DE4139455A1 - Angelrute - Google Patents

Angelrute

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DE4139455A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Angelrute und insbesondere auf eine Angelrute, bei welcher am Außenumfang ein Basis­ teil einer Wurfhaspel fest angebracht ist.
Im allgemeinen erfolgt die Befestigung eines Basisteils einer Wurf­ haspel mit Hilfe eines Haspelbefestigungsteils, das am Außenumfang der Angelrute zur festen Anbringung einer Wurfhaspel darauf vorgesehen ist. In den Fällen, in denen jedoch die Angelrute einen vergleichsweise kleinen Durchmesser aufweist, während der Mittelbereich einer Rückseite des Basisteils mit der Umfangsfläche der Angelrute in Querrichtung in Berührung steht, haben die seitlich liegenden Bereiche der Rückseite aber keinen Kontakt damit. Diese beschränkte Berührung macht die Be­ festigung unstabil, auch wenn sie mit Hilfe der Befestigung des Haspel­ befestigungsteils erfolgt. Bei dieser unstabilen Anbringung besteht leicht die Gefahr, daß die Haspel sich unbeabsichtigt in Umfangsrichtung der Angelrute bewegt.
In dem japanischen offengelegten Gebrauchsmuster Sho. 63-1 77 165 wird ein Ansatz beschrieben, wie dieser Nachteil überwunden werden kann. Bei einem Aufbau der Angelrute gemäß dieser Vorveröffentlichung weist ein ganzer peripherer Abschnitt der Rute zur Haspelbefestigung im Vergleich zum übrigen Teil der Angelrute eine größere Dicke und einen größeren Durchmesser auf, so daß sich das Haspelbasisteil mit erhöhter Festigkeit an diesem Abschnitt anbringen läßt.
Andererseits leidet dieser Aufbau unter der Schwierigkeit, daß in­ folge der vergrößerten Dicke unweigerlich auch das Gewicht der Angel­ rute größer wird. Die größere Dicke über den gesamten Umfang führt au­ ßerdem zu einer verminderten Empfindlichkeit der Angelrute. Schließlich ist der vergrößerte Außendurchmesser des Haspelbefestigungsabschnitts der Grund dafür, daß die daran angebrachte Haspelbasis in erheblicher Entfernung von der Rutenachse liegt, was wiederum beispielsweise zu Unstabilität beim Auswerfen der Angelschnur führt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorstehend be­ schriebenen Nachteile bekannter Konstruktionen zu vermeiden und eine verbesserte Angelrute zu schaffen, an der sich ein Basisteil einer Has­ pel in stabilerer Weise anbringen läßt, während andererseits das Gewicht der Rute nicht erhöht und somit die Empfindlichkeit der Rute nicht be­ einträchtigt wird; bei der erfindungsgemäßen Angelrute soll außerdem die Haspelbasis darauf an einer Stelle befestigt werden können, die im Vergleich zu den herkömmlichen Angelruten näher an der Rutenachse liegt.
Diese Aufgabe der Erfindung wird mit einer Angelrute der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie die folgenden Einrichtun­ gen aufweist:
einen Rutenkorpus, der auf einem äußeren Umfangsabschnitt einen Basisbefestigungsbereich aufweist, auf welchem ein Basisteil einer Has­ pel anbringbar ist; und
in Querrichtung seitlich vom Basisbefestigungsbereich verlaufende und integral mit diesem ausgebildete Aufnahmeteile für die Haspelbasis, welche sich radial vom äußeren Umfangsabschnitt weg erstrecken und Aufnahmeflächen zur Aufnahme einander in Querrichtung gegenüberlie­ gender Enden einer Rückseite der Haspelbasis aufweisen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jedes der Aufnahmeteile für die Haspelbasis eine Vertiefung mit Gewinde für den Eingriff mit einem Gewindering eines Haspelbefestigungsteils auf.
Die Funktionsweise und erzielten Wirkungen der vorstehend umris­ senen erfindungsgemäßen Konstruktion werden nachstehend im einzelnen erläutert.
