DE4140105A1 - Spritzduese und spruehvorrichtung mit einer solchen - Google Patents
Spritzduese und spruehvorrichtung mit einer solchenInfo
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- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einem Druckgas, insbeson
dere Luft, arbeitende, einen Flüssigkeitsauslaß aufwei
sende Spritzdüse zum Verspritzen einer Flüssigkeit in
Form feiner Tröpfchen. Weiterhin bezieht sich die Erfin
dung auf eine Sprühvorrichtung mit einer solchen Spritz
düse.
Spritzdüsen der vorstehenden Art werden beispielsweise in
Sprühvorrichtungen eingesetzt, um auf Metallteilen einen
Ölfilm auf zutragen, welcher das Anhaften von Schweißper
len verhindert. Hierbei kommt es darauf an, das Sprühfeld
möglichst eng auf den Bereich zu beschränken, in welchen
Schweißperlen gelangen können. Auch für zahlreiche andere
Anwendungsfälle ist es oftmals erforderlich, eine Flüs
sigkeit auf einen eng begrenzten Raum aufzutragen, bei
spielsweise dann, wenn man durch eine Flüssigkeit eine
Staubbildung in einem Bearbeitungsbereich vermeiden will.
Die bisher für solche Zwecke verwendeten Spritzdüsen ar
beiten meist nach dem Injektorprinzip, also ähnlich wie
ein herkömmlicher Vergaser in einem Ottomotor. Sie erzeu
gen einen sehr feinen Flüssigkeitsnebel, was beispiels
weise bei Lackieranlagen erwünscht ist, um einen gleich
mäßigen Lackauftrag zu erreichen. Auch bei Ölbrennern
oder Verdampfungskühlern ist man bestrebt, die Spritzdü
sen so auszubilden, daß ein möglichst feiner Flüssig
keitsnebel entsteht.
Ein feiner Nebel hat jedoch Nachteile, wenn ein Flüssig
keitsauftrag auf eine eng begrenzte Fläche erfolgen soll,
weil feine Tröpfchen die Neigung haben, sich undefiniert
über einen größeren Bereich zu verteilen. Abgesehen da
von, daß dadurch der Verbrauch an Flüssigkeit ansteigt,
stellen solche Flüssigkeitsnebel oftmals eine Belastung
der Umgebung und damit der Gesundheit dar, so daß man auf
aufwendige Absaugeinrichtungen angewiesen ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Spritzdüse
der vorstehenden Art so auszubilden, daß mit ihr mög
lichst vollständig auf eine definierte Fläche aufzutra
gende, feine Tröpfchen und kein in seiner Ausbreitungs
richtung nicht zu beherrschender Nebel entsteht. Weiter
hin soll eine Sprühvorrichtung mit zumindest einer sol
chen Spritzdüse geschaffen werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß die Spritzdüse zusätzlich zum Flüssigkeitsaus
laß zumindest einen Druckgasauslaß aufweist und daß die
Achse des Druckgasauslasses die Achse des Flüssigkeits
auslasses in einem spitzen Winkel vor der Düse schneidet.
Bei der erfindungsgemäßen Spritzdüse wird die Flüssigkeit
nicht wie bei den bekannten Spritzdüsen innerhalb der
Spritzdüse mit Luft oder einem Druckgas vermischt, um
feine Tröpfchen zu erzeugen. Die aus dem Flüssigkeitsaus
laß austretende Flüssigkeit wird erfindungsgemäß erst au
ßerhalb der Spritzdüse von einem Druckgasstrom zu feinen
Tröpfchen zerschlagen. Es hat sich gezeigt, daß durch
dieses neue Prinzip der Erzeugung von Tröpfchen keine zu
einem Flüssigkeitsnebel führenden Tröpfchen erzeugt wer
den, so daß ein scharf begrenzter Sprühbereich entsteht.
Dadurch wird vermieden, daß Flüssigkeitströpfchen in
einen nicht erwünschten Bereich gelangen und auf diese
Weise ein unerwünscht hoher Flüssigkeitsverbrauch und
eine Umweltbelastung vermieden.
