DE4137242A1 - Kollimator zum ausblenden von roentgenstrahlung - Google Patents
Kollimator zum ausblenden von roentgenstrahlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kollimator zum Ausblenden von
Röntgenstrahlung jenseits eines Untersuchungsbereiches,
dessen die Röntgenstrahlung absorbierende Wände eine durch
den Fokus eines Röntgenstrahlers und einer Detektoranord
nung definierte Achse umschließen.
Ein derartiger Kollimator ist aus der DE-OS 39 09 147
bekannt. Er dient dazu, die Streustrahlung, die von einem
einen Untersuchungsbereich durchsetzenden kegelmantelför
migen Primärstrahlenbündel unter einem definierten Streu
winkel ausgeht, einer Detektoranordnung zuzuführen, die
aus einer Anzahl konzentrisch angeordneter Detektorringe
besteht. Der Kollimator besteht aus einer Anzahl einander
umschließender zylindermantel- oder kegelmantelförmiger
Kollimatorkörper. Diese Kollimatorkörper sind konzentrisch
zu einer Achse angeordnet, die durch das Zentrum der
Detektoranordnung und die Spitze des Kegelmantels defi
niert wird, auf dem sich die Primärstrahlung ausbreitet.
Die Wände der Kollimatorkörper liegen in einer die
genannte Achse enthaltenden Ebene auf Geraden, die -
zumindest auf jeweils einer Seite der Achse - parallel
zueinander verlaufen. Die bekannte Anordnung dient dazu,
das Spektrum des Impulsübertrages (momentum-transfer) in
unterschiedlichen Tiefen des Untersuchungsbereichs zu
bestimmen.
Bei einer anderen Anordnung zur Bestimmung des Impulsüber
tragsspektrums, die Gegenstand der deutschen Patentanmel
dung P 41 01 544.4 ist, besteht der Kollimator ebenfalls
aus konzentrisch zueinander angeordneten kegelmantelför
migen Kollimatorkörpern. Diese Kollimatorkörper sind auf
einen bestimmten Bereich (Fokus) eines nadelförmigen
Primärstrahls ausgerichtet.
Die Herstellung derartiger Kollimatorkörper, deren Länge
ein Vielfaches ihres Durchmessers beträgt, ist sehr auf
wendig und ebenso der Zusammenbau dieser Kollimatorkörper
derart, daß sich ein zu einer Achse konzentrischer Kolli
mator ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kolli
mator der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich
leicht herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Kollimator einteilig ausgebildet ist und in einer zur
Achse senkrechten Ebene einen spiralförmigen Querschnitt
aufweist.
Während also bei der bekannten Anordnung der Kollimator
aus mehreren einander umschließenden Kollimatorkörpern
besteht, ist der erfindungsgemäße Kollimator spiralförmig
aufgewickelt. Ein solcher Kollimator läßt sich relativ
einfach aus einer Metallfolie herstellen, die der Abwick
lung des spiralförmigen Kollimators entspricht. Er kann
mit vergleichsweise großer Windungszahl hergestellt
werden, wodurch sich die Winkelauflösung oder die Ortsauf
lösung verbessern läßt. In diesem Fall können dünne
Metallfolien verwendet werden, die gleichwohl unerwünschte
Röntgenstrahlung stark absorbieren. Die Verwendung einer
dünnen Metallfolie hat den Vorteil, daß der Anteil der
Streustrahlung, die unter dem gewünschten Winkel verläuft,
aber durch die Kollimatorwände absorbiert wird, gering
bleibt.
Bei den bekannten Anordnungen können Kollimator und
Detektoranordnung, die jeweils zur Achse konzentrisch
sind, so aufeinander abgestimmt sein, daß die den
Zwischenraum zwischen zwei Kollimatorwänden passierende
Streustrahlung jeweils nur eines der Detektorelemente
treffen kann. - Bei der Erfindung hingegen bewirkt die
Spiralform des Kollimators, daß die zwischen benachbarten
Kollimatorwänden passierende Streustrahlung zwei der
zueinander konzentrischen ringförmigen Detektorelemente
treffen kann. Gleichwohl läßt sich auch hierbei eine gute
Orts- oder Winkelauflösung erreichen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß
der Kollimator einen Körper umschließt, der eine die Achse
freilassende Bohrung aufweist, und dessen Außenkontur der
Innenkontur der innersten Wand des Kollimators angepaßt
ist.
