DE4138524A1 - Fahrzeugwaage - Google Patents

Fahrzeugwaage

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DE4138524A1
DE4138524A1 DE19914138524 DE4138524A DE4138524A1 DE 4138524 A1 DE4138524 A1 DE 4138524A1 DE 19914138524 DE19914138524 DE 19914138524 DE 4138524 A DE4138524 A DE 4138524A DE 4138524 A1 DE4138524 A1 DE 4138524A1
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DE
Germany
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bridge
scale
substructure
parts
vehicle
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Ceased
Application number
DE19914138524
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dipl Ing Malert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BEWO STAHLBETON FERTIGBAU GmbH
Original Assignee
BEWO STAHLBETON FERTIGBAU GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugwaage mit einer Waagenbrücke, die in einer Grube mittels eichfähiger Kraftmeßdosen oder dergleichen auf Stützflächen einer Unterkonstruktion aus Beton abgestützt ist.
Eine solche Fahrzeugwaage ist aus der DE-PS 20 10 669 bekannt. Die als eine durchgehende Plattform ausgebildete Waagenbrücke ist mit ihrer Oberfläche etwa fluchtend mit der Zu- und Abfahrt für die Fahrzeuge auf Meßdosen abgestützt, die von einer Unterkonstruktion aufgenommen werden. Die etwa wannenförmige Unterkonstruktion wird in einer Baugrube zunächst eingeschalt und dann aus Beton gegossen. Die Unterkonstruktion solcher Fahrzeugwaagen ist daher nicht transportabel und zum Beispiel für Wanderbaustellen ungeeignet. Auf jeder Baustelle ist eine neue Unterkonstruktion für die Waagenbrücke einer solchen Fahrzeugwaage zu erstellen. Die Herstellung der Unterkonstruktion ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden und auch nicht in kurzer Zeit durchführbar. Durch die Größe gängiger Baustellenfahrzeuge und Zuliefererfahrzeuge weist auch die Waagenbrücke sowohl Gewichte als auch Abmessungen auf, die ihren Transport auf öffentlichen Verkehrswegen erheblich erschwert.
Aus der EP 03 21 608 und der EP 04 22 289 sind Fahrzeugwaagen aus Betonteilen bekannt, zu deren Aufbau bereits vorgefertigte Elemente Verwendung finden. Bei diesen bekannten Ausbildungen ist keine Grubenbauweise vorgesehen. Eine größere Anzahl von Basiselementen aus Beton wird in regelmäßigen Abständen auf einem vorbereiteten Betonfundament angeordnet, welches die Basiselemente untereinander verbindet. Außerdem ist die Waagenbrücke auf einer Stahlkonstruktion angeordnet, die auf den eigentlichen Wägeelementen aufliegt, die ihrerseits auf den Basiselementen ruhen. In den Schriften wird erwähnt, daß die einteilige Waagenbrücke wiederverwendbar ist. Für die Unterkonstruktion ist dies dagegen nicht vorgesehen. Zunehmende Fahrzeuggrößen finden in diesen Schriften keine Berücksichtigung.
Zur Verringerung des Gewichts einer solchen Waagenbrücke ist aus der DE-OS 36 04 421 eine Herstellung aus Polymerbeton bekannt. Schließlich ist es ganz allgemein bekannt, Bauwerke aus vorgefertigten Betonteilen zusammenzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugwaage der vom Oberbegriff des Patentanspruches 1 berührten Gattung in der Weise auszubilden, daß sie mit einem verringerten Herstellungsaufwand aus vollständig auf einem Werksgelände vorgefertigten, auf öffentlichen Verkehrswegen transportierbaren Bauteilen an einem beliebigen Ort in kürzester Zeitspanne zusammenbaubar, demontierbar und remontierbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Ausbildungsmerkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Es ist von besonderem Vorteil, daß durch diese Ausbildungsmerkmale die Waagenbrücke aus zwei oder mehr Teilen bestehen kann und die Unterkonstruktion aus vorgefertigten Bauteilen, nämlich aus zwei Endteilen, einem Mittelteil und den Seitenteilen, besteht, so daß alle Teile der Fahrzeugwaage auf einem Werksgelände kostengünstig herstellbar und anschließend ohne Einschränkungen über öffentliche Verkehrswege auf eine Baustelle transportierbar sind, so daß sie hier zu einer Fahrzeugwaage zusammengesetzt werden können. Die Gewichtserfassung der Fahrzeuge auf der Waagenplattform erfolgt in an sich bewährter Weise durch Kraftmeßdosen oder vergleichbare Einrichtungen.
Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, daß zur Errichtung einer solchen Fahrzeugwaage auf einer Baustelle lediglich eine Baugrube auszuheben ist, auf deren geebneter Bodenfläche ein Sandbett vorbereitet wurde, auf welches die Endteile und das Mittelteil der Unterkonstruktion lose abgesetzt werden, um dann anschließend die Waagenbrücke aufzunehmen. Im Bereich des Mittelteiles der Unterkonstruktion überlappen sich die Teile der Waagenbrücke gegenseitig derart, daß in Längsrichtung eine gewisse Beweglichkeit der Waagenbrückenteile relativ zueinander möglich ist. Eine stufenförmige Überlappung der Waagenbrückenteile hat außerdem den Vorteil, daß im Bereich dieser Überlappung nur eine Kraftmeßdose oder mehrere in einer Reihe nebeneinander quer zur Waagenbrückenlängsrichtung angeordnete Kraftmeßdosen vorzusehen sind.
