DE4139729A1 - Vorrichtung und verfahren zur lebensnahen darstellung von sprechenden personen durch lebensgrosse puppen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur lebensnahen darstellung von sprechenden personen durch lebensgrosse puppen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lebensnahen Dar­ stellung von sprechenden Personen mit einer lebensgroßen, die Person darstellenden Puppe, sowie ein Verfahren zur Durchführung einer derar­ tigen, lebensnahen Darstellung einer Person.
Aus der DE-OS 40 06 868 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von dreidimensional wirkenden, bewegten Darstellungen be­ kannt. Die Darstellung wird mit einer Lichtquelle beleuchtet und vor ihr wird eine lichtdurchlässige Platte mit Rillenprofil angeordnet. Es wird eine Relativbewegung zwischen dem Rillenprofil der Platte und der Darstellung erzeugt. Auf diese Weise werden lebendig wirkende, beweg­ te, dreidimensionale Darstellungen zur Anzeige gebracht. Aufgrund der dabei benutzten Anordnung ist für einen Betrachter von vornherein zu erkennen, daß es sich um eine Darstellung handelt.
Aus der DE-OS 26 12 566 ist eine Einrichtung zur Projektion eines dreidimensionalen Abbildes eines Gegenstandes im freien Raum vorbe­ kannt. Die Projektion erfolgt in einem Gehäuse, dessen Innenseite reflexionsfrei ausgebildet ist, das Gehäuse hat eine in seinem Inneren angeordnete Halterung für den zu projizierenden Gegenstand, mindestens eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Gegenstandes und eine Linse, durch die ein Betrachter in den Innenraum des Gehäuses schauen kann. Auch bei dieser Vorrichtung ist dem unvoreingenommenen Betrachter von vornherein klar, daß der abgebildete Gegenstand nur ein Abbild ist, es sich also nicht um den wirklichen Gegenstand handelt.
Vorrichtungen und Verfahren der eingangs genannten Art sind auch aus Freizeitparks, wie z B. Disneyland oder Phantasialand bekannt. Dort werden lebensgroße, einer beliebigen Person möglichst gut nachempfun­ dene Puppen für Darstellungszwecke, beispielsweise in Aufführungen, eingesetzt, die auch sprechen und singen können. Um die zugehörigen Gesichtsbewegungen nachvollziehen zu können, haben die Gesichter die­ ser vorbekannten Puppen bewegliche Teile, beispielsweise einen beweg­ baren Unterkiefer, bewegbare Augenlider etc. Diese Teile bewegen sich synchron zu einer Tonwiedergabe. Auf diese Weise wird eine lebensnahe Darstellung einer Person erreicht. Die eingesetzten Puppen sind jedoch jeweils Einzelanfertigungen, sie sind in der Herstellung und auch in der Wartung relativ teuer und benötigen eine bisweilen sehr kompli­ zierte mechanische Antriebsvorrichtung für die einzelnen, zu bewegen­ den Teilbereiche des Gesichts.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst lebensechte Darstellungen von Personen, vorzugsweise bekann­ ten, zur Zeit noch lebenden Persönlichkeiten, anzugeben. Die dabei eingesetzten Vorrichtungen und Verfahren sollen preisgünstiger zu erstellen und auf zubauen sein als animierte Puppen aus Freizeitparks und sollen einen möglichst täuschend echten Eindruck für einen unvor­ eingenommenen Betrachter bewirken. Dieser soll spontan den Eindruck haben, nicht einem Abbild der Person, sondern der Person selbst gegen­ über zu stehen. Die Erfindung bezweckt somit eine möglichst täuschend mit der Wirklichkeit ähnliche Vorrichtung bzw. ein entsprechendes Verfahren für die Darstellung einer Person.
Gelöst wird diese Aufgabe vorrichtungsmäßig durch eine Projektionsvor­ richtung für Licht und Ton, mit der ein Film des sich bewegenden Ge­ sichts der Person von innen und/oder außen auf das Gesicht der Puppe projiziert wird und gleichzeitig synchron zu diesem Film die zugehöri­ gen Tonsignale dieser Person wiedergegeben werden.