Der Körper gibt dem Kollimator Halt und erlaubt die
Messung eines durch seine Bohrung verlaufenden Primär
strahls. In Verbindung mit einer weiteren Ausgestaltung,
die vorsieht, daß zwischen benachbarten Wänden Abstands
halter vorgesehen sind, macht er die Herstellung besonders
einfach.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß sie aus Stahlblech besteht. Stahlblech hat eine ver
gleichsweise hohe Elastizität, so daß es beim Wickeln auch
dann rund bleibt, wenn es über Abstandshalter geführt
wird.
Ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen
Kollimators ist durch die folgenden Schritte gekenn
zeichnet:
- a) Herstellen einer ebenen Folie aus einem die Röntgen strahlung absorbierenden Material mit einer der Abwick lung des Kollimators entsprechenden Kontur,
- b) Wickeln der Folie um eine optische Achse, so daß sich ein spiralförmiger Aufbau ergibt.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen
ist, daß die Folie auf einen Körper gewickelt wird, dessen
Außenkontur der Innenkontur der herzustellenden Blenden
anordnung angepaßt ist, und daß vor dem Wickeln an der
Folie Abstandshalter befestigt werden, läßt sich der
Kollimator besonders einfach herstellen. Die in ihrer Form
der Abwicklung des Kollimators entsprechende ebene Folie,
an der zunächst Abstandshalter befestigt werden, wird auf
den Körper gewickelt, wobei die Abstandshalter dafür
sorgen, daß die Lage einer Windung in bezug auf die vor
hergehende Windung genau definiert ist. Die Lage und Form
der ersten Windung wird durch den Körper vorgegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zur Bestimmung des Impulsübertrags
spektrums an einem Punkt eines Untersuchungsbe
reichs,
Fig. 2 den Kollimator der Anordnung nach Fig. 1 in per
spektivischer Darstellung,
Fig. 3 und 4 Kollimatoren zur Bestimmung des Impuls
übertragsspektrums bei einem kegelmantelförmigen
Primärstrahlenbündel,
Fig. 5 die Abwicklung eines Kollimators nach Fig. 1 bzw.
Fig. 2 und
Fig. 6 die Abwicklung eines Kollimators nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Röntgenstrahler bezeichnet, von
dessen Brennfleck ein Röntgenstrahlenbündel ausgeht, von
dem durch eine Blende 2 ein nadelförmiger Primärstrahl 7
(pencil beam) ausgeblendet wird, der einen Untersuchungs
bereich 3 durchsetzt und dabei geschwächt und gestreut
wird.
Jenseits des Untersuchungsbereiches befindet sich in einem
hohlzylinderförmigen Gehäuse 4 ein Kollimator 5 und eine
Detektoranordnung 6, die die vom Kollimator durchgelassene
Röntgenstrahlung erfaßt. Die Detektoranordnung besteht aus
einem zentralen Detektorelement und einander umschließen
den ringförmigen Detektorelementen, die konzentrisch zu
dem ausgeblendeten Primärstrahl 7 angeordnet sind. Fig. 1
zeigt den Kollimator 5 im Querschnitt, und zwar in einer
Ebene, die den Primärstrahl 7 enthält, der die Symmetrie
achse des zylinderförmigen Gehäuses 4 und der Detektoran
ordnung 6 bildet. Die Kollimatorwände definieren in diesem
Querschnitt Geraden, die sich innerhalb des Untersuchungs
bereiches 3 in einem Punkt bzw. Bereich - dem Fokus 8 - im
Primärstrahl schneiden. Aus den von der Detektoranordnung
6 gewonnenen Signalen kann das Impulsübertragsspektrum der
im Fokus 8 befindlichen Materie bestimmt werden. Wie dies
im einzelnen geschieht, ist in der deutschen Patentanmel
dung P 41 01 544 näher erläutert.
