DE4138083A1 - Schirmbefestigungsvorrichtung von projektionsfernsehsystemen - Google Patents

Schirmbefestigungsvorrichtung von projektionsfernsehsystemen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schirmbefestigungsvorrichtung eines Projektionsfernsehsystems (TV) und insbesondere eine Schirmbefestigungsvorrichtung, die abnehmbar angebracht ist an einem Frontöffnungsbereich eines Mehrfachprojektions- oder Bildwand-Fernsehsystems, welches eine Mehrzahl von Projekti­ onsfernseheinheiten umfaßt, die in vertikaler und horizonta­ ler Richtung in einer Matrix angeordnet sind.
Nach herkömmlicher Technologie wird ein Mehrfachprojektions- Fernsehsystem mit einem großen Schirm oder einer Bildwand ge­ bildet durch Anordnen einer Mehrzahl von Projektionsfernseh­ einheiten (nachfolgend nur Fernseheinheiten genannt) gleichen Aufbaus, die in vertikaler und horizontaler Richtung ma­ trixförmig gestapelt sind und jeweils drei Kathodenstahlröh­ ren (CRT) enthalten für drei Farben, das heißt rot (R), grün (G) und blau (B), und Bilder von den CRTs werden auf den Schirm projiziert.
Bei einem Mehrfachprojektions-Fernsehsystem der beschriebenen Konfiguration ist es allgemein bekannt, daß ein Schirm, der in einem Öffnungsabschnitt einer Mehrfachprojektions-Fernseh­ einheit schnell abnehmbar angeordnet ist, zur Wartung und In­ spektion von Komponenten in den Fernseheinheiten wie zum Bei­ spiel CRTs günstig ist. Ferner ist es unter Verwendung eines Befestigungsrahmens möglich, die Bearbeitungsgenauigkeit eines Schirmes, der aus einer Fresnellinse und einer Linsen­ rasterscheibe besteht, oder anders ausgedrückt einen Spalt zwischen der Fresnellinse und der Linsenrasterscheibe und der Öffnung der Fernseheinheit aufzunehmen (zu absorbieren).
Wie in Fig. 15 gezeigt, ist herkömmlich ein Schirm 6, der aus einer Fresnellinse 4 und einer Linsenrasterscheibe 3 be­ steht, mit einem Anschlagstück 3 aus Gummi verbunden und wird in einem Frontöffnungsbereich 2 einer Fernseheinheit 1 gehal­ ten, und ein Befestigungsrahmen 7 wird um einen Vorderkanten­ abschnitt des Schirmes 6 herumgesetzt, und dann werden Befe­ stigungsschrauben 9 durch Durchgangslöcher 8 in Gewinde (taps) geschraubt, die in zwei benachbarten Frontöffnungsrah­ men 2a, 2a angeordnet sind.
Dementsprechend ist es erforderlich, die Zwei Befestigungs­ rahmen mit einer Breite, welche die Aufnahme von Veränderun­ gen in der Schirmgröße aufgrund von Bearbeitungsgenauigkeit oder thermischer Expansion des Schirmes 6 zuläßt, in einem fixierten Zustand des Schirmes 6 in Stellung zu bringen. In einem Fall, in welchem einige zehn Fernseheinheiten in verti­ kaler und horizontaler Richtung in einer Matrix gestapelt sind, kann nicht jede Einheit zum Zweck ihrer Inspektion oder Reparatur getrennt werden, sondern wenn es erforderlich ist, Komponenten der Fernseheinheit 1 wie beispielsweise CRTs zu prüfen oder zu reparieren, ohne den Fernsehsystemaufbau zu verändern, können die Komponenten der Einheit 1 geprüft oder repariert werden, indem die Befestigungsschrauben 9 gelöst werden, die Befestigungsrahmen 7 abgenommen werden und dann der Schirm 6 von den Frontöffnungsrahmen 2a der Fernsehein­ heit 1 abgenommen wird. Wenn der Schirm 6 einer bestimmten Fernseheinheit 1 gebrochen ist, kann der Schirm bei einge­ stelltem Fernsehsystem durch einen neuen ersetzt werden.
