DE4136794A1 - Stuetzscheibe - Google Patents
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stützscheibe nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Eine solche Stützscheibe ist bekannt. Sie dient der Lagerung
des Rotors einer Offenendspinnmaschine und besteht aus einem
Nabenring aus Aluminium, an den im Bereich des Außenumfanges
der aus elastomerem Polyurethan bestehende Stützring unmittel
bar angeformt ist. Die Stützscheibe läßt sich jedoch nur
einmal verwenden und wird üblicherweise nach vorausgegangenem
Verschleiß durch eine neue Scheibe ersetzt. Unter wirtschaft
lichen Gesichtspunkten ist das wenig befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützscheibe
derart weiterzuentwickeln, daß der Stützring unabhängig von
dem Nabenring erneuert werden kann und eine ausgezeichnete
Rotationssymmetrie aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestal
tungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei der erfindungsgemäßen Stützscheibe ist es vorgesehen, daß
der Stützring an dem Außenumfang eines Hilfsringes festgelegt
ist, daß der Hilfsring aus einem polymeren Werkstoff besteht,
der einen Elastizitätsmodul von 7000 bis 13000 N/mm2 aufweist,
eine
Wärmeformbeständigkeit von 150 bis 250°C sowie eine Bruch
dehnung von 1,3 bis 3% und daß der Hilfsring unter radialer
Aufweitung seines Innendurchmessers kraftschlüssig auf dem
Außenumfang des Nabenringes festgelegte ist.
Der Stützring und der Hilfsring bilden eine untrennbare
Einheit, welche sich problemlos und kostengünstig in groß
technischem Maßstab erzeugen läßt und den vorliegend gefor
derten Bedingungen in einer ausgezeichneten Weise gerecht
wird. In bezug auf den Nabenring zeichnet sich die Einheit
durch eine große Formbeständigkeit aus, was es ermöglicht, im
langfristigen Gebrauch eine sichere Festlegung auf dem Außen
umfang des Nabenringes zu erzielen. Die Verwendung sekundärer
Hilfsmittel ist entbehrlich, und es genügt ein einfaches,
axiales Aufpressen der Einheit auf den Nabenring. Da der
Hilfsring aus polymerem Werkstoff besteht, ist auch bei der
Verwendung von Aluminium für die Herstellung des Nabenringes
eine Beschädigung desselben nicht zu befürchten. Nach einge
tretenem Verschleiß im Bereich des Stützringes ist die Tren
nung von dem Nabenring in gleichem Sinne möglich. Sie wird
bewirkt durch axiales Abpressen der Einheit von dem Nabenring.
Durch die Verwendung elastomeren Polyurethans für die Herstel
lung des Stützringes weist dieser eine besonders gute Abrieb
beständigkeit in Verbindung mit den für den Einsatzfall
geeigneten Dämpfungseigenschaften auf, was die Erzielung einer
guten Gebrauchsdauer ermöglicht.
Der Hilfsring kann ein I-förmiges Profil und der Stützring im
Bereich seiner radial inneren Begrenzung ein U-förmiges Profil
aufweisen, wobei das Profil des Stützringes den Hilfsring mit
radial nach innen vorstehenden Schenkeln beiderseits umgreift.
Die Kontaktfläche des Hilfsringes in bezug auf den Stützring
erfährt hierdurch eine Vergrößerung, was die Haftung beider
Ringe aneinander wesentlich erhöht. Fliehkraftbedingten
Dimensionsveränderungen läßt sich hierdurch wirksam begegnen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das I-förmige
Profil des Hilfsringes von gleichmäßig in Umfangsrichtung
verteilten Durchbrechungen durchdrungen ist und wenn die
Schenkel des Profils des Stützringes durch die Durchbrechungen
hindurch einstückig ineinander übergehend ausgebildet sind.
Der Hilfs- und der Stützring sind durch diese Ausbildung
formschlüssig aneinander festgelegt, was auch unter ungün
stigen Betriebsbedingungen eine gegenseitige Trennung von
einander so gut wie völlig ausschließt.
Als günstig in bezug auf die Herstellung des Hilfsringes hat
sich die Verwendung von Polyharnstoff erwiesen. Dieser weist
nicht nur ein Elastizitätsmodul von 7000 bis 13000 N/mm2 auf,
eine Wärmeformbeständigkeit von 150 bis 250°C und eine
Bruchdehnung von 1,3 bis 3%, sondern darüber hinaus die
Eigenschaft hat, dem elastomeren Polyurethan eine gute Haft
grundlage unter Vermeidung aufwendiger Vorbehandlungsmaßnahmen
zu bieten. Für die Wirtschaftlichkeit der Herstellung der
erfindungsgemäßen Stützscheibe ist das von großem Vorteil.
