DE4138001A1 - Antischaummittel - Google Patents
AntischaummittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Antischaummittel enthaltend Fettalko
hole mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen, Wachsester sowie ge
gebenenfalls Fettketone sowie deren Verwendung als Additive
für Reinigungsmittel, bei der Herstellung von Farben und
Lacken sowie der Abwasserbehandlung von Kläranlagen und aus
technischen Prozessen wie z. B. der Metallbearbeitung oder
der Papierherstellung.
Für eine Vielzahl technischer Prozesse stellt die mit dem
Einsatz von grenzflächenaktiven Substanzen verbundene Schaum
entwicklung ein ernsthaftes Problem dar. Bei der maschinellen
Haushaltsreinigung von Geschirr, aber auch der großtechni
schen Reinigung von Bier- und Milchflaschen werden bei
spielsweise pulverförmige oder flüssige alkalische Reini
gungsmittel verwendet, die neben Tensiden, Gerüstsubstanzen,
Alkalimetallsilicaten, -carbonaten und/oder -hydroxiden zu
sätzlich Aktivchlor- oder Aktivsauerstoffverbindungen
enthalten. Um ein übermäßiges Schäumen zu verhindern, wird
diesen Mitteln in der Regel ein Antischaummittel zugesetzt.
Auch bei der Herstellung von Farben und Lacken, beispiels
weise Wasserlacken, beobachtet man die Neigung der wasser
verdünnbaren Bindemittel zu verstärkter Schaumbildung. Schaum
kann hier bereits bei der Vermischung der Rezepturbestand
teile entstehen, d. h. beim Anreiben des Lackes durch Ein
rühren von Luft, und führt dazu, daß die jeweiligen Anlagen
nur mit einem Bruchteil des zu Verfügung stehenden Volumens
gefüllt und betrieben werden können. Auch in diesem Bereich
ist die Verwendung von Entschäumern und Entlüftern dringend
geboten [Goldschmidt. Inform. 66, 9 (1989)].
Ein weiteres Feld, in dem Antischaummittel Einsatz finden,
ist die Abwasserbehandlung von Kläranlagen. Beim Belebungs
verfahren wird beispielsweise in das Abwasser Luft eingebla
sen, wodurch eine innige Durchmischung und das Zusammentref
fen der Schmutzteilchen mit den Mikroorganismen sicherge
stellt wird [ChiuZ 25, 87 (1991)]. Der hierbei entstehende
Schaum ist in vielen Fällen Eiweißschaum und daher besonders
beständig. Anstelle einer Sedimentation findet eine uner
wünschte Fixierung der Feststoffe in und an den Schaumlamel
len statt, was eine Abtrennung des Klärschlamms erschwert.
In der Vergangenheit hat es nicht an Versuchen gefehlt, für
das komplexe Gebiet der Schaumregulierung entsprechende An
tischaummittel zur Verfügung zu stellen.
Aus den Deutschen Offenlegungsschriften DE-OS 14 67 613 und
DE-OS 22 42 541 ist beispielsweise bekannt, daß sich Ketone
als Schauminhibitoren in seifenhaltigen Waschmitteln eignen.
Aus der Europäischen Patentanmeldung EP 03 24 339 A2 sind
zudem Dispersionen bekannt, die als Wirkstoffe Fettketone und
als Trägerflüssigkeiten Mineralöle oder Guerbetalkohole ent
halten. Die entschäumende Wirkung derartiger Systeme ist für
viele Anwendungsbereiche jedoch nicht ausreichend.
Die Aufgabe der Erfindung bestand somit darin, neue Anti
schaummittel zu entwickeln, die frei von den geschilderten
Nachteilen sind.