Erfindungsgemäß wird somit eine lebensgroße, mit der darzustellenden Person möglichst identische Puppe erstellt, beispielsweise von der Qualität einer Schaufensterpuppe. Diese wird auch so gekleidet, wie die darzustellende Person üblicherweise gekleidet ist. Die Puppe wird an einem bevorzugten Darstellungsort, beispielsweise im Eingang eines Verkaufsbereiches, in einer Ausstellung, in einem Schaufenster oder dergleichen aufgestellt und so gut beleuchtet, daß sie das Auge des Betrachters auf sich zieht. Die Projektionsvorrichtung für Licht und Ton ist möglichst versteckt, für das Auge des Betrachters nicht sicht­ bar angeordnet. In einer bevorzugten Weiterbildung befindet sie sich beispielsweise im Inneren der Puppe, oder sie ist oberhalb oder unter­ halb dieser angeordnet. Auch das Lichtbündel, daß bei einer Projektion von außen auf das Gesicht der Puppe eingesetzt wird, wird so geführt, daß es möglichst - zumindest anfänglich - für einen unvoreingenommenen Betrachter nicht ins Auge fällt.
Die Puppen nach der Erfindung benötigen keine sich mechanisch bewegen­ den Teile. Die Projektion eines Filmes des sich bewegenden Gesichts erfolgt auf das in Ruhe befindliche Gesicht der Puppe. Anders ausge­ drückt bildet das Gesicht der Puppe den Projektionsschirm für den Film, der von der Person während des Sprechens aufgenommen wurde. Unter Sprechen wird in der vorliegenden Anmeldung dabei auch ein Sin­ gen, Pfeifen oder dergleichen, also jede lautliche Äußerung eines Menschen, verstanden.
Das Gesicht der Puppe ist von sich aus lebensnah nachgebildet. Die Puppe hat also selbst Augen und einen Mund. Die Projektion des Films erfolgt dergestalt, daß das Lichtbild exakt auf das vorhandene Gesicht paßt und die Änderungen im Gesicht hervorruft, die beim Sprechen auf­ treten. Dabei werden Bewegungsfalten auf das Gesicht projiziert, es findet eine Bewegung der Augen statt, die Lippen bewegen sich im Rhythmus der Sprache.
Die Erfindung ist also insbesondere und vorzugsweise dazu geeignet, bekannte Persönlichkeiten, die derzeit, zumindest zum Zeitpunkt der Aufnahme des Films, noch leben, täuschend ähnlich wiederzugeben. Die Puppe wird der bekannten Persönlichkeit möglichst entsprechend nachge­ bildet. Weiterhin wird von der bekannten Persönlichkeit mindestens ein Film des Gesichts bei einem Sprechvorgang aufgenommen. Diese Aufnahme erfolgt vorzugsweise auf gleicher Achse wie die spätere Wiedergabe. Gleichzeitig wird der Ton aufgezeichnet. Puppe und Tonfilm können beliebig oft hergestellt werden. Eine Installation ist im Vergleich zu einer mechanisch bewegten Puppe wesentlich preisgünstiger.
Ein motorischer Antrieb der Glieder der Puppe oder des Körpers ist zunächst nicht vorgesehen, in einer vorteilhaften Weiterbildung können aber die Körperteile motorisch angetrieben sein, um auf diese Weise den Täuschungseffekt noch zu verbessern.
Die Projektion des Lichtsignals von innen und/oder von außen auf das Gesicht der Puppe erfolgt mit einer Tiefenschärfe, die ausreicht, um alle Bereiche des Gesichts scharf auf dem als Projektionsschirm wir­ kenden Gesicht der Puppe abzubilden.
Bei einer Lichtprojektion von außen auf das Gesicht der Puppe kann das Gesicht der Puppe lichtundurchlässig ausgebildet sein. Da das zur Projektion verwendete Lichtbündel zumindest teilweise aus derselben Richtung kommt, aus der ein Betrachter sich üblicherweise bei einer Erstbegegnung der Puppe nähern soll, werden Maßnahmen vorgeschlagen, um das Lichtbündel so zu führen, daß ein Betrachter nicht unmittelbar die Projektion sieht. Hierzu hält beispielsweise die Puppe einen Spie­ gel in der Hand, über die eine von hinten erfolgende Projektion auf das Gesicht gelenkt wird, oder es ist ein entsprechender Spiegel an irgendeiner versteckten Stelle vorgesehen. In einer anderen Ausführung erfolgt die Projektion von vorn schräg oben oder unten, wobei eine auftretende Verzerrung durch eine ausgleichende Optik aufgehoben wird.
