DE4138603A1 - Einrichtung zur steuerung des schlupfes einer ueberbrueckungskupplung - Google Patents

Einrichtung zur steuerung des schlupfes einer ueberbrueckungskupplung

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DE4138603A1
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torque
slip
clutch
automatic transmission
signal
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DE19914138603
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Harry Martin
Horst Sowonja
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/14Control of torque converter lock-up clutches
    • F16H61/143Control of torque converter lock-up clutches using electric control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung des Schlupfes einer Überbrückungskupplung zur mechanischen Überbrückung des Pumpen- und Turbinenrades des hydrodyna­ mischen Drehmomentwandlers eines Kraftfahrzeug-Automatik­ getriebes.
Eine derartige Einrichtung ist bereits aus der DE-PS 31 30 871 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist zur Verringerung der Verlustleistung im hydrodynamischen Drehmomentwandler zwischen dem Pumpen- und Turbinenrad eine Überbrückungskupplung vorgesehen, deren Schlupf in Abhängigkeit des Motor-Betriebszustandes, d. h. in Abhän­ gigkeit von der Motordrehzahl und des Motorlastzustandes geregelt wird.
Da bei dieser bekannten Einrichtung zur Regelung des Schlupfes der Überbrückungskupplung lediglich der Be­ triebszustand der Brennkraftmaschine des Fahrzeuges und nicht der Betriebszustand des Gesamtfahrzeuges selbst be­ rücksichtigt wird, treten bei Verwendung dieser bekannten Einrichtung in einem Kraftfahrzeug häufig Brumm- und Lastwechselgeräusche sowie Fahrzeuglängsruckelbewegungen bei einem Lastwechsel bzw. bei Schaltvorgängen auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung ein­ gangs genannter Art anzugeben, bei der durch die Schlupfregelung der Überbrückungskupplung ein optimaler Kompromiß im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Ver­ schleiß einerseits und Komfort andererseits erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß der Schlupf der Überbrückungskupplung in Abhängigkeit vom Drehmomentsignal eines am Ausgang des Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes an­ geordneten Drehmomentsensors gesteuert wird.
Bei dieser ersten Ausführungsform der Erfindung wird vor­ zugsweise das Drehmomentsignal des Drehmomentsensors in einer Steuereinheit zur Erkennung von Drehmomentschwan­ kungen ausgewertet. Das Ausmaß der Drehmomentschwankungen wird dabei vorteilhaft dadurch erkannt, daß die Drehmo­ mentunruhe, d. h. das Integral des Betrages der Drehmo­ mentabweichungen vom Mittelwert des Drehmomentsignals in einem vorgegebenen Zeitfenster bestimmt wird. Der Schlupf der Überbrückungskupplung wird dann in Abhängigkeit von der ermittelten Drehmomentunruhe gesteuert.
Durch diese Art der Regelung wird über das Drehmoment­ signal des Drehmomentsensors am Ausgang des Kraftfahr­ zeug-Automatikgetriebes fahrzeugbezogen, d. h. nicht le­ diglich in Abhängigkeit des Betriebszustandes der Brenn­ kraftmaschine, entschieden, ob die Überbrückungskupplung schlupfgeregelt werden soll bzw. ob der eingestellte Schlupf ausreicht, verringert oder erhöht werden muß. Auf diese Weise können Brummgeräusche im Fahrzeug sowie Fahr­ zeuglängsruckelbewegungen sicher vermieden werden.
Alternativ dazu wird gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schlupf der Überbrückungskupplung in Abhängigkeit vom Körperschallsignal eines an der Ka­ rosserie des Kraftfahrzeuges angeordneten Körperschall­ sensors gesteuert wird.
Vorzugsweise ist dieser Körperschallsensor an der Hinter­ achsgetriebeaufhängung des Kraftfahrzeuges angeordnet.
Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die Betriebssituation des Gesamtfahrzeuges indirekt über den an der Fahrzeugkarosserie auftretenden Körperschall er­ faßt und in Abhängigkeit davon der Schlupf der Überbrückungskupplung gesteuert, so daß Brummgeräusche im Fahrzeug sowie ein unerwünschtes Fahrzeuglängsruckeln bei Lastwechseln und Schaltvorgängen sicher vermieden werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a das Körperschallsignal eines Körperschallsen­ sors, sowie
Fig. 1b den in Abhängigkeit davon gesteuerten Schlupf der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung eines Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes und
Fig. 2a das Drehmomentsignal eines am Automatikgetrie­ beausgang eines Kraftfahrzeuges angeordneten Drehmomentsensors,
Fig. 2b die Drehmomentunruhe des in Fig. 2a gezeigten Drehmomentsignals, sowie
Fig. 2c den in Abhängigkeit von der in Fig. 2b darge­ stellten Drehmomentunruhe gesteuerten Schlupf der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung des Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes.
In Fig. 1a ist das Körperschallsignal K eines beispiels­ weise an der Hinterachsgetriebeaufhängung eines Kraft­ fahrzeuges angeordneten Körperschallsensors gezeigt. Die­ ses Körperschallsignal K übersteigt zum Zeitpunkt t1 einen oberen Grenzwert Ke, den es zum Zeitpunkt t2 wieder unterschreitet. Zum Zeitpunkt t3 unterschreitet das Kör­ perschallsignal K einen unteren Grenzwert Ka. Im Zeitraum t2 bis t3 verläuft das Körperschallsignal zwischen dem oberen Grenzwert Ke und dem unteren Grenzwert Ka.