Unter Bruchdehnung wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung
die auf die ursprüngliche Meßlänge des Probekörpers bezogene
Längenänderung eines Prüflings zu jedem beliebigen Zeitpunkt
verstanden (DIN 53 455).
Unter dem Elastizitätsmodul wird im Rahmen der vorliegenden
Erfindung der Zusammenhang zwischen der Spannung und der
Dehnung im Falle der Stabdehnung bei ungehinderter Quer
schnittsverkleinerung verstanden (DIN 53 457).
Unter der Wärmeformbeständigkeit wird im Rahmen der vorliegen
den Erfindung die Fähigkeit eines Probekörpers verstanden,
unter bestimmter, ruhender Beanspruchung seine Form bis zu
einer bestimmten Temperatur weitgehend zu bewahren (DIN
53 461).
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Hilfsring im
Bereich seines Innenumfanges mit wenigstens einer in radialer
Richtung beweglichen Haltekralle versehen und mittels der
Haltekralle in einer radial nach außen offenen Nut des Naben
ringes einschnappbar ist. Die Sicherheit der Festlegung auf
dem Nabenring nach dem axialen Aufpressen erfährt hierdurch
eine deutliche Verbesserung.
Hinsichtlich der Ausbildung der Haltekralle hat es sich als
vorteilhaft bewährt, wenn diese an einem in axialer Richtung
vorspringenden Steg des Profils des Hilfsringes vorgesehen
ist, der den Nabenring auf seinem ganzen Umfang umschließt.
Einem fliehkraftbedingten Ausrasten der Haltekralle aus der
Nut läßt sich hierdurch begegnen. Des weiteren werden Stö
rungen der Rotationssymmetrie des Hilfsringes unterdrückt, was
im Hinblick auf die Vermeidung von Unwuchterscheinungen von
großem Vorteil ist.
Bei Ausführungen, bei denen der Hilfsring im Bereich seines
Innenumfanges ein im wesentlichen rechteckig umschlossenes
Profil aufweist, besteht die Möglichkeit, den die Haltekralle
tragenden Steg innerhalb der axialen Erstreckung des Profils
anzuordnen, derart, daß er lediglich durch eine axial in das
Profil eingreifende Nut von den radial außerhalb liegenden
Teilen des Profils getrennt ist. Die axiale Baulänge des
Hilfsringes kann bei einer solchen Ausführung den bekannten
Mustern entsprechen, was den Austausch der bekannten Stütz
scheiben durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene vereinfacht.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, die radiale Weite der Nut
so gering zu bemessen, daß eine ausreichende Einfederung der
Haltekralle beim axialen Aufpressen auf den Nabenring gerade
noch gewährleistet ist und daß sich in bezug auf weiterge
hende Einfederungen eine Anschlagwirkung ergibt. Einer flieh
kraftbedingten Beschädigung des Steges läßt sich hierdurch
wirksam begegnen.
Der Hilfsring kann im Bereich seines Innenumfanges von
gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Ausnehmungen radial
durchbrochen sein, wobei die Ausnehmungen von Vorsprüngen des
Stützringes durchgriffen sind, wobei sich die Vorsprünge bis
in eine radiale Zwischenzone zwischen dem Hilfsring und dem
Nabenring erstrecken, wobei die Vorsprünge herstellungsbedingt
die innere Umfangsfläche des Hilfsringes in radialer Richtung
nach innen vorstehend überragen, wobei die Vorsprünge den
Nabenring mit Stützflächen berühren und wobei ihnen im Bereich
der Stützflächen Ausfederungsräume in Umfangsrichtung
benachbart sind. Einander übergreifend wird hier durch den
Nabenring in
gleichmäßigen Umfangsabständen einerseits durch Bestandteile
des Hilfsringes und die Stützfläche der Vorsprünge des Stütz
ringes berührt. Neben einer guten Rotationssymmetrie der
gebrauchsfertigen Stützscheibe wird hierdurch eine verdreh
sichere Festlegung der den Hilfs- und den Stützring umfas
senden Einheit auf dem Nabenring gewährleistet.
Die Stützfläche soll sich im wesentlichen parallel zu der
Rotationsachse erstrecken und möglichst eine Länge haben, die
mit derjenigen des Hilfsringes im wesentlichen übereinstimmt.
Unerwünschten Deformierungen im langfristigen Gebrauch wird
hierdurch begegnet und eine gute Rotationssymmetrie gewähr
leistet.