Der so definierte Aufbau kann in der in Fig. 1 und 2 dargestell­ ten Weise realisiert werden. Bei Befestigung der Haspelbasis an den Aufnahmeteilen 2, 2 für die Haspelbasis kommen die in Querrichtung einander gegenüberliegenden Enden der Rückseite der Haspelbasis mit den jeweiligen Aufnahmeteilen 2, 2 in Berührung, wodurch die Befesti­ gung stabiler wird. Da diese Aufnahmeteile 2, 2 für die Haspelbasis au­ ßerdem in Querrichtung seitlich vom Befestigungsbereich 11 für die Haspelbasis vorgesehen sind, kann die gegenüberliegende andere Umfangs­ seite des Rutenkorpus 1 nach außen freiliegen, so daß ein Angler über diesen freiliegenden Abschnitt weiterhin ein gutes Gefühl für die Angel­ rute hat. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung der Aufnahmetei­ le 2, 2 für die Haspelbasis können außerdem Aufnahmeflächen 21, 21 dieser Aufnahmeteile 2, 2 innerhalb des Bereichs des Außendurchmessers des Rutenkorpus 1 angeordnet werden. Gegenüber einer herkömmlichen Angelrute mit Verdickung läßt sich dementsprechend die Haspelbasis nä­ her zur Achse des Rutenkorpus 1 hin anordnen. Da schließlich die Auf­ nahmeteile 2, 2 für die Haspelbasis quer zum Basisbefestigungsbereich 11 angeordnet sind, was bedeutet, daß die Aufnahmeteile 2, 2 nicht un­ bedingt über den gesamten Umfang des Rutenkorpus 1 angeordnet wer­ den müssen, lassen sich diese Aufnahmeteile 2, 2 entsprechend der Bie­ gung des Rutenkorpus 1 verformen. Im Ergebnis verbessert sich somit die Haltbarkeit der Aufnahmeteile 2, 2.
Wird zusätzlich das Merkmal vorgesehen, an jedem Aufnahmeteil 2 für die Haspelbasis eine Vertiefung 61 mit Gewinde auszubilden, so läßt sich ein Haspelbefestigungsteil ohne Verwendung eines speziellen Schraubteils befestigen.
Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau löst die Erfindung die ge­ setzte Aufgabe vollständig und umfassend und sieht tatsächlich eine verbesserte Angelrute vor, an der sich eine Haspelbasis in stabilerer Weise befestigen läßt, während andererseits das Gewicht der Rute nicht erhöht wird und somit eine Beeinträchtigung der Empfindlichkeit der Angelrute vermieden wird, während andererseits die erfindungsgemäße Angelrute außerdem eine Befestigung der Haspelbasis an einer Stelle zu­ läßt, die im Vergleich zu einer herkömmlichen Angelrute näher zur Ru­ tenachse liegt.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlicheren Beschreibung ihrer Ausfüh­ rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht nur der größeren Abschnitte ei­ ner Angelrute gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine andere perspektivische Darstellung der größeren Ab­ schnitte;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch ein weiteres erfindungsgemä­ ßes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht mit der Darstellung einer Angelrute mit angebrachter Haspelbasis;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht nur der größeren Abschnitte ei­ ner Angelrute gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Schnittansicht nur durch größere Abschnitte einer An­ gelrute entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 einen vergrößerten Abschnitt, der nur die größeren Abschnit­ te der Angelrute nach Fig. 6 zeigt;
Fig. 8 eine Darstellung des Zustands, in dem an der Angelrute nach Fig. 6 und den daran angebrachten Teilen eine Wärmeaus­ dehnung stattgefunden hat;
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht, die nur größere Bereiche einer Angelrute gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht nur größerer Bereiche einer An­ gelrute bei einem letzten Ausführungsbeispiel.
Im folgenden werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Angelrute unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im einzelnen erläutert.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Korpus einer Angelrute bezeichnet. Zur Herstellung dieses Rutenkorpus 1 wird ein mit Kunstharz getränktes vorimprägniertes Fasermaterial um eine hochfeste Faser, bei­ spielsweise Kohlenstoff- oder Glasfaser, gewickelt, worauf dieser Hohl­ körper druckbehandelt und gesintert wird. An einem äußeren Umfangsbe­ reich des Rutenkorpus 1 läßt sich eine Haspelbasis R befestigen.