Sobald das Körperschallsignal K den oberen Grenzwert Ke übersteigt, wird der in Fig. 1b dargestellte Schlupf s der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung eines Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes stufenweise solange er­ höht, bis das Körperschallsignal K den oberen Grenzwert Ke wieder unterschreitet. Solange sich das Körperschall­ signal zwischen dem oberen Grenzwert Ke und dem unteren Grenzwert Ka befindet, wird der in Fig. 1b dargestellte Schlupf s der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung beibehalten. Erst wenn das Körperschallsignal K zum Zeit­ punkt t3 den unteren Grenzwert Ka unterschreitet, wird der Schlupf s der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung solange verringert, als der Wert des Körperschallsignals K kleiner als der untere Grenzwert Ka ist. Durch diese Art der Steuerung des Schlupfes s der Drehmomentwandler- Überbrückungskupplung eines Kraftfahrzeug-Automatikge­ triebes können Brummgeräusche im Fahrzeug sowie Fahrzeuglängsruckelerscheinungen bei Lastwechseln und Schaltvorgängen völlig vermieden werden, da mit Hilfe des beispielsweise an der Hinterachsgetriebeaufhängung ange­ ordneten Körperschallsensors der Betriebszustand des Ge­ samtfahrzeuges nicht nur der Brennkraftmaschine indirekt erfaßt wird.
In Fig. 2a ist das Drehmomentsignal D eines am Ausgang des Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes angeordneten Drehmo­ mentsensors sowie der Mittelwert DM des Drehmomentsignals D dargestellt.
In Fig. 2b ist die Drehmomentunruhe DU des in Fig. 2a eingezeichneten Drehmomentsignals D eingezeichnet. Die Drehmomentunruhe DU stellt das Integral des Betrages der Drehmomentabweichungen des Drehmomentsignals D vom Mit­ telwert DM des Drehmomentsignals innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters dar. Die Drehmomentunruhe DU ist somit ein Maß für die Größe der Drehmomentschwankun­ gen des Drehmomentsignals D. Wenn zum Zeitpunkt T1 das Drehmomentunruhe-Signal DU einen oberen Schwellwert DUe überschreitet, wird der in Fig. 2c dargestellte Schlupf s der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung stufenweise solange angehoben, bis das Signal der Drehmomentunruhe DU den oberen Grenzwert DUe wieder unterschreitet. Solange das Drehmomentunruhe-Signal DU sich im Zeitraum T2 bis T3 zwischen dem oberen Grenzwert DUe und dem unteren Grenz­ wert DUa befindet, wird der Schlupf s konstant gehalten. Erst wenn zum Zeitpunkt T3 das Drehmomentunruhe-Signal DU den unteren Grenzwert DUa wieder unterschreitet, wird der Schlupf s der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung des Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes wieder stufenweise ver­ ringert. Die Erhöhung bzw. Verringerung des Schlupfes kann sowohl bei dem in Fig. 1 als auch bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel auch kontinuierlich er­ folgen. Auch bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel wird durch die Drehmomentunruhe, d. h. durch die Größe der Drehmomentschwankungen die Gesamtsituation des Fahrzeuges erfaßt, so daß auch hier Brummgeräusche im Fahrzeug sowie Fahrzeuglängsruckelerscheinungen sicher vermieden werden können.
Durch die Erfindung kann einerseits der Schlupf s der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung und damit in der Folge der Verschleiß des Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes sowie der Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeuges mini­ miert werden und andererseits der Fahrkomfort des Kraft­ fahrzeuges optimiert werden.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Steuerung des Schlupfes einer Über­ brückungskupplung zur mechanischen Überbrückung des Pumpen- und Turbinenrades des hydrodynamischen Dreh­ momentwandlers eines Kraftfahrzeug-Automatikgetrie­ bes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlupf (s) der Überbrückungskupplung in Abhängigkeit vom Drehmo­ mentsignal (D) eines am Ausgang des Kraftfahrzeug- Automatikgetriebes angeordneten Drehmomentsensors gesteuert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmomentsignal (D) des Drehmomentsensors in einer Steuereinheit zur Er­ kennung von Drehmomentschwankungen ausgewertet wird und daß der Schlupf (s) der Überbrückungskupplung in Abhängigkeit von den erkannten Drehmomentschwankun­ gen des Drehmomentsignals (D) gesteuert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert (DM) des Drehmomentsignals (D) innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters bestimmt wird und daß zur Erkennung des Ausmaßes der Drehmomentschwankungen die Drehmo­ mentunruhe (DU), d. h. das Integral des Betrages der Drehmomentabweichungen vom Mittelwert (DM) des Dreh­ momentsignals (D) in dem vorgegebenen Zeitfenster bestimmt wird.
4. Einrichtung zur Steuerung des Schlupfes einer Über­ brückungskupplung zur mechanischen Überbrückung des Pumpen- und Turbinenrades des hydrodynamischen Dreh­ momentwandlers eines Kraftfahrzeug-Automatikgetrie­ bes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlupf (s) der Überbrückungskupplung in Abhängigkeit vom Körper­ schallsignal (K) eines an der Karosserie des Kraft­ fahrzeuges angeordneten Körperschallsensors gesteu­ ert wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperschallsensor an der Hinterachsgetriebeaufhängung des Kraftfahr­ zeuges angeordnet ist.
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