Gegenstand der Erfindung sind Antischaummittel, enthaltend
- a) Fettalkohole der Formel (I),
R¹-OH (I)in der R¹ für einen gesättigten, linearen, gegebenenfalls
hydroxysubstituierten Alkylrest mit folgender C-Kettenverteilung
steht:
<C₁₈: 0 bis 9 Gew.-%
C₁₈: 32 bis 88 Gew.-%
C₂₀: 2 bis 43 Gew.-%
C₂₂: 4 bis 52 Gew.-%
<C₂₂: 0 bis 15 Gew.-%, - b) Wachsester der Formel (II),
R²CO-OR³ (II)in der
R²CO für einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten Acylrest mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen und 0 oder 1 Doppelbindung und
R³ für einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen und 0 oder 1 Doppelbindung steht
sowie gegebenenfalls - c) Fettketone der Formel (III), R⁴-CO-R⁵ (III)in der R4 und R5 unabhängig voneinander für Alkylreste mit 15 bis 24 Kohlenstoffatomen stehen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß durch Zusatz von
Wachsestern zu langkettigen Fettalkoholen deren Erweichungs
punkt vorteilhaft gesteigert werden kann und sich die Pro
dukte in ausgezeichneter Weise als chlorstabile Entschäumer
für eine Vielzahl von technischen Anwendungen eignen. Die
Erfindung schließt dabei die Erkenntnis ein, daß die anwen
dungstechnischen Eigenschaften der Antischaummitel durch den
Zusatz geringer Mengen an Fettketonen in unerwarteter Weise
weiter gesteigert werden können. Des weiteren zeichnen sich
die Mittel durch eine leichte biologische Abbaubarkeit aus,
was der allgemeinen Forderung nach möglichst umweltverträg
lichen Produkten entgegenkommt.
Fettalkohole der Formel (I), die als Komponente a) in Be
tracht kommen, weisen 16 bis 24 Kohlenstoffatome auf. Ty
pische Beispiele sind Cetylalkohol, Stearylalkohol, 12-Hy
droxystearylalkohol, Arachylalkohol und Behenylalkohol.
Wie in der Fettchemie üblich, können die Fettalkohole auch in
Form technischer Schnitte eingesetzt werden. Als Ausgangs
stoffe eignen sich hierzu beispielsweise Methylester auf Ba
sis von erucasäurereichem Rüböl, Erdnußöl, Ricinusöl, Mea
dowfoamöl, Rindertalg oder Fischöl, die einer Hochdruckhy
drierung unterworfen werden. Hierbei findet nicht nur eine
Reduktion der Estergruppe zur Hydroxylfunktion statt, sondern
gleichzeitig auch eine weitgehende Absättigung in der Fett
kette enthaltener Doppelbindungen. Antischaummittel mit be
sonders vorteilhaften anwendungstechnischen Eigenschaften
enthalten Fettalkohole des genannten C-Zahlbereiches, die
Iodzahlen unterhalb von 10, vorzugsweise 0,1 bis 5 aufweisen.
Fettalkoholgemische, die sich als Komponente a) in besonderer
Weise für die Herstellung der erfindungsgemäßen Antischaum
mittel eignen, können durch die folgende C-Kettenverteilung
charakterisiert werden:
<C₁₈: 0 bis 6 Gew.-%
C₁₈: 35 bis 71 Gew.-%
C₂₀: 4 bis 33 Gew.-%
C₂₂: 20 bis 52 Gew.-%
<C₂₂: 0 bis 9 Gew.-%.
C₁₈: 35 bis 71 Gew.-%
C₂₀: 4 bis 33 Gew.-%
C₂₂: 20 bis 52 Gew.-%
<C₂₂: 0 bis 9 Gew.-%.
Besonders bevorzugt sind Fettalkohole bzw. Fettalkoholge
mische, die eine Hydroxylzahl von 180 bis 200, einen Erwei
chungspunkt von 50 bis 60°C aufweisen und als Nachlauf bei
der Destillation von Fettalkoholen auf Basis von Rindertalg
oder Rüböl anfallen.
