DE4139847A1 - Betriebseinstellungs-umschaltvorrichtung fuer einen staubsammler - Google Patents

Betriebseinstellungs-umschaltvorrichtung fuer einen staubsammler

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Um­ schalten der Betriebseinstellung eines Staubsammlers vom unabhängigen in den gleichzeitigen Betrieb oder umgekehrt und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Gebrauch mit ei­ nem Staubsammler der eine Steckdose zum Versorgen eines an­ deren netzbetriebenen Gerätes hat, daß mit dem Staubsammler gleichzeitig betrieben wird.
In der JP-62-19 371 (veröffentlicht unter No. 63-1 91 580) hat der Anmelder eine Steuerung vorgeschlagen, mit der ein Staubsammler gleichzeitig mit einem anderen netzbetriebenen Gerät, wie ein elektrischer Hobel, zu betreiben ist. Im Be­ trieb ist die Steuerung in eine Wandsteckdose eingesteckt. Die Steuerung hat zwei Steckdosen. Der elektrische Hobel ist in die eine Steckdose eingesteckt, während der Staub­ sammler in die andere Steckdose eingesteckt ist. Der elek­ trische Hobel und der Staubsammler sind über einen Schlauch miteinander verbunden. Wenn der elektrische Hobel einge­ schaltet ist, werden der elektrische Hobel und der Staub­ sammler zur gleichen Zeit eingeschaltet. Somit nimmt der Staubsammler über den Schlauch Staub auf, der von dem elek­ trischen Hobel erzeugt wird, während der elektrische Hobel betrieben wird. Wenn der elektrische Hobel ausgeschaltet ist stoppt der Staubsammler gleichzeitig.
Eine weitere bekannte Vorrichtung zum gleichzeitigen Be­ treiben eines Staubsammlers mit einem anderen netzbetriebe­ nen Gerät ist einfacher und enthält eine Steckdose, die in dem Staubsammler vorgesehen ist um ein anderes netzbetrie­ benens Gerät zu versorgen. Der Staubsammler ist in die Wandsteckdose eingesteckt. Ein anderes netzbetriebenes Ge­ rät ist in die Steckdose des Staubsammlers eingesteckt. Der Staubsammler wird als erstes eingeschaltet; jedoch startet der Staubsammler nicht. Dann wird das andere netzbetriebene Gerät eingeschaltet. Daraufhin starten die beiden Geräte gleichzeitig. Das Ausschalten des anderen netzbetriebenen Gerätes stoppt den Staubsammler gleichzeitig mit den ande­ ren netzbetriebenen Gerät.
Die zuletzt genannte Synchronisationsvorrichtung enthält ebenfalls in dem Staubsammler einen Schalter, mit dem die Betriebseinstellung des Staubsammlers vom unabhängigen in den gleichzeitigen Betriebszustand geschaltet werden kann oder umgekehrt. In diesem Zusammenhang sei vorausgesetzt, daß der elektrische Hobel das andere netzbetriebene Gerät ist, daß gleichzeitig mit dem Staubsammler betrieben werden soll. Zum gleichzeitigen Betrieb stellt der Benutzer den Staubsammler in den gleichzeitigen Betriebszustand. Bevor er den Elektrohobel in den Staubsammler einsteckt, stellt er gewöhnlich gleichzeitig sicher, daß die beiden Netzschalter der zwei Geräte ausgeschaltet sind. Somit kann er die voll­ ständige Sicherheit gewährleisten. Wenn es jedoch dazu kommt, daß er ein Gerät in das andere steckt ohne dieses sicherzustellen, gerät er nicht in Gefahr, wenn wenigstens einer der beiden Netzschalter glücklicherweise ausgeschal­ tet ist. Wenn er jedoch ein Gerät in das andere steckt wenn beide Netzschalter eingeschaltet sind, werden beide Geräte unerwartet zum selben Augenblick, zu dem er sie ineinander steckt, starten. Dies ist eine gefährliche Situation.