Nach Fig. 2, die eine perspektivische Darstellung des
Kollimators 5 zeigt, besteht der Kollimator im wesentli
chen aus einer spiralförmig gewickelten Folie 51 aus einem
die Röntgenstrahlung absorbierenden Material, beispiels
weise Stahl. Diese Folie ist so gewickelt, daß sich in
einem zur Achse bzw. zum Primärstrahl 7 senkrechten Ebene
ein spiralförmiger Querschnitt ergibt. Da sich der
Kollimator zum Fokus 8 hin verjüngt, ergibt jeder derar
tige Querschnitt eine Spirale, jedoch ist diese Spirale
auf der dem Detektor 6 benachbarten Seite des Kollimators
5 größer als in der Nähe des Untersuchungsbereiches.
Die Folie 51 ist auf einen Körper 52 gewickelt, dessen
Außenkontur der Innenkontur der innersten Windung des
Kollimators entspricht. Der Körper 52 ist mit einer zen
tralen Bohrung 53 versehen, die zur Achse bzw. zum
Zentralstrahl 7 konzentrisch verläuft, so daß der Zentral
strahl 7 nach dem Passieren des Untersuchungsbereiches 3
den im Zentrum der Detektoranordnung 6 befindlichen
Detektor erreichen kann.
Zwischen den einzelnen Windungen des Kollimators sind
Abstandshalter 54 vorgesehen. Diese Abstandshalter legen
den Abstand zwischen benachbarten Wänden des Kollimators
fest. Sie müssen daher eine entsprechende Form aufweisen,
die sich zum Fokus 8 hin verjüngt. Diese Abstandshalter
verbessern zugleich die Stabilität des Kollimators. Sie
sind zweckmäßigerweise so auf dem Umfang des Kollimators
verteilt, daß die Abstandshalter, die sich beiderseits
einer Wand des Kollimators befinden, voneinander immer
einen gewissen Abstand haben, wodurch "Ecken" im
Kollimator vermieden werden können. Diese Ecken können
sich auch ergeben, wenn statt der Stahlfolie eine
Kupferfolie verwendet wird.
Der Kollimator 5 muß zumindest soviele Windungen haben,
wie der Detektor 6 ringförmige Detektorelemente hat (in
der Zeichnung 4). Jedoch sind für die Praxis mehr Detek
torelemente erstrebenswert, z. B. 14 Windungen für 7 Detek
torelemente.
Die Fig. 1 und 2 erläutern den Aufbau nur schematisch
und nicht maßstabsgetreu. Die Höhe H des Kollimators,
d. h. seine Abmessungen in Richtung des Primärstrahls 7,
beträgt z. B. 350 mm, während der Abstand F des Fokus 8,
auf den der Kollimator 5 ausgerichtet ist, von der ihm
zugewandten Eingangsfläche des Kollimators 5 einen Abstand
von 150 mm aufweist. Die Neigung der Kollimatorwände in
bezug auf die Achse bzw. den Primärstrahl 7 liegt zwischen
32 mrad (1,83°) im Zentrum und 72 mrad (4,13°) außen.
Die Detektoranordnung mißt daher die Streustrahlung, die
innerhalb dieses Winkelbereiches im Fokus 8 erzeugt wird,
dies ist im wesentlichen nur elastische Streustrahlung;
bei elastischen Streuprozessen verlieren Röntgenquanten
bekanntlich keine Energie.
Der Kollimator 5 wird aus einer 0,05 mm dicken ebenen
Stahlfolie hergestellt, deren Kontur der Abwicklung des zu
erstellenden Kollimators auf einer ebenen Fläche ent
spricht. Diese Abwicklung kann mittels der nachfolgend
erläuterten Berechnung ermittelt und hergestellt werden:
Wie bereits ausgeführt, weist der Kollimator in einer zur Achse 7 senkrechten Ebene einen spiralförmigen Querschnitt auf. In einem Polarkoordinatensystem mit den Koordinaten R (Abstand vom Koordinatenursprung) und u (Polarwinkel) läßt sich die Spiralform durch die Gleichung
Wie bereits ausgeführt, weist der Kollimator in einer zur Achse 7 senkrechten Ebene einen spiralförmigen Querschnitt auf. In einem Polarkoordinatensystem mit den Koordinaten R (Abstand vom Koordinatenursprung) und u (Polarwinkel) läßt sich die Spiralform durch die Gleichung
R = A * u + B (1)
beschreiben. Die Konstanten A und B sind dabei Parameter,
die den Verlauf der Spirale definieren. Für die der
Detektoranordnung 6 zugewandte Ausgangsebene des
Kollimators 5, die sich in einem Abstand H = 500 mm vom
Fokus 8 befindet, sind B = 17,25 mm und A = 0,1989 mm
(d. h., der Wert R nimmt bei jeder Windung um 1,25 mm zu)
geeignete Werte.
