DE4140547A1 - Absauganlage und verfahren zum reinigen eines filters einer absauganlage - Google Patents

Absauganlage und verfahren zum reinigen eines filters einer absauganlage

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DE4140547A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/19Means for monitoring filtering operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung sind eine Absauganlage und ein Verfahren zum Reinigen des Austrittsfilters des Staubbehälters einer Absauganlage. Das Absaugsystem besitzt eine den Staub/Abfall sammelnde Kammer, ein in einer getrennten Kammer angeordnetes Filter, einen Eingangsstutzen, einen die Staubkammer und die Filterkammer miteinander verbindenden Kanal, einen an das Sauggebläse anzuschließenden Filterkammer- Ausgangsstutzen, vor und hinter dem Filter angeordnete Druckmeßwandler zum Messen des Druckverlustes im Filter sowie mit Stellgliedern versehene Ventile im Eingangs- und Ausgangsstutzen. Die Erfindung kommt insbesondere in Verbindung mit Absauganlagen zur Aufnahme gefährlicher Stoffe wie etwa Asbest zur Anwendung.
Das Entfernen und Abtransportieren von Asbesteinbauten gestaltet sich oft schwierig, zumal dann, wenn an schwer zugänglichen Stellen gearbeitet werden muß oder wenn Asbestabfälle in großen Mengen anfallen. Gegenwärtig wird der Asbestschutt nach dem Abbruch manuell in Müllsäcke verpackt und auf die Müllkippe gebracht.
Mit Hilfe einer Hochleistungs-Sauganlage kann der zum Verpacken und Transportieren des Asbestschuttes erforderliche Arbeitsaufwand erheblich reduziert werden. Die Hochleistungs- Sauganlage wird außerhalb des betreffenden Gebäudes aufgestellt, und an die Abbruchstelle wird ein Saugschlauch von etwa 150 mm Durchmesser geführt. An der Abbruchstelle kann dann das asbesthaltige Material mit Hilfe der Hochleistungs-Sauganlage entfernt werden, wobei die losgelösten Asbestteile über den Saugschlauch unmittelbar in den Behälter der Hochleistungs- Sauganlage gefördert werden. Das Verpacken und Transportieren des Asbestes an der Abbruchstelle entfallen somit gänzlich. Falls die Hochleistungs-Sauganlage feuchten Abbruchschutt zu fördern vermag, kann der Abbruch zur Verringerung des Staubens auch im Naßverfahren erfolgen.
Die Hochleistungs-Sauganlagen vieler Hersteller sind zum Fördern herkömmlicher Materialien ohne Berücksichtigung der bei der Handhabung von Asbest erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen konstruiert. Eines der bei den gegenwärtigen Hochleistungs- Sauganlagen auftretenden Probleme ist das Stauben beim Entleeren. Beim Entleeren gelangt trockener Staub in die Luft, wodurch der Fahrer und die Deponiearbeiter der Einwirkung von Asbestpartikeln ausgesetzt werden. Außerdem werden der Staubsammelbehälter und der LKW außenseitig verschmutzt. Weiter treten bei solchen Anlagen Mängel bezüglich der Filterleistung, des Funktionierens der Filterreinigungsvorrichtungen und der Vorabscheider auf.
Leistungsfähige Filter sind an sich heute schon im Einsatz, jedoch verstopfen diese mit der Zeit und werden dann bei den gegenwärtigen Geräten von Hand gereinigt. Wegen der Gefährlichkeit des Asbeststaubes ist dies jedoch nicht zu empfehlen, so daß derartige Anlagen nicht zum Abbruch von Asbesteinbauten geeignet sind.
Von der deutschen Auslegeschrift 12 45 550 her kennt man einen mit Filter versehenen Staubsauger-Behälter. Das Filter selbst wird darin als scheibenförmig beschrieben. Ein Schlauchfilter bietet eine beträchtlich größere Fläche, hat jedoch in dieser Anwendung eine große Bauhöhe. Da das Filter im eigentlichen Behälterraum angeordnet ist, gestaltet sich diese Konstruktion u. a. im Hinblick auf die Wartung und auch auf die Verschlämmung des Abfalls unpraktisch. Eine solche Anlage ist außerdem schwierig auf einem Kraftwagen anzuordnen.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen eine Absauganlage und ein Verfahren geschaffen werden, welche die vorgenannten Mängel überwinden. Insbesondere soll eine sichere Reinigung des Filters erreicht werden. Weiter soll mit der Erfindung eine leichte und betriebssichere Hochleistungs-Sauganlage geschaffen werden, die auf einem Kraftfahrzeug angeordnet werden kann.