Bei einer Projektion von innen auf das Gesicht ist der Kopf der Puppe zumindest im Gesichtsbereich hohl und das Gesicht als lichtdurchlässi­ ger, aber nur teilweise transparenter Schirm ausgeführt. Das Gesicht kann auch bereichsweise stärker oder weniger stark transparent ausge­ führt sein, um die Projektion nur auf diejenigen Stellen zu bringen, in denen sie gewünscht wird. Bei einer Innenprojektion kann die Pro­ jektionsvorrichtung versteckt angeordnet werden, beispielsweise kann sie sogar im Körper der Puppe untergebracht sein, dabei wird das Pro­ jektionslicht durch den Hals und über einen Umlenkspiegel oder eine Faseroptik auf das Gesicht projiziert. Es können auch Teilbilder, vorzugsweise über eine Faseroptik, projiziert werden, also Teilbilder für ein Auge, den Mund, die Bewegung im Bereich der Backen, oder so­ weiter.
Verfahrensmäßig wird die gestellte Aufgabe durch ein Verfahren nach dem Patentanspruch 8 gelöst. Dieses Verfahren hat die bereits für die Vorrichtung beschriebenen Vorteile.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im folgenden beschrieben, dabei wird auch das Verfahren erläutert. Die Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die Zeichnung und ist als nicht einschränkend zu verstehen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Teildarstellung einer Puppe, teilweise schnitt­ bildlich ausgeführt, mit im Inneren angeordneter Projektions­ vorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 einer Puppe mit außen angeordneter Projektionsvorrichtung.
Von einer vollständigen, lebensnah darstellten, dreidimensionalen Puppe 20 ist in Fig. 1 lediglich der Oberteil des Rumpfes 22 und der Kopf 24 gezeigt. Die Puppe ist nach den Originalmaßen im Maßstab 1:1 einer allgemeiner bekannten Persönlichkeit, beispielsweise aus dem Unterhaltungs- oder Sportbereich, gefertigt. Kopf 24 und Rumpf 22 sind innen hohl. Im Rumpf 22 ist eine Projektionsvorrichtung 26 für Ton und Bild angeordnet. Ihr Tonausgang ist mit einem Lautsprecher 28 verbun­ den, der in der hier gezeigten Darstellung sich im Brustbereich befin­ det und nach vorn abstrahlt. Er kann auch im Kopf 24 angeordnet sein. Das Ausgangslicht der Projektionsvorrichtung 26 fällt auf einen Spie­ gel 30, der sich im Bereich des Hinterkopfes befindet und so angeord­ net ist, daß das Ausgangslicht der Projektionsvorrichtung 26 von innen auf den dünnwandig ausgebildeten Gesichtsbereich des Kopfes 24 fällt. Dort findet auch die Abbildung statt. Der Gesichtsbereich des Kopfes 24 ist aus milchigem, transparentem Kunststoff erstellt. Die Augen sind transparent außen aufgemalt, ebenso die Mundpartie und weitere Einzelheiten des Gesichtes. Die Abbildung eines von der dargestellten Persönlichkeit aufgenommenen Filmes erfolgt nun derart, daß die proji­ zierten Gesichtsbereiche, insbesondere Augen, Backen und Mund, mit den entsprechenden Gesichtsbereichen der Puppe 20 vollständig übereinstim­ men und durch die optische Projektion der Eindruck hervorgerufen wird, als bewege sich das Gesicht der Puppe 20, also als könne der Kopf sprechen.
Die Puppe selbst ist so hergestellt, daß das Gesicht sich in einer Normalstellung während des Sprechens befindet. Die Lippen sind leicht geöffnet, ebenso die Augen, die Pupillen befinden sich in einer Nor­ malstellung. Auslenkungen aus dieser Normalstellung im Bereich der Lippen, der Faltenbildung im Bereich der Backen und der Augen werden nun durch optische Projektion bewirkt. Hinzu kommt das synchrone Ton­ signal, das über den Lautsprecher 28 abgestrahlt wird. Es ist vorzugs­ weise von der Person selbst gesprochen, kann aber auch von einem Syn­ chronsprecher stammen.
Die Projektionsvorrichtung 26 ist in Videotechnik ausgeführt, ein Videoband (nicht dargestellt) wird in ein optisches Bild umgesetzt und dieses mittels einer Beleuchtungsquelle auf die Innenfläche des dünn­ wandigen Gesichts des Kopfes projiziert. Der Kopf 24 ist in seinen sonstigen Bereichen nicht durchlässig, um zu vermeiden, daß Streulicht unerwünschte Lichteffekte hervorruft. So kann beispielsweise auch der Bereich der Nase weniger transparent, vorzugsweise nicht transparent ausgebildet sein, um hier umerwünschte Lichteffekte zu vermeiden. Derartige, nicht transparente Gesichtsbereiche gehen fein abgestuft in die transparenten Gesichtsbereiche über, so daß keine Lichtsprünge entstehen. Das Ausgangsstrahlenbündel der Projektionsvorrichtung 26 ist dargestellt. Die Puppe 20 wird auch von außen angestrahlt. Die Außenbeleuchtung des Gesichts erfolgt dabei so, daß die erfindungsge­ mäße, hier von innen erfolgende Abbildung nicht als Lichtquelle wirkt.