Für den Winkel v, unter dem in einer die Achse 7 enthal
tenen Querschnittsebene die Kollimatorwände 51 die Achse 7
(im Fokus 8) schneiden, gilt dann die Beziehung
tan(v) = R/H (2)
Wenn man einen derartigen Kollimator seitlich auf eine
ebene Unterlage legt und ihn darauf abrollen (abwickeln)
läßt, beschreibt sein vom Fokus abgewandter Rand eine um
einen Punkt 80, der dem Fokus 8 entspricht, gekrümmte
Kurve mit dem Krümmungsradius Ta, wobei für Ta die
Beziehung gilt
Ta = H/cos(v) (3)
Entsprechend beschreibt der dem Fokus zugewandte Rand des
Kollimators um den Punkt 8 eine Kurve mit dem Krümmungs
radius Te, wobei die Beziehung gilt
Te = F/cos(v) (4)
Dabei ist F der Abstand der Eingangsebene des Kollimators
vom Fokus 8 und beträgt z. B. F = 150 mm.
Wie eingangs erwähnt, ist der Winkel v nicht größer als
5°, so daß cos (v) praktisch gleich 1 ist. Somit beschrei
ben die Ränder des Kollimators bei einer Abwicklung Kreis
bögen mit den Radien F bzw. H um den Fokuspunkt. Mit
anderen Worten: die Abwicklung eines derartigen Kollima
tors entspricht einem Kreisring um den Punkt 80.
Fig. 5 zeigt eine derartige Abwicklung, wobei die gestri
chelten, in radialer Richtung verlaufenden Linien jeweils
eine Windung des Kollimators (d. h. u = n * 360°, wobei
n = 1,2,3 .. eine ganze Zahl ist) kennzeichnen. Man er
kennt, daß die zur Erzeugung eines Kollimators mit 14
Windungen erforderliche Abwicklung aus einer ebenen kreis
ringförmigen Metallfolie hergestellt werden kann, die in
der Abwicklungsebene einen Winkel von weniger als 270°
beschreibt.
Wenn man einen Kollimator mit den erwähnten Parametern,
aber noch wesentlich mehr Windungen (z. B. 21) herstellen
wollte, würde die Abwicklung einen Kreisring von mehr als
360° erfordern. Ein solcher Kollimator könnte mit Hilfe
zweier Folien hergestellt werden, die jeweils längs einer
die Außenkante mit dem Punkt 80 verbindenden Linie aufge
schnitten und auf geeignete Weise miteinander verbunden
werden.
Vor oder nach dem Ausschneiden der auf diese Weise be
stimmten Abwicklung aus der Stahlblechfolie werden Ab
standshalter auf die Abwicklung aufgebracht. Die Abstands
halter können durch dünne Stäbe gebildet werden, deren
Länge der Radiusdifferenz Ta-Te entspricht und die in
radialer Richtung, d. h. auf den Punkt 80 ausgerichtet, auf
die Abwicklung aufgeklebt werden. Die Abmessungen dieser
Abstandshalter in Richtung senkrecht zur Folie müssen dem
Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Kollimatorwindun
gen entsprechen, d. h. sie müssen von außen nach innen
linear abnehmen. Diese Abstandshalter werden vorzugsweise
gleichmäßig über den Umfang verteilt. Durch die gleich
mäßige Verteilung wird erreicht, daß nach dem Aufwickeln
der Folie 5 die Abstandshalter ungleichmäßig um den Umfang
des so gebildeten Kollimators verteilt sind, weil die
Abmessungen der Kollimatorwindungen von innen nach außen
zunehmen. Durch diese Verteilung läßt sich die Bildung von
Ecken bzw. ein Knicken der Folie beim Wickeln verhindern.
