DE2428514B1 - Reibscheibe fuer den Reibantrieb von hochtourig umlaufenden Falschdrall-Drehroehrchen - Google Patents

Reibscheibe fuer den Reibantrieb von hochtourig umlaufenden Falschdrall-Drehroehrchen

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DE2428514B1
DE2428514B1 DE19742428514 DE2428514A DE2428514B1 DE 2428514 B1 DE2428514 B1 DE 2428514B1 DE 19742428514 DE19742428514 DE 19742428514 DE 2428514 A DE2428514 A DE 2428514A DE 2428514 B1 DE2428514 B1 DE 2428514B1
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friction
circumference
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friction disk
pin
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DE19742428514
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Hans Gassner
Otto Lang
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IHO Holding GmbH and Co KG
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/06Spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

3 4
des Reibscheibenumfangsmaterials bzw. des Reib- scheiben-Stirnfläche benachbart ist, ist gegenüber
ringmaterials auf derjenigen Reibscheibenseite zu- der Längsachse der zugehörigen Welle 2 unter einem
gute, auf welcher beim Falschdrallen mit Hilfe der Winkel von etwa 45° geneigt. Damit wird erreicht,
erfindungsgemäßen Reibscheibe sich der Drallgeber- daß Spinnöl, welches über die Schleuderkante 7 zur
stift des zugehörigen Drehröhrchens befindet. Zur 5 Nut 9 kriecht, auf dieser geneigten Seitenflanke IO
Beschichtung kann ein geeigneter Schutzlack ver- infolge der wirkenden Zentrifugalkräfte zur Kante 7'
wendet werden, der einerseits an dem elastischen befördert und von hier abgeschleudert wird. Die
Kunststoff, aus welchem die Reibscheibe am Umfang Schleuderkanten 7 und 7' verhindern somit ein Wei-
bzw. der Reibring der Reibscheibe besteht, fest haf- terkriechen des Spinnöls auf die Lauffläche 12 des
tet und andererseits gegenüber dem Spinnöl resi- io Reibringes 8.
stent ist. Der zwischen den Schleuderkanten 7 und 7' ver-
Nachstehend sind Ausführungsformen der erfin- bleibende zylindrische Reibringabschnitt weist einen
dungsgemäßen Reibscheibe an Hand der Zeichnung geringeren Durchmesser als die Lauffläche 12 des
beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schema- Reibringes 8 auf, so daß das Drehröhrchen 3 mit
tisch: 15 seinen Laufzapfen 13 nur mit der Lauffläche 12 in
F i g. 1 die Seitenansicht zweier zueinander par- Kontakt steht.
alleler Paare erfindungsgemäßer Reibscheiben einer Die Reibscheibe 1 gemäß Fig. 3 unterscheidet
Falschdrallvorrichtung, an welchen ein Drehrohr- sich lediglich dadurch von derjenigen nach F i g. 2,
chen anliegt, dessen Drallgeberstift im Drehröhrchen- daß auf der dem Drallgeberstift 4 des Drehröhr-
Mittelteil angeordnet ist, so chens 3 zugewandten Seite des Reibringes 8 zwei
Fig. 2 bis 4 jeweils in vergrößertem Maßstab den Ringnuten 9 der beschriebenen Querschnittsgestalt Längsschnitt durch die Reibscheiben gemäß Fig. 1 vorgesehen sind, wodurch die Anzahl der Schleuderbzw, einer zweiten bzw. dritten Ausführungsform, kanten 7 und T verdoppelt wird. Ebenso wie bei der und zwar am Reibscheibenumfang. Ausführungsform gemäß F i g. 2 besteht die Reib-
Die Falschdrallvorrichtung gemäß Fig. 1 weist 25 scheibe 1 aus einem Träger mit einem radialen Ringzwei zueinander parallele Paare von Reibscheiben 1 flansch 14, welcher vom Reibring 8 umfaßt ist, der auf. Die beiden Reibscheiben 1 jedes Paares sind auf daran befestigt ist. Der Träger mit Ringflansch 14 einer Welle 2 befestigt. Die beiden zueinander par- besteht aus einem unelastischen Werkstoff, wie beiallelen Wellen 2 sind drehbar gelagert. Durch einen spielsweise Aluminium, einer Aluminium-Legierung nicht dargestellten Magneten ist ein Falschdrall- 30 oder einem geeigneten Kunststoff, und der Reib-Drehröhrchen 3 in den keilförmigen Spalt zwischen ring 8 aus einem elastischen Kunststoff, beispielsden beiden Reibscheibenpaaren gedrückt, um ange- weise Polyurethan geeigneter Härte,
trieben zu werden. Dazu wird eine Welle 2 angetrie- In Fig. 4 ist eine Reibscheibe 1 veranschaulicht, ben, welche mit ihren Reibscheiben 1 das Drehrohr- welche als ein Bauteil aus elastischem Reibwerkchen 3 in Umdrehung versetzt, wobei die Reibschei- 35 stoff, in der Regel Kunststoff, beispielsweise PoIyben 1 der anderen Welle 2 mitlaufen. urethan geeigneter Härte, ausgebildet ist. Am Um-
Das Drehröhrchen 3 weist einen in seinem Mittel- fang dieser Vollscheibe 1 ist auf beiden Seiten der
teil angeordneten Drallgeberstift 4 und zwei mitein- Lauffläche 12 jeweils eine Ringnut 9 der geschil-
ander fluchtende Queröffnungen S auf, weiche einen derten besonderen Querschnittsgestalt mit konischer
zum Stift 4 quer verlaufenden Schacht für das Um- 40 Seitenflanke 10 vorgesehen, so daß sich auf jeder
schlingen des falschzudrallenden Fadens 6 um den der beiden Reibscheibenseiten Schleuderkanten 7
Drallgeberstift 4 bilden. und T ergeben. Zwischen den beiden Ringnuten 9
Im Betrieb läuft der Faden 6 mit hoher Ge- erstreckt sich die zylindrische, radial überstehende
schwindigkeit durch das Drehröhrchen 3. Am um- Lauffläche 12.
schlungenen Drallgeberstift 4 wird der Faden 6 da- 45 Die Stirnseiten der Reibscheibe 1, die zylindribei gequetscht, so daß das anhaftende Spinnöl ab- sehen Reibscheibenabschnitte 11, die Seitenflanken gedrückt bzw. bei einem aus mehreren Filamenten 10 und die Böden der Nuten 9 sind, wie aus F i g. 4 bestehenden Faden 6 ausgedrückt und durch die bei ersichtlich, mit einer Schutzschicht 15 aus einem geden hohen Drehzahlen wirksam werdenden Zentri- eigneten Lack versehen. Diese Schutzschicht 15 kann fugalkräfte aus den Öffnungen 5 in Nebelform aus- 50 auch nur auf die Stirnseiten der Reibscheibe 1 begeschleudert wird, wie durch die Pfeile in F i g. 1 grenzt aufgebracht sein.
angedeutet. Zum Schutz der Lauffläche gegen das Diese Schutzschicht 15 kann auch bei den Aus-
Spinnöl ist jede Reibscheibe 1 auf der dem Drall- führungsformen gemäß Fig. 2 und 3 vorgesehen
geberstift 4 des Drehröhrchens 3 zugewandten Seite sein, und zwar auf der den Schleuderkanten 7 und 7'
der Reibscheibe 1 mit einer Schleuderkante 7 ver- 55 benachbarten Stirnseite der Reibscheibe 1, wobei die
sehen. Schutzschicht 15 sich ebenso bis in die Ringnut 9
Wie F i g. 2 deutlich zeigt, wird die Schleuder- erstrecken kann. Ferner können die Reibscheiben 1
kante 7 durch eine am Umfang eines Reibringes 8 gemäß F i g. 2 und 3 einheitlich aus dem Reibwerk-
der jeweiligen Reibscheibe 1 umlaufende Nut 9 be- stoff als sogenannte Vollscheiben ausgebildet sein,
sonderer Querschnittsgestalt mit einer konischen Sei- 60 ebenso wie die in F i g. 4 dargestellte Vollscheibe als
tenflanke 10 von der zylindrischen Lauffläche des Zweistoff-Scheibe mit einem verhältnismäßig starren
Reibringes 8 abgesetzt. Die Seitenflanke 10 der Träger und einem verhältnismäßig elastischen Reib-
Nut 9, welche der der Nut 9 nächstliegenden Reib- ring ausgebildet sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Ordnung des Drallgeberstiftes im mittleren Bereich Patentansprüche: des Drehröhrchenkanals ist besonders vorteilhaft bei solchen Falschdrall-Drehröhrchen, welche extrem
1. Reibscheibe für den Reibantrieb von hoch- hochtourig umlaufen. Um den jeweils falschzudraltourig umlaufenden Falschdrall-Drehröhrchen 5 lenden Faden um den Drallgeberstift herumschlingen zum Kräuseln synthetischer Endlosfäden, welche zu können, weisen die Drehröhrchen jeweils minzumindest am Umfang aus elastischem Reibwerk- destens eine Queröffnung im Bereich des Drallgeberstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, Stiftes auf.
daß am Umfang auf mindestens einer Reib- Beim Falschdrallen läuft der jeweils falschzudral-
scheibenseite wenigstens zwei Schleuderkanten i° lende Faden unter einer gewissen Spannung über
(7) und (7') vorgesehen sind, welche durch eine die Mantelfläche des Drallgeberstiftes vom jeweiligen
im Umfang eingebrachte Ringnut (9) mit einer Drehröhrchen und wird dabei gequetscht, so daß das
konischen, zur benachbarten Reibscheibenseite am Faden haftende Spinnöl entfernt wird bzw. bei
hin geneigten Seitenflanke (10) gebildet sind. einem aus mehreren Filamenten bestehenden Faden
2. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch ge- i5 austritt. Das Spinnöl wird infolge der zur Wirkung kennzeichnet, daß die Seitenflanke (10) um etwa kommenden hohen Zentrifugalkräfte durch die er-45 Grad gegenüber der Reibscheibendrehachse wähnte Queröffnung bzw. -öffnungen hindurch abgeneigt ist. geschleudert und benetzt die benachbarten Teile der
3. Reibscheibe nach einem der Ansprüche 1 zugehörigen Falschdrallvorrichtung, insbesondere die und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwi- a° dem Drallgeberstift zugewandten Bereiche der Reibschen den Schleuderkanten (7) und (7') liegende scheiben.
