufschlagt.
Die EP-OS 277 526 schlußendlich zeigt einen Druckminderer mit re­ gelbarem Auslaßdruck, bei dem der Einstellbereich des Soll-Wertes dadurch erweitert ist, daß die Vorspannkraft der Membran zugleich über einen Soll-Wert-Übertrager eine entsprechende Soll-Wert-An­ passung an die Regeleinheit bewirkt. Der Elektromagnet, der die Regelmembran beaufschlagt, besteht aus einer Tauchspule, die per­ manent in einen Ringkernmagneten eintaucht. An ihr ist die mit der Membran verbundene Stange befestigt, die den Ventilkörper trägt. Die Stange stützt sich über eine Feder an einem Einstellmittel ab, mit dem die Feder vorgespannt werden kann. Eine Begrenzung des Stangenweges ist nicht vorgesehen.
Insgesamt liegt der Nachteil der bekannten Lösungen in dem kompli­ zierten Aufbau des Druckreglers, der eine Vielzahl von Einzeltei­ len erfordert, und in der Abhängigkeit des maximalen Ausgangs­ drucks von der minimalen Einstellung sowie umgekehrt.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Druckregler der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und bei dem mit einem Minimum an Einzelteilen das Auslangen gefunden wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse der Erregerspule mit einem Gewinde versehen und über dieses mit dem Gehäuse des mit einer Membrane versehenen Druckreglers verstellbar verbunden ist und als Einstellmittel dient, wobei das Gehäuse der Erregerwicklung vorzugsweise mit über den Umfang verteilt ange­ ordnete, radial abstehende Ansätze versehen ist.
Durch diese Maßnahmen kann auf die Anordnung eines Rohres, das bei der bekannten Lösung im wesentlichen nur dazu dient, einen ver­ stellbaren Anschlag aufzunehmen, verzichtet werden, da eben das Gehäuse der Erregerspule einen einstellbaren Anschlag darstellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann weiter vorgesehen sein, daß die Stange des Elektromagnetantriebes im Gehäuse des die Membrane aufweisenden Druckreglers geführt ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion, bei der eine gute Führung der Stange, die für eine einwandfreie Funk­ tion des Druckreglers wesentlich ist, gewährleistet ist.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die Stange einen radial abstehen­ den Ansatz aufweist, der mit einer Anschlagfläche des Gehäuses der Erregerspule zusammenwirkt.
Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß das Widerlager der Feder nicht über eine gewünschte Position hinaus in Richtung zum Ventilsitz hin bewegt werden kann und damit eine funktionssichere maximale Einstellung sichergestellt wird.
Dies wird auch dadurch erreicht, wenn die Erregerspule an der der Membrane des Druckreglers zugekehrten Seite einen im wesentlichen ringförmigen Einsatz aus einem nicht magnetischen Material auf­ weist, dessen Innendurchmesser kleiner ist, als der Durchmesser des Ankers ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem der Membrane des Druckreglers abgekehrten Ende der Stange ein radial abstehender Anschlag angeordnet ist, an dem eine Druckfeder abgestützt ist, die weiter an dem Gehäuse des Druckreglers abge­ stützt ist und die Stange gegen die Offenstellung des Druckreglers vorspannt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das zweite Einstellmittel durch einen im Gehäuse des mit einer Membrane versehenen Druckreglers verstellbar gehaltenen und mit der Stange zusammenwirkenden Anschlag gebildet ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Möglichkeit der Einstel­ lung des Druckreglers. Dabei kann die eine der beiden Einstellungen durch die Einstellung des Gehäuses der Erregerspule und die zweite Einstellung durch den im Gehäuse des die Membrane aufweisenden Druckreglers gehaltenen Anschlag vorgenommen werden. Dabei kann zum Beispiel die Maximal-Einstellung durch das Gehäuse der Erregerspule und die Minimal-Einstellung des Druckreglers durch den in dessen Gehäuse gehaltenen Anschlag vorgenommen wer­ den, wobei es aber bei entsprechender Konstruktion auch durchaus möglich ist, diese Funktionen umzukehren.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch verschiedene Ausführungsformen erfin­ dungsgemäßer Druckregler mit Membrane und
Fig. 3 ein Detail der Ausführungsform nach der Fig. 2.
Bei der Ausführungsform des Druckreglers 1 nach der Fig. 1 ist in dem Gehäuse 2 des Druckreglers 1 eine Membrane 3 gehalten, an der ein Ventilkörper 4 angeordnet ist, der mit einem Ventilsitz 5 des Gehäuses zusammenwirkt. Weiter ist das Gehäuse 2 mit einer Öff­ nung 22 versehen, die den Raum oberhalb der Membrane 3 mit der Um­ gebung verbindet.
Auf dieser Membrane 3 ist eine Druckfeder 6 abgestützt, die weiter an einem mit einer Stange 7 angeordneten Widerlager 8 abgestützt ist. Diese Stange 7 ist mit einem Anker 9 eines Elektromagnetan­ triebes 10 verbunden und durchsetzt die Erregerspule 11 des Elek­ tromagnetantriebes 10.