Die kennzeichnenden Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind im Patentanspruch 1, die Merkmale der entsprechenden Vorrichtung im Anspruch 3 enthalten.
Das Hauptprinzip der Erfindung besteht darin, den Behälter in eine Abfallkammer und eine Filterkammer zu unterteilen, zwischen denen ein Kanal und ein Spalt zur Rückführung des vom Filter entfernten Staubes in die Staubkammer ausgebildet ist. Die übrigen Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird eine Ausführungsform unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Ein Behälter 9 ist über einen Eingangsstutzen 13 an eine Absaugleitung und über einen Ausgangsstutzen 11 an ein Hochleistungs-Sauggebläse angeschlossen. Im Behälter 9 sind mit Trennwänden 15 und 16 eine Staub-/Abfallkammer 5, ein Kanal 10 und eine Filterkammer 14 gebildet. Der Kanal 10 verbindet das Oberteil der Staubkammer 5 mit dem Unterteil der Filterkammer 14.
In der Filterkammer 14 ist ein herkömmliches Schlauchfilter 4 angeordnet. Ausgangsseitig in der Filterkammer 14 ist neben dem Ausgangsstutzen 11 noch ein Hilfsstutzen 12 vorhanden. Der Eingangs-, der Ausgangs- und der Hilfsstutzen 11, 12, 13 haben Ventile 1, 2 und 3, die mit Stellmotoren gesteuert betätigt werden können. In das System ist eine Differenzdruck-Meßanlage zum Messen der Druckdifferenz über das Filter 4 hinweg eingebaut. Zwei Druckmeßwandler 6 sind über eine Signalleitung an den eine Vergleichsschaltung aufweisenden Grenzschalter 7 angeschlossen, welcher über ein Steuerteil 8 die Motoren der Ventile 1, 2, 3 steuert.
Der bei normalem Betrieb gemessene Differenzdruck ist kleiner als der eingestellte Grenzwert; die Ventile 1 und 3 sind dann geöffnet, das Ventil 2 ist geschlossen. Infolge des vom Hochleistungs-Sauggebläse verursachten Unterdruckes strömt die Luft über den Eingangsstutzen 13 zuerst in die Staubkammer 5, wo sich der überwiegende Teil des Asbest- und sonstigen Abfalls absetzt. Ein Teil des feineren Staubes wandert allerdings weiter über den Kanal 10 zum Filter 4, wo er entweder haften bleibt oder ins Unterteil der Filterkammer 14 fällt.
Im Laufe der Zeit beginnt das Filter zu verstopfen, wobei die Differenzdruck-Meßanlage 6, 7 die über den eingestellten Grenzwert hinaus angestiegene Druckdifferenz erfaßt und die Reinigungsfunktion ausgelöst wird. Das Steuerteil 8 steuert zuerst das Ventil 3 und nach einer kurzen Verzögerung auch das Ventil 1 in Schließstellung. Der Unterdruck in der Staubkammer 5 erreicht hierbei einen Höchstwert. Danach öffnet das Steuerteil 8 das Ventil 2, wobei von der Ausgangsseite Außenluft mit großer Geschwindigkeit gegenströmig zu der Durchströmrichtung im Saugbetrieb durch das Filter 4 hindurch in die Staubkammer 5 strömt und dabei die im Unterteil der Filterkammer 14 angesammelte Staubmasse mit sich reißt. Dann schließt sich das Ventil 2, und die Ventile 1 und 3 öffnen sich, wodurch eine Rückkehr zu normalem Betrieb erfolgt. Die Reinigungsphase dauert 0,5 bis 5 Sekunden, so daß also die Arbeit nicht nennenswert unterbrochen wird.
Die Trennwand 16 hat eine oder mehrere Klappen 19, welche durch eine Öffnung 18 nur eine Strömung zum Filter 4 hin zulassen. Die Gegenströmung hingegen muß einen schmalen Spalt 17 am Unterteil der Trennwand 16 passieren, wo sie stark beschleunigt wird und die dort angesammelte Staubmasse mit sich reißt. Der Boden der Filterkammer 14 ist bevorzugt zum Spalt 17 hin geneigt.
