DE4137674A1 - Fahrentfernungsberechnungsvorrichtung fuer ein fahrzeug - Google Patents
Fahrentfernungsberechnungsvorrichtung fuer ein fahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrentfernungsberechnungsvor
richtung für ein Fahrzeug.
Es ist ein am Fahrzeug vorgesehenes Navigationssystem schon
bekannt, das Landkartendaten umfassend Straßendaten aufweist,
die durch Digitalisierung von individuellen Punkten auf
Straßen einer Landkarte gewonnen und in ein Speichermedium
abgespeichert werden, wie z. B. in ein CD-ROM. Das Naviga
tionssystem liest Gruppen von Landkartendaten aus einer Region
in einem bestimmten Bereich umfassend die momentane Position
des Fahrzeuges, während die momentane Position erkannt wird,
und zeigt sie als eine Landkarte um die momentane Fahrzeug
position auf einer Anzeige an, während automatisch die momen
tane Position auf der Landkarte gezeigt wird. Solch ein Navi
gationssystem ist zum Beispiel in dem ungeprüften japanischen
Patent mit der Veröffentlichungsnummer 63-12 096 offenbart.
Diese Art von Navigationssystem ist in einer solchen Art und
Weise ausgelegt, daß es die Fahrentfernung des Fahrzeuges, das
mit dem System ausgerüstet ist, mittels eines Entfernungs
sensors und die Fahrrichtung oder die Peilung bzw. Ortung des
Fahrzeuges mittels eines Richtungssensors aufnimmt und die
momentane Fahrzeugposition auf der dargestellten Landkarte
vorhersagt oder sie berechnet.
Gemäß dem JIS (japanischer Industriestandard) sind 637 Um
drehungen der Antriebswelle des Fahrzeuges als Äquivalent zu
einem Kilometer Fahrentfernung definiert. Die Fahrentfernung
eines Fahrzeuges, der bedeutende Wert für die Berechnung in
einem solchen Navigationssystem, wird deshalb durch Zählen der
Anzahl der Umdrehungen wahrgenommen. Das heißt, ein Puls
generator, der Pulse synchron mit der Umdrehung der Antriebs
welle des Fahrzeuges erzeugt, wird als Entfernungssensor
verwendet, so daß die Fahrentfernung durch das Aufnehmen der
Anzahl von Umdrehungen der Antriebswelle durch Zählen der
Anzahl von Pulsen des Pulsgenerators berechnet wird.
Ebenso wie der Pulsgenerator als Entfernungssensor dient, kann
jedoch manchmal der im vornherein eingebaute Entfernungssensor
in einem Fahrzeug direkt verwendet werden. In diesem Fall
können sich die Anzahl der Pulse, die durch die Umdrehung der
Antriebswelle erzeugt werden, von einem Fahrzeug zum anderen
unterscheiden. Dies verhindert bei anderen Fahrzeugen als
solchen, die eine vorbestimmte Anzahl von Pulsen erzeugen, ein
genaues Berechnen der Fahrentfernung.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Fahrentfernungsberechnungsvorrichtung vorzusehen, die genau
die Fahrentfernungen sogar von anderen Fahrzeugen als solchen,
die geeignet sind, eine vorbestimmte Anzahl von Pulsen pro Um
drehung der Antriebswelle zu erzeugen, berechnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Fahrentfernungs
berechnungsvorrichtung für ein Fahrzeug, das mit einer Puls
erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Pulses gemäß eines
bestimmten Drehwinkels der Antriebswelle, zum Zählen der
Anzahl von Pulsen, die von der Pulserzeugungseinrichtung
erzeugt werden und zum Berechnen einer Fahrentfernung aus
einer Beziehung zwischen der Anzahl der gezählten Pulse und
einer Einheit der Fahrentfernung pro erzeugtem Puls versehen
ist,
Einrichtungen zum Aufnehmen von numerischen Daten in Überein
stimmung mit einem Anfangseinstellungs- bzw. Anfangsnull
stellungsbefehl,
Halteeinrichtungen zum Halten der aufgenommenen Daten als
Anzahl von Pulsen pro Umdrehung der Antriebswelle,
Berechnungseinrichtungen zum Berechnen der Einheit der Fahr
entfernung auf Grundlage der numerischen Daten, die in den
Halteeinrichtungen festgehalten sind.