Üblicherweise ist der Netzschalter des Staubsammlers ausge­ schaltet wenn der Benutzer den Staubsammler in eine Wand­ steckdose einsteckt. Die Betriebszustände des Staubsammlers sind entweder der unabhängige Betrieb oder der gleichzei­ tige Betrieb. Wenn er jedoch bereits in den gleichzeitigen Betrieb gestellt ist, wird er nicht zum selben Augenblick starten, wenn der Staubsammler in die Wandsteckdose ge­ steckt wird, falls der Netzschalter eingeschaltet ist. In einem solchen Fall wird der Benutzer möglicherweise irrtüm­ lich annehmen, daß der Netzschalter des Staubsammlers aus­ geschaltet ist. Er geht dann möglicherweise sorgloser mit dem Netzschalter des elektrischen Hobels um als mit dem des Staubsammlers, da er sich nicht gefährdet wenn er den Elek­ trohobel in den Staubsammler einsteckt, wenn der Netzschal­ ter des letzteren eingeschaltet ist bei einem ausgeschalte­ ten Netzschalter des vorhergehenden. Somit ist es erwünscht eine Synchronisationsvorrichtung vorzusehen, die es dem Be­ nutzer ermöglicht automatisch sicherzustellen, daß der Netzschalter des Staubsammlers ausgeschaltet ist, wenn das netzbetriebene Gerät, das mit dem Staubsammler gleichzei­ tig betrieben werden soll, nicht in den Staubsammler einge­ steckt ist.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schaltvorrichtung vorzusehen, mit der vom unabhängigen Betriebszustand in den gleichzeitigen Betriebszustand oder umgekehrt, bei dem Staubsammler mit Steckdose für ein anderes netzbetriebenes Gerät umzuschalten ist, daß mit dem Staubsammler gleichzei­ tig zu betreiben ist.
Eine weitere Aufgabe ist es eine Vorrichtung vorzusehen, die dabei hilft sicherzustellen, daß der Netzschalter des Staubsammlers ausgeschaltet ist, wenn ein anderes netzbe­ triebenes Gerät in den Staubsammler eingesteckt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Pa­ tentanspruch 1 aufgeführten Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß enthält eine Betriebseinstellungs-Umschal­ tevorrichtung einen ersten Schalter, der in Reihe mit dem Netzschalter des Staubsammlers und einem darin befindlichen Elektromotor geschaltet ist, einen zweiten Schalter, der in Reihe mit dem Netzschalter des Elektromotors, jedoch paral­ lel zum ersten Schalter geschaltet ist,
einen Deckel, der zum Schließen der Steckdose geschlossen werden kann oder zum Öffnen der Steckdose geöffnet werden kann,
einen Riemen, durch den der Deckel den ersten Schalter schließt wenn der Deckel geschlossen ist, wodurch die unab­ hängige Betriebsart des Staubsammlers bedingt ist, und durch den der Deckel den ersten Schalter öffnet wird wenn der Deckel geöffnet ist, und
eine Vorrichtung in einem Schaltkreis, die den Netzschalter und die Steckdose miteinander verbinden und zwischen dem Netzschalter und Steckdose angeordnet ist, um den zweiten Schalter zu schließen, wenn die Vorrichtung vom Strom durchflossen wird, wodurch der Staubsammler gleichzeitig mit dem anderen netzbetriebenen Gerät startet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den Unteran­ sprüchen beansprucht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Innenaufbau eines Staubsammlers,
Fig. 2 eine Steckdose und einen Deckel des Staubsammlers,
Fig. 3 einen in dem Staubsammler verwendeten elektrischen Schaltkreis,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Staubsammlers,
Fig. 5 den geöffneten Deckel des Staubsammlers und einen in die Steckdose des Staubsammlers eingesteckten Stecker eines anderen netzbetriebenen Gerätes und
Fig. 6 den gleichzeitig mit einem anderen netzbetriebenen Gerät betriebenen Staubsammler.