Bei der herkömmlichen Schirmbefestigungsvorrichtung der be­ schriebenen Art weisen jedoch die Querschnitte der Befesti­ gungsrahmen eine annähernd rechteckige Form auf und bedecken die Stirnfläche der Frontöffnungsrahmen 2a der Fernseheinhei­ ten 1. Wenn ein Mehrfachprojektions-Fernsehsystem von einer vorderen Position unter einem Winkel (zum Beispiel unter 45°) betrachtet wird, wird daher die Breite der zwei benachbarten Befestigungsrahmen 7 zu einer Breite Wb, welche größer ist als eine Breite Wa der zwei benachbarten Befestigungsrahmen 7, im Vergleich zu dem Fall, in dem es von der Vorderseite betrachtet wird. Dies macht es schwierig, Bilder auf dem Schirm deutlich zu beobachten. Es ist denkbar, die Fläche des Querschnitts der Zwei benachbarten Befestigungsrahmen 7 zu vermindern, um dieses Problem zu lösen, aber aufgrund der Befestigungskraft der Befestigungsschrauben 9 und der Festig­ keit der Befestigungsrahmen gibt es eine Grenze bei der Ver­ minderung des Querschnitts der Befestigungsrahmen 7.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, Mängel oder Nachteile des Standes der Technik im wesentlichen zu eliminieren und eine Schirmbefestigungsvorrichtung eines Projektionsfernseh­ systems zu schaffen, die in der Lage ist, die Breite und die Fläche eines Befestigungsabschnitts, schräg von der Vorder­ seite betrachtet, soviel wie möglich zu vermindern und dabei die mechanische Festigkeit des Befestigungsgliedes aufrecht­ zuerhalten.
Diese und andere Ziele können gemäß der Erfindung in einem ersten Aspekt erreicht werden durch Schaffung einer Schirmbe­ festigungsvorrichtung eines Projektionsfernsehsystems mit einer Fernseheinheit, die einen Frontöffnungsbereich auf­ weist, in welchem ein Bild auf einen Schirm, der auf einem Frontöffnungsrahmen angebracht ist, von seiner Rückseite pro­ jiziert wird, welche gekennzeichnet ist durch einen Befesti­ gungsrahmen zur abnehmbaren Befestigung des Schirmes in der Weise, daß er an dessen Vorderseitenkanten anliegt, wobei der Befestigungsrahmen mit Durchgangslöchern versehen ist, die sich jeweils in Seitenrichtung des Frontöffnungsrahmens er­ strecken, und ein Befestigungsglied, das jedes der Durch­ gangslöcher durchdringt, um den Befestigungsrahmen an dem Frontöffnungsrahmen zu befestigen, wobei der Befestigungsrah­ men wenigstens bei einem Abschnitt, durch welchen hindurch das Durchgangsloch gebildet ist, im wesentlichen einen L-för­ migen Querschnitt aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Abschnitt, durch welchen hindurch das Durchgangsloch gebildet ist, ein erstes Stück, das an einer Vorderfläche des Schirmes anliegt, und ein zweites Stück, das an einer Seitenfläche des Front­ öffnungsrahmens anliegt, wobei Durchgangslöcher in dem zwei­ ten Stück entlang seiner Längsrichtung mit einem Abstand von­ einander ausgebildet sind.
Der Befestigungsrahmen kann aus einem dreieckigen Glied ge­ bildet sein.
In einem zweiten Aspekt wird eine Schirmbefestigungsvorrich­ tung eines Projektionsfernsehsystems geschaffen mit einer Fernseheinheit, die einen Frontöffnungsbereich aufweist, in welchem ein Bild auf einen Schirm, der an einem Frontöff­ nungsrahmen angebracht ist, von seiner Rückseite projiziert wird, umfassend ein erstes Befestigungsglied zur lösbaren Befestigung des Schirmes in der Weise, daß es an Vordersei­ tenkanten des Schirmes anliegt mit einem Zwischenraum in der Längsrichtung des Frontöffnungsrahmens, und ein zweites Befe­ stigungsglied, das mit dem ersten Befestigungsglied gebildet ist, um ein Befestigungsstück zu bilden zur Befestigung des ersten Befestigungsgliedes an dem Frontöffnungsrahmen, wobei das erste Befestigungsglied aus transparentem Material gebil­ det ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind das erste Befesti­ gungsglied und das zweite Befestigungsglied einteilig anein­ ander befestigt oder einteilig ausgebildet.
Gemäß diesen Aufbauten und Merkmalen der Schirmbefestigungs­ vorrichtung der Erfindung sind der Befestigungsrahmen oder die Befestigungsglieder befestigt an dem Vorderkantenab­ schnitt des Schirmes, der in dem Frontöffnungsbereich der Fernseheinheit angeordnet ist, und jedes der Befestigungs­ glieder ist durch ein Durchgangsloch befestigt, das in dem Befestigungsrahmen angeordnet ist, an dem Frontöffnungsrahmen befestigt, der den Frontöffnungsbereich umgibt, oder die Befestigungsstücke sind an dem Frontöffnungsrahmen befestigt. Dementsprechend wird an dem Frontöffnungsbereich jeder Ein­ heit ein Schirm angebracht unter Aufnahme (Absorbierung) der Bearbeitungsgenauigkeit des Schirmes.