Mit dem obengenannten Aufbau nimmt die Fahrentfernungsberech
nungsvorrichtung für ein Fahrzeug, das gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgeführt ist, numerische Manipulationseingabedaten
auf und hält sie, die eine Anzahl von Pulsen pro Umdrehung der
Antriebswelle gemäß dem Anfangseinstellungsbefehl darstellen,
und berechnet eine Einheit der Fahrentfernung gemäß der Erzeu
gung eines jeden Pulses auf Grundlage der Anzahl der Pulse pro
Umdrehung der Antriebswelle. Der richtige Anfangswert für die
Anzahl von Pulse, die durch die Umdrehung der Antriebswelle
erzeugt werden, kann deshalb für solche Fahrzeuge, die nicht
eine vorbestimmte Anzahl von Pulsen mittels einer Puls
erzeugungseinrichtung erzeugen, gleich gesetzt werden. Dies
macht eine genaue Berechnung der Fahrentfernung aus der
Beziehung der gezählten Pulse und der Fahrentfernungseinheit
pro erzeugtem Puls möglich.
Anhand der folgenden Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das ein Navigationssystem
veranschaulicht, bei dem eine Fahrentfernungsbe
rechnungsvorrichtung verwendet wird, und
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das die Betriebsschritte der
Fahrentfernungsberechnungsvorrichtung zeigt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
eines an einem Fahrzeug angebrachten Navigationssystem ver
anschaulicht, bei dem eine Fahrentfernungsberechnungsvorrich
tung verwendet wird. In diesem Navigationssystem nimmt ein
Richtungssensor 1 die Fahrrichtung des Fahrzeuges auf, ein
Winkelgeschwindigkeitssensor 2 eine Winkelgeschwindigkeit des
Fahrzeuges, ein Entfernungssensor 3 die Fahrentfernung des
Fahrzeuges und eine GPS-Einheit 4 (Global Positioning System)
die absolute Position des Fahrzeuges auf Grundlage einer
Breiten-und Längeninformation. Die erfassten Ausgaben dieser
Sensoren und der GPS-Einheit werden an eine Systemsteuerung 5
geliefert. Zum Beispiel wird ein geomagnetischer Sensor, der
die Fahrrichtung durch Geomagnetismus (Ausnutzen des Geoma
gnetischen Feldes) wahrnimmt, als Richtungssensor 1 verwendet.
Der Entfernungssensor 3 umfaßt einen Pulsgenerator der einen
Puls in Abhängigkeit eines vorbestimmten Drehwinkels der
Antriebswelle (nicht dargestellt) erzeugt. Der Pulsgenerator
ist eine herkömmliche Ausführung, die magnetisch oder optisch
die Drehwinkelstellung der Antriebswelle wahrnimmt und einen
Puls in Abhängigkeit von jeder Wahrnehmung erzeugt.
Die Systemsteuerung 5 umfaßt eine Schnittstelle 6 (Interface),
eine Zentraleinheit (CPU) 7, einen Festspeicher (ROM) 8, und
einen Schreib-Lesespeicher (RAM) 9. Die Schnittstelle 6 nimmt
die Ausgaben der Sensoren 1 bis 3 und der GPS-Einheit 4 auf,
um eine Analog/Digitalwandlung (A/D) oder dgl. auszuführen.
Die CPU 7 führt verschiedene Abbildungsdatenverarbeitungs
schritte aus und berechnet die Fahrentfernung, Fahrrichtung
und die momentanen Koordinaten (Breite und Länge) des Fahr
zeuges auf Grundlage der Ausgabedaten der Sensoren 1 bis 3 und
der GPS-Einheit 4, die eine nach dem anderen von der Schnitt
stelle 6 gesandt werden. Im ROM 8 sind unterschiedliche Ar
beitsprogramme für die CPU 7 und die notwendigen Informationen
vorher geschrieben worden. Informationen, die notwendig sind,
ein Programm zu betreiben, werden in und aus dem RAM 9 ge
schrieben.