Unter Wachsestern der Formel (II), die als Komponente b)
eingesetzt werden können, sind die Ester von C16-C24-Fett
säuren mit C16-C24-Fettalkoholen zu verstehen. Typische Bei
spiele sind die Ester der Palmitinsäure, Stearinsäure, 12-
Hydroxystearinsäure, Arachinsäure und Behensäure mit
Cetylalkohol, Stearylalkohol, 12-Hydroxystearylalkohol,
Arachylalkohol und Behenylalkohol. Die Wachsester können
darüber hinaus geringe Mengen ungesättigter Anteile, sowohl
in der Fettsäure- als auch in der Fettalkoholkomponente ent
halten. Bevorzugt sind Wachsester, die eine Iodzahl kleiner
10, vorzugsweise von 0,1 bis 5 aufweisen. Typische Beispiele
sind Stearylstearat, Stearylbehenat und Behenylbehenat. Zur
Herstellung der Produkte kann man von reinen oder technischen
Fettsäuren und entsprechenden Fettalkoholen ausgehen, die in
an sich bekannter Weise verestert werden. In einer besonderen
Ausführungsform der Erfindung werden technische Wachsester
eingesetzt, die als Rückstand bei der Hydrierung von C16-C24-
Fettsäuremethylestern zu den entsprechenden Fettalkoholen
anfallen.
Fettketone der Formel (III), die als fakultative Komponente
c) in Betracht kommen, stellen bekannte Stoffe dar, die nach
den einschlägigen Methoden der präparativen organischen Che
mie erhalten werden können. Zu ihrer Herstellung geht man
beispielsweise von Fettsäuremagnesiumsalzen aus, die bei
Temperaturen oberhalb von 300°C unter Abspaltung von CO2 und
Wasser pyrolysiert werden [DE-OS 25 53 900]. Typische Bei
spiele sind Fettketone, die durch Pyrolyse der Magnesiumsalze
von Palmitinsäure, Stearinsäure, Arachinsäure, Behensäure
sowie deren technischen Gemischen, beispielsweise C16-C18-
Talgfettsäure, hergestellt werden. Bevorzugt ist der Einsatz
von Stearon (Pentatriacontanon-18).
Die Antischaummittel können die Fettalkohole typischerweise in
Mengen von 80 bis 98, vorzugsweise 90 bis 95 Gew.-%, die
Wachsester in Mengen von 2 bis 20, vorzugsweise 5 bis 12
Gew.-% und die Fettketone in Mengen von 0,1 bis 10, vorzugs
weise 2 bis 8 Gew.-% enthalten. Die genannten Konzentrati
onsangaben sind dabei jeweils auf die Summe der Komponenten
a), b) und c) bezogen.
Die erfindungsgemäßen Antischaummittel können in Substanz
eingesetzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung gelangen jedoch Dispersionen der Komponenten a) und
b) sowie gegebenenfalls c) in Trägerölen zur Anwendung, wobei
der Gehalt an Trägeröl - bezogen auf die Mittel - 10 bis 95,
vorzugsweise 50 bis 90 ausmachen kann.
Typische Trägeröle stellen beispielsweise Mineralöle, Paraf
finöle, Dialkylether, insbesondere Di-n-octylether sowie
Guerbetalkohole mit 16 bis 32 Kohlenstoffatomen dar.
Desweiteren können die Antischaummittel in untergeordneten
Mengen Stabilisatoren, beispielsweise Erdalkali- und/oder
Aluminiumseifen, hydrophobierte Kieselsäuren, Schichtsili
cate, Tackifier, insbesondere Polyacrylate sowie
nichtionische Tenside, beispielsweise Alkylglucoside oder
Mischether enthalten.