In einem dritten Aspekt wird eine Schirmbefestigungsvorrich­ tung eines Projektionsfernsehsystems geschaffen mit einer Fernseheinheit, die einen Frontöffnungsbereich aufweist, in welchem ein Bild auf einen Schirm, der an einem Frontöff­ nungsrahmen angebracht ist, von seiner Rückseite projiziert wird, umfassend einen Befestigungsblock zum lösbaren Befesti­ gen des Schirmes in Anschlag an seiner Vorderfläche, wobei der Befestigungsblock versehen ist mit zwei Stücken, die in L-Form gebildet sind, und einem Durchgangsloch, das in einem seiner zwei Stücke gebildet ist, sowie ein Befestigungsglied, das durch das Durchgangsloch in dem einen der zwei Stücke eindringt, um den Befestigungsblock an dem Frontöffnungsrah­ men der Fernseheinheit in einem Zustand zu befestigen, in welchem das andere Stück an der Vorderfläche des Schirmes an­ liegt.
In dem ersten und dritten Aspekt kann die Breite eines un­ sichtbaren Bereichs, wenn der Befestigungsrahmen unter einem Winkel betrachtet wird, minimiert werden, indem ein L-förmi­ ger Querschnitt des Befestigungsrahmens gebildet wird, was es für Betrachter leichter macht, Bilder auf dem Schirm zu se­ hen.
In dem zweiten Aspekt kann durch Anordnen der Befestigungs­ stücke in angemessenem Abstand und Herstellen des Befesti­ gungsstückes aus transparentem Material ein punktförmiger Befestigungsabschnitt mit einer noch kleineren Fläche gebil­ det werden, was das Vorhandensein des Befestigungsbereichs reduziert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mehrfachprojek­ tions-Fernsehsystems mit Schirmbefestigungsvorrich­ tungen gemäß einer ersten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Projektionsbild­ einheit;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III des in Fi­ gur 1 gezeigten Systems;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Befesti­ gungsrahmens und eines Befestigungsteiles gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt einer anderen Form der ersten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Form des Befestigungsrahmens gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine partielle Vorderansicht eines Abschnitts einer Befestigungsvorrichtung, wenn sie verwendet wird, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII des in Fig. 7 gezeigten Abschnitts;
Fig. 9 einen Schnitt eines Befestigungsstückes gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine Seitenansicht des in Fig. 9 gezeigten Ab­ schnitts;
Fig. 11 einen Schnitt einer anderen Form des Befestigungs­ stückes gemäß der Erfindung;
Fig. 12 einen Schnitt einer Fernseheinheit, der den Zustand des in Fig. 11 gezeigten Befestigungsstückes zeigt, von der oberen Fläche aus betrachtet;
Fig. 13 eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht noch einer anderen Form des Befestigungsstückes ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 14 einen Schnitt der Fernseheinheit, die einen Zustand zeigt, in welchem das in Fig. 13 gezeigte Befesti­ gungsstück von der Vorderseite der Einheit betrach­ tet wird; und
Fig. 15 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Schirmbefe­ stigungsvorrichtung.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Fig. 1 bis 6 beschrieben, in welcher für Teile oder Elemente, die denen in Fig. 15 entsprechen, gleiche Be­ zugszeichen verwendet werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen teilweise demontierten Zustand eines Mehrfachprojektions- oder Bild­ wand-Fernsehsystems zeigt, das eine Vielzahl von Schirmbefe­ stigungsvorrichtungen gemäß der Erfindung aufweist.
Das in Fig. 1 gezeigte Mehrfachprojektions-Fernsehsystem um­ faßt eine Mehrzahl von Fernseheinheiten 1 (neun in der Dar­ stellung von Fig. 1), die in vertikaler und horizontaler Richtung gestapelt angeordnet sind, wobei jede Fernseheinheit 1 drei nicht gezeigte CRT (Kathodenstrahlröhren) für die RGB- Farben enthält und Bilder von den CRTs auf einen Schirm 6 projiziert, der eine Fresnellinse 4 und eine Linsenraster­ scheibe 5 umfaßt.