Als externe Speicher werden z. B. eine CD-ROM als ein nicht
flüchtiger ROM und ein DAT (Digital Audio Tape) als ein nicht
flüchtiger RAM verwendet. Andere nichtflüchtige Speicherme
dien, wie z. B. eine IC-Karte, können auch als externe Spei
chermedien neben der CD-ROM und dem DAT verwendet werden.
Landkartendaten, die durch Digitalisierung individueller
Punkte auf Straßen einer Landkarte gewonnen werden, werden
vorher in den CD-ROM gespeichert. Die Landkartendaten werden
aus dem CD-ROM durch ein CD-ROM-Gerät 10 gelesen. Die aus dem
CD-ROM-Gerät 10 ausgelesenen Daten werden durch einen CD-ROM-
Dekodierer 11 dekodiert und auf eine Busverbindung L gesandt.
Das DAT dient als sogenannter "Backup-Speicher" und das
Schreiben von Informationen und das Lesen der Informationen
aus dem DAT werden durch eine DAT-Einheit 12 ausgeführt. Wenn
das Fahrzeug ausgeschaltet wird, werden die zuletzt gespei
cherten Informationen in dem RAM 9, wie z. B. die Koordinaten
der momentanen Position des Fahrzeuges, als Backup-Daten über
einen DAT-Enkodierer/Dekodierer 13 an die DAT-Einheit 12
geliefert, um auf dem DAT gespeichert zu werden. Wenn das
Fahrzeug eingeschaltet wird, werden die Informationen durch
die DAT-Einheit 12 aus dem DAT gelesen. Die so gelesenen
Informationen werden über den DAT-Enkodierer/Dekodierer 13 auf
die Busverbindung L gesandt, über welche sie in dem RAM 9
gespeichert werden.
Ob das Fahrzeug ein- oder ausgeschaltet ist, wird durch einen
Detektor 14 wahrgenommen, der den Ausgangswert des sogenannten
Nebenschalters (ASW, ACCESSORY SWITCH) eines Fahrzeuges über
wacht. Die elektrische Leistung des Fahrzeuges, die durch den
Nebenschalter ASW von einer Batterie (nicht dargestellt)
abgegeben wird, wird durch einen Regulator 15 reguliert und
als Leistung zu den einzelnen Abschnitten der Fahrentfernungs
berechnungsvorrichtung geliefert. Die Ausgangsspannung des
Regulators 15 fällt wegen der Zeitkonstante des Stromkreises
nicht sofort ab. Während dieses Zurückgehens der Spannung
werden Backup-Daten auf das DAT gespeichert, das als Backup-
Speicher dient.
Wenn das Fahrzeug fährt, berechnet die CPU 7 die Fahrrichtung
des Fahrzeuges in einem vorbestimmten Zyklus nach einem Timer
Interrupt auf Grundlage der Ausgabedaten von dem Richtungs
sensor 1, nimmt die Fahrkoordinaten des Fahrzeuges von der
Fahrentfernung und der Fahrrichtung durch einen Interrupt auf,
der jedesmal nach einer bestimmten Fahrentfernung auftritt,
sammelt Landkartendaten einer Region in einem bestimmten
Bereich umfassend die momentanen Koordinaten des CD-ROM und
speichert vorübergehend die gesammelten Daten in den RAM 9 als
Pufferspeicher, während sie zu einer Anzeigeeinrichtung 16
geliefert werden.
Die Anzeigeeinrichtung 16 umfaßt eine Anzeige 17 wie z. B. ein
CRT, einen Graphikspeicher 18, der als V (Video)-Speicher oder
dgl. dargestellt wird, eine Graphiksteuerung 19 und eine
Anzeigensteuerung 20. Die Graphiksteuerung 19 zeichnet Land
kartendaten, die von der Systemsteuerung 5 als Bilddaten in
den Graphikspeicher 18 gesandt werden und gibt die Bilddaten
davon aus. Die Anzeigensteuerung 20 führt die Steuerung zum
Anzeigen einer Landkarte auf der Anzeige 17 aus, auf Grundlage
der Bilddaten von der Graphiksteuerung 19. Eine Eingabeeinheit
21 umfassend eine Tastatur oder dgl., die durch einen Bediener
bedient werden kann, gibt unterschiedliche Arten Befehle an
die Systemsteuerung 5.