Fig. 4 zeigt einen Staubsammler, der den in Fig. 1 gezeigten Innenaufbau aufweist. In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Gehäuse. In dem Gehäuse 1 ist ein Elektromotor 3 vorgesehen. Der Motor 3 dreht ein Gebläse 2. In dem unteren Abschnitt des Gehäuses 1 ist eine Staub-Auffangkammer 4 vorgesehen. Die Staub-Auf­ fangkammer 4 ist mit einem Staubeinlaß 4a verbunden, der mit einem Schlauch 24 (Fig. 6) verbunden ist. Somit wird Staub von dem Schlauch 24 in der Kammer 4 aufgenommen. Ein Filter 5 ist in der Kammer 4 angeordnet. Das Filter 5 ist mit einem Hebel 5a verbunden. Der in der Kammer 4 aufgenom­ mene Staub wird von dem Filter 5 gesammelt. Somit kann durch das Bewegen des Hebels 5a nach rechts und links (in Fig. 1) von dem Filter 5 entfernt werden. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Handgriff. Der Benutzer kann den Hand­ griff 6 zum Tragen des Staubsammlers halten. Das Bezugszei­ chen 7 bezeichnet einen Haken zum Aufhängen des Staubsamm­ lers. Ein Riemen 22 (Fig. 6) kann ebenfalls mit dem oberen Abschnitt des Gehäuses verbunden werden. Wie in Fig. 6 ge­ zeigt, kann der Benutzer den Riemen 22 über seine Schulter führen, um den Staubsammler auf seinen Rücken zu tragen. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Haken zur Aufnahme eines Kabels 20a eines Bohrhammers 20. Mit Bezugszeichen 21 ist ein Kabel des Staubsammlers bezeichnet. Im Betrieb ist das Kabel 21 mit einer elektrischen Spannungsquelle, wie eine Wandsteckdose, verbunden.
Ein Netzschalter 8 ist ebenfalls in dem Gehäuse 1 vorgese­ hen. Der Netzschalter 8 kann von außen gedrückt werden. Eine Steckdose 9 ist ebenfalls in dem Gehäuse 1 vorgesehen. Die Steckdose 9 hat einen durch einen kreisförmigen Rahmen 9a bezeichneten Einlaß (Fig. 5). Wie in Fig. 5 gezeigt kann ein Stecker 23 des Bohrhammers 20 in die Steckdose 9 einge­ führt werden. Wenn der Stecker 23 nicht in die Steckdose 9 eingeführt ist, kann die Steckdose 9 jedoch mit einem Dec­ kel 11 geschlossen werden. Der Deckel 11 hat ein Armelement 11a das auf einer Achse 12 angeordnet ist. Somit kann der Deckel 11 zwischen einer horizontalen Lage (Fig. 5), in der der Deckel 11 die Steckdose 9 nicht verschließt und einer vertikalen Lage (Fig. 4), in der der Deckel 11 die Steck­ dose 9s verschließt, gedreht werden. Der Deckel 11 wird je­ doch durch die Verdrehungsfeder 13, die um die Achse 12 ge­ wickelt ist und mit einem Ende an den Armelement 11a befe­ stigt ist, in die vertikale Lage gezwungen. Somit springt der Deckel 11 nur durch eine leichte Berührung auf den Dec­ kel 11 in die vertikale Lage.
Bezugnehmend auf Fig. 2, wenn der Deckel 11 in die verti­ kale, geschlossene Lage (Fig. 4) gedreht ist, betätigt der Deckel 11 einen Stab 15 und bewegt ihn einwärts. Wenn der Stab 15 einwärts bewegt ist, drückt der Stab 15 einen Knopf 14a eines Schalters 14 (der nachfolgend beschrieben wird), um den Schalter 14 zu schließen. Der Knopf 14a wird jedoch von einer Feder (nicht gezeigt), die in dem Schalter 14 vorgesehen ist, nach links (in Fig. 2) gezwungen. Wenn der Deckel 11 geöffnet ist, wird somit der Knopf 14a gelöst, oder zum Öffnen des Schalters 14 nach links bewegt (in Fig. 2). Wenn der Knopf 14a derart gelöst ist, bewegt der Knopf 14a den Stab 15 nach links, so daß das linke Ende des Sta­ bes 15 aus dem Gehäuse 1 nach außen ragt (Fig. 15).