Nachdem auf diese Weise die Abstandshalter an der Folie
z. B. durch Kleben befestigt sind, wird die Folie auf einen
Körper 52 gewickelt, dessen Außenkontur der Innenkontur
der innersten Kollimatorwindung entspricht. Die Abstands
halter müssen sich dabei auf der Außenseite befinden. Die
erste Windung des Kollimators wird dabei auf geeignete
Weise am Körper 53 befestigt. Danach werden weitere
Windungen aufgewickelt, wobei sich jede folgende Windung
auf den Abstandshaltern abstützt, die auf der vorangehen
den Windung aufgebracht sind. Das Ende der letzten Windung
muß dann auf geeignete Weise mit der vorletzten Windung so
verbunden werden, daß es sich nicht mehr lösen kann.
Der so gebildete Kollimator wird mit Hilfe geeigneter
Halteringe 58 und 59 mit dem Gehäuse 4 verbunden (vgl.
Fig. 1), derart, daß das Zentrum der Bohrung 53 in dem
Körper 52 mit der Achse des zylinderförmigen Gehäuses 4
zusammenfällt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Untersuchungsanordnungen, bei
denen die in einem kegelmantelförmigen Primärstrahlen
bündel 9 erzeugte Streustrahlung einer Detektoranordnung 6
über einen Kollimator 5 derart zugeführt wird, daß die
einzelnen (wiederum ringförmigen) Detektorelemente nur
Streustrahlung messen, die unter einem kleinen Winkel von
wenigen Grad in unterschiedlichen Tiefen des Untersu
chungsbereichs erzeugt wird. Derartige Untersuchungsanord
nungen sind in der DE-OS 39 09 147 (Fig. 1a und 2)
näher beschrieben. Bei diesen Untersuchungsanordnungen
verlaufen die Kollimatorwände parallel zueinander. Während
bei der bekannten Anordnung der Kollimator jedoch durch
eine Anzahl konzentrischer zylinderförmiger Kollimator
körper gebildet wird, werden bei den in Fig. 3 und Fig. 4
dargestellten Anordnungen aus einer einzigen Kollimator
folie bestehende Kollimatoren verwendet, die spiralförmig
um die Achse 7 gewickelt sind. Bei der Anordnung nach
Fig. 3 verlaufen die Kollimatorwände parallel zueinander,
und zur Achse 7; hingegen verlaufen bei dem Kollimator
nach Fig. 4 die Kollimatorwände zwar auch parallel
zueinander, jedoch öffnet sich dieser Kollimator zum
Untersuchungsbereich hin. Dadurch ist es möglich, den
Untersuchungsbereich auf einen kleineren Detektor 6
abzubilden als bei der Anordnung nach Fig. 3.
Die Abwicklung des Kollimators 5 bei der Anordnung nach
Fig. 3 ist ein Rechteck, dessen eine Seite durch die Höhe
des Kollimators und dessen andere Seitenlänge durch die
Spiralform bestimmt wird, nach der der Kollimator ge
wickelt ist. Die Abstandshalter, die auf der Abwicklung zu
befestigen sind, haben die Länge des Kollimators 5 und
- da der Abstand der Kollimatorwände voneinander überall
gleich ist - eine gleichmäßige Dicke. Sie werden parallel
zueinander auf der Abwicklung befestigt. Die Erzeugung des
Kollimators 5 aus der der Abwicklung entsprechenden, mit
Abstandshaltern versehenen Folie erfolgt dann in ähnlicher
Weise wie in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben wurde.
Für den Kollimator 5 nach Fig. 4 läßt sich die Abwicklung
in einer Ebene wie folgt bestimmen:
- a) Es wird um einen beliebigen Punkt der Ebene ein Kreis C mit dem Radius Rc gezogen. Rc berechnet sich nach Gleichung 5, Rc = A/sin² (v) (5)wobei v den (konstanten) Winkel angibt, den die Kollimatorwände mit der Achse 7 definieren und A ein Parameter der Spirale gemäß Gleichung 1 ist. A kann hier wiederum 0,1989 mm betragen, während der Winkel v im Bogenmaß 0,0185 beträgt. In diesen Kreis C, von dem in Fig. 6 nur ein Bogen dargestellt ist, wird eine Bezugslinie 55 eingetragen, die den Mittelpunkt des Kreises mit einem (beliebigen) Punkt auf dem Kreis verbindet.