Jede der Fernseheinheiten 1 umfaßt, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Aluminiumgehäuse 11, drei CRTs für RGB-Farben, die in einen hinteren Abschnitt des Gehäuses 11 eingebaut sind, und den Schirm 6, der aus der Linsenrasterscheibe oder Linse 5 besteht, die mit einem Frontöffnungsbereich 2 auf der Vorder­ seite des Gehäuses 11 in Kontakt steht, und der Fresnellinse 4, die auf deren Rückseite angeordnet ist.
An beiden Kanten der oberen Fläche des Gehäuses 11 ist ein Paar von Verbindungsgliedern 12 angeordnet, die zur Verbin­ dung zwischen den jeweiligen Fernseheinheiten 1 in gestapel­ tem Zustand verwendet werden, und an den rechten und linken Seitenflächen des Gehäuses 11 sind jeweils an zwei Stellen zwei Handgriffe 13 zum Tragen der Einheit angeordnet. Ferner ist an einer Kante der oberen Fläche des Gehäuses 11 ein Ein­ stellverbinder 15 angeordnet, welcher mit einem Anschlag 14 in Eingriff steht, der an einer anderen Kante der oberen Flä­ che des Gehäuses 11 der Nachbareinheiten auf der rechten oder linken Seite angeordnet ist. Die in horizontaler Richtung einander benachbarten Fernseheinheiten werden durch den Ein­ stellverbinder 15 und den Anschlag 14 verbunden.
Ferner sind an der oberen Fläche des Gehäuses 11 mehrere Ringe 16 zum Anheben der Fernseheinheit 1 angeordnet, und an der Bodenfläche des Gehäuses 11 sind mehrere Fußteile 17 und Haken 18 zum temporären Aufstellen angeordnet.
Wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt, ist erfindungsgemäß eine Schirmbefestigungsvorrichtung abnehmbar angebracht an einem Frontöffnungsrahmen 2a, der den Frontöffnungsbereich 2 jeder Einheit 1 umgibt, und umfaßt einen Befestigungsrahmen 10, der an dem Vorderkantenabschnitt des Schirmes 6 befestigt ist, welcher an einem Gummianschlagstück 3 anliegt, das an dem Frontöffnungsrahmen 2a befestigt ist, und umfaßt ferner Befe­ stigungsschrauben 9, die durch Löcher 20, welche in den Befe­ stigungsrahmen 10 angeordnet sind, eingeschraubt sind in (nicht gezeigte) Gewinde (taps), die in dem Frontöffnungsrah­ men 2a der Einheit 1 angeordnet sind.
Zwei benachbarte Frontöffnungsrahmen 2a, 2a sind überlagert, und ein Anschlagstück 3 und ein Befestigungsrahmen 10 sind bezüglich einem Frontöffnungsrahmen 2a vorgesehen. An jeder der vier Seiten des Schirmes 6 ist der Befestigungsrahmen 10 befestigt, um den Schirm an dem Frontöffnungsrahmen 2a zu be­ festigen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist in diesem Fall der Befestigungs­ rahmen 10 mit einem Winkelglied gebildet, das aus einem er­ sten Kontaktstück 21 besteht, welches an einer Vorderfläche des Schirmes 6 anliegt, sowie einem zweiten Kontaktstück 22, welches flach ist und an einer Seitenfläche des Frontöff­ nungsrahmens 2a anliegt. Die Durchgangslöcher sind in ange­ messenem Abstand in dem zweiten Kontaktstück 22 in seiner Längsrichtung angeordnet. Die äußere Fläche des Durchgangslo­ ches 20 ist abgeschrägt, wie durch das Bezugszeichen 19 ge­ zeigt, und wenn eine Befestigungsschraube 9 mit einem plat­ tenförmigen Kopfabschnitt 9a befestigt wird, wird dessen Oberfläche bündig mit dem zweiten Kontaktstück 22, und eine Endfläche des zweiten Kontaktstückes 22 wird bündig mit einer Endfläche des Frontöffnungsrahmens 2a. Aus diesem Grund kann die Breite des zweiten Kontaktstückes 22 minimiert werden, wobei es die Anforderungen an die Befestigungskraft der Befe­ stigungsschraube 9 und die Festigkeit des Befestigungsrahmen erfüllt, und die Breite des ersten Kontaktstückes 21 kann in einem Bereich vermindert werden, in welchem es den Schirm durch das Anliegen seiner Vorderseitenkante daran hindert, wegen Dimensionsveränderungen aufgrund eines Bearbeitungsfeh­ lers des Kontaktstückes 21 oder wegen Temperaturveränderungen herauszufallen.