Somit verschließt das Schließen des Deckels 11 den Schalter 14, während das Öffnen des Deckels 11 den Schalter 14 öff­ net.
Fig. 3 zeigt einen elektrischen Schaltkreis, der in dem Staubsammler verwendet wird. Der Schalter 14 ist in Reihe mit dem Netzschalter 8 verbunden. Der Schalter 14 wird nachfolgend als erster Schalter bezeichnet. Ein zweiter Schalter 16 ist ebenfalls in Reihe mit den Netzschalter 8, jedoch in Parallelanordnung mit dem ersten Schalter 14 ver­ bunden. Die Steckdose 9 ist ebenfalls mit dem Netzschalter 8 verbunden. Beide Schalter 14 und 16 sind mit dem Elektro­ motor 3 verbunden. Ein Stromwandler 17 ist zwischen dem Netzschalter 8 und der Steckdose 9 verbindend eingefügt. Wenn Strom durch den Stromwandler 17 fließt, betreibt der Stromwandler 17 ein Relais RY. Wenn das Relais RY derartig angeregt ist, schließt das Relais RY den zweiten Schalter 16. Nur zu dieser Zeit ist der zweite Schalter 16 geschlossen. Um genau zu sein, ist der zweite Schalter 16 ein Kontakt des Relais RY.
Ein Zeitverzögerungsvorrichtung 18 ist ebenfalls in dem Schaltkreis vorgesehen. Zur Lärmvermeidung ist ebenfalls eine Lawinendiode 19 und Kondensator 19′ vorgesehen.
Der Staubsammler kann entweder unabhängig von dem Bohrer (20) oder und gleichzeitig mit dem Bohrer 20 benutzt wer­ den. Für jeden Gebrauch muß das Kabel 21 des Staubsammlers mit der Spannungsquelle, wie die Wandsteckdose, verbunden werden.
Zum unabhängigen Betrieb schließt der Benutzer den Deckel 11 (Fig. 4). Hiermit ist der erste Schalter 14 geschlossen. Danach wird der Netzschalter 8 gedrückt. Darauf fließt Strom durch den ersten Schalter 14 zum Motor 3. Der Staub­ sammler startet somit. Der zweite Schalter 16 ist geöffnet.
Zum gleichzeitigen Betrieb ist der Schlauch 24 von dem Boh­ rer 20 aufgenommen. Danach wird der Deckel 11 geöffnet, um die Steckdose 9 freizulegen. Hiermit wird der erste Schal­ ter 14 geöffnet. Dann wird der Stecker 23 des Bohrers in die Steckdose 9 eingeführt. Danach wird der Netzschalter 8 des Staubsammlers gedrückt. Durch das Drücken des Netz­ schalters 8 startet der Staubsammler jedoch nicht, bis beide, der erste und der zweite Schalter 14 und 16, nun ge­ öffnet sind. Dann wird der Bohrer 20 eingeschaltet. Darauf fließt Strom durch den Stromwandler 17 und die Steckdose 9 zu dem Bohrer 20. Der Bohrer 20 startet. Gleichzeitig mit dem Stromfluß durch den Stromwandler 17 betreibt der Strom­ wandler 17 das Relais RY, schließt den Kontakt oder den zweiten Schalter 16. Darauf fließt ebenfalls der Strom durch den zweiten Schalter 16 zum Motor 3. Der Staubsammler startet somit im wesentlichen gleichzeitig mit dem Bohrer 20.