Zur Verbindung von Nabenring und einer zur Anwendung
gelangenden Antriebswelle können die allgemein bekannten
Wellen/Nabenverbindungen, wie beispielsweise Keilverbindungen
oder polygonförmige Wellen/Nabenverbindungen vorgesehen sein.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als
Anlage beigefügten Zeichnung weiter verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stützscheibe in der Vorderansicht, bei der der
Stützring geschnitten dargestellt ist;
Fig. 2 die Stützscheibe gemäß Fig. 1 in quergeschnittener
Darstellung;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Stützscheibe gemäß Fig. 2
in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 einen Segmentausschnitt aus einer alternativen
Ausführungsform einer Stützscheibe in einer Ansicht
von vorn.
Die in Fig. 1 gezeigte Stützscheibe ist für den Rotor einer
Offenend-Spinnmaschine bestimmt, der Drehzahlen im Bereich von
130 000/min erreichen kann.
Die Stützscheibe besteht aus einem Nabenring 1, bevorzugt aus
Aluminium, der von rotationssymmetrischer Gestalt und
außenseitig durch eine Zylinderfläche umschlossen ist. Die
Zylinderfläche ist lediglich durch eine Nut unterbrochen,
welche in radialer Richtung eingreift und im Bereich der einen
Stirnfläche angeordnet ist.
Auf dem Außenumfang des Nabenring 1 ist ein Hilfsring 2, der
in diesem Beispiel aus Polyharnstoff besteht, unter
elastischer Aufweitung seines Innenumfanges unverrückbar
festgelegt, der einen Elastizitätsmodul von 10000 N/mm2
aufweist, eine Wärmeformbeständigkeit von 200°C und eine
Bruchdehnung von 2,5%.
Der Hilfsring 2 hat ein im wesentlichen I-förmiges Profil, das
der Rotationsachse der Stützscheibe im wesentlichen senkrecht
zugeordnet ist. Es ist im mittleren Bereich seiner radialen
Erstreckung von gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten
Bohrungen 4 axial durchdrungen (Fig. 1, 3, 4).
Radial innenseitig weist der Hilfsring 2 ein im wesentlichen
rechteckig begrenztes Profil auf, in das von der linken Seite
eine umlaufende Nut 14 in axialer Richtung eindringt. Radial
innerhalb der Nut 14 ist ein in axialer Richtung vorspringen
der Steg 15 des Hilfsringes 2 vorgesehen, der mit einer
umlaufenden Haltekralle 5 versehen ist. Während der bestimmungs
gemäßen Verwendung ist die Haltekralle 5 in die Nut 6 des
Nabenringes 1 eingerastet, was eine taumelsichere Festlegung
des Hilfsringes 2 auf dem Außenumfang des Nabenringes 1
gewährleistet.
Für die Festlegung des Hilfsringes 2 auf dem Nabenring 1 ist
es vorgesehen, den Steg 15 unter radialer Aufweitung seines
Durchmessers in den Bereich der Nut 14 einzufedern und an
schließend den Hilfsring 2 in axialer Richtung auf den Außen
umfang des Nabenringes 1 aufzuschieben, bis die Haltekralle 5
in die Nut 6 einzurasten vermag. Der Vorgang läßt sich ebenso
wie das anschließende Trennen des Hilfsringes 2 von dem
Nabenring 1 mit Hilfe eines einfachen Pressenwerkzeuges
problemlos bewirken (Fig. 2 und 3). Die Innenseite 17 des
Nabenringes 1 ist derart gestaltet, daß mit einer hier nicht
vorgestellten Antriebswelle eine sichere Wellen/Nabenver
bindung gewährleistet ist.
Der Stützring 3 besteht aus elastomerem Polyurethan, welches
unmittelbar an den Hilfsring 2 angeformt ist. Er hat ein im
wesentlichen U-förmiges Profil, welches das Profil des Hilfs
ringes 2 im Bereich seines Außenumfanges mit radial nach innen
vorstehenden Schenkeln 9 umschließt. Die Schenkel 9 sind dabei
durch die Bohrung 4 des Hilfsringes 2 hindurch ineinander
übergehend verbunden, wodurch der Stützring 3 nicht nur in
adhäsiver Weise an dem Hilfsring 2 festgelegt ist, sondern
zusätzlich aufgrund einer gegenseitigen, formschlüssigen
Umschließung bzw. Durchdringung der Profile (Fig. 3). Auch
bei höchsten Drehzahlen ist hierdurch eine fliehkraftbedingte
Ablösung des Stützringes 3 von dem Hilfsring 2 nicht zu
befürchten.