Im Vergleich einer Breite Wc des Befestigungsrahmens 10 (kon­ kret zwei Befestigungsrahmen 10, die in horizontaler Richtung einander benachbart sind), von der Vorderseite unter 45° be­ trachtet, mit einer Breite Wb des herkömmlichen Befestigungs­ rahmens 7 von Fig. 15, von der Vorderseite unter dem glei­ chen Winkel betrachtet, wurden die folgenden Ergebnisse er­ halten.
Die in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Befestigungsrahmen 10 werden im Vergleich zu den in Fig. 15 gezeigten herkömm­ lichen Befestigungsrahmen 7 beschrieben.
In den herkömmlichen Befestigungsrahmen 7 betragen:
Breite der Vorderseite Wa: 11 mm,
Höhe Ha, von dem Schirm vorragend: 6-9 mm,
Breite Wb, von der Vorderseite unter 45° betrachtet: 12,73 mm
und in dem erfindungsgemäßen Befestigungsrahmen 10 betragen: Breite Wd der Vorderseite: 10,2 mm,
Höhe Hb, von dem Schirm 6 vorragend: 5 mm,
Breite Wc, von der Vorderseite unter 45° betrachtet: 9,33 mm.
Wie oben beschrieben, konnte die Breite Wc, von der Vorder­ seite unter 45° betrachtet, im Vergleich zu der Breite Wb um etwa 27% reduziert werden.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Befesti­ gungsrahmen 10 aus einem Winkelglied mit L-förmigem Quer­ schnitt hergestellt; der Befestigungsrahmen ist aber nicht immer auf das Winkelglied beschränkt und kann zum Beispiel, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, aus einem Dreieckstangen­ glied 25 gebildet sein mit einer ersten Fläche 23, die an der Vorderkante des Schirmes 6 anliegt, einer zweiten Fläche 24, die an der Seitenfläche des Frontöffnungsrahmens 2a anliegt mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 20 in angemessenem Abstand in der Längsrichtung des Dreieckstangengliedes 25, einer dritten Fläche 27, die sich schräg zwischen der ersten und der zweiten Fläche 23, 24 erstreckt. Jedes Durchgangsloch 20 steht in Verbindung mit einer Senkbohrung 26, die so ge­ bildet ist, daß sie die dritte Fläche 27 schneidet. Der Quer­ schnitt des Stangengliedes 25, in welchem das Durchgangsloch ausgebildet ist, kann im wesentlichen in L-Form ausgebildet sein. In diesem Fall ist ein abgeschrägter Abschnitt 19 in der Außenseite des Durchgangsloches 20 ausgebildet, das in dem Winkelglied 10 gebildet ist.
In den Fig. 5 und 6 werden den Teilen oder Abschnitten, die den in den Fig. 3 und 4 gezeigten entsprechen, gleiche Bezugszeichen erteilt, und ihre Beschreibung wird weggelas­ sen.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 7 bis 10 beschrieben.
Die zweite Ausführungsform zeigt einen Fall, in welchem die Fläche des Befestigungsbereichs der Befestigungsvorrichtung weiter vermindert ist, um das Gefühl des Vorhandenseins des Befestigungsabschnitts zu minimieren, was es für Betrachter leichter macht, Bilder auf dem Schirm zu sehen. Anders ausge­ drückt umfaßt die Befestigungsvorrichtung eine Mehrzahl er­ ster Befestigungsglieder 28, 28, . . ., 28, die an dem Vorder­ kantenabschnitt des Schirmes 6 anliegen, welcher abnehmbar an dem Frontöffnungsbereich 2 der Einheit 1 angebracht ist, und eine Mehrzahl zweiter Befestigungsglieder 30, welche die er­ sten Befestigungsglieder 28 an dem Frontöffnungsbereich 2 der Einheit 1 befestigen, wobei wenigstens die ersten Befesti­ gungsglieder 28 aus transparentem Material hergestellt sind. Die ersten und die zweiten Befestigungsglieder 28, 30 bilden ein Befestigungsstück Fp.
Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, ist jedes der ersten Be­ festigungsglieder 28 mit einem zylindrischen Glied gebildet, das zum Beispiel aus transparentem ABS-Harz besteht. Das zweite Befestigungsglied 30 ist eingesetzt in einen großen Bohrungsabschnitt 28b eines abgestuften Durchgangsloches 28a, das in dem zylindrischen Glied 28 ausgebildet ist. In diesem Fall ist das erste Befestigungsglied 30 aus Metallmaterial hergestellt, das zum Beispiel mit Zink überzogen ist. Ein Be­ festigungsschraubenabschnitt 32 ist in den Frontöffnungsrah­ men 2a des Frontöffnungsbereichs 2 eingeschraubt und ragt von einer Fläche eines Flansches 31 vor. Ein Befestigungsschrau­ benabschnitt 33 ist in den großen Bohrungsabschnitt 28b in dem zylindrischen Glied 28 eingesetzt und ragt von der Außen­ fläche des Flanschabschnitts 31 vor, wobei in der Stirnfläche des Befestigungsschraubenabschnitts 33 ein Sechseckloch 34 ausgebildet ist zum Eingriff eines (nicht gezeigten) Sechs­ kantschlüssels. Der Befestigungsschraubenabschnitt 33 und der große Bohrungsabschnitt 28b sind zum Beispiel mittels Ultra­ schallschweißung oder Einsatzformierung in erhitztem Zustand aneinander befestigt. Der Befestigungsschraubenabschnitt 33 kann zylindrisch ohne Gewinde ausgebildet sein.
Um den Schirm 6 durch Einsetzen der Befestigungsstücke Fp ge­ mäß obiger Beschreibung in dem Frontöffnungsbereich 2 der Einheit 1 zu befestigen, wird zuerst der Befestigungsschrau­ benabschnitt 32 des ersten Befestigungsgliedes 30 ausgerich­ tet auf ein vorbereitend gebildetes (nicht gezeigtes) Schraubloch, das in angemessenen Abständen in dem Frontöff­ nungsrahmen 2a ausgebildet ist. In diesem Zustand wird ein Sechskantschlüssel in das Sechseckloch 34 des Befestigungs­ gliedes 30 durch das Durchgangsloch 28a des zylindrischen Gliedes 28 eingesetzt und dann gedreht, um den Befestigungs­ schraubenabschnitt 32 in das Schraubloch einzuschrauben, wo­ durch die Seitenfläche des zylindrischen Gliedes 28 an den Vorderseitenabschnitt des Schirmes 6 anschlägt, um ihn da­ durch zu fixieren.
Da der Vorderkantenabschnitt des Schirmes 6 an punktförmigen kleinen Bereichen befestigt werden kann, kann dementsprechend die Fläche jedes Befestigungsbereichs minimiert werden, und da das zylindrische Glied, das heißt das erste Befestigungs­ glied 28, aus transparentem Material bestehen kann, kann fer­ ner das Gefühl für das Vorhandensein des ersten Befestigungs­ gliedes 28 vermindert werden und macht es leichter für den Betrachter, Bilder auf dem Schirm zu sehen.
In der vorerwähnten Ausführungsform sind die ersten und die zweiten Befestigungsglieder 28, 30 unabhängig gebildet und aneinander befestigt, aber eine Konfiguration dieser Art wird nicht immer benötigt, und zum Beispiel kann, wie in Fig. 11 gezeigt, der Befestigungsschraubenabschnitt 32 einteilig aus­ gebildet sein mit dem ersten Befestigungsglied 28, das mit einem zylindrischen Glied aus transparentem ABC-Harz gebildet ist wie in dem obigen Fall. In diesem Fall kann die Festig­ keit des ersten Befestigungsgliedes 28 aufrechterhalten wer­ den durch Befestigen des Befestigungsstückes Fp in dem Schraubloch 2b in dem Frontöffnungsrahmen 2a mit einer zink­ überzogenen Beilagscheibe 35, die auf den Fußabschnitt des Befestigungsschraubenabschnitts 32 aufgesetzt ist. Die äußere Umfangsfläche der Beilagscheibe 35 ragt über die äußere Um­ fangsfläche des ersten Befestigungsgliedes 28 vor. Daher schlägt seine äußere vorragende Fläche an die Seitenkante des Schirmes 6 an, wenn das Befestigungsstück Fp verwendet wird, wie in Fig. 12 gezeigt. Das Sechseckloch 34 ist an der Kan­ tenseite des ersten Befestigungsgliedes 28 ausgebildet, und der Befestigungsschraubenabschnitt 32 des Befestigungsstückes Fp kann in das Schraubloch 2b (Fig. 12) in dem Frontöff­ nungsrahmen 2a eingeschraubt werden mit einem Sechskant­ schlüssel wie in dem obigen Fall. Obwohl in solch einem Fall das erste Befestigungsglied 28 eine zylindrische Form auf­ weist, ist die Form nicht immer auf die zylindrische Form be­ schränkt und es kann ein quadratischer Stabblock wie zum Bei­ spiel eine quadratische Stange zulässig sein. Ferner zeigt ein in Fig. 12 mit gestrichelter Linie gezeigtes Symbol L einen Lichtstrahl von einem eingebauten CRT, und der Licht­ strahl geht durch das Befestigungsglied 28 hindurch.