Eine mehrfache Unterteilung der Waagenbrücke in ihrer Längsrichtung ist für extrem lange Waagenbrücken möglich, wobei dann unter jedem Stoß der Waagenbrückenteile ein Mittelteil in der Grube abgesetzt wird.
Die Seitenwände, die die Waagenbrücke allseitig - an den beiden Längsseiten und an den beiden Stirnseiten - umschließen und mit ihrer Oberkante in der Ebene der Waagenbrückenoberfläche liegen, sind an den Endteilen bzw. dem oder den Mittelteilen der Unterkonstruktion befestigt. Zur Verbesserung der Stabilität solcher Seitenwände lassen sich zwischen dem Endteil und dem benachbarten Mittelteil bzw. zwischen Mittelteilen Querträger in der Grube absetzen, gegen deren Enden sich die längsverlaufend angeordneten Seitenwände abstützen. Dadurch werden Bewehrungen in den Seitenwänden eingespart oder die erforderlichen Stärken dieser Seitenwände reduziert.
Weitere vorteilhafte Gestaltungen der Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß einer Fahrzeugwaage nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie A in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie B in Fig. 1.
Gemäß der Erfindung und dem Ausführungsbeispiel ist die plattenförmige Waagenbrücke 1 mehrteilig ausgebildet und setzt sich aus den Teilen 1.1 und 1.2 zusammen. Am querverlaufenden Stoß zwischen den beiden Teilen 1.1 und 1.2 ist eine Stufenausbildung 2 vorgesehen, in der sich die beiden Teile 1.1 und 1.2 der Waagenbrücke gegenseitig überlappen. In der zur Aufnahme der Waagenbrücke vorgesehenen Grube 3 wird die Waagenbrücke 1 mit ihrer Oberfläche etwa fluchtend mit der Zufahrt und Abfahrt für die Fahrzeuge einerseits auf Endteilen 4 und 5 sowie andererseits auf einem Mittelteil 6 abgestützt.
Sowohl die Endteile 4 und 5 als auch das Mittelteil 6 sind auf dem Bauplatz eines Werksgeländes aus Beton vorgefertigt und dann in der ausgehobenen Grube 3 lose auf ein Sandbett 7 abgesetzt, welches nach dem Ausheben der Grube 3 vorbereitet worden ist. Eine weitere Verankerung der Endteile 4 und 5 sowie des Mittelteiles 6 ist nicht vorgesehen. Insbesondere erfolgt kein Verguß der Endteile und des Mittelteiles in einem besonderen Fundament. Sowohl die Endteile 4 und 5 als auch das Mittelteil 6 weisen im Bereich längsverlaufender Träger 8 an der Unterseite der Teile 1.1 und 1.2 der Waagenbrücke 1 Stützflächen 9 für Kraftmeßdosen 10 auf, deren Lage im Grundriß der Fig. 1 eingezeichnet ist. Durch Deckel verschließbare Öffnungen 11 in den Teilen 1.1 und 1.2 der Waagenbrücke 1 in Nähe der Kraftmeßdosen 10 ermöglichen deren Installation und Wartung. Sowohl die Endteile 4 und 5 als auch das Mittelteil 6 weisen Sicherheitsauflager 12 für die Teile 1.1 und 1.2 der Waagenbrücke 1 auf, um deren Gewicht gegebenenfalls tragen zu können, falls die Kraftmeßdosen 10 außer Funktion gesetzt sind.
An den Seiten sind längsverlaufend und an den Enden querverlaufend Seitwände 13 aus Beton vorgesehen, die auf nach außen vorspringende Konsolen, Schultern oder dergleichen an den Endteilen 4 und 5 sowie dem Mittelteil 6 aufgesetzt und mit diesen Teilen verbindbar sind. Die Oberkanten dieser Seitenwände 13 sind fluchtend in die Ebene der Oberfläche der Waagenbrücke 1 eingegliedert. Außerdem können zwischen einem Endteil 4 oder 5 und dem Mittelteil 6 Querträger 14 auf das Sandbett 7 in der Grube 3 abgesetzt sein, gegen deren Enden sich die längsverlaufend angeordneten Seitenwände 13 abstützen. Dadurch wird Bewehrung in diesen in diesen aus ebenen Platten bestehenden Seitenteilen 13 eingespart bzw. deren erforderliche Wandstärke reduziert. Schließlich kann auf das Sandbett 7 zwischen den Endteilen 4 bzw. 5 und dem Mittelteil 6 eine Sauberschicht 15, zum Beispiel aus Beton, eingebracht sein, insbesondere, wenn eine längere Betriebszeit der Waagenbrücke bevorsteht. In diesem Falle ist die Anordnung von Wasserabläufen 16 empfehlenswert, um in die Grube 3 gelangendes Wasser abzuleiten. Nach Fertigstellung der Waagenbrücke werden die an den Enden in Fig. 2 erkennbaren und auch an den Längsseiten vorhandenen Gräben mit Erde oder dergleichen aufgefüllt.
Eine solche Waagenbrücke läßt sich mit einem Hebezeug in ihre Einzelteile zerlegen und auf ein Transportfahrzeug verladen, um die Waagenbrücke an einem anderen Ort erneut aufzubauen.
Bezugszeichenliste
1 Waagenbrücke (1.1 und 1.2) 9 Stützflächen
2 Stufenausbildung 10 Kraftmeßdosen
3 Grubbe 11 Öffnungen
4 Endteil 12 Sicherheitsauflager
5 Endteil 13 Seitenwand
6 Mitteltel 14 Träger
7 Sanbett 15 Sauberschicht
8 Träger 16 Wasserabläufe.