Fig. 1 zeigt außerdem, daß in Querrichtung rechts und links von einem Basisbefestigungsbereich 11 des Rutenkorpus 1 integral Aufnahme­ teile 2, 2 für die Haspelbasis ausgebildet sind, an denen die Haspelbasis R befestigt wird. Diese Aufnahmeteile 2, 2 für die Haspelbasis er­ strecken sich radial vom äußeren Umfangsabschnitt des Rutenkorpus 1 weg und weisen flache Aufnahmeflächen 21, 21 auf, die in Querrichtung einander gegenüberliegende Enden R1, R1 einer Rückseite der Haspelbasis R aufnehmen sollen. Die integrale Ausbildung der Aufnahmeteile 2, 2 erfolgt im allgemeinen dadurch, daß diese Aufnahmeteile 2, 2 mittels ei­ nes Spritzgußverfahrens in den Rutenkorpus 1 eingelassen werden.
Insbesondere sind die Aufnahmeteile 2, 2 für die Haspelbasis auf dem Außenumfang des Rutenkorpus 1 so ausgebildet, daß ein äußerer pe­ ripherer Abschnitt des Rutenkorpus 1 dazwischen freiliegt. Dieser zwi­ schen den Aufnahmeteilen ausgebildete Zwischenbereich weist eine klei­ nere Breite auf als die Haspelbasis R, also eine geringere Breite als der Haspelbasisbefestigungsabschnitt 11. Statt den Zwischenbereich freilie­ gen zu lassen, ist es auch denkbar, keinen Abschnitt des Rutenumfangs freiliegen zu lassen und die Aufnahmeteile 2, 2 für die Haspelbasis durchgängig auszubilden. In einem solchen Fall wird der zwischen den Aufnahmeteilen liegende Stegabschnitt relativ dünn gestaltet. Fig. 1 zeigt außerdem, daß die Aufnahmeteile 2 für die Haspelbasis sich von dem Basisbefestigungsabschnitt 11 in entgegengesetzten Richtungen zur anderen Seite des Außenumfangs des Rutenkorpus so erstrecken, daß sie in gleicher Erstreckung Verlängerungsbereiche 22, 22 bilden, deren Dicke in dieser Richtung allmählich abnimmt. Diese Vorkehrung dient zur Ver­ stärkung der Befestigung zwischen den jeweiligen Aufnahmeteilen 2, 2 für die Haspelbasis und dem Rutenkorpus 1. Die Verlängerung 22 sollte so lang sein, daß ihre Länge gerade ausreicht, um eine sichere und sta­ bile Befestigung zwischen den Aufnahmeteilen 22, 22 und dem Rutenkor­ pus 1 zu gewährleisten. Jede der Aufnahmeflächen 21, 21 weist eine größere Breite als die Haspelbasis R auf. In jeder anderen Hinsicht sind der speziellen Abmessung der Breite der Aufnahmefläche 21 keine be­ sonderen Grenzen gesetzt, doch sollte sie so bemessen sein, daß sich Haspelbasisteile verschiedener Breite anbringen lassen. Diese Aufnahme­ flächen 21, 21 müssen nicht unbedingt flach ausgebildet sein. Statt dessen können sie auch leicht gekrümmt oder uneben gestaltet werden. Die vorderen Enden der beiden Verlängerungsabschnitte 22, 22 sind so von­ einander getrennt, daß der andere äußere Umfangsabschnitt 12 des Ru­ tenkorpus 1, der gegenüber dem Haspelbefestigungsbereich 11 liegt, frei­ bleibt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Bauform sind die Aufnahmeteile 2, 2 für die Haspelbasis integral in gleicher Erstreckung wie der Außenum­ fang des Rutenkorpus 1 ausgebildet. Statt dessen können, wie Fig. 3 zeigt, diese Aufnahmeteile 2, 2 für die Haspelbasis alternativ auch so ausgelegt werden, daß die Verlängerungsabschnitte 22, 22 der Aufnahme­ teile 2, 2 in entsprechende Längsvertiefungen 13 eingepaßt werden, die im Rutenkorpus 1 ausgebildet sind. Auch mit dieser Anordnung kann die Anbringung bzw. Befestigung zwischen dem Rutenkorpus 1 und den Auf­ nahmeteilen 2, 2 für die Haspelbasis und deren Verlängerungen 22, 22 verstärkt werden.