Dabei ist die Stange 7 in einer Bohrung 12 des Gehäuses 2 des die Membrane 3 aufweisenden Druckreglers 1 geführt, wobei diese Boh­ rung 12 in einer Rippe 13 des Gehäuses 2 angeordnet ist.
Weiter ist in dem Gehäuse 2 ein verstellbar gehaltener An­ schlag 14, der durch eine Schraube gebildet ist, angeordnet, der zur Einstellung der Minimal-Einstellung des Druckreglers 1 dient.
An dem von der Membrane 3 abgekehrten Ende der Stange 7 ist ein fester Anschlag 15 angeordnet, der zum Beispiel nach Art eines Ba­ jonettverschlusses im Endbereich der Stange 7 gehalten ist. An diesem Anschlag 15 ist eine weitere Druckfeder 16 abgestützt, die weiter an der von der Membrane 3 abgekehrten Seite der Rippe 13 abgestützt ist.
Die Erregerspule 11 ist in einem Gehäuse 17 gehalten, das mit ei­ nem Gewinde 18 versehen ist. Mit diesem ist das Gehäuse 17 in das Gehäuse 2 des Druckreglers 1 eingeschraubt. Dabei ist es durch Verdrehen des Gehäuses 17 möglich, die Einstellung des Elektroan­ triebes 10 gegenüber der Membrane 3 zu verstellen, wodurch sich das Betriebsverhalten des Druckreglers ändert.
Weiter ist an der Stange 7 ein radial abstehender Ansatz 19 ange­ ordnet, der mit einer in dem Gehäuse 17 eingesetzten Scheibe 20 zusammenwirkt und die Bewegung der Stange 7 in Richtung zur Mem­ brane 3 hin begrenzt.
Zur Erleichterung der Verdrehung des Gehäuses 17 ist dieses mit über den Umfang desselben verteilt angeordnete, radial abstehende Ansätze 21 versehen.
Die Ausführungsform nach der Fig. 2 und 3 unterscheidet sich von jener nach der Fig. 1 dadurch, daß der Stange 7 der Ansatz 19 und die Scheibe 20 fehlen. Dafür ist in dem Spulenkörper der Er­ regerspule 11, wie aus der Fig. 3 deutlich zu ersehen ist, ein ringförmiger Einsatz 23 aus einem nicht magnetischen Material ein­ gesetzt, dessen Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Ankers 9 ist. Dabei dient der Einsatz 23 als Anschlag für den An­ ker, wodurch der Weg des Ankers 9 und damit der Stange 7 in Rich­ tung zur Membrane 3 hin begrenzt wird. Dabei wird durch die Ver­ wendung eines nicht magnetischen Materiales für den Einsatz 23 ein Klebenbleiben des Ankers verhindert.

Claims (6)

1. Druckregler mit einer in einem Gehäuse gehaltenen Membrane und einem auf diesem aufgesetzten in ei­ nem Gehäuse gehaltenen Elektromagnetantrieb für einen steuerbaren Druckregler, mit je einem Ein­ stellmittel für den maximalen und den minimalen Ausgangsdruck, wobei eine die Membrane des Druck­ reglers in Schließrichtung des Druckregelventiles beaufschlagende Druckfeder an einer verstellbaren Stange abgestützt ist, die durch einen hohlzylin­ drischen Innenraum der Erregerspule des Elek­ tromagneten hindurchragt und einen beweglichen Anker trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (17) der Erregerspule (11) mit einem Ge­ winde (18) versehen und über dieses mit dem Ge­ häuse (2) des mit einer Membrane (3) versehenen Druckreglers (1) verstellbar verbunden ist und als Einstellmittel dient, wobei das Gehäuse (17) der Erregerwicklung (11) vorzugsweise mit über den Umfang verteilt angeordnete, radial abste­ hende Ansätze (21) versehen ist.
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stange (7) des Elektromagnetantrie­ bes (10) im Gehäuse (2) des die Membrane (3) auf­ weisenden Druckreglers (1) geführt ist.
3. Druckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (7) einen radial abstehenden Ansatz (19) aufweist, der mit einer Anschlagfläche des Gehäuses (17) der Erreger­ spule (11) zusammenwirkt.
4. Druckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (11) an der der Membrane (3) des Druckreglers (1) zugekehrten Seite einen im wesentlichen ringförmigen Ein­ satz (23) aus einem nicht magnetischen Material aufweist, dessen Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Ankers (9) ist.
5. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem der Membrane (3) des Druckreglers (1) abgekehrten Ende der Stange (7) ein radial abstehender Anschlag (15) angeordnet ist, an dem eine Druckfeder (16) abge­ stützt ist, die weiter an dem Gehäuse (2) des Druckreglers (1), vorzugsweise einer Rippe (13) des Gehäuses (2), abgestützt ist und die Stange (7) gegen die Offenstellung des Druckreg­ lers (1) vorspannt.
6. Druckregler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Einstellmittel durch einen im Gehäuse (2) des mit einer Membrane (3) versehenen Druckreglers (1) verstellbar ge­ haltenen und mit der Stange (7) zusammenwirkenden Anschlag (14) gebildet ist.
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