DE4437182C1 - Laufscheibe für eine Textilmaschine, insbesondere Spinnmaschine - Google Patents
Laufscheibe für eine Textilmaschine, insbesondere SpinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laufscheibe für eine Textilmaschine insbesondere Spinnmaschine, umfassend ei
nen Nabenring, der aus einem ersten und zweiten Träger besteht und radial
außenseitig mit einem Stützring aus polymerem Werkstoff drehfest verbunden
ist, wobei der Nabenring und der Stützring zerstörungsfrei lösbar aneinander
festgelegt sind.
Eine solche Laufscheibe ist aus der DE 42 29 154 A1 bekannt. Die Lauf
scheibe ist als Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung eines Spinnrotors
ausgebildet und weist einen auswechselbaren Stützring auf. Der Stützring ist
zwischen zwei sich in radialer Richtung erstreckenden Fixierringen festgelegt,
wobei jeder der Fixierringe im Bereich seiner radial äußeren Begrenzung Klauen
aufweist, die sich in axialer Richtung zueinander erstrecken. Der Stützring ist
nur mit einem geringen Axialdruck zwischen den beiden Trägern angeordnet,
um eine Deformierung des Stützrings in radialer Richtung und daraus resultie
rende unbefriedigende Rundlaufeigenschaften zu vermeiden. Dabei ist aller
dings zu beachten, daß die beiden Träger eine voneinander abweichende Form
aufweisen und miteinander verschraubt sind. Hinsichtlich einer kostengünsti
gen Herstellbarkeit des Nabenrings ist eine derartige Ausgestaltung wenig be
friedigend.
Aus der DE 36 30 257 A1 ist eine Stützscheibe für die Rotorwelle einer Offen
endspinnmaschine bekannt. Der Nabenring besteht aus zwei metallischen
Trägern, die in radialer Richtung außenseitig gemeinsam eine Aus
nehmung begrenzen, in der eine Stützscheibe angeordnet ist. Die beiden
Träger sind durch Nieten miteinander verbunden, wobei nur einer der Träger
drehfest mit der Rotorwelle verbunden ist und der zweite Träger durch die
mechanische Verbindung zum ersten Träger von diesem mitgenommen wird.
Die mechanische Verbindung zwischen den beiden Trägern ist lösbar, um ein
Auswechseln des Stützrings zu ermöglichen. Der Stützring hat einen trapez
förmigen Querschnitt.
Aus der DE 40 19 029 A1 ist eine Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung
für Offenendspinnrotoren bekannt, die einen scheibenförmigen Nabenring
aufweist, dessen Umfang mit einem Stützring aus Kunststoff versehen ist. Der
Stützring ist in zwei Abschnitte unterteilt, wobei die Abschnitte der Lauffläche
aus zwei in axialem Abstand zueinander an dem Nabenring angebrachten
Ringen aus Kunststoff gebildet sind. Die beiden Stützringe sind trapezförmig
ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufscheibe der eingangs ge
nannten Art derart weiterzuentwickeln, daß der Nabenring einfacher und in
wirtschaftlicher Hinsicht kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal von
Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprü
che Bezug.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß der erste und
der zweite Träger übereinstimmend ausgebildet und spiegelbildlich zueinander
angeordnet sind, daß die Träger im montierten Zustand im Bereich ihres Au
ßenumfangs zur Aufnahme des Stützrings gemeinsam eine nutförmige und
hinterschnittene Ausnehmung begrenzen und daß der Stützring mit zumindest
einem radial nach innen weisenden, hammerkopfförmigen Vorsprung form
schlüssig und unter elastischer Vorspannung in der Ausnehmung angeordnet
ist. Hierbei ist von Vorteil, daß es zur Herstellung der beiden Träger nur eines
Werkzeugs bedarf. Die beiden übereinstimmend ausgebildeten Träger werden
unter Zwischenfügung des Stützrings zum Nabenring montiert. Mögliche Fehler
bei der Montage des Nabenrings sind durch die erfindungsgemäße Ausgestal
tung auf ein Minimum reduziert. Die beiden Träger bestehen bevorzugt aus
einem polymeren Werkstoff mit einem Elastizitätsmodul von 17 bis 20 GPa,
einer Reißdehnung von 1,8 bis 2,4% und einer Wärmeformbeständigkeit von
150° bis 250°C. Bevorzugt ist die Ausnehmung für den Stützring umfangs
seitig umlaufend ausgebildet und nimmt den entsprechend gestalteten Vor
sprung formschlüssig mit Vorspannung auf. Der Stützring besteht bevorzugt
aus Polyurethan, das eine hohe Abriebfestigkeit aufweist und daher gute
Gebrauchseigenschaften der gesamten Laufscheibe während einer langen
Gebrauchsdauer bedingt.