Enthalten die Mittel nur die Komponenten a), b) und gegebe
nenfalls c), ist es bei der Herstellung empfehlenswert, die
Stoffe unter Rühren bis auf eine Temperatur oberhalb des
Schmelzpunktes der Komponente mit dem höchsten Schmelzpunkt
zu erhitzen und die Schmelze anschließend erstarren zu las
sen. Zur Herstellung von Dispersionen der Komponenten a), b)
und gegebenenfalls c) in Trägerölen, kann das Verrühren auch
bei Raumtemperatur erfolgen; eine chemische Reaktion findet
in keinem der beiden Fälle statt.
Die erfindungsgemäßen Antischaummittel zeigen auch bei höhe
ren Temperaturen und besonders stabilen Schäumen eine schaum
drückende bzw. schaumregulierende Wirkung. Sie sind stabil
gegenüber Aktivchlor und Aktivsauerstoff und zudem leicht
biologisch abbaubar.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher die Ver
wendung der erfindungsgemäßen Antischaummittel als Additive
zu Mitteln für die Reinigung harter Oberflächen. Hierunter
sind beispielsweise Mittel für die maschinelle Geschirreini
gung, die automatische Flaschenreinigung, die CIP-(cleaning-
in-place)-Reinigung sowie das Entfetten von Metalloberflächen
im Karosseriebau zu verstehen. Die Antischaummittel können
den Reinigungsmitteln in Mengen von 0,1 bis 10, vorzugsweise
1 bis 5 Gew.-% - bezogen auf die Reinigungsmittel - zugesetzt
werden.
Desweiteren eignen sich die erfindungsgemäßen Antischaum
mittel auch als Entschäumer bzw. Entlüfter bei der Herstel
lung von Farben und Lacken sowie als Entschäumer in der Ab
wasserbehandlung von Kläranlagen sowie aus technischen Pro
zessen, wie beispielsweise der Metallbearbeitung oder der
Papierherstellung.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
Trägeröl: Mineralöl der Fa. Pioneer, Nr. 4556
Fettalkoholgemisch: C-Kettenverteilung
<C₁₈ = 5 Gew.-%
C₁₈ = 50 Gew.-%
C₂₀ = 10 Gew.-%
C₂₂ = 30 Gew.-%
<C₂₂ = 5 Gew.-%
<C₁₈ = 5 Gew.-%
C₁₈ = 50 Gew.-%
C₂₀ = 10 Gew.-%
C₂₂ = 30 Gew.-%
<C₂₂ = 5 Gew.-%
Hydroxylzahl: | |
190 | |
Iodzahl: | 4 |
Erweichungspunkt: | 53°C |
Lorol® C16: Technischer Cetylalkohol
Lorol® C18: Technischer Stearylalkohol
Stenol® 1822: Technischer Behenylalkohol
Verkaufsprodukte Fa. Henkel KGaA
Lorol® C18: Technischer Stearylalkohol
Stenol® 1822: Technischer Behenylalkohol
Verkaufsprodukte Fa. Henkel KGaA
Wachsester: Technisches Stearylstearat aus dem
Rückstand der Talgfettsäuremethylester-Hydrierung
Hydroxylzahl: | |
93 | |
Verseifungszahl: | 45 |
Iodzahl: | 5 |
Erweichungspunkt: | 50°C |
In einen doppelwandigen Meßzylinder von 2000 ml Fassungsver
mögen wurden 500 ml einer 2gew.-%igen Lösung von Dodecyl
benzolsulfonat-Na-Salz in Wasser (Maranil® A55, ca. 50
gew.-%ig, Fa.Henkel KGaA) gefüllt. Mit Hilfe einer Labor
schlauchpumpe (Totvolumen: 100 ml) wurde die Lösung mit
Hilfe eines Glasrohres vom Boden des Meßzylinders angesaugt.