An einer vor dem Basisbefestigungsabschnitt 11 liegenden Stelle auf dem Rutenkorpus 1 können gemäß Fig. 2 die Aufnahmeteile 2, 2 für die Haspelbasis ein integrales Befestigungsaufnahmeteil 3 zur Aufnahme nur eines Endes der Haspelbasis R bilden. In diesem Fall sind an einer hinter dem Basisbefestigungsbereich 11 liegenden Stelle die Aufnahme­ teile 2, 2 für die Haspelbasis mit einem Paar rechts und links liegender Führungsvertiefungen 4, 4 versehen, in denen ein bewegliches Teil 5 mit einem Basisaufnahmeabschnitt 5a zur Aufnahme des anderen Endes der Haspelbasis R beweglich abgestützt wird. Außerdem ist zwischen den Aufnahmeteilen 2, 2 für die Haspelbasis am Basisbefestigungsabschnitt 11 eine metallene Sicherungsplatte 6 mit Sicherungskerben 61 vorgese­ hen, die in Fig. 1 dargestellt ist. Das bewegliche Teil 5 bildet zusam­ men mit dem Befestigungsaufnahmeteil 3 eine Haspelbefestigungseinheit, welche die Haspelbasis R und den Haspelbefestigungsabschnitt 11 fest miteinander verbindet. Bei der vorstehend beschriebenen Bauform weist gemäß Fig. 1 und 4 das bewegliche Teil 5 einen Verriegelungshebel 7 auf, der zur Verriegelung dieses beweglichen Teils 5 in einer jeweils gewünschten Stellung betätigbar ist, sowie eine Sicherungsklaue 8, die mit den Sicherungskerben 61 der Sicherungsplatte 6 entsprechend einer Betätigung des Verriegelungshebels 7 in Eingriff bringbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind die Aufnah­ meteile 2, 2 für die Haspelbasis in Querrichtung seitlich vom Basisbefe­ stigungsabschnitt 11 vorgesehen. Somit werden zur Befestigung der Has­ pelbasis R an dem Haspelbefestigungsabschnitt 11 die seitlichen Enden R1, R1 der Haspelbasis R mit den Aufnahmeflächen 21, 21 der Aufnah­ meteile 2, 2 jeweils so in Berührung gebracht, daß die Haspelbasis R si­ cher und stabil auf dem Haspelbefestigungsabschnitt 11 angebracht wer­ den kann. Diese Bauform bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß einer Beschädigung des Rutenkorpus 1 vorgebeugt wird, da die Haspelbasis R von den Aufnahmeflächen 21, 21 aufgenommen wird, ohne direkt mit dem Rutenkorpus 1 in Berührung zu gelangen. Außerdem bleibt der andere äußere Umfangsbereich 12, der gegenüber dem Basisbefestigungsabschnitt 11 liegt, für die direkte Berührung mit einem Finger des Anglers frei, so daß der Angler uneingeschränkt ein gutes Gefühl an dem Rutenkorpus 1 hat. Da außerdem die Aufnahmeteile 2, 2 für die Haspelbasis in Quer­ richtung rechts und links am Basisbefestigungsabschnitt 11 angeordnet sind, können die Aufnahmeflächen 21, 21 innerhalb des Bereichs, der dem Außendurchmesser des Rutenkorpus 1 entspricht, angeordnet werden. Somit läßt sich der Schwerpunkt der Haspel relativ nahe zur Achse des Rutenkorpus 1 anordnen, wodurch beispielsweise die Angelschnur mit dieser Rute stabil ausgeworfen werden kann, ohne daß sich die Befesti­ gung der Haspel nachteilig auf diesen Vorgang auswirkt. Da außerdem die Aufnahmeteile 2, 2 quer zum Basisbefestigungsabschnitt 11 angeord­ net sind, also nicht über den gesamten Umfang des Haspelkörpers 1 an­ geordnet werden müssen, lassen sich diese Aufnahmeteile 2, 2 entspre­ chend der Biegung des Rutenkorpus 1 verformen, wodurch sich die Halt­ barkeit der Aufnahmeteile 2, 2 verbessert.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Haspelbasis-Aufnahmeteile 2, 2 aus thermoplastischen Kunstharz herge­ stellt. Statt dessen können diese Elemente auch aus einem Duroplastma­ terial oder Gummi gebildet werden.