Die Spritzdüse spritzt unabhängig vom Druck des Druck
gases stets exakt in Richtung der Achse ihres Flüssig
keitsauslasses, wenn zumindest zwei sich in Bezug auf den
Flüssigkeitsauslaß radial gegenüberliegende Druckgasaus
lässe vorgesehen sind, deren Achsen sich auf der Achse
des Flüssigkeitsauslasses schneiden.
Besonders scharf abgegrenzt ist der Sprühkegel ausgebil
det, wenn koaxial zum Flüssigkeitsauslaß mehrere Paare
von Druckgasauslässen vorgesehen sind, deren Achsen sich
in einem gemeinsamen Punkt auf der Achse des Flüssig
keitsauslasses schneiden.
Wenn mit der erfindungsgemäßen Spritzdüse Öl auf eine
Fläche aufgetragen werden soll, dann arbeitet die Spritz
düse optimal, wenn die Druckgasauslässe einen Winkel von
15° zur Achse des Flüssigkeitsauslasses bilden.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung einer
Sprühvorrichtung mit zumindest einer Spritzdüse der vor
stehenden Art, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sie einen von einem Verdrängerkolben begrenzten Druckraum
mit der aus der Spritzdüse auszutragenden Flüssigkeit
aufweist und daß der Hub des Verdrängerkolbens durch eine
Verstellschraube zum Verdrängen einer einem einzigen
Tropfen entsprechenden Flüssigkeitsmenge aus dem Druck
raum begrenzt ist. Der Verdrängerkolben kann beispiels
weise als Stufenkolben ausgebildet sein. Er braucht nicht
in der Sprühvorrichtung selbst, sondern kann auch außer
halb von ihr in einem separaten Bauteil vorgesehen wer
den.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Sprühvorrichtung
mit der Spritzdüse nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Spritzdüse.
Die in Fig. 1 dargestellte Sprühvorrichtung hat in einem
Gehäuse 1 einen mehrfach abgestuften Verdrängerkolben 2,
welcher aus ringförmigen Druckräumen 3, 4 Flüssigkeit zu
verdrängen und zu Spritzdüsen 5, 6 zu fördern vermag.
Mittels einer Verstellschraube 7 ist der Hub des Verdrän
gerkolbens 2 so einzustellen, daß er aus den Druckräumen
3, 4 jeweils nur eine solche Flüssigkeitsmenge verdrängt,
die einem einzigen Tropfen entspricht.
Die Düsen 5, 6 haben jeweils eine zylindrische Bohrung 8,
9, welche zu einem Flüssigkeitsauslaß 10, 11 führt. In
nerhalb der Düsen 5, 6 sind keine Mittel vorgesehen, wel
che ein Zerstäuben der Flüssigkeit bewirken. Wie in Ver
bindung mit Fig. 2 zu sehen ist, sind koaxial zum Flüs
sigkeitsauslaß 10, 11 vier Druckgasauslässe 12, 13, 14,
15 angeordnet. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Ach
sen der Druckgasauslässe 12, 13, 14, 15 schräg ausgerich
tet. Zur Verdeutlichung sind in Fig. 1 für die Spritz
düse 5 mit 16 die koaxial zur zylindrischen Bohrung 8
verlaufende Achse und mit 17, 18 die Achsen der Druck
gasauslässe 12, 13 dargestellt. Zu erkennen ist, daß die
Achsen 17, 18 die Achse 16 in einem Punkt P in einem
spitzen Winkel schneiden.
Wenn mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Fläche
beispielsweise mit einem Ölfilm überzogen werden soll,
dann verbindet man zunächst auf nicht gezeigte Weise
Druckgasräume 20, 21 mit einer Druckgasquelle 22, so daß
Druckgas aus den Druckgasauslässen 12, 13, 14, 15 strömt.
Danach bewegt man beispielsweise mittels Druckluft den
Verdrängerkolben 2 um einen definierten Betrag in der
Zeichnung gesehen nach unten. Auf diese Weise wird aus
den Flüssigkeitsauslässen 10, 11 jeweils ein Flüssig
keitstropfen herausgeschossen. In den Punkten P bzw. P′
trifft das Druckgas auf den jeweiligen Flüssigkeitstrop
fen und zerschlägt ihn zu feinen Flüssigkeitstropfen,
welche jedoch keinen Nebel bilden und deshalb noch zuver
lässig mit einem scharf abgegrenzten Sprühkegel auf die
Fläche 19 gelangen.