- b) Es wird eine Tangente an dem Kreis gezeichnet und der Winkel w bestimmt, den die Bezugslinie 55 mit der Verbindungslinie des Mittelpunktes des Kreises und dem Punkt einschließt, in dem die Tangente den Kreis C berührt. Mit diesem Winkel w wird der die Spiralform definierende Winkel u (Gleichung (1)) aus der Gleichung w = u * sin (v) (6)bestimmt.
- c) Mit diesem Wert von u wird gemäß Gleichung 1 der zuge hörige Radius R der Spirale bestimmt, wobei als Parameter B ein Wert von z. B. B = 4,75 mm zugrundege legt wird.
- d) Mit dem so ermittelten Wert R wird eine Strecke Sa nach der Gleichung Sa = R/sin (v) (7)ermittelt. Diese Strecke wird auf der Tangente abgetra gen, wobei die Strecke in dem Punkt beginnt, in dem die Tangente den Kreis tangiert. Das Ende der Strecke Sa definiert den Anfang der Abwicklung.
- e) Die Tangente wird über diesen Anfangspunkt hinaus um die Strecke S verlängert, wobei für S die Gleichung gilt S = L/cos (v) (8)Dabei ist L die Länge des Kollimators, beispielsweise 890 mm. Der Endpunkt dieser Verlängerungsstrecke defi niert die andere Seite der Folie.
- f) Die Schritte b) bis e) werden für unter anderen Winkeln verlaufende Tangenten an den Kreis wiederholt.
Das Ergebnis dieses Verfahrens ist in Fig. 6 dargestellt.
Am vorderen und hinteren Rand der Abwicklung ist durch je
eine Raute die Lage einer Windung des Kollimators (nach
dem Aufwickeln) markiert, wobei das Aufwickeln an der
linken Seite der Folie beginnt. Die Abstandshalter, deren
Länge der Strecke S entspricht, können wiederum eine
konstante Dicke haben. Sie sollten zweckmäßig vor dem
Ausschneiden der Abwicklung auf der Folie so aufgebracht
werden, daß ihre Verlängerungen den Kreis C tangieren. Im
übrigen erfolgt die Herstellung des Kollimators aus der
mit den Abstandshaltern versehenen Folie in ähnlicher
Weise wie zuvor in Verbindung mit Fig. 5 erläutert.
Die Erfindung erlaubt es, Kollimatoren herzustellen, deren
Wände (bzw. Windungen) einen geringeren Abstand vonein
ander haben als die Wände bei den bekannten Kollimatoren.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kollimator
führt das - bei gleicher Detektorgeometrie - zu einer
Verbesserung des räumlichen Auflösungsvermögens, d. h., der
Bereich um den Fokuspunkt 8, aus dem der Detektor 6
Streustrahlung empfangen kann, wird verkleinert. - Bei den
Anordnungen nach Fig. 3 und Fig. 4 führt die durch die
Erfindung mögliche erhöhte Windungszahl bzw. der dadurch
verringerte Abstand zwischen den Kollimatorwänden zu einer
Verbesserung der Winkelauflösung. Das bedeutet, daß der
Winkelbereich, unter dem die einzelnen Detektorelemente
Streustrahlung aus dem Primärstrahlenbündel 8 empfangen
können, verringert wird. Dadurch wird die Genauigkeit bei
der Ermittlung des Impulsübertragsspektrums verbessert.