Bei den bisher beschriebenen Bauformen sind die Führungsvertie­ fungen 4, 4 auf den seitlichen Abschnitten des Rutenkorpus 1 als Füh­ rung für das bewegliche Teil 5 bei dessen Bewegung entlang der Haspel­ befestigungseinheit vorgesehen. In dieser Hinsicht zeigt Fig. 5 eine al­ ternative Bauform, bei der die Dicke jedes Aufnahmeteils 2 für die Has­ pelbasis zum gegenüberliegenden äußeren Umfangsbereich des Rutenkor­ pus 1 hin allmählich abnimmt, während das Aufnahmeteil 2 selbst Ver­ tiefungen mit Gewindegängen in seiner Oberfläche aufweist. In diesem Fall weist die Haspelbefestigungseinheit statt des beweglichen Teils 5 gemäß Fig. 1 ein in etwa zylindrisches bewegliches Teil 5 und einen Gewindering 10 zum Verriegeln des beweglichen Teils 5 in einer jeweils gewünschten Stellung durch Eingriff in den Gewindegängen der Vertie­ fung 9 auf. Das Befestigungsaufnahmeteil 3 ist hier außerdem nicht in­ tegral mit den Haspelbasis-Aufnahmeteilen 2 ausgebildet, sondern kann auch, wie Fig. 5 dies zeigt, als separates Element geformt werden. Al­ ternativ kann auch die Befestigung zwischen diesen Teilen auf jedem anderen Wege statt An- und Ausformung erfolgen. Beispielsweise können auch andere Befestigungsmittel, beispielsweise ein Klebstoff, ein gewic­ keltes Band oder ein Gewinde oder dergleichen eingesetzt werden.
Nachstehend werden nun einige andere Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen erläutert.
Gemäß Fig. 6 bis 8 ist der Rutenkorpus 1 an einer in Längsrich­ tung in der Mitte liegenden Stelle mit einer Verdickung 41 von vorgege­ bener Länge versehen. Diese Verdickung wird beim Formen des Ruten­ korpus 1 mit ausgeformt, indem der vorgenannte vorimprägnierte Strei­ fen aus Fasermaterial an dieser Stelle in einigen zusätzlichen Gängen aufgewickelt wird: Außerdem wird an dieser Verdickung 41 eine Siche­ rungsvertiefung 32 dadurch ausgebildet, daß an einer in Längsrichtung in der Mitte liegenden Stelle der Verdickung 41 ein ringförmiger Ab­ schnitt eingeschnitten wird. In diesem Fall wird wie im Falle des Kunst­ stoffs zur Herstellung des vorimprägnierten Fasermaterials ein Kunstharz wie Epoxidharz oder Phenolharz im allgemeinen bevorzugt eingesetzt.
An dieser Sicherungsvertiefung 32 ist außerdem eine Haspelbefe­ stigungseinheit A mit einer zylindrischen Fassung 21 für ein Haspelbe­ festigungsteil 42 und einem Befestigungsaufnahmeteil 3 mit einem Basis­ aufnahmeabschnitt 3a integral ausgebildet. Diese Haspelbefestigungsein­ heit A wird mittels eines Spritzgußverfahrens unter Verwendung eines anderen Duroplastmaterials als dem zur Vorimprägnierung des Fasermate­ rials für die Herstellung des Rutenkorpus 1 gebildet. In diesem Fall wird zwischen einer Oberfläche der Haspelbefestigungseinheit A und der Oberfläche des Rutenkorpus 1 vorzugsweise keine Stufe oder Schulter gebildet.
In einer Oberfläche einer Grenze 23 zwischen der Haspelbefesti­ gungseinheit A und dem Rutenkorpus 1 erstreckt sich in Längsrichtung in entgegengesetzte Richtungen quer zu dieser Grenze eine erste An­ strichschicht 14, die mit einem Anstrichmaterial aufgetragen wird, die hauptsächlich aus einem Epoxidharz mit einer gewissen Elastizität und vergleichsweise geringer Viskosität besteht. Auf einem vorgegebenen Be­ reich der Oberflächen des Rutenkorpus 1 und der Haspelbefestigungsein­ heit A, einschließlich der vorgenannten ersten Anstrichschicht 14, ist eine zweite Anstrichschicht 15 aus einem herkömmlichen Anstrichmateri­ al nach herkömmlichem Verfahren aufgetragen. Die erste Anstrichschicht 14 besteht aus einem Anstrichmaterial wie beispielsweise einem Gemisch aus Epoxidharz und einem Acrylharz oder einem Gemisch eines Epoxid­ harzes mit einem Isozyanatharz.