Fig. 6 zeigt den gleichzeitigen Betrieb. Wie dargestellt, kann der Benutzer während der Durchführung eines Bohrvor­ ganges mit dem Staubsammler den von dem Bohrvorgang verur­ sachten Staub aufsammeln. Wenn der Bohrvorgang beendet ist, schaltet der Benutzer den Bohrer 20 aus. Daraufhin fließt kein Strom mehr durch den Stromwandler 17 und somit erregt der Stromwandler 17 nicht länger das Relais RY. Der zweite Schalter 16 ist somit geöffnet. Somit ist der Staubsammler gleichzeitig mit dem Bohrer 20 gestoppt (ohne den Netz­ schalter 8 zu öffnen). Tatsächlich wird der Betrieb des Staubsammlers durch die Zeitverzögerungseinrichtung 18 für einige Sekunden, nach dem der Bohrer 20 ausgeschaltet wurde, fortgesetzt. Somit kann der Staubsammler den ganzen Staub, der sonst in dem Schlauch 24 verbleiben würde, auf­ sammeln.
Hinsichtlich des gleichzeitigen Betriebs stellt der Benut­ zer vor dem Öffnen des Deckels 11 natürlich sicher, daß sowohl der Staubsammler nicht in Betrieb ist und daß der Deckel 11 geschlossen ist. Das bedeutet, daß er automatisch sicherstellt, daß der Netzschalter 8 ausgeschaltet ist. Dann öffnet er den Deckel 11. Nun sei angenommen, daß der Bohrerschalter eingeschaltet ist. Wenn dann der Benutzer sorglos den Bohrerstecker 23 in die Steckdose 9 einführt ohne zu verhindern, daß der Bohrerschalter eingeschaltet ist, starten die beiden Geräte (Bohrer 20 und Staubsammler) nicht unerwartet, da der Sammlerschalter 8 ausgeschaltet ist.
Obwohl die Erfindung als eine Vorrichtung zur Verwendung mit einem Bohrhammer 20 beschrieben wurde, kann sie mit an­ deren netzbetriebenen Geräten, die bei ihren Betrieb Staub verursachen, verwendet werden.
Die Zeitverzögerungseinrichtung 18 kann weggelassen werden, wenn es nichts ausmacht, daß ein wenig Staub in dem Schlauch 24 nach dem Ausschalten des Bohrers bleibt.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel schließt der Dec­ kel 11 den Schalter 14 während das Öffnen des Deckels 11 den Schalter 14 öffnet. Wenn es gewünscht ist, kann jedoch sowohl der Deckel 11 und der Stab 15 weggelassen werden und anstelle dessen ein stabförmiges Teil, daß in die Steckdose 9 ragt, vorgesehen werden, um den Bohrerstecker 23 zu ver­ anlassen, den Schalter 14 zu öffnen, wenn der Bohrerschal­ ter 23 in die Steckdose 9 eingeführt ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Umschalten vom unabhängigen Betrieb in einen abhängigen Betrieb und umgekehrt für einen Staubsammler mit einer Steckdose (9) zum Betreiben eines weiteren netzbetriebenen Gerätes (20), daß mit dem Staubsammler gleichzeitig betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung,
  • a) einen ersten normal geschlossenen Schalter (14), der in Reihe mit beiden, dem Netzschalter (8) des Staubsammlers und dessen Elektromotor (3), zum unabhängigen Betrieb in dem Staubsammler verbunden ist,
  • b) einen zweiten normal geöffneten Schalter (16), der in Reihe mit beiden, dem Netzschalter (8) und den Elektromotor (3), jedoch parallel mit dem ersten Schalter (14), verbun­ den ist, und
  • c) einer Vorrichtung zum Schließen des zweiten Schalters, um den Staubsammler gleichzeitig mit dem anderen netzbe­ triebenen Gerät (20) zu betreiben, wenn der elektrische Strom dem anderen netzbetriebenen Gerät (20) durch die Steckdose (9) zugeführt wird,