Die erhöhte Windungsdichte hat bei allen Ausführungsformen
zur Folge, daß Streustrahlung, die die Messung nicht
beeinflussen soll, weil sie unter anderen Winkeln zur
Achse 7 verläuft, eine oder mehrere Kollimatorwände
passieren muß, bevor sie den Detektor erreichen kann. Wenn
die Strahlung so verläuft, daß sie nur eine Kollimatorwand
passieren muß, bevor sie den Ausgang des Kollimators
erreicht, dann durchsetzt die Röntgenstrahlung die betref
fende Kollimatorwand unter einem sehr spitzen Winkel,
wodurch die Absorption der Röntgenstrahlung sehr stark
wird. Wenn die Streustrahlung vom Eingang bis zum Ausgang
des Kollimators eine Kollimatorwand unter einem größeren
Winkel passiert, dann ist die Absorption zwar geringer,
jedoch muß die Röntgenstrahlung dann mehrere Kollimator
wände passieren, bevor sie den Ausgang erreicht. Deshalb
wird auch diese Strahlung stark geschwächt. Man kann daher
vergleichsweise dünne Folien verwenden, beispielsweise
0,05 mm Stahlblech bei der Anordnung nach Fig. 1 bzw.
Fig. 2 und erreicht gleichwohl eine Schwächung der in
unerwünschten Richtungen verlaufenden Streustrahlung um
einen Schwächungsfaktor, der wenigstens dem einer 10 mm
starken, senkrecht zum Strahlengang angeordneten Stahl
platte entspricht. Die Möglichkeit, derart dünne Metall
folien zu verwenden, erleichtert die Herstellung des
Kollimators, insbesondere das Ausschneiden der Abwicklung
und das Aufwickeln der ebenen Folie zu einem Kollimator,
und gleichzeitig wird dadurch die Absorption derjenigen
Streustrahlung gering gehalten, die zwar in der gewünsch
ten Richtung verläuft, die jedoch genau auf einer Folien
kante auftrifft.
Claims (10)
1. Kollimator zum Ausblenden von Röntgenstrahlung jenseits
eines Untersuchungsbereiches, dessen die Röntgenstrahlung
absorbierende Wände eine durch den Fokus eines Röntgen
strahlers und einer Detektoranordnung definierte Achse (7)
umschließen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kollimator (5) in einer
zur Achse (7) senkrechten Ebene einen spiralförmigen
Querschnitt aufweist.
2. Kollimator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer die Achse enthal
tenden Querschnittebene die Wände des Kollimators die
Achse (7) in einem definierten Bereich (8) schneiden.
3. Kollimator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer die Achse (7) enthal
tenen Querschnittsebene die Wände des Kollimators parallel
zueinander verlaufen.
4. Kollimator nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Wänden
Abstandshalter (54) vorgesehen sind.
5. Kollimator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus Stahlblech besteht.
6. Kollimator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er einen Körper (52) um
schließt, der eine die Achse (7) freilassende Bohrung (53)
aufweist, und dessen Außenkontur der Innenkontur der
innersten Wand des Kollimators (5) angepaßt ist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Kollimators nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Herstellen einer ebenen Folie aus einem die Röntgen strahlung absorbierenden Material mit einer der Abwick lung des Kollimators entsprechenden Kontur,
- b) Wickeln der Folie um eine Achse (7), so daß sich ein spiralförmiger Aufbau ergibt.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf einen Körper
(52) gewickelt wird, dessen Außenkontur der Innenkontur
des herzustellenden Kollimators angepaßt ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Wickeln an der Folie
Abstandshalter befestigt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Kollima
toren, deren Abwicklungen einen Bereich von mehr als 360°
umfaßt, zwei Folien miteinander verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137242 DE4137242A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Kollimator zum ausblenden von roentgenstrahlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137242 DE4137242A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Kollimator zum ausblenden von roentgenstrahlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137242A1 true DE4137242A1 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6444657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914137242 Withdrawn DE4137242A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Kollimator zum ausblenden von roentgenstrahlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4137242A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19950794A1 (de) * | 1999-10-21 | 2001-06-13 | Siemens Ag | Röntgeneinrichtung und Verfahren zur Beeinflussung von Röntgenstrahlung |
US6483894B2 (en) | 1999-11-13 | 2002-11-19 | Heimann Systems Gmbh | Apparatus and method for adjusting a collimator |
DE102005011467B4 (de) * | 2005-03-12 | 2008-02-28 | Smiths Heimann Gmbh | Kollimator mit einstellbarer Brennweite, hierauf gerichtetes Verfahren sowie Röntgenprüfanlage |
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