Bei der Konstruktion gemäß Fig. 6 sind an einem äußeren Um­ fangsabschnitt der zylindrischen Fassung 22 gegenüber dem Befesti­ gungsaufnahmeteil 3 Vertiefungen 33 mit Gewindegängen ausgebildet, während das bewegliche Teil 5 mit dem Basisaufnahmeabschnitt 5a und ein Gewindering 25 für den Eingriff mit den Gewindegängen der Vertie­ fungen 33 sich so abstützen, daß das bewegliche Teil 5 In einer vorge­ gebenen Stellung verriegelt wird.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen ist die Has­ pelbefestigungseinheit A mit der zylindrischen Fassung 20 und dem Be­ festigungsaufnahmeteil 3 integral mit der Sicherungsvertiefung 32 aus­ gebildet. Statt dessen kann auch, wie Fig. 9 zeigt, die Haspelbefesti­ gungseinheit A auch aus einer Angelschnurführung 26 bestehen und in­ tegral mit der Sicherungsvertiefung 32 ausgebildet sein. Eine weitere Alternative für den Aufbau ist in Fig. 10 dargestellt, wonach die Siche­ rungsvertiefung 32 halbkreisförmig geformt ist, während integral mit dieser eine Haspelbefestigungseinheit A ausgebildet ist, die aus den Ba­ sisaufnahmeteilen 2, 2 mit den Aufnahmeflächen 21, 21 zur Aufnahme der Enden der Haspelbasis in Querrichtung besteht. Bei dieser Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 10 ist es auch denkbar, das Befestigungsaufnahme­ teil 3 integral mit den Haspelbasis-Aufnahmeteilen 2, 2 auszubilden. Diese Haspelbasis-Aufnahmeteile 2, 2 können auch so ausgebildet wer­ den, daß sie nicht voneinander getrennt verlaufen, sondern sich in glei­ cher Richtung erstrecken. Wie vorstehend erläutert wurde, ist es bei den Bauformen dieser alternativen Ausführungsbeispiele möglich, daß die Be­ festigungseinheit A leicht und mit ausreichend hoher Festigkeit angebracht werden kann, da in dem Rutenkorpus 1 die Sicherungsvertiefung 32 ausgebildet ist und die Haspelbefestigungseinheit A integral mit dieser Sicherungsvertiefung 32 ausgeformt ist. Des weiteren wird in der vorstehend erläuterten Weise die elastische erste Anstrichschicht 14 über die Grenze 23 zwischen der Befestigungseinheit A und dem Rutenkorpus 1 über die vorgegebene Länge quer zur Grenze 23 aufgebracht, während auch die zweite Anstrichschicht 14 auf den Flächen des Rutenkorpus 1 und der Befestigungseinheit A, einschließlich der ersten Anstrichschicht, aufgebracht wird. Somit wird auch dann, wenn sich die Temperatur der Angelrute erhöht, da die Angelrute nach außen offen ist, und es dann zu einer Wärmeausdehnung des Rutenkorpus 1 oder der Haspelbefestigungseinheit A gegenüber dem jeweils anderen Teil kommt und infolgedessen zwischen der Befestigungseinheit A und der Grenze 23 eine Lücke entsteht, wie Fig. 8 dies zeigt, die erste Anstrichschicht 14 so ausgedehnt, daß eine Spannungsbelastung in konzentrierter Form an einem bestimmten Abschnitt der zweiten Anstrichschicht 15 dadurch verhindert wird, daß die Spannung gleichmäßig über die gesamte zweite Anstrichschicht 15 verteilt wird. Somit läßt sich ein Reißen dieser zweiten Anstrichschicht wirksam vermeiden.
Das Haspelbefestigungsteil A kann aus jedem anderen Material, beispielsweise Gummit und Metall, statt des bei den vorstehend beschrie­ benen Ausführungsbeispielen verwendeten thermoplastischen Kunststoffs, hergestellt werden.
