DE4136724C2 - Verfahren zur Anpassung des Wischintervalls von Scheibenwischern in Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur Anpassung des Wischintervalls von Scheibenwischern in Fahrzeugen

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DE4136724C2 DE19914136724 DE4136724A DE4136724C2 DE 4136724 C2 DE4136724 C2 DE 4136724C2 DE 19914136724 DE19914136724 DE 19914136724 DE 4136724 A DE4136724 A DE 4136724A DE 4136724 C2 DE4136724 C2 DE 4136724C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Anpassung der zeitlichen Dauer des Wischintervalls von Scheibenwi­ schern in Fahrzeugen an witterungsbedingte Gegebenheiten durch individuelle Einstellung der Pausenzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wischbewegungen mit Hilfe eines wenigstens zwei Schaltstellungen aufweisenden Wählschal­ ters sowie mit Hilfe eines zusätzlichen Schalters, der einen Tastkontakt aufweist, durch dessen Betätigung die Pausenzeit mittels einer elektronischen Steuerschaltung bestimmbar ist und in einem Speicher gespeichert wird und so lange als Pausenzeit beibehalten wird, bis durch er­ neutes Betätigen des zusätzlichen Schalters eine andere Pausenzeit, die länger oder kürzer als die vorhergehende sein kann, bestimmt wird.
Bei den heute am häufigsten in Fahrzeugen installierten Intervallschaltern zur Steuerung des Wischintervalls von Scheibenwischern ist die Pausenzeit zwischen zwei aufein­ anderfolgenden Wischbewegungen fast immer konstant vorge­ geben.
In der DE 30 17 982 C2 wird eine Steuerschaltung für einen Scheibenwischermotor beschrieben. Mit Hilfe der Steuerschaltung ist es möglich, eine Pausenzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wischbewegungen zu verändern. Hierzu wird zum einen ein üblicherweise vorhandener Schalter zur Durchführung eines Scheibenwaschvorganges verwendet, darüber hinaus ist ein gesonderter Tastschal­ ter zur Vorgabe der Pausenzeit vorgesehen. Zur Durchfüh­ rung einer Veränderung der Pausenzeit müssen eine Mehr­ zahl von Bedienoperationen durchgeführt werden. Insbeson­ dere ist es erforderlich, mehrere an unterschiedlichen Orten angeordnete Bedienelemente zu betätigen. Darüber hinaus ist es erforderlich, den Schalter für die Betäti­ gung der Scheibenwaschanlage nur kurz zu drücken, da bei einer unabsichtlichen zu langen Betätigung ein Scheiben­ waschvorgang durchgeführt würde. Der Benutzer der Vor­ richtung muß sich somit im hohen Maße auf die Durchfüh­ rung der erforderlichen Bedienoperationen konzentrieren.
Aus der DE 35 29 004 C1 ist ein Verfahren bekannt zur Be­ einflussung der Pausenzeit des Wischintervalls von Schei­ benwischern, bei dem ein Betätigungsschalter für die Scheibenwischer Voraussetzung ist, der aufeinanderfolgend die Schaltstellungen "Wischerbetrieb AUS", "Intervallbe­ trieb EIN" und "Dauerbetrieb EIN" hat. Durch Überführen des Betätigungsschalters oder Wählhebelschalters in die Schaltstellung "Dauerbetrieb EIN" und Rückkehr in die Schaltstellung "Intervallbetrieb EIN" wird die Pausenzeit verkürzt, wohingegen die Pausenzeit verlängert wird durch Überführung des Wählhebelschalters in die Schaltstellung "Wischerbetrieb AUS" und Rückkehr in die Schaltstellung "Intervallbetrieb EIN". Dieses Verfahren ist für den Fah­ rer umständlich, da er zum Verlängern und Verkürzen un­ terschiedliche Operationen durchführen muß, und es ist für den Bediener schwierig zu entscheiden, wenn er z. B. zur Verkürzung der Pausenzeit aus der Schaltstellung "Dauerbetrieb EIN" in die Schaltstellung "Intervallbe­ trieb EIN" zurückschalten soll, da er dann ja einen mo­ mentan ablaufenden Dauerwischvorgang gezielt abbrechen muß, was eine besondere Aufmerksamkeit erfordert.
Aus der EP 0 283 005 AI ist ein weiteres Verfahren zur Beeinflussung der Pausenzeit eines Wischintervalls von Scheibenwischern bekannt. Dabei wird zum Verkürzen als auch zum Verlängern der Pausenzeit der Wählhebelschalter zunächst in die Schaltstellung "Wischerbetrieb AUS" über­ führt, womit zugleich eine einmalige Wischbewegung ge­ startet wird, und nach einer willkürlich gewählten Pau­ senzeit wird der Wählhebelschalter in die Schaltstellung "Intervallbetrieb EIN" überführt, wobei diese Pausenzeit gemessen und gespeichert wird.
Dieses Verfahren gestattet es dem Bediener nicht, z. B. zur Verkürzung der Pausenzeit, unmittelbar, d. h. ohne in die Schaltstellung "Wischerbetrieb AUS" zurückzukehren, die Pausenzeit zu beeinflussen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Beeinflussung des Wischintervalls von Scheibenwischern in Fahrzeugen durch Einstellen der Pau­ senzeit anzugeben, das einen unmittelbaren Eingriff auf den zeitlichen Ablauf der Pausenzeit gewährleistet und dem Bediener ohne aufwendige Umschaltungen des Wählhebel­ schalters diesen Eingriff ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wählschalter und der zusätzliche Schalter mit Tast­ kontakt als kombinierter mehrfunktionaler Wählschalter ausgebildet ist, der die Schaltstellungen "Wischerbetrieb AUS" und "Intervallbetrieb EIN" aufweist und daß der Wählhebelschalter zur Beeinflussung der Pausenzeit minde­ stens eine weitere Schaltstellung "Pausenzeit" mit einem gesonderten federnden Tastkontakt aufweist, der auf die Steuerschaltung einwirkt, und die weitere Schaltstellung "Pausenzeit" nur aus der Schaltstellung "Intervallbetrieb EIN" aufrufbar ist und daß zur Veränderung der Pausenzeit der Wählhebelschalter ab dem Ende der vorhergehenden Wischbewegung nach einer vom Bediener neu zu bestimmenden Pausenzