DE19915072A1 - Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschriftung - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen einer BeschriftungInfo
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- B41J3/407—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Aufbringung einer Beschriftung auf einen sperrigen Gegenstand, beispielsweise auf ein Fahrzeug. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung bewegbar und weist ein elektronisch ansteuerbares Mittel zum definierten Aufspritzen von Farbe auf. Vorteilhafterweise ist das elektronisch ansteuerbare Mittel zum Aufspritzen von Farbe als Tintenstrahl-Druckkopf ausgeführt. Das Gehäuse (1) ist zweckmäßigerweise an einer Handhabungsvorrichtung, beispielsweise einem Industrieroboter, befestigt und mittels der Handhabungsvorrichtung positionierbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringung einer Beschriftung auf einen
sperrigen Gegenstand, beispielsweise auf ein Fahrzeug.
Beispielsweise während des industriellen Fertigungsprozesses von Fahrzeugen sind
Beschriftungen aufzubringen, wobei beispielsweise ein Rahmen des Fahrzeugs einen
sperrigen, nicht bewegbaren Gegenstand darstellt. Insbesondere auf industriell
einsetzbaren Fahrzeugen, z. B. Flurförderzeugen, sind eine Reihe von Beschriftungen
aufzubringen, die für den späteren Einsatz des Fahrzeugs wichtige Informationen
enthalten. Bei derartigen Beschriftungen handelt es sich beispielsweise um
Typenschilder, Bedienhinweise, Tragfähigkeitsdiagramme, Reifenfüllhinweise oder
Designelemente. Derzeit werden Beschriftungen dieser Art in der Regel durch
Aufkleben von bedruckten Folien oder durch Annieten von beschrifteten Blechschildern
angebracht.
Für eine industrielle Fertigung muß bisher eine Vielzahl von unterschiedlichen
Schildern für unterschiedliche Typen und in verschiedenen Sprachen auf Vorrat
gehalten werden. Das Anbringen dieser Schilder erfolgt derzeit von Hand und erfordert
einen erheblichen Arbeitsaufwand. Darüber hinaus ist vor dem Aufkleben von
Klebeschildern eine Reinigung der zu beklebenden Oberfläche mit fettlösenden Mitteln
erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Anbringen von Beschriftungen zur Verfügung zu stellen, die den für die Beschriftungen
aufzuwendenden Arbeits- und Materialaufwand verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung bewegbar
ist und ein elektronisch ansteuerbares Mittel zum definierten Aufspritzen von Farbe
aufweist. Die Vorrichtung kann dabei an der zu beschriftenden Stelle des Gegenstands
positioniert werde. Vorzugsweise wird die Vorrichtung, beispielsweise mit einem
Anschlag, auf den Gegenstand aufgesetzt. Die Farbe wird daraufhin definiert auf den
Gegenstand aufgespritzt. Hierbei werden sowohl die Menge der aufgespritzten Farbe
als auch der Ort des Aufspritzens elektronisch gesteuert.
Wenn das elektronisch ansteuerbare Mittel zum Aufspritzen von Farbe als Tintenstrahl-
Druckkopf ausgeführt ist, ergibt sich der Vorteil, daß bekannte Komponenten
verwendet werden können. Die elektrischen Ansteuerung des Tintenstrahl-Druckkopfs
kann analog zu der Ansteuerung in den weit verbreiteten Tintenstrahldruckern erfolgen.
Mit besonderem Vorteil weist die Vorrichtung ein Gehäuse auf und ist eine
Verstellvorrichtung vorgesehen, mit der das Mittel zum Aufspritzen von Farbe relativ zu
dem Gehäuse in mindestens einer Richtung, vorzugsweise in zwei Richtungen,
bewegbar ist. Vor dem Aufspritzen der Farbe wird das Gehäuse relativ zu dem zu
beschriftenden Gegenstand positioniert. Während des Beschriftungsvorgangs kann der
Druckkopf mit der Verstellvorrichtung bewegt werden, wobei die Verstellvorrichtung
vorzugsweise einen zeilenweises Beschriften ermöglicht.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist das Gehäuse derart geformt, daß es
einen nach einer Seife offenen Raum definiert, wobei das Gehäuse mit der offenen
Seite auf den zu beschriftenden Gegenstand aufsetzbar ist. Das Gehäuse bildet hierbei
einen Anschlag, der den genauen Abstand des Druckkopfs zu der zu beschriftenden
Fläche definiert. Durch die nach einer Seite offene Ausbildung des Gehäuses befindet
sich der Druckkopf während des Beschriftungsvorgangs in einem geschlossenen
Raum, der einerseits von dem Gehäuse und andererseits von dem zu beschriftenden
Gegenstand gebildet ist. Der Druckkopf ist hierbei vor äußeren Einflüssen abgeschirmt.
Ein Trocknen der aufgespritzten Farbe kann beschleunigt werden, wenn an dem
Gehäuse eine Heizeinrichtung angeordnet ist. Mit der Heizvorrichtung kann die in dem
abgeschlossenen Raum befindliche Luft erwärmt werden.
Weiterhin ist es möglich, daß an dem Gehäuse ein Mittel zum Zuführen von Prozeßgas
angeordnet ist: Der abgeschlossene Raum kann hierdurch mit einer dem
Beschriftungsvorgang förderlichen Gas gefüllt werden. Beispielsweise ist es möglich,
ein Trocknen oder Aushärten der Farbe durch Zuführen von Gas zu beschleunigen.
Weiterhin kann an dem Gehäuse ein Mittel zum Abführen von Gasen und/oder
Dämpfen angeordnet werden. Ein vorher zugeführtes Prozeßgas kann hierbei aus dem
abgeschlossenen Raum abgeführt und wiederverwendet werden. Ebenso ist es
möglich, während des Beschriftungsvorgangs möglicherweise freiwerdende
Lösungsmitteldämpfe abzuführen und von der Umgebungsluft fern zu halten.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn an dem Gehäuse ein Mittel zum Aufbringen einer
Beschichtung auf den Gegenstand angeordnet ist. Als Beschichtungen können
beispielsweise eine den Farbauftrag vorbereitende Beschichtung oder eine auf die
Farbe aufzutragende Schutzbeschichtung vorgesehen sein.
Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn das Mittel zum Aufbringen einer
Beschichtung von dem Mittel zum Aufspritzen der Farbe gebildet ist. Beispielsweise ist
es möglich, bei einem Tintenstrahl-Druckkopf anstelle einer Farbpatrone einen das
Beschichtungsmittel enthaltenden Behälter vorzusehen.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung weist die Vorrichtung ein Mittel zum
Empfangen von Daten auf, wobei das Mittel zum definierten Aufspritzen von Farbe in
Abhängigkeit von den empfangenen Daten ansteuerbar ist. Die Daten für die
Beschriftung werden der Vorrichtung als digitale elektronische Information zugeführt.
Als Mittel zum Empfangen von Daten kann beispielsweise ein Datenkabel, ein
Funkempfänger oder ein Infrarotempfänger vorgesehen sein.
Ein besonders hoher Automatisierungsgrad der Fertigung läßt sich erreichen, wenn
das Gehäuse an einer Handhabungsvorrichtung, beispielsweise einem
Industrieroboter, befestigt ist und mittels der Handhabungsvorrichtung positionierbar
ist.
Ebenso möglich ist es, daß das Gehäuse manuell positionierbar ist. Hierbei wird das
Gehäuse von Hand auf den zu beschriftenden Gegenstand aufgesetzt und während
des Beschriftens gehalten.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand des in der
schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschriftung.
An einem Gehäuse 1 der Vorrichtung ist eine Haltevorrichtung 2 angeordnet, die als
Handgriff zur manuellen Handhabung oder als Angriffspunkt für einen Roboter zur
automatisierten Handhabung ausgeführt sein kann. Das Gehäuse 1 ist nach einer
Seite offen ausgeführt, wobei an den die offene Seite begrenzenden Kanten eine
umlaufende Dichtung 3 angeordnet ist. Zum Beschriften eines Gegenstands wird das
Gehäuse 1 mit der Dichtung 3 auf diesen Gegenstand aufgesetzt, wobei sich innerhalb
des Gehäuses 1 ein abgeschlossener Hohlraum ergibt.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist als Mittel zum definierten Aufspritzen von Farbe eine
elektronisch ansteuerbare Spritzdüse 4 angeordnet. Mittels einer Verstellvorrichtung
kann die Spritzdüse 4 relativ zu dem Gehäuse 1 bewegt werden. Hierbei kann die
Spritzdüse 4 kann entlang einer Horizontalführung 5 verschoben werden. Die
Horizontalführung 5 wiederum ist an einer Vertikalführung 6 befestigt, so daß ein
zeilenweises Beschriften des Gegenstands ermöglicht wird. In dem Gehäuse 1 kann
darüber hinaus eine in der vorliegenden Abbildung nicht dargestellte Heizeinrichtung
angeordnet sein, mit welcher der abgeschlossene Hohlraum, z. B. zum Zweck der
Beschleunigung des Trocknens der Farbe aufgeheizt werden kann.
Weiterhin sind Daten- und Versorgungsleitungen vorgesehen, an welche die in dem
Gehäuse 1 angeordneten Bauteile angeschlossen sind. Zunächst ist eine
Energieversorgungsleitung 7 vorgesehen, mit welcher der Spritzdüse 4, der
Horizontalführung 5 und der Vertikalführung 6 elektrische Energie zugeführt wird.
Mit einer Datenleitung 8 werden die für die Beschriftung maßgeblichen Daten
übertragen, wobei die Spritzdüse 4, die Horizontalführung 5 und die Vertikalführung 6
in Abhängigkeit von diesen Daten angesteuert werden. Die Daten können
beispielsweise von einem Rechner bereitgestellt werden, der Informationen über die in
einer Fertigungslinie hergestellten Geräte enthält. Es kann damit sichergestellt werden,
daß jede Beschriftung mit den richtigen Daten und in der richtigen Sprache erfolgt.
Über eine Farbleitung 9 wird der Spritzdüse die auf den Gegenstand aufzutragende
Farbe zugeführt. Alternativ hierzu können anstelle der Farbleitung eine oder mehrere
Farbpatronen verwendet werden, die innerhalb des Gehäuses, z. B. direkt an der
Spritzdüse angeordnet sind. Darüber hinaus ist eine Gasleitung 10 vorgesehen, über
welche dem Hohlraum innerhalb des Gehäuses 1 ein Prozeßgas zugeführt werden
kann und anschließend das Prozeßgas und eventuell entstehende Dämpfe abgesaugt
werden können.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufbringung einer Beschriftung auf einen sperrigen Gegenstand,
beispielsweise auf ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
bewegbar ist und ein elektronisch ansteuerbares Mittel zum definierten Aufspritzen
von Farbe aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronisch
ansteuerbare Mittel zum Aufspritzen von Farbe als Tintenstrahl-Druckkopf
ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung ein Gehäuse (1) aufweist und eine Verstellvorrichtung vorgesehen ist,
mit der das Mittel zum Aufspritzen von Farbe relativ zu dem Gehäuse (1) in
mindestens einer Richtung, vorzugsweise in zwei Richtungen, bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) derart geformt ist, daß es einen nach einer Seite offenen Raum
definiert, wobei das Gehäuse (1) mit der offenen Seite auf den zu beschriftenden
Gegenstand aufsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Gehäuse (1) eine Heizeinrichtung angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Gehäuse (1) ein. Mittel zum Zuführen von Prozeßgas angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Gehäuse (1) ein Mittel zum Abführen von Gasen und/oder Dämpfen
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Gehäuse (1) ein Mittel zum Aufbringen einer Beschichtung auf den
Gegenstand angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum
Aufbringen einer Beschichtung von dem Mittel zum Aufspritzen der Farbe gebildet
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung ein Mittel zum Empfangen von Daten aufweist, wobei das Mittel zum
definierten Aufspritzen von Farbe in Abhängigkeit von den empfangenen Daten
ansteuerbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) an einer Handhabungsvorrichtung, beispielsweise einem
Industrieroboter, befestigt ist und mittels der Handhabungsvorrichtung
positionierbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) manuell positionierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115072 DE19915072A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschriftung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115072 DE19915072A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschriftung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915072A1 true DE19915072A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7903383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999115072 Withdrawn DE19915072A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschriftung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915072A1 (de) |
Cited By (1)
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1999
- 1999-04-01 DE DE1999115072 patent/DE19915072A1/de not_active Withdrawn
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