zylindrische Umfangsabschnitt (11) gegenüber Dies ist insofern nachteilig, als die Spinnöle, ins-
der Lauffläche (12) einen verminderten Durch- besondere die beim Kräuseln verwendeten Spinnöle, messer aufweist. Bestandteile enthalten, welche die Reibscheiben am
4. Reibscheibe nach einem der vorstehenden 25 Umfang angreifen, wo sie wegen der hohen Bean-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumin- spruchung aus bestimmten Werkstoffen bestehen, dest die der bzw. jeder Ringnut (9) benachbarte beispielsweise aus Polyurethan bestimmter Härte. Reibscheibenstirnseite mit einer Schutzschicht Dieser Angriff ist um so schwerwiegender, als ge-(15) versehen ist. rade ein einwandfreier Zustand der Reibscheiben
5. Reibscheibe nach Anspruch 4, dadurch ge- 3° am Umfang für einen ruhigen Drehröhrchenlauf kennzeichnet, daß die Schutzschicht (15) sich bis auch bei höchsten Drehzahlen von ausschlaggebenin die Ringnut (9) erstreckt und nur die Lauf- der Bedeutung ist.
fläche (12) unbedeckt ist. Durch die Benetzung mit Spinnöl verlieren die
Reibscheiben am Umfang die guten Laufeigenschaf-
35 ten für das zugehörige Drehröhrchen, quellen auf
und verschleißen innerhalb kurzer Zeit am Umfang.
Ein Absaugen des benetzenden Spinnölnebels zur Vermeidung dieser Beeinträchtigungen ist nicht nur aus Platzgründen kaum möglich, sondern auch tech-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibscheibe 40 nisch aufwendig.
der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Gattung. diese Mängel zu beheben und eine Beeinträchtigung
Diese Reibscheiben können als Vollscheiben aus- der Reibscheiben für den Reibantrieb von hochgebildet sein, also ein Bauteil aus elastischem Kunst- tourig umlaufenden Falschdrall-Drehröhrchen zum stoff, beispielsweise Polyurethan geeigneter Härte. 45 Kräuseln synthetischer Fäden am Umfang durch Auch sind solche Reibscheiben bekannt, welche aus Spinnöl mit einfachen Mitteln zu verhindern, weleinem Träger aus unelastischem Werkstoff, beispiels- ches beim Falschdrallen aus dem bzw. den zugeweise Aluminium, einer Aluminium-Legierung oder hörigen Drehröhrchen austritt,
einem geeigneten Kunststoff, mit einem radialen Die erfindungsgemäße Reibscheibe ist daher ge-Ringflansch und einem daran befestigten Reibring 5° kennzeichnet, wie im Hauptanspruch angegeben, aus elastischem Kunststoff, beispielsweise Poly- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in urethan geeigneter Härte, am Flanschumfang beste- den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet,
hen (DT-AS 15 25149). In jedem Fall bestehen die Zumindest auf derjenigen Reibscheibenseite, auf Reibscheiben also am Umfang aus elastischem welcher beim Falschdrallen mit Hilfe der erfindungs-Kunststoff. 55 gemäßen Reibscheibe sich der Drallgeberstift des
In Falschdrallvorrichtungen mit solchen Reib- zugehörigen Drehröhrchens befindet, werden minde-
scheiben liegt an deren Umfang ein Drehröhrchen stens zwei Schleuderkanten vorgesehen, welche
an, welches bei einer Drehzahl der Reibscheiben von durch eine im Umfang eingebrachte Ringnut mit
beispielsweise 40 000 U/min mit einer Drehzahl von einer konischen, zur benachbarten Reibscheibenseite
beispielsweise bis zu 800 000 U/min rotiert. Minde- 60 hin geneigten Seitenflanke gebildet sind. Die Schleu-
stens eine der Reibscheiben bzw. ein auf derselben derkanten liegen also nebeneinander und erstrecken
Spindel sitzendes Paar der Reibscheiben ist ange- sich entlang des Reibscheibenumfanges. Dabei kann
trieben. Das Drehröhrchen wird beispielsweise durch die Reibscheibe sowohl also Vollscheibe als auch
Magneten in Anlage an den Reibscheiben gehalten. zweiteilig mit einem verhältnismäßig starren Träger
Durch das Drehröhrchen läuft ein Faden mit ho- 65 und einem verhältnismäßig elastischen Reibring aus-
her Geschwindigkeit. Dieser umschlingt einen Drall- gebildet sein. Dem weiteren Schutz der Reibscheibe
geberstift, welcher entweder an einem Ende oder in vor Beeinträchtigung der Lauffläche für das Dreh-
der Mitte am Drehröhrchen vorgesehen ist. Die An- röhrchen durch Spinnöl kommt eine Beschichtung
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