In Bezug auf das Flußdiagramm aus Fig. 2 wird nun der Ablauf
der Verfahrensschritte zum Berechnen der Fahrentfernung, der
durch die CFU 7 ausgeführt wird, beschrieben. Dieses Unter
programm wird aufgerufen und ausgeführt ansprechend auf den
Anfangseinstellbefehl, der abgegeben wird, wenn ein Menü zum
Setzen der Anzahl von Pulsen pro Umdrehung der Antriebswelle
durch die Bedienung der Tastatur der Eingabeeinheit 21 während
der Ausführung eines Hauptprogramms (nicht dargestellt)
ausgeführt wird, um Verfahrensschritte auszuführen, wie z. B.
das Auslesen einer Gruppe von Landkartendaten aus einer Region
in einen bestimmten Bereich, umfassend die momentane Position
auf Grundlage der Ausgabedaten des Richtungssensors 1 und
Entfernungssensors 3, die als eine Landkarte um die momentane
Fahrzeugsposition auf der Anzeige 17 angezeigt werden und die
die momentane Position der Landkarte anzeigen, oder während
der Ausführung des Anfangsprogramms, nachdem das Navigations
system in dem Fahrzeug installiert ist.
Zuerst unterscheidet die CPU 17, ob eine Nummer, die die
Anzahl der Pulse darstellt, die von dem Entfernungssensor 3
pro Drehung der Antriebswelle erzeugt werden oder ob Manipula
tionseingabedaten über die Tastatur eingegeben worden sind
(Schritt S1). Wenn eine Nummer eingegeben worden ist, nimmt
die CPU 7 sie auf (Schritt S2) und speichert sie als die
Anzahl der Pulse n, die pro Umdrehung der Antriebswelle er
zeugt werden in den RAM 9, der als Halteeinrichtung dient
(Schritt S3). Ferner berechnet die CPU 7 eine Fahrentfernungs
einheit für jedes erzeugte Fulssignal und speichert die Daten
in den RAM 9 (Schritt S4). Da der JIS-Standard jede Einheit
von 637 Umdrehungen der Antriebswelle des Fahrzeuges als einen
Kilometer in Fahrentfernung spezifiziert, kann die Fahrentfer
nungseinheit D pro Erzeugung eines Pulses berechnet werden,
wie sie aus der Anzahl von erzeugten Pulsen während einer
Umdrehung des Antriebsschaftes folgt, n:
D=1000/(n×637) (m) (1)
Die CPU 7 beginnt die Pulse von einer gegebenen Position an zu
zählen, z. B. dem Fahrtantrittspunkt oder irgendeinem Schnitt
punkt, durch einen Interruptvorgang gemäß jeder Erzeugung
eines Pulses des Entfernungssensors 3. Insbesondere die Anzahl
der gezählten Pulse C wird an der vorbestimmten Position auf 0
(C = 0) gesetzt und die CPU 7 erhöht den Zählwert C um "1"
jedesmal, wenn ein Fuls vom Entfernungssensor 3 erzeugt wird,
und hält den neuen Zählwert fest. Zum Aufnehmen der Fahr
entfernung RL in das Hauptprogramm oder dgl. liest die CPU 7
die Fahrentfernungseinheit D aus, die aus der Gleichung (1)
von dem RAM 9 erhalten wurde, und führt folgende Berechnung
aus:
RL=C×D (m) (2)
Während der Entfernungssensor 3 als ein einfacher Fulsgenera
tor in der vorhergehenden Beschreibung der Ausführungsform be
schrieben worden ist, kann der Sensor 3 mit einem Zähler
zusätzlich zu einem Pulsgenerator versehen sein, so daß er
einen Zählwert des Zählers ausgeben kann. In diesem Fall muß
der Zähler durch ein Reset-Signal von der CPU 7 zurückgesetzt
werden. Wahlweise kann solch ein Zähler in der Schnittstelle 6
vorgesehen sein, um die Anzahl der erzeugten Pulse zu zählen.
