DE4138708C2 - Anordnung zur elastischen Lagerung eines kombinierten Druck- und Traglagers, insbesondere für eine Schiffsantriebsanlage - Google Patents
Anordnung zur elastischen Lagerung eines kombinierten Druck- und Traglagers, insbesondere für eine SchiffsantriebsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elastischen Lagerung
eines kombinierten Druck- und Traglagers, insbesondere für eine
Schiffsantriebsanlage, gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Anordnungen von Druck- und Traglagern eines Wellenstranges für
einen Schiffsantrieb sind vielfältigen äußeren Verformungskräf
ten und Einflüssen ausgesetzt. Es ist daher naheliegend, Anord
nungen von Druck- und Traglagern mit elastischen Lagerungen und
Drucksegmenten auszustatten, um die von außen einwirkenden Ver
formungskräfte, Stampf- und Rollbewegungen, sowie unter "Hogging
und Sagging" Bedingungen, das sind wechselnde Zug- und Druckbelastungen des Schiffs
decks bzw. Schiffsbodens in Abhängigkeit des Seeganges
oder der Schiffsbeladung, auftretenden Spitzenbelastungen und
wechselnden Beanspruchungen durch Dämpfungsmaßnahmen aufzuheben,
um Deformationsschäden in den Antriebsanlagen zu vermeiden.
Anwendungen dieser Art sind aus dem Schiffbau bekannt. Die
DE-35 22 188 A1 zeigt beispielsweise eine Abstützung zwischen
einer ein Axialdrucklager enthaltenden Grundplatte einer axial
schubbelasteten Schiffsantriebsmaschine und der Deckplatte des
Schiffsfundaments, wobei die Grundplatte über Paßstücke und eine
Kunststoffzwischenlage auf einer Fundamentplatte aufliegt und
durch Verschraubungen über vertikalstehende Schubbleche fest
positioniert ist.
Aus der DE-30 14 799 C2 ist eine elastische Lagerung einer Ruder
maschine mit Schwingmetall-Bausteinen bekannt. Der Vorteil der
elastischen Lagerung auf der Basis vorgespannter Schwingmetall/
Gummipuffer-Anordnungen besteht darin, daß eine Anordnung dieser
Art zur allseitigen Aufnahme von Druckkräften in axialer und ra
dialer Richtung in einer räumlich kompakten Ausführung verwendet
werden kann, wobei das Lagerungsprinzip aufgrund der Vorspannung
als starre Lagerung wirkt, solange die Betriebskräfte unterhalb
der Vorspannkraft liegen, und die elastische Lagerung erst
einsetzt, wenn die angreifenden Kräfte die Vorspannung über
schreiten.
Die DE-PS 679 384 zeigt eine Anordnung zur elastischen Lagerung
einer Antriebsmaschine für ein Kraftfahrzeug mit einem zwischen
Rahmen- und Maschinenteil eingesetzten, aus einem ringförmigen,
konkav/konvexen Gummiblock bestehenden elastischen Teil, der von
einer Metallhülse teilweise umschlossen ist, die zusammen mit
dem Rahmenteil und dem Motorteil eine ringförmige, elastische
Kammer bildet.
Die DE-PS 857 894 zeigt eine elastische Lagerung des Antriebs
aggregats mit einer ringförmigen Anordnung von Gummisegmenten,
die zwischen Spannbändern flach aufvulkanisiert das Getriebe
gehäuse halbkreisförmig in zwei zur Getriebeachse senkrechten
Ebenen umschließen. Das mit dem Spannband verbundene Antriebs
aggregat hat die Möglichkeit, sich relativ frei zum ringförmigen
Tragteil zu bewegen, wodurch eine wirkungsvolle Dämpfung der
vom Motor übertragenen Erschütterungen erzielt ist.
Die DE 32 44 666 zeigt eine elastische Lagerung einer Welle,
bei der elastische Kraftübertragungsmittel in vorgesehenen
Aufnahmeräumen angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, für das Druck- und Traglager,
insbesondere einer Schiffsantriebsanlage, eine verbesserte
elastische Lagerung mit Hilfe elastischer Drucksegmente zu
schaffen, um die von außen auf das Traglager einwirkenden,
dreidimensional gerichteten enormen Kräfte aufzufangen und
irreversible Deformationen auszuschalten. Aufgabengemäß ist
vorgesehen, vorgespannte, gummielastische Dämpfungselemente zu
verwenden, da aufgrund der von außen angreifenden extremen Ver
formungsvorgänge im Stützbereich des Druck- und Traglagers ge
gebenenfalls mit plötzlich auftretenden Winkelverschiebungen und
Kippbewegungen zu rechnen ist. Die elastische Lagerung der An
triebsanlage hat den Vorteil, daß gleichzeitig die Fortpflan
zung von Körperschallfrequenzen unterdrückt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche zu ent
nehmen.