Die Rückführung der Flüssigkeit erfolgte über ein zweites
Rohr, dessen unteres Ende in Höhe der Oberkante des Meßzy
linders endete. Die Lösung wurde mit einem Durchsatz von 4
l/min umgepumpt und fiel in den Meßzylinder unter Schaument
wicklung zurück. Nach Erreichen eines Volumens von 2000 ml
(400 ml Flüssigkeit + 1600 ml Schaum) wurde 1,5 ml Anti
schaummittel (Rezepturen A bis E) auf die Schaumsäule gege
ben. Über einen Zeitraum von 0,5 bis 30 min wurden in regel
mäßigen Abständen die Volumina abgelesen, die sich aus Schaum
und Flüssigkeit gebildet hatten. Die Ergebnisse der Schaum
messungen bei 20°C sind in Tab. 2 zusammengefaßt.
Claims (12)
1. Antischaummittel, enthaltend
- a) Fettalkohole der Formel (I),
R¹-OH (I)in der R¹ für einen gesättigten, linearen, gegebenenfalls
hydroxysubstituierten Alkylrest mit folgender
C-Kettenverteilung steht:
<C₁₈: 0 bis 9 Gew.-%
C₁₈: 32 bis 88 Gew.-%
C₂₀: 2 bis 43 Gew.-%
C₂₂: 4 bis 52 Gew.-%
<C₂₂: 0 bis 15 Gew.-%, - b) Wachsester der Formel (II),
R²CO-OR³ (II)in der
R²CO für einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten Acylrest mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen und 0 oder 1 Doppelbindung und
R³ für einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen und 0 oder 1 Doppelbindung steht
sowie gegebenenfalls - c) Fettketone der Formel (III) R⁴-CO-R⁵ (III)in der R4 und R5 unabhängig voneinander für Alkyl reste mit 15 bis 24 Kohlenstoffatomen stehen.
2. Antischaummittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Fettalkohole der Formel (I) eine Hydroxyl
zahl von 180 bis 200 aufweisen.
3. Antischaummittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Fettalkohole der Formel (I) einen Erwei
chungspunkt von 50 bis 60°C aufweisen.
4. Antischaummittel nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettalkohole der
Formel (I) zu 80 bis 98 Gew.-% - bezogen auf die Summe
der Komponenten a), b) und c) - enthalten sind.
5. Antischaummittel nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsester der
Formel (II) zu 2 bis 20 Gew.-% - bezogen auf die Summe
der Komponenten a), b) und c) - enthalten sind.
6. Antischaummittel nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettketone der
Formel (III) zu 0,1 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die
Summe der Komponenten a), b) und c) - enthalten sind.
7. Antischaummittel nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gehalt an
Trägerölen aufweisen.
8. Antischaummittel nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gehalt an
Stabilisatoren aufweisen.
9. Verwendung von Antischaummitteln nach den Ansprüchen 1
bis 8 als Additive zu Mitteln für die Reinigung harter
Oberflächen.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antischaummittel den Reinigungsmitteln in Mengen von
0,1 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Reinigungsmittel -
zugesetzt werden.
11. Verwendung von Antischaummitteln nach den Ansprüchen 1
bis 10 als Entschäumer und Entlüfter bei der Herstellung
von Farben und Lacken.
12. Verwendung von Antischaummitteln nach den Ansprüchen 1
bis 11 als Entschäumer in der Abwasserbehandlung von
Kläranlagen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138001 DE4138001A1 (de) | 1991-11-19 | 1991-11-19 | Antischaummittel |
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EP92923242A EP0620753A1 (de) | 1991-11-19 | 1992-11-10 | Antischaummittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138001 DE4138001A1 (de) | 1991-11-19 | 1991-11-19 | Antischaummittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4138001A1 true DE4138001A1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6445115
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914138001 Withdrawn DE4138001A1 (de) | 1991-11-19 | 1991-11-19 | Antischaummittel |
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- 1992-11-10 EP EP92923242A patent/EP0620753A1/de not_active Withdrawn
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- 1992-11-10 WO PCT/EP1992/002581 patent/WO1993009861A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
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Legal Events
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