Während die Anzahl der Pulse in diesem Ausführungsbeispiel
gezählt wird, kann die Fahrentfernungseinheit D entsprechend
der Erzeugung eines jeden Pulses auf die Fahrentfernung gemäß
jeder Erzeugung der Pulse addiert werden, um immer die Fahr
entfernung RL vorzusehen.
Ferner ist die Anwendung der Erfindung nicht auf ein in einem
Fahrzeug vorgesehenes Navigationssystem begrenzt, sondern kann
auch als eine Vorrichtung, die einfach die Fahrentfernung des
Fahrzeuges anzeigt, angewendet werden.
Wie oben beschrieben, nimmt die Fahrentfernungsberechnungsvor
richtung für ein Fahrzeug numerische Daten auf, und hält die
im Speicher, die die Anzahl von Pulsen pro Umdrehung der
Antriebswelle auf einen Anfangseinstellbefehl darstellen, und
berechnet eine Fahrentfernungseinheit gemäß der Erzeugung
eines jeden Pulses auf Grundlage der Anzahl der Pulse pro
Umdrehung der Antriebswelle. Der richtige Anfangswert der
Anzahl der Pulse, der pro Umdrehung der Antriebswelle berech
net wird, kann deshalb als Wert selbst für solche Fahrzeuge
gesichert werden, die keine Einrichtung zum Erzeugen einer
vorbestimmten Anzahl von Pulsen aufweisen. Dies ermöglicht die
genaue Berechnung der Fahrentfernung aus der Beziehung zwi
schen der Anzahl von gezählten Pulsen und der Fahrentfernungs
einheit pro erzeugtem einem Puls.
Claims (2)
1. Fahrentfernungsberechnungsvorrichtung für ein Fahrzeug,
das mit einer Pulserzeugungseinrichtung zum Erzeugen
eines Pulses ausgerüstet ist, gemäß eines vorbestimmten
Drehwinkels der Antriebswelle, zum Zählen einer Anzahl
von Pulsen, die von der Pulserzeugungseinrichtung erzeugt
werden und zum Berechnen einer Fahrentfernung auf Grund
lage der Beziehung zwischen der Anzahl der gezählten
Pulse und einer Fahrentfernungseinheit pro erzeugtem
Puls, umfassend
Einrichtungen zum Aufnehmen numerischer Daten gemäß eines Anfangseinstellbefehls,
Halteeinrichtungen zum Halten der aufgenommenen numeri schen Daten als eine Anzahl Pulse pro Umdrehung der Antriebswelle und
Berechnungseinrichtungen zum Berechnen der Fahrentfer nungseinheit auf Grundlage der numerischen Daten, die in den Halteeinrichtungen gehalten werden.
Einrichtungen zum Aufnehmen numerischer Daten gemäß eines Anfangseinstellbefehls,
Halteeinrichtungen zum Halten der aufgenommenen numeri schen Daten als eine Anzahl Pulse pro Umdrehung der Antriebswelle und
Berechnungseinrichtungen zum Berechnen der Fahrentfer nungseinheit auf Grundlage der numerischen Daten, die in den Halteeinrichtungen gehalten werden.
2. Fahrentfernungsberechnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Berechnungseinrichtungen die Fahrentfernungsein
heit aus einer Beziehung zwischen der Anzahl der pro
Umdrehung erzeugten Pulse der Antriebswelle und einer
vorbestimmten Fahrentfernung pro Umdrehung der Antriebs
welle berechnet, die Fahrentfernung speichert und die
Anzahl der gezählten Pulse mit der gespeicherten Fahr
entfernungseinheit multipliziert, wodurch eine Fahrent
fernung erhalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP82991A JPH04250313A (ja) | 1991-01-09 | 1991-01-09 | 車両の走行距離算出装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137674A1 true DE4137674A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=11484524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914137674 Ceased DE4137674A1 (de) | 1991-01-09 | 1991-11-15 | Fahrentfernungsberechnungsvorrichtung fuer ein fahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH04250313A (de) |
DE (1) | DE4137674A1 (de) |
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- 1991-01-09 JP JP82991A patent/JPH04250313A/ja active Pending
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Also Published As
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---|---|
JPH04250313A (ja) | 1992-09-07 |
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