Ferner ist es möglich, einen Befestigungsblock 29 und eine Schraube 36 einteilig oder unabhängig auszubilden. Und zwar ist der Befestigungsblock 29 gebildet mit einem Winkelglied aus transparentem ABC-Harz, wie in Fig. 13 gezeigt, und ein Montageloch 29c ist in einem ersten Stück 29a ausgebildet, das an dem Frontöffnungsrahmen 2a anliegt. Dann schlägt durch Schrauben einer Befestigungsschraube 36, welche eine Befe­ stigungseinrichtung ist, durch das Montageloch 29c in das Schraubloch 2b in den Frontöffnungsrahmen 2a ein zweites Stück 29b an den Vorderseitenabschnitt des Schirmes 6 an, wo­ mit der Schirm 6 befestigt wird (Fig. 14). Das Gefühl des Vorhandenseins des Befestigungsrahmens oder Winkelgliedes 29 aufgrund von Lichtreflexion in einer bestimmten Richtung wird reduziert durch Minimierung der Größe dieses Winkelblocks 29. Die Form des Befestigungsblocks 29 ist nicht auf die Winkel­ form beschränkt, und es kann zum Beispiel ein Befestigungs­ block mit einem Dreiecksquerschnitt verwendet werden.
Betreffend die anderen Aufbauten der zweiten Ausführungsform sind an Glieder oder Abschnitt, die denen in der ersten Aus­ führungsform entsprechen, gleiche Bezugszeichen angefügt, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
In den beschriebenen Ausführungsformen wird die Erfindung auf ein Mehrfachprojektions-Fernsehsystem angewendet, bei welchem eine Mehrzahl von Mehrfachprojektionseinheiten in vertikaler und horizontaler Richtung angeordnet ist, aber Anwendungen dieser Erfindung sind nicht auf die oben beschriebenen be­ schränkt. Anders ausgedrückt kann die Erfindung auch angewen­ det werden, um einen Schirm eines Bildwand-Fernsehsystems zu befestigen.

Claims (16)

1. Schirmbefestigungsvorrichtung eines Projektionsfernseh­ systems mit einer Projektions(fernseh)einheit, die einen Frontöffnungsbereich aufweist, in welchem ein Bild auf einen Schirm, der an einem Frontöffnungsrahmen angebracht ist, von seiner Rückseite projiziert wird, gekennzeichnet durch:
einen Befestigungsrahmen (10) zur abnehmbaren Befestigung des Schirmes (6) in der Weise, daß er an dessen Vorderseiten­ kanten anliegt, wobei der Befestigungsrahmen (10) mit Durch­ gangslöchern (20) versehen ist,
und ein Befestigungsglied (9), das jedes der Durchgangslö­ cher (20) durchdringt, um den Befestigungsrahmen (10) an dem Frontöffnungsrahmen (2a) zu befestigen,
wobei der Befestigungsrahmen (10) wenigstens bei einem Abschnitt, durch welchen hindurch das Durchgangsloch (20) ge­ bildet ist, im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt auf­ weist.
2. Schirmbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Befestigungsrahmens (10), durch welchen hindurch das Durchgangsloch (20) gebildet ist, ein erstes Stück (21) umfaßt, das an einer Vorderfläche des Schirmes (6) anliegt, sowie ein zweites Stück (22), das an einer Seitenfläche des Frontöffnungsrahmens (2a) der Pro­ jektionseinheit (1) anliegt, wobei die Durchgangslöcher (20) in dem zweiten Stück (22) entlang seiner Längsrichtung mit einem Abstand voneinander ausgebildet sind.
3. Schirmbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stück ein flaches Stück (22) umfaßt.
4. Schirmbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (9) ein Schrauben­ glied (9) umfaßt mit einem Gewindeabschnitt und einem Schrau­ benkopf (9a), und daß jedes Durchgangsloch (20) versehen ist mit einem Gewindeabschnitt und einem Abschnitt (19) zum Auf­ nehmen des Schraubenkopfes (9a) des Schraubengliedes (9), wenn es eingeschraubt ist, so daß eine Außenfläche des zwei­ ten Stückes (22) mit einer Oberfläche des Schraubenkopfes (9a) im wesentlichen bündig ist.
5. Schirmbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrahmen (10) ein im Schnitt dreieckiges Glied (25) umfaßt.
6. Schirmbefestigungsvorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Befestigungsrahmens (10), durch welchen ein Durchgangsloch (20) gebildet ist, eine erste Fläche (23) umfaßt, die an einer Vorderfläche des Schirmes (6) anliegt, ferner eine zweite Fläche (24), die an einer Seitenfläche eines Frontöffnungsrahmens (2a) einer Pro­ jektionseinheit (1) anliegt, und eine dritte Fläche (27), die sich schräg zwischen der ersten und der zweiten Fläche (23, 24) erstreckt, wobei die Durchgangslöcher (20) in der Längs­ richtung des Befestigungsrahmens (10) ausgebildet sind mit einem Abstand voneinander, derart, daß sie sich von der drit­ ten Fläche (27) zu der zweiten Fläche (24) erstrecken.
7. Schirmbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (9) ein Schrauben­ glied (9) umfaßt mit einem Gewindeabschnitt und einem Schrau­ benkopf (9a), und daß jedes Durchgangsloch (20) versehen ist mit einem Gewindeabschnitt und einem Abschnitt (19) Zum Auf­ nehmen des Schraubenkopfes (9a) des Schraubengliedes (9), wenn es eingeschraubt ist.
8. Schirmbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Projektionsfernsehsystem eine Mehr­ zahl von Projektionseinheiten (1) umfaßt, die in einer Matrix angeordnet sind.
9. Schirmbefestigungsvorrichtung eines Projektionsfernseh­ systems mit einer Projektions(fernseh)einheit, die einen Frontöffnungsbereich aufweist, in welchem ein Bild auf einen Schirm, der an einem Frontöffnungsrahmen angebracht ist, von seiner Rückseite projiziert wird, gekennzeichnet durch:
ein erstes Befestigungsglied (28) zum lösbaren Befestigen des Schirmes (6) in der Weise, daß es an einer Vorderseiten­ kante des Schirmes (6) anliegt,
und ein zweites Befestigungsglied (30), das mit dem ersten Befestigungsglied (28) gebildet ist, um ein Befestigungsstück (Fp) zu bilden zur Befestigung des ersten Befestigungsgliedes (28) an dem Frontöffnungsrahmen (2a) der Fernseheinheit (1),
wobei eine Seitenfläche des ersten oder zweiten Befesti­ gungsgliedes (28, 30) an der Vorderseitenkante des Schirmes (6) angeordnet ist, um den Schirm (6) in dem Frontöffnungsbe­ reich (2) der Einheit (1) zu befestigen, wobei das erste Be­ festigungsglied (28) aus transparentem Material gebildet ist.
10. Schirmbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Material des ersten Be­ festigungsgliedes (28) ein transparentes ABS-Harz ist.
11. Schirmbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsglied (28) und das zweite Befestigungsglied (30) einteilig aneinander befestigt sind.
12. Schirmbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsglied (28) ein säu­ lenförmiges Glied umfaßt mit einem abgestuften Durchgangsloch (28a), das einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser und einen mit großem Durchmesser (28b) umfaßt, wobei das zweite Befe­ stigungsglied (30) einen Abschnitt aufweist, der mit dem Ab­ schnitt (28b) großen Durchmessers des Durchgangsloches (28a) des säulenförmigen Gliedes (28) in Eingriff steht.
13. Schirmbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das säulenförmige Glied (28) und das zweite Befestigungsglied (30) durch Schraubeingriff miteinan­ der verbunden sind.
14. Schirmbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsglied (28) und das zweite Befestigungsglied (30) einteilig ausgebildet sind.
15. Schirmbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Projektionsfernsehsystem eine Mehr­ zahl von Projektionseinheiten (1) umfaßt, die in einer Matrix angeordnet sind.
16. Schirmbefestigungsvorrichtung eines Projektionsfernseh­ systems mit einer Projektions(fernseh)einheit, die einen Frontöffnungsbereich aufweist, in welchem ein Bild auf einen Schirm, der an einem Frontöffnungsrahmen angebracht ist, von seiner Rückseite projiziert wird, gekennzeichnet durch:
einen Befestigungsblock (29) zum lösbaren Befestigen des Schirmes (6) in Anschlag an dessen Vorderfläche, wobei der Befestigungsblock (29) versehen ist mit zwei Stücken (29a, 29b), die in L-Form gebildet sind, und einem Durchgangs­ loch (29c), das in einem seiner zwei Stücke (29a) gebildet ist,
und ein Befestigungsglied (36), das durch das Durchgangs­ loch (29c) in dem einen der zwei Stücke (29a) eindringt, um den Befestigungsblock (29) an dem Frontöffnungsrahmen (2a) der Fernseheinheit (1) in einem Zustand zu befestigen, in welchem das andere Stück (29b) an der Vorderfläche des Schir­ mes (6) anliegt.
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