Der Behälter 9 wird bevorzugt auf einem geeigneten Kraftfahrzeug in Art eines Klärschlammabfuhr-LKWs angeordnet, wobei das Leeren des Behälters 9 durch Öffnen der Hinterwand und Herauskippen des Abfalls erfolgt. In diesem Fall wird, um beim Entladen Staubbildung zu vermeiden, der Staub vor dem Entleeren durch geeignete Spritzdüsen mit Wasser gebunden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Reinigen eines Filters (4) einer Absauganlage, insbesondere für Asbest-Abfälle, bei welcher durch einen Eingangsstutzen (13) und eine Staubkammer (5) hindurch Luft angesaugt und Staub in der Staubkammer (5) abgeschieden wird, sowie die Luft durch das in einer separaten Filterkammer (14) angeordnete Filter (4) hindurch über einen Ausgangsstutzen (11) zu einem Sauggebläse hin gesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangs- und der Ausgangsstutzen (13, 11) gesperrt werden und zum Ausgleich des in der Filterkammer (14) herrschenden Unterdrucks mit dem Außenluftdruck unter Erzeugung einer kurzzeitigen Gegenströmung durch das Filter (4) hindurch ausgangsseitig eine Verbindung (2, 12) zur Atmosphäre hergestellt wird, wobei die Gegenströmung durch einen Spalt (17) im Unterteil der Filterkammer (14) unter Mitnahme des auf den Boden der Filterkammer (14) niedergesunkenen Staubes zu der Staubkammer (5) geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsstutzen (13) bei Erreichen eines Differenzdruck- Grenzwertes am Filter (4) kurzzeitig vor dem Ausgangsstutzen (11) geschlossen wird.
3. Absauganlage, insbesondere für Asbest-Abfälle, mit
  • - einer den Abfall aufnehmenden Staubkammer (5),
  • - einem in einer separaten Filterkammer (14) angeordneten Filter (4),
  • - einem in die Staubkammer (5) führenden Eingangsstutzen (13),
  • - einen die Staubkammer (5) und die Filterkammer (14) miteinander verbindenden Kanal (10), und
  • - einen aus der Filterkammer (14) führenden, an das Sauggebläse anzuschließenden Ausgangsstutzen (11), gekennzeichnet durch
  • - vor und hinter dem Filter (4) angeordnete Druckmeßwandler (6) zum Messen des im Filter (4) auftretenden Druckverlustes,
  • - mit Stellgliedern versehene Ventile (3, 1) im Eingangs- und Ausgangsstutzen (13, 11), und
  • - einen ausgangsseitig in die Filterkammer (14) führenden, mit einem Ventil (2) versehenen Hilfsstutzen (12) zur Herbeiführung eines gegengerichteten Stromes durch das Filter (4) und den Kanal (10) hindurch in die unter Unterdruck stehende Staubkammer (5) bei Öffnen des Ventils (2).
4. Absauganlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener Behälter (9) vorgesehen ist, in welchem durch Trennwände (15, 16) die Staubkammer (5), der Kanal (10) und die Filterkammer (14) gebildet sind, wobei der Kanal (10) das Oberteil der Staubkammer (5) mit dem Unterteil der Filterkammer (14) verbindet.
5. Absauganlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die filterkammerseitige Trennwand (16) eine Öffnung (18) und eine diese verdeckende Klappe (19) aufweist, die eine Strömung lediglich in Richtung zum Filter (4) hin erlaubt, und daß sich die Trennwand (16) bis in die Nähe des Bodens des Behälters (9) unter Bildung eines Spaltes (17) erstreckt, durch den zumindest ein Teil des sich am Boden angesammelten Materials bei Gegenströmung durch das Filter (4) bei geöffnetem Ventil (2) in die Staubkammer (5) befördert wird.
6. Absauganlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Filterkammer (14) zum Spalt (17) hin geneigt ist.
7. Absauganlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstutzen (12) mit dem Ventil (2) über dem Filter (4) angeordnet ist.
8. Absauganlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßwandler (6) zum Messen des Differenzdruckes beidseits der filterkammerseitigen Trennwand (16) angeordnet sind.
9. Absauganlage nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) auf einem Kraftfahrzeug angeordnet ist und die Staubkammer (5) eine Entladeöffnung aufweist.
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