DE4140483C2 - Strohballenpresse mit Lastprüfvorrichtung - Google Patents

Strohballenpresse mit Lastprüfvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0825Regulating or controlling density or shape of the bale

Description

Die Erfindung betrifft eine Strohballenpresse mit einem Verdichterkolben, der mit zwei Kurbeltrieben über einen Getriebeblock parallel angetrieben wird, wobei Lastsensorensignale eine rechts- und linksweisende Richtungsanzeige in einem Fahrerstand eines Zugfahrzeuges ansteuern
Eine derartige fahrbare Kolben-Strohballenpresse ist aus der EP 257 614 B1 bekannt, in deren Preßraum das in Schwaden aufgenommene Preßgut eingeführt wird und an deren beiden parallelen Pleuelgestängen des Kolbens je ein Lastsensor angeordnet ist, deren Lastsignale, die jeweils in der pressenden Kolbenendstellung auftreten, funktional von einer Entscheidungsvorrichtung, die ermittelt, welches der Signale das größere ist, verarbeitet werden und dann einer rechten und einer linken Anzeigevorrichtung zugeführt sind, mittels derer der Fahrer eine ungleichmäßige Beladung der Preßkammer erkennen kann und auf die einzuschlagende Richtung schließen kann. Insbesondere wird die Differenz der beiden Lastsignale gebildet, und diese werden mit mehreren Schwellwerten verglichen und dann die so gebildeten Signale auf einer gesteuert mehr oder weniger nach rechts, nach links oder in die Mitte weisenden Anzeigevorrichtung ausgegeben, wodurch die Gedankentätigkeit des korrigierenden Lenkers vermindert ist.
Weiterhin ist aus der US-PS 4,517,795 ist eine fahrbare Rundballenpresse bekannt, bei der um den zu formenden Ballen diesen teilweise umschließende, nebeneinander liegende Zuggurte geführt sind, die das vom Boden, dort in Schwaden liegende, durch Aufnehmer eingebrachte, Gut verdichtend zu einem Rundballen formen. An den äußeren Zuggurten sind in deren Spannbereich jeweils ein Lagesensor angeordnet. Die Signale dieser Sensoren geben jeweils ein Maß für den Ladungszustand im Bereich des entsprechenden Gurtes. Diese Signale werden auf zwei nebeneinander angeordneten Zeigerinstrumenten dem Fahrer der Presse zur Anzeige gebracht, so daß dieser aus den Zeigerausschlägen jeweils durch einen Vergleich schließen kann, in welche Richtung er das Fahrzeug lenken muß, um eine gleichmäßige Beladung des Ballenpreßraumes zu erreichen, indem er die Presse so lenkt, daß auf der Seite, wo eine zu geringe Beladung herrscht, bevorzugt die Schwaden aufgenommen werden. Hierbei ist es erforderlich, daß der Fahrzeugführer laufend die Stellungen beider verschwenkten Zeiger gedanklich erfaßt und dann eine Differenzbildung vornimmt, so daß er daraus eine Lenkentscheidung treffen kann, was eine ständige gedankliche Anstrengung verursacht.
Weiterhin ist aus der DE 38 20 367 A1 eine Strohballenpresse bekannt, die eine Ballenformkammer mit einer Regelvorrichtung aufweist, der Kolbendrucksensorsignale zugeführt sind, deren Nullpunkte jeweils bei den Signalen, die bei entlastetem Kolben auftreten, festgelegt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die eingangs bezeichnete Richtungsanzeigevorrichtung an einer fahrbaren Strohballenpresse zu vereinfachen und so zu verbessern, daß sie dem Fahrer ermöglicht, ohne aufwendige Signalverarbeitungsmittel das Steuern zur gleichmäßigen Lastverteilung bei sehr einfacher Gedankentätigkeit durchzuführen.
Die Lösung besteht darin, daß die Lastsensorsignale von nur einem Seiten-Lagesensor erzeugt werden, der am Boden oder zwischen Seitenwänden der Presse angeordnet ist und der auf ein kolbenseitiges Ende des Getriebeblockes quer abstandmessend gerichtet ist, und das jeweils maximale Lagesensorsignal in einem Maximalwertspeicher über eine Kurbelumdrehungszeit gespeichert wird und das so gewonnene Lastsensorsignal einem Anzeigeinstrument zugeführt wird, dessen Nullpunkt über eine andererseits eingespeiste Referenzspannung mittig liegt und dessen Anzeigerichtung so gepolt ist, daß bei einer zunehmenden Verlagerung des Getriebeblockes nach rechts infolge einer erhöhten Last im rechten Kurbelgetriebe die Anzeige nach links gerichtet aus schlägt oder anzeigt und bei einer links erhöhten Last nach rechts ausschlägt oder anzeigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in dem Unteranspruch angegeben.
Erfindungsgemäß ist nur ein Seiten-Lagesensor des Getriebeblockes mit Bezug auf das Pressengehäuse angeordnet. Das dadurch gewonnene Lagesignal wird über einen Maximalwertspeicher direkt auf ein Anzeigeinstrument gegeben, dessen Ruhelage in der Mitte vorgegeben ist und das bei geeigneter Polung in die jeweils korrigierend anzusteuernde Richtung weist oder ausschlägt. Dabei zeigt die Weite des Ausschlages jeweils ein Maß für die vorzunehmende Lenkkorrektur an, da sie jeweils eine Lastunsymmetrie in der einen oder anderen Richtung bezogen auf den Mittelwert repräsentiert.
Das Signal des Seiten-Lagesensors kann vorteilhaft auch nach der Maximumspeicherung direkt zur Steuerung von Ventilen eines hydraulischen Zylinders der Lenkung genutzt werden.