Die beiden übereinstimmend ausgebildeten Träger weisen einen im wesentli
chen C-förmigen Querschnitt auf und berühren einander im Bereich ihrer Ra
dialvorsprünge. Der nur aus den beiden Trägern bestehende Nabenring ist im
wesentlichen doppel-T-förmig ausgebildet. Hierbei ist von Vorteil, daß der Na
benring in radialer Richtung eine sehr hohe Steifigkeit aufweist, da sich die
einander berührenden Träger gegenseitig stützen. Auch bei vergleichsweise
hohen Belastungen der Laufscheibe in radialer Richtung ist durch die unnach
giebige Ausgestaltung des Nabenrings ein sehr guter Rundlauf der Scheibe
gewährleistet.
Die beiden Träger können beispielsweise aus einem polymeren Werkstoff be
stehen. Hierbei ist von Vorteil, daß der Nabenring bei nur sehr geringem Ge
wicht durch die gegenseitige Abstützung der Träger aneinander eine sehr
große Formstabilität aufweist und nur eine geringes Massenträgheitselement.
Im Hinblick auf rasche und präzise Drehzahländerung der Laufscheibe ist dies
von hervorzuhebendem Vorteil.
Der erste und der zweite Träger können durch eine Befestigungsvorrichtung
zusammengehalten sein. Die Befestigungsvorrichtung kann beispielsweise in
Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall nur durch den Stützring selbst
oder durch eine einstückig mit den Trägern ausgebildete Clip-Verbindung ge
bildet sein. Gelangen beispielsweise mehrere, in axialer Richtung gegeneinan
der verspannte Laufscheiben zur Anwendung, ist die Verwendung sekundärer
Befestigungshilfsmittel entbehrlich. Die beiden Träger werden durch die Ver
spannung und die Stützringe selbst gehalten.
Werden die Träger demgegenüber auf eine Welle aufgepreßt, ist es erforder
lich, daß die Träger, um axiale Relativverlagerungen zu vermeiden, durch eine
Befestigungsvorrichtung miteinander verbunden sind. Bevorzugt gelangt eine
Clip-Verbindung zur Anwendung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß die die
Ausnehmung begrenzenden Oberflächen der Träger zumindest teilweise mit
jeweils einer noppenförmigen Oberflächenprofilierung versehen sind und daß
die Oberflächenprofilierung als Verdrehsicherung ausgebildet ist. Eine Relativ
verdrehung des Nabenrings relativ zum Stützring in Umfangsrichtung, wird bei
einer derartigen Ausgestaltung auch dann verhindert, wenn vergleichsweise
hohe Drehmomente bei geringer Verspannung des Vorsprungs in der Ausneh
mung übertragen werden sollen. Die Stützscheibe und die Träger sind im Be
reich ihrer Ausnehmung formschlüssig miteinander verbunden.
Die Laufscheibe gelangt bevorzugt als Texturierscheibe zur Anwendung. Beim
Texturieren laufen extrudierte Fäden über den Stützring und werden dabei bei
spielsweise aufgerauht und/oder verstreckt.
Davon abweichende Verwendungen, beispielsweise als Stützscheibe einer Of
fenend-Spinnmaschine sind ebenfalls möglich.
Die erfindungsgemäße Laufscheibe für eine Spinnmaschine wird nachfolgend
anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Nabenring gezeigt, der aus zwei Trägern besteht, die durch ei
ne Clip-Verbindung miteinander verbunden und durch einen Preßsitz auf einer
Welle festgelegt sind.
In Fig. 2 ist die Verspannung von drei erfindungsgemäßen Laufscheiben ge
zeigt, die mit einem Schiebesitz auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
In den Fig. 3 und 4 ist jeweils ein Ausschnitt aus einem der Träger gemäß den
Fig. 1 oder 2 im Bereich der Ausnehmung gezeigt.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils eine Laufscheibe für eine Spinnmaschine ge
zeigt, wobei die Laufscheibe aus Fig. 2 als Texturierscheibe zur Anwendung
gelangt. Der Nabenring 1 der Laufscheibe besteht jeweils nur aus einem ersten
und zweiten Träger 2, 3, die übereinstimmend ausgebildet und spiegelbildlich
zueinander angeordnet sind. Die beiden Träger 2, 3 weisen einen im wesentli
chen C-förmigen Querschnitt auf, und sind mit ihren Radialvorsprüngen 9 an
einander abgestützt. Im montierten Zustand begrenzen die beiden Träger 2, 3
im Bereich ihres Außenumfangs eine in radialer Richtung nach außen geöff
nete, nutförmige und hinterschnittene Ausnehmung 5 zur Aufnahme eines in
nenumfangsseitig umlaufenden, hammerkopfförmigen Vorsprungs 6 des
Stützrings 4. Der Vorsprung 6 ist unter elastischer Vorspannung formschlüssig
innerhalb der Ausnehmung 5 gehalten. In den hier gezeigten Ausführungsbei
spielen besteht der Stützring 4 aus Polyurethan. Die beiden Träger 2, 3 beste
hen aus einem polymeren Werkstoff.