enthält, wobei eine verbesserte Sicherheitseinrichtung ent­ halten ist, die im Zusammenwirken mit der Steckdose (9) vorgesehen ist, und die zum Schließen des ersten Schalters (14) betreibbar ist, wenn das andere netzbetriebene Gerät (20) nicht in die Steckdose (9) eingesteckt ist und zum Öffnen des ersten Schalters (14) betreibbar ist, wenn das andere netzbetriebene Gerät (20) in die Steckdose (9) ein­ gesteckt ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung einen Deckel (11) enthält, der zum Schließen der Steckdose schließbar oder zum Aufle­ gen der Steckdose (9) öffenbar ist und einen Stab (15) ent­ hält, der den Deckel (11) bedient um den ersten Schalter (14) zu schließen, wenn der Deckel (11) geschlossen ist und den Deckel (11) nicht bedient, um den ersten Schalter (14) zu öffnen, wenn der Deckel (11) geöffnet ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Schließen des zweiten Schalters (16) eine Stromerfassungseinrichtung (17) enthält, die an einem Schaltkreis vorgesehen ist, der den Netzschalter (8) und die Steckdose (9) verbindet und zwischen dem Netzschal­ ter (8) und der Steckdose (9) angeordnet ist und ein Relais (RY) enthält, daß mit der Stromerfassungseinrichtung (17) verbunden ist und den zweiten Schalter (16) als Kontakt hat, wobei die Stromerfassungseinrichtung (17) elektrischen Strom an das Relais (RY) zuführt, wenn der elektrische Strom zum Betreiben des anderen netzbetriebenen Gerätes (20) durch die Stromerfassungseinrichtung (17) fließt wo­ durch das Relais (RY) zum Schließen des zweiten Schalters (16) erregt wird.
4. Vorrichtung zum Schalten vom unabhängigen Betriebszu­ stand in einen abhängigen Betriebszustand und umgekehrt, für einen Staubsammler mit einer Steckdose (9) zum Betrei­ ben eines anderen netzbetriebenen Gerätes (20), das mit dem Staubsammler gleichzeitig betreibbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung,
  • 1) einen ersten Schalter (14), der in Reihe mit einem Netz­ schalter (8) des Staubsammlers und einem Elektromotor (3) darin verbunden ist,
  • 2) einen zweiten Schalter (16), der in Reihe mit beiden, dem Netzschalter (8) und dem Elektromotor (3), jedoch par­ allel mit dem ersten Schalter (14), verbunden ist,
  • 3) einen Deckel (11), der zum Schließen der Steckdose (9) geschlossen werden kann oder zum Offenlegen der Steckdose (9) geöffnet werden kann,
  • 4) einen Stab (15), der den Deckel (11) betätigt, um den ersten Schalter (14) zuzuschließen, wenn der Deckel (11) geschlossen ist, um den Staubsammler für den unabhängigen Betrieb zu bedingen und der vom dem Deckel nicht betätigt wird, um den ersten Schalter (14) zu öffnen, wenn der Dec­ kel (11) geöffnet ist, und
  • 5) eine Einrichtung zum Schließen des zweiten Schalters (16) enthält, um den Staubsammler gleichzeitig mit dem an­ deren netzbetriebenen Gerät (20) zu betreiben, wenn elek­ trischer Strom dem anderen netzbetriebenen Gerät (20) über die Steckdose (9) zugeführt wird, wobei die Vorrichtung zum Schließen des zweiten Schalters (16)
    • a) eine Stromerfassungseinrichtung (17) enthält, die in ei­ nem mit dem Netzschalter (8) und der Steckdose (9) verbun­ denen Schaltkreis vorgesehen ist und zwischen dem Netz­ schalter (8) und der Steckdose (9) angeordnet ist und
    • b) mit einem Relais (RY) verbunden ist, daß den zweiten Schalter (16) als Kontakt hat, wobei die Stromerfassungs­ einrichtung (17) elektrischen Strom dem Relais (RY) zu­ führt, wenn elektrischer Strom zum Betreiben des anderen netzbetriebenen Gerätes (20) durch die Stromerfassungsein­ richtung (17) fließt, wodurch das Relais (RY) zum Schließen des zweiten Schalters (16) angeregt wird.
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