Die Erfindung ist anhand der Fig. 1 in ihrer vorteilhaften Ausgestaltung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht einer Strohballenpresse mit geöffnetem Kanal; die Lagesensoren und das Zugfahrzeug sind teilweise gekürzt; die Anzeigen sind schematisiert.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die geöffnete Strohballenpresse (1). Das in Schwaden auf dem Boden liegende Stroh wird über den Elevator (11) in den Preßkanal (12) gefördert, in dem der Preßkolben (13) über ein Exzentergetriebe (14) axial hin- und herbewegt wird und kontinuierlich hinten austretende Preßballen erzeugt. Das Exzentergetriebe (14) ist von einem mit einem Lenker (ISA) angelenkten Zugfahrzeug über eine Zapfwelle mit einem Schneckengetriebe angetrieben. Das Exzentergetriebe (14) ist mit einem Widerlagerträger (17) an der Frontseite (19) und an den Seitenwandungen (18) abgestützt, die sich in dem Preßkanal (12) erstrecken. Allseitig in den Preßkanal (12) ragen Bremsklappen, die mit einem hydraulischen Stellzylinder verschwenkbar sind, so daß der Preßkanalwiderstand steuerbar veränderlich ist.
Der Widerlagerträger (17) ist vorteilhaft beidseitig über elastische Stützelemente (40, 41) an der Frontwand (19) gelagert.
Die Ballenpresse (1) ist über den Lenker (ISA) mit dem Zugfahrzeug (5) verbunden, so daß dessen Fahrweg unter Berücksichtigung der Schleppkurve bei Kurvenfahrten den Fahrweg der Ballenpresse (1) bestimmt und somit für die Aufnahme der Schwaden durch den Elevator (11), der sich unterhalb und beidseitig des Preßkanales (12) erstreckt, maßgeblich ist. Da ein symmetrisches Erfassen der Schwaden oder des getrennt liegenden Materials für eine gleichmäßige Pressenauslastung erforderlich ist, wird das Signal des Lagesensors (214) über einen Maximalwertspeicher (MS) auf die Anzeigevorrichtungen (AI) im Zugfahrzeug (5) geführt.
Es erfolgt eine unmittelbare Richtungsanzeige aufgrund einer unsymmetrischen Kolbenlast, wobei nur ein Seiten- Lagesensor (214) am Boden (50) zwischen den Seitenwänden (18) gehalten und zur Erfassung der seitlichen Lageabweichungen des Getriebeblockes (14) quer zur Kolbenarbeitsrichtung orientiert dient. Dieser Getriebeblock (14) ist vorzugsweise rückwärtig mit elastischen Elementen (40, 41) abgestützt; jedoch kann auch der Widerlagerträger (17) ausreichend elastisch sein, um eine gut meßbare seitliche Lageveränderung des Getriebeblockes (14) zu erreichen, wenn eine merkliche unsymmetrische Kolbenlast vorliegt.
Das Seiten-Lagesignal dieses Seiten-Lagesensors (214) wird über einen Maximumspeicher (MS) geführt und dann unmittelbar auf die Anzeigevorrichtung (AI) gegeben, deren Nullstellung mittig ist. Der Zeigerausschlag zeigt bei richtiger Polung des Anzeigerinstrumentes (AI) unmittelbar die geeignete Fahrtrichtung sowie einen Grad der Abweichung an. Somit ist ein extrem einfaches Mittel zur Richtungsanzeige mit nur einem Seiten-Lagesensor (214) und einem Anzeigeinstrument (AI) gegeben. Das so gewonnene Seitenlagensignal des Seitenlagensensors (214) läßt sich nach der Maximalwertspeicherung in dem Maximalwertspeicher (MS) vorteilhaft auch zur automatischen Lenksteuerung verwenden, indem eine Steuervorrichtung (ST) die Ventile eines hydraulischen Lenksteuerzylinders (44) geeignet beaufschlagt, dessen Kolben und Zylinder an der Frontwand (19) und an der Deichsel (ISA) angelenkt sind. Das Anzeigeinstrument (AI) dient dann nur einer Überwachung oder als Hilfsmittel für eine übergeordnete Lenkkorrektur am Zugfahrzeug (5).
Der Lastsensor ist als frequenzgespeister induktiver Koppler ausgebildet, wobei dessen Koppelgrad von dem jeweiligen Abstand des Sensors zum Beobachtungsobjekt abhängt. Auf diese Weise entsteht am Sensor (214) ausgangsseitig ein in seiner Amplitude lageabhängiges Signal. Dieses wird über einen Gleichrichter in einen Kondensator gespeichert, wobei ein Entladewiderstand eine langsame Kondensatorentladung über mehrere Kurbelumdrehungszeiten bewirkt, so daß der letzte Maximalwert jeweils zwischengespeichert ist. Dieses in dem Maximumspeicher (MS) zwischengespeicherte Signal wird dann als das Lastsignal zur Anzeige gebracht, wobei der Nullpunkt der Anzeige durch einen jeweiligen Mittelwert des Lagesignales bestimmt ist, der als Referenzspannung durch ein Potentiometer (P) einstellbar geliefert wird.
Anstelle der Amplitude eines Signales des induktiven Koppelsensors läßt sich auch ein Dämpfungssignal in bekannter Weise auswerten und zur Anzeige bringen. Auch kann die Gleichrichtung durch einen zeitgesteuerten Schalter vorgenommen werden und der Ableitwiderstand durch eine taktgesteuerten Schaltung ersetzt werden. Die dazu notwendigen Steuertakte können von der Kurbelstellung durch Positionsmelder oder von Schwellwertschaltern gewonnen werden.
Alternativ ist die Anzeige der beiden Lastsignale auf einem bekannten Rasteranzeigefeld in einfacher Weise programmgesteuert dargestellt, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn die Rasterfeldanzeige und die Steuerungsmittel dafür bereits für andere Zwecke im Fahrerstand vorhanden sind.