Claims (7)

1. Fahrzeugwaage, bei der eine Waagenbrücke in einer Grube mittels eichfähiger Kraftmeßdosen auf Stützflächen an einer Unterkonstruktion aus Beton abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagenbrücke (1) in ihrer Querrichtung unterteilt ist und die Unterkonstruktion aus zwei vorgefertigten Endteilen (4, 5) sowie einem ebenfalls vorgefertigten Mittelteil (6) besteht, die im Bereich der äußeren Enden der Waagenbrücke (1) bzw. im Bereich der querverlaufenden Brückenteilung lose auf ein Sandbett (7) in einer vorbereiteten Grube (3) abgesetzt sind und einerseits Stützflächen (9) für die die Waagenbrücke (1) abstützenden Kraftmeßdosen (10) sowie andererseits Stützkonsolen für lose von oben aufgesetzte, ebene Seitenwände (13) bezw. Seitenwandelemente aufweisen.
2. Fahrzeugwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1.1, 1.2) der Waagenbrücke (1) sich in Längsrichtung beweglich gegenseitig in einer Stufenausbildung (2) überlappen und daß das untenliegende Teil (1.2) auf nebeneinander angeordneten Kraftmeßdosen (10) ruht.
3. Fahrzeugwaage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endteilen (4, 5) und dem Mittelteil (6) der Unterkonstruktion Sicherheitsauflager (12) für die Waagenbrücke (1) vorgesehen sind.
4. Fahrzeugwaage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (6) und jeweils eines der Endteile (4, 5) der Unterkonstruktion beidseitig durch eine lose aufgesetzte Seitenwand (13) miteinander verbunden sind.
5. Fahrzeugwaage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (13) aus ebenen Platten bestehen und auf seitliche Vorsprünge der Endteile (4, 5) und des Mittelteils (6) aufgesetzt sind und an diesen lösbar befestigt sind.
6. Fahrzeugwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagenbrücke (1) mehrere querverlaufende Teilungen und die Unterkonstruktion mehrere Mittelteile (6) aufweist, von denen je eines im Bereich einer Waagenbrückenteilung in der Grube (3) abgesetzt ist.
7. Fahrzeugwaage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Endteil (4, 5) und einem Mittelteil (6) der Unterkonstruktion ein Querträger (14) lose in der Grube (3) abgesetzt ist, gegen dessen Enden sich die längsverlaufenden Seitenwände (13) abstützen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110274674A (zh) * 2018-03-16 2019-09-24 基斯特勒控股公司 用于动态称重传感器的中空型材和相应的动态称重传感器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2010669C3 (de) * 1970-03-06 1976-08-19 Carl Schenck AG, 6100 Darmstadt; Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Fahrzeugwaage
DE3330532A1 (de) * 1982-08-25 1984-03-01 Flintab Vågsystem AB, 55271 Jönköping Waegeeinrichtung insbesondere fuer fahrzeuge
EP0422289A1 (de) * 1989-10-08 1991-04-17 EERSTE NEDERLANDSE FABRIEK VAN WEEGWERKTUIGEN JAN MOLENSCHOT & ZOON B.V. Vorfabrizierte und zerlegbare Wiegebrücke

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