Die Erfindung kann auch in anderen speziellen Ausführungsformen realisiert werden, ohne über den Rahmen oder die wesentlichen Merkmale der Erfindung hinauszugehen. Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele sind somit in jeder Beziehung nur zur Veranschaulichung der Erfindung angeführt und schränken in keiner Weise dieselbe ein, wobei der Umfang der Erfindung sich aus den beigefügten Ansprüche, nicht aber aus der vorstehenden Beschreibung, ergibt, während alle Verände­ rungen und Abänderungen, die im Rahmen der Bedeutung und der Gleichwertigkeit der in den Ansprüchen niedergelegten Fassung auch un­ ter den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (10)

1. Angelrute, welche an einem Abschnitt ihres Außenumfangs einen Basisbefestigungsbereich zur Befestigung der Basis einer Schnurhaspel aufweist, gekennzeichnet durch in Querrichtung seitlich vom Basisbefestigungsbereich (11) verlaufende und integral mit diesem ausgebildete Aufnahmeteile (2, 2) fürdie Haspelbasis, welche sich radial vom äußeren Umfangsabschnitt weg erstrecken und Aufnahmeflächen (21, 21) zur Aufnahme einander in Querrichtung gegenüberliegender Enden einer Rückseite der Haspelbasis aufwei­ sen.
2. Angelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmeteil (22) für die Haspelbasis eine Vertiefung (61) mit Gewindegängen für den Eingriff mit einem Gewindering eines Haspelbefestigungsteils aufweist.
3. Angelrute nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rutenkorpus (1) neben dem Haspelbefestigungsabschnitt (11) eine Vertiefung (13) ausgebildet ist, in welche ein Verlängerungsabschnitt (22) des Aufnahmeteiles (2) der Haspelbasis einpaßbar ist.
4. Angelrute nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer hinter dem Basisbefestigungsabschnitt (11) die Aufnahmeteile (2, 2) für die Haspelbasis mit einem Paar rechts und links in Längsrichtung verlaufender Führungsvertiefungen (4, 4) versehen sind.
5. Angelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile (2, 2) für die Haspelbasis sich mit allmählich vergrö­ ßernden Dicke zur anderen Seite (12) des Außenumfangs des Rutenkor­ pus (1) gegenüber dem Basisbefestigungsabschnitt (11) hin erstrecken, wodurch in einer Oberfläche eine Vertiefung (9) mit Gewindegängen ge­ bildet wird.
6. Angelrute nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsaufnahmeteil (3) zur Aufnahme der Haspel getrennt von den Aufnahmeteilen (2) für die Haspelbasis vorgesehen ist.
7. Angelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rutenkorpus (1) eine Sicherungsvertiefung (32) aufweist, mit welcher eine Haspelbefestigungseinheit (A) integral unter Verwendung eines anderen Werkstoffs als des zur Herstellung des Rutenkorpus (1) eingesetzten Kunstharzes ausgebildet ist, während unter Verwendung eines elastischen Werkstoffs auf einer Oberfläche einer Grenze (23) zwischen der Haspelbefestigungseinheit (A) und dem Rutenkorpus (1) in Längsrichtung mit Verlauf in den entgegengesetzten Richtungen quer zur Grenze (23) eine erste Anstrichschicht (14) aufgetragen ist, während in einem vorgegebenen Bereich der Oberfläche des Rutenkorpus (1) und der Haspelbefestigungseinheit (A), einschließlich der ersten Anstrichschicht (14), eine zweite Anstrichschicht (15) aufgebracht ist.
8. Angelrute nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspelbefestigungsschicht (A) eine Angelschnurführung (26) aufweist und integral mit der Sicherungsvertiefung (32) ausgebildet ist.
9. Angelrute nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvertiefung (32) halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei die Sicherungsvertiefung (32) und eine Haspelbefestigungseinheit (A), die aus den Basisaufnahmeteilen (2, 2) mit Aufnahmeflächen (21, 21) besteht, integral ausgebildet sind.
10. Angelrute nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsaufnahmeteil (3) zur Aufnahme der Haspel integral mit den Aufnahmeteilen (2, 2) zum Aufnehmen der Haspelbasis ausgebildet ist.
DE4139455A 1990-11-30 1991-11-29 Angelrute Withdrawn DE4139455A1 (de)

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