In Fig. 4 ist Bezug genommen auf eine Ausführung, bei der der
Hilfsring 2 von gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten
Ausnehmungen radial durchbrochen ist, wobei die Ausnehmungen
von Vorsprüngen des Stützringes 3 durchgriffen sind, wobei
sich die Vorsprünge 11 bis in die radiale Zwischenzone zwi
schen dem Hilfsring 2 und dem Nabenring erstrecken, wobei die
Vorsprünge 11 herstellungsbedingt die innere Umfangsfläche des
Hilfsringes 2 in radialer Richtung nach innen vorstehend
überragen und wobei die Vorsprünge 11 den Nabenring 1 mit
Stützfläche 13 berühren und wobei ihnen im Bereich der Stütz
flächen 13 Ausfederungsräume 12 in Umfangsrichtung benach
bart sind. Der Nabenring 1 wird hierdurch einander übergrei
fend in gleichmäßigem Umfangsabständen zum einen berührt durch
Bestandteile des Hilfsringes 2 und des Stützringes 3. Neben
einer besonders guten, rotationssymmetrischen Festlegung des
Hilfs- und des Stützringes 2, 3 auf dem Nabenring 1 wird
hierdurch eine verdrehsichere Verankerung beider Einheiten
aneinander bewirkt.
Claims (9)
1. Stützscheibe für einen Rotor einer Offenendspinnma
schine, umfassend einen Nabenring und einen auf dessen
Außenumfang festgelegten Stützring aus elastomerem
Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (3)
an dem Außenumfang eines Hilfsringes (2) festgelegt ist,
daß der Hilfsring (2) aus einem polymeren Werkstoff
besteht, der einen Elastizitätsmodul von 7000 bis 13 000
N/mm2 aufweist, eine Wärmeformbeständigkeit von 150 bis
250°C sowie eine Bruchdehnung von 1,3 bis 3% und daß
der Hilfsring (2) unter radialer Aufweitung seines
Innendruchmessers kraftschlüssig auf dem Außenumfang des
Nabenringes (1) festgelegt ist.
2. Stützscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsring (2) ein I-förmiges Profil aufweist,
daß der Stützring (3) ein U-förmiges Profil aufweist und
daß das Profil des Stützringes (3) das
Profil des Hilfsringes (2) mit radial nach innen vor
stehenden Schenkeln (2) beiderseits umgreift.
3. Stützscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das I-Profil des Hilfsringes (2) von gleichmäßig in
Umfangsrichtung verteilten Durchbrechungen (4) durch
drungen ist und daß die Schenkel (9) des U-förmigen
Profils des Stützringes (3) durch die Durchbrechungen
(4) hindurch einstückig ineinander übergehend ausgebil
det sind.
4. Stützscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Hilfsring (2) aus Polyharnstoff besteht.
5. Stützscheibe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Hilfsring (2) im Bereich seines Innenum
fanges mit wenigstens einer in radialer Richtung beweg
lichen Haltekralle (5) versehen und mittels der Halte
kralle in einer radial nach außen offenen Nut (6) des
Nabenringes einschnappbar ist.
6. Stützscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltekralle (5) durch einen Steg gebildet ist,
der den Nabenring (1) auf seinem ganzen Umfang um
schließt.
7. Stützring nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsring (2) von gleichmäßig in Umfangsrichtung
verteilten Ausnehmungen radial durchbrochen ist, daß die
Ausnehmungen von Vorsprüngen (11) des Stützringes (3)
durchgriffen sind, daß sich die Vorsprünge (11) bis in
eine radiale Zwischenzone zwischen dem Hilfsring (2) und
dem Nabenring (1) erstrecken, daß die Vorsprünge (11)
herstellungsbedingt die innere Umfangsfläche des
Hilfsringes (2) in radialer Richtung nach innen vor
stehend überragen und daß den Vorsprüngen beidseitig
Eintiefungen (12) der inneren Umfangsfläche des Hilfs
ringes (2) in Umfangsrichtung unmittelbar benachbart
sind.
8. Stützscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (11) durch eine radial nach innen
weisende Begrenzungsfläche (13) begrenzt sind, die sich
im wesentlichen parallel zu der Rotationsachse er
streckt.
9. Stützscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (11) im Bereich der inneren Begren
zungsfläche (13) eine Länge haben, die mit derjenigen
des Hilfsringes (2) im wesentlichen übereinstimmt.
Priority Applications (6)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete renunciation |