In Fig. 1 ist die Laufscheibe durch einen Preßsitz auf einer Welle gehalten. Die
beiden Träger 2, 3 sind durch eine Clip-Verbindung 7 in axialer Richtung mit
einander verspannt. Ausweichbewegungen durch radiale Belastungen des
Stützrings 4 sind dadurch ausgeschlossen. Die Träger 2, 3 sind derart zusam
mengehalten, daß sie ohne Beschädigung voneinander gelöst werden können,
wenn der Stützring 4 verschlissen ist. Die Clip-Verbindung 7 stellt sicher, daß
der Stützring 4 nur mit einer zulässigen Verspannung auf den Träger 2, 3 ge
halten ist. Die Rundheit und der Rund lauf des Außendurchmessers des Stütz
rings 4 wird dadurch nicht negativ beeinflußt. Für eine Drehzahlerfassung kön
nen die Träger 2, 3 der Laufscheibe beispielsweise im Bereich ihrer voneinan
der abgewandten Stirnseiten mit einem Reflektor versehen sein.
In Fig. 2 ist eine von Fig. 1 abweichende Anordnung von Laufscheiben ge
zeigt. Drei der erfindungsgemäßen Laufscheiben sind durch einen Schiebesitz
auf einer Welle befestigt und einander jeweils durch Distanzstücke 11 mit axia
lem Abstand benachbart zugeordnet. Die als Texturierscheiben ausgebildeten
Laufscheiben sind durch die Spannschraube 12 in axialer Richtung gegenein
ander verspannt. Durch die Verspannung und die nutförmige und hinter
schnittene Ausnehmung 5 wird ein Abheben der Stützringe 4 von der V-förmi
gen Auflageflächen 10 der Träger 2, 3 verhindert.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus dem Bereich der Ausnehmung 5 der beiden
Träger 2, 3 und des Vorsprungs 6 des Stützrings 4 in vergrößerter Darstellung
gezeigt. Es ist zu erkennen, daß die beiden Träger 2, 3 im Querschnitt betrach
tet, radial außenseitig gemeinsam V-förmige Auflageflächen 10 aufweisen.
Hierbei ist von Vorteil, daß durch die Verspannung des ersten und zweiten
Trägers 2, 3 in axialer Richtung eine radiale Vorspannung in den Stützring 4
eingebracht wird. Die V-förmigen Auflageflächen 10 des ersten und zweiten
Trägers 2, 3 schließen mit der Rotationsachse 13 einen Winkel von bevorzugt
15° ein.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus dem zweiten Träger 3 gezeigt, der im Bereich
der Ausnehmung 5 mit einer die Berührungsfläche vergrößernden Oberflächen
profilierung 8 versehen ist. Die Oberflächenprofilierung 8 ist als Verdrehsiche
rung ausgebildet, um den Vorsprung 6 des Stützrings 4 formschlüssig inner
halb der Ausnehmung 5 zu halten. Der Stützring 4 ist im Bereich der noppen
förmigen Oberflächenprofilierung 8 elastisch deformiert.
Claims (8)
1. Laufscheibe für eine Textilmaschine, insbesondere Spinnmaschine, umfassend einen Nabenring, der
aus einem ersten und einem zweiten Träger besteht und radial außen
seitig mit einem Stützring aus polymerem Werkstoff drehfest verbunden
ist, wobei der Nabenring und der Stützring zerstörungsfrei lösbar anein
ander festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (2) und
der zweite Träger (3) übereinstimmend ausgebildet und spiegelbildlich
zueinander angeordnet sind, daß die Träger (2, 3) im montierten Zustand
im Bereich ihres Außenumfangs zur Aufnahme des Stützrings (4) ge
meinsam eine nutförmige und hinterschnittene Ausnehmung (5) begren
zen und daß der Stützring (4) mit zumindest einem radial nach innen
weisenden, hammerkopfförmigen Vorsprung (6) formschlüssig und unter
elastischer Vorspannung in der Ausnehmung (5) angeordnet ist.
2. Laufscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz
ring (4) aus Polyurethan besteht.
3. Laufscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeich
net, daß der erste (2) und der zweite Träger (3) durch eine Befesti
gungsvorrichtung zusammengehalten sind.
4. Laufscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti
gungsvorrichtung nur durch den Stützring (4) selbst gebildet ist.
5. Laufscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti
gungsvorrichtung durch eine einstückig mit den Trägern (2, 3) ausgebil
dete Clip-Verbindung (7) gebildet ist.
6. Laufscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die die Ausnehmung (5) begrenzenden Oberflächen der Träger
(2, 3) zumindest teilweise mit einer noppenförmigen Oberflächenprofilie
rung (8) versehen sind und daß die Oberflächenprofilierung (8) als Ver
drehsicherung ausgebildet ist.
7. Laufscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Stützring (4) in seiner endgültigen Form durch Spritzgießen
erzeugt ist.
8. Laufscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
die Verwendung als Texturierscheibe.
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