Claims (2)

1. Strohballenpresse (1) mit einem Verdichterkolben (13), der mit zwei Kurbeltrieben (14P, 14P1) über einen Getriebeblock parallel angetrieben wird, wobei Lastsensorensignale eine rechts- und linksweisende Richtungsanzeige in einem Fahrerstand eines Zugfahrzeuges ansteuern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lastsensorsignale von nur einem Seiten-Lagesensor (214) erzeugt werden, der am Boden (50) oder zwischen Seitenwänden (18) der Presse angeordnet ist und der auf ein kolbenseitiges Ende des Getriebeblockes (14) quer abstandmessend gerichtet ist,
und das jeweils maximale Lagesensorsignal in einem Maximalwertspeicher (MS) über eine Kurbelumdrehungszeit gespeichert wird und das so gewonnene Lastsensorsignal einem Anzeigeinstrument (AI) zugeführt wird, dessen Nullpunkt über eine andererseits eingespeiste Referenzspannung, mittig liegt und dessen Anzeigerichtung so gepolt ist, daß bei einer zunehmenden Verlagerung des Getriebeblockes (14) nach rechts infolge einer erhöhten Last im rechten Kurbelgetriebe (14P) die Anzeige nach links gerichtet ausschlägt oder anzeigt und bei einer links erhöhten Last nach rechts ausschlägt oder anzeigt.
2. Strohballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagesensorsignal des Seiten- Lagesensors (214) über eine Steuervorrichtung (ST) einen Hydraulikzylinder (44) fahrtrichtungskorrigierend beaufschlagt, der zwischen einer Deichsel (15A) und der Frontseite (19) der Strohballenpresse (1) angelenkt ist.
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