Fig. 2 zeigt eine Projektion von außen auf das Gesicht einer Puppe 20. Hier laufen im wesentlichen dieselben Vorgänge ab, wie sie für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurden. In diesem Fall erfolgt jedoch die optische Projektion durch die Projektionsvorrichtung 26 auf die Außenfläche des Gesichts, wobei auch wiederum nur Teilbereiche ausgenutzt werden. Die Außenfläche des Gesichts ist entsprechend als Projektionsschirm ausgeführt, hat also für sichtbares Licht ein aus­ reichendes Reflexionsvermögen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erfolgt die Projektion von schräg unten. Um verzerrungsbedingte Abweichungen zu vermeiden, kann im Lichtweg der Projektion, vorzugsweise am Ausgang der Projektionsvor­ richtung 26, eine verzerrende Optik angeordnet sein, die die aufnahme- und projektionsbedingten Verzerrungen ausgleicht.
Die beiden Projektionsverfahren nach Fig. 1 und Fig. 2 können auch kombiniert werden. Die Projektionsvorrichtung 26 kann mit einem Rech­ ner verbunden sein, der Eingangsbefehle durch ein Mikrofon, das an eine entsprechende Elektronikkarte angeschlossen ist, erhält. Auf diese Weise ist eine Kommunikation in begrenztem Umfang mit der Puppe möglich.
In einer Weiterbildung können bei beiden Projektionsarten (innen und/oder außen) Pigmente in den projizierten Bereichen des Gesichts angeordnet sein, die UV-Licht in farbiges, sichtbares Licht umsetzen, derartige Pigmente mit Weißlichtausstrahlung sind beispielsweise als sogenannte Weißmacher bekannt. Die optische Anregung erfolgt dann durch UV-Licht, das den Vorteil hat, nicht für das menschliche Auge sichtbar zu sein. Das UV-Licht regt die Pigmente an, in der ausgewähl­ ten Farbe, beispielsweise rot für Lippen, zu strahlen, und zwar an den Stellen, die jeweils belichtet werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur lebensnahen, dreidimensionalen Darstellung von sprechenden Personen, mit einer lebensgroßen Puppe (20), die die Person wiedergibt und mit einer Projektionsvorrichtung (26) für Licht und Ton, mit der ein Film des sich bewegenden Gesichts der­ selben Person von innen und/oder außen auf zumindest Teilbereiche des Gesichts, zumindest Lippen und Augen, der Puppe (20) projiziert wird und gleichzeitig synchron hierzu Tonsignale, die von der Per­ son aufgezeichnet wurden, wiedergegeben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Puppe ein Lautsprecher (28) für die Wiedergabe der Tonsignale ange­ ordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesicht der Puppe (20) zumindest bereichsweise transparent, vor­ zugsweise milchig-transparent ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Projektionsvorrichtung (26) im Inneren, vorzugs­ weise im Rumpf (22) der Puppe (20) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pro­ jektion von außen auf das Gesicht über einen Spiegel (30) erfolgt, der in Nähe der Puppe (20), vorzugsweise von ihrer Hand gehalten, angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die von außen erfolgende Projektion von oben oder unten in einem steilen Winkel auf das Gesicht der Puppe (20) erfolgt und Verzerrungen bei der Aufnahme und/oder Wiedergabe durch eine Vor­ satzoptik ausgeglichen werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Puppe (20) einen leicht geöffneten Mund und in Normal­ stellung befindliche Augen aufweist.
8. Verfahren zur möglichst lebensnahen Darstellung einer Person, bei dem auf das Gesicht einer lebensgroßen, möglichst naturgetreu nach­ gebildeten Puppe (20) mittels einer Projektionsvorrichtung (46) für Bild und Ton ein Film des sich bewegenden Gesichts der abgebildeten Person von innen und/oder außen auf das Gesicht (20) der Puppe projiziert wird und gleichzeitig synchron zu diesem Film die zur Sprache zugehörigen Tonsignale derselben Person wiedergegeben wer­ den.
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