Die Anordnung zur elastischen Lagerung des Druck- und Tragla
gers besteht aus in den Lagerflanschen des Traglagers fixierten
elastischen Drucksegmenten mit jeweils zwischen zwei Metallplat
ten mit Vorspannung eingespannten gummielastischen, plattenför
migen Dämpfungselementen. Die Metallplatten der Drucksegmente
sind einerseits mit dem tragenden Teil des Fundaments, anderer
seits mit dem abzustützenden Teil des Druck- und Traglagers ver
bunden. Die Metallplatten weisen jeweils auf der einander zuge
wandten Seite Aussparungen auf, in die das einzelne gummiela
stische Dämpfungselement eingepaßt ist, wobei im Randbereich
der Aussparungen, zumindest auf einem Teil ihres Umfangs, senk
recht zur Plattenebene gerichtete Stützflächen für jedes Dämp
fungselement vorgesehen sind, die Parallelverschiebungen zwi
schen den Platten verhindern sollen. Aufgrund dieser Kammerung
werden erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise die von außen auf
die Metallplatten einwirkenden Schubbeanspruchungen in Druckbe
anspruchungen des gummielastischen Materials im Bereich der
Stützfläche umgewandelt. Erfindungsgemäß hat diese Maßnahme ent
scheidende technische Vorteile, da der vorgespannte, gummiela
stische Dämpfungskörper bei Druckbeanspruchung erheblich wider
standsfähiger ist.
Desweiteren dient die Kammerung des gummielastischen Materials
dazu, eine Beeinträchtigung der Eigenschaften des gummielasti
schen Materials infolge Öl-Verschmutzung weitgehend zu unter
binden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der vorliegenden Zeich
nungen, Abb. 1 und 2, näher erläutert:
Die Anordnung der elastischen Lagerung nach Abb. 1 und 2 be
steht aus gummielastischen Dämpfungselementen 3, 13, die in
Aussparungen A1 der Metallplatten 1, 2 bzw. 11, 12 einpaßbar
sind. Die Metallplatten 1, 2, 11 und 12 sind einerseits mit
einem Träger 8, andererseits mit einem Stützteil 7 verbunden.
Bei parallel zur Antriebswelle verlaufender
Stoßwellenbeanspruchung (Abb. 1), d. h. senkrecht zur Ebene der
Metallplatte 1, 2 werden die Dämpfungselemente 3 auf Druck be
ansprucht. Bei parallelen Verschiebungen der beiden Metallplat
ten relativ zueinander, d. h. unter dem Einfuß äußerer Zufalls
kräfte senkrecht zur Wellenachse, erfolgt die Belastung der gum
mielastischen Dämpfungselemente 3 auf dem Weg über innere Stütz
flächen 5 und 6 der Metallplatten 1 und 2 ebenfalls auf Druck.
Der Plattenabstand 9 im Randbereich der Metallplatten 1, 2 be
trägt im vorliegenden Fall im ungespannten Zustand 3,1 mm, im
Zustand der Vorspannung 2,5 mm. Die Einstellung einer stets vor
gebbaren Vorspannung erfolgt für die Dämpfungselemente 3 durch
Eintreiben eines Spannungskeils 4 zwischen Träger 8 und Metall
platte 2.
Im Stützbereich der Dämpfungssegmente 11 und 12 nach Abb. 2 er
folgt die Stoßwellenbeanspruchung der Anordnung der elastischen
Lagerung senkrecht zur Wellenachse. Die Einstellung der Vorspan
nung für die Dämpfungselemente 13 erfolgt durch Spannschrauben
14. Von außen auf die Anordnung einwirkende Stoßbeanspruchungen,
die zu minimalen gegenseitigen Verrückungen der beiden Metall
platten 11 und 12 führen, werden von innenliegenden Stützflächen
15, 16 auf die elastischen Dämpfungselemente 13 unter gleichzei
tiger Druckbeanspruchung übertragen.
Claims (3)
1. Anordnung zur elastischen Lagerung eines kombinierten Druck-
und Traglagers, insbesondere für eine Schiffsantriebsanlage,
- a) mit in Wellenmitte positioniertem Lagerfundament,
- b) mit im Stützbereich des Druck- und Traglagers in den Lager flanschen angeordneten elastischen Drucksegmenten zur Aufnahme der von außen auf das Lager einwirkenden Verformungskräfte,
- c) mit Drucksegmenten mit zwischen Metallplatten vorgespannten, gummielastischen Dämpfungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß
- d) in den einander zugewandten Stirnseiten der Metallplatten (1, 2 u 11, 12) je weils eine kammerbildende Aussparung (A1) vorgesehen ist, in die gummielastische Dämpfungselemente (3, 13) einpaßbar sind,
- e) im Randbereich der Aussparungen (A1) am Umfang verteilt angeord nete, senkrecht zur Metallplattenebene gerichtete Begrenzungs flächen zur Abstützung der Dämpfungselemente (3, 13) vorgesehen sind,
- f) das in die Aussparung (A1) der Metallplatten (1, 2 u 11, 12) jeweils einpaßbare gummielastische Dämpfungselemente (3, 13) einen einheitlichen Dämpfungs körper bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellung der Vorspannung der Drucksegmente durch Spann
schrauben (14) erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellung der Vorspannung der Drucksegmente durch Eintreiben
von Spannkeilen (4) erfolgt.
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Owner name: BLOHM + VOSS GMBH, 20457 HAMBURG, DE |
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R071 | Expiry of right |