Es sei abschließend bemerkt, daß die Flüssigkeitsauslässe
10, 11 nicht notwendigerweise zylindrisch sein müssen.
Wenn man beispielsweise statt eine Kreisfläche eine elliptische
Fläche mit einem Ölfilm überziehen will, dann
kann man die Flüssigkeitsauslässe 10, 11 auch entspre
chend elliptisch ausbilden. Denkbar ist es auch, aus den
Druckgasauslässen 12, 13, 14, 15 unterschiedlich Druckgas
ausströmen zu lassen, um den Sprühbereich zu beeinflus
sen.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Gehäuse
2 Verdrängerkolben
3 Druckraum
4 Druckraum
5 Spritzdüse
6 Spritzdüse
7 Verstellschraube
8 zylindrische Bohrung
9 zylindrische Bohrung
10 Flüssigkeitsauslaß
11 Flüssigkeitsauslaß
12 Druckgasauslaß
13 Druckgasauslaß
14 Druckgasauslaß
15 Druckgasauslaß
16 Achse
17 Achse
18 Achse
19 Fläche
20 Druckgasraum
21 Druckgasraum
22 Druckgasquelle
2 Verdrängerkolben
3 Druckraum
4 Druckraum
5 Spritzdüse
6 Spritzdüse
7 Verstellschraube
8 zylindrische Bohrung
9 zylindrische Bohrung
10 Flüssigkeitsauslaß
11 Flüssigkeitsauslaß
12 Druckgasauslaß
13 Druckgasauslaß
14 Druckgasauslaß
15 Druckgasauslaß
16 Achse
17 Achse
18 Achse
19 Fläche
20 Druckgasraum
21 Druckgasraum
22 Druckgasquelle
Claims (5)
1. Mit einem Druckgas, insbesondere Luft, arbeitende,
einen Flüssigkeitsauslaß aufweisende Spritzdüse zum Ver
spritzen einer Flüssigkeit in Form feiner Tröpfchen, da
durch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (5, 6) zusätz
lich zum Flüssigkeitsauslaß (10, 11) zumindest einen
Druckgasauslaß (12, 13, 14, 15) aufweist und daß die
Achse (17, 18) des Druckgasauslasses (12, 13) die Achse
(16) des Flüssigkeitsauslasses (10) in einem spitzen Win
kel vor der Spritzdüse (5) schneidet.
2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei sich in Bezug auf den Flüssigkeitsaus
laß (10) radial gegenüberliegende Druckgasauslässe (12,
13) vorgesehen sind, deren Achsen (17, 18) sich auf der
Achse (16) des Flüssigkeitsauslasses (10) schneiden.
3. Spritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial zum Flüssigkeitsauslaß (10) mehrere Paare von
Druckgasauslässen (12, 13; 14, 15) vorgesehen sind, deren
Achsen (17, 18) sich in einem gemeinsamen Punkt (P) auf
der Achse (16) des Flüssigkeitsauslasses (10) schneiden.
4. Spritzdüse nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasauslässe
(12, 13, 14, 15) einen Winkel von 15° zur Achse (16) des
Flüssigkeitsauslasses (10) bilden.
5. Sprühvorrichtung mit zumindest einer Spritzdüse nach
zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie einen von einem Verdrängerkolben
(2) begrenzten Druckraum (3, 4) mit der aus der Spritz
düse (5, 6) auszutragenden Flüssigkeit aufweist und daß
der Hub des Verdrängerkolbens (2) durch eine Verstell
schraube (7) zum Verdrängen einer einem einzigen Tropfen
entsprechenden Flüssigkeitsmenge aus dem Druckraum (3, 4)
begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140105 DE4140105A1 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Spritzduese und spruehvorrichtung mit einer solchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140105 DE4140105A1 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Spritzduese und spruehvorrichtung mit einer solchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140105A1 true DE4140105A1 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6446335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140105 Withdrawn DE4140105A1 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Spritzduese und spruehvorrichtung mit einer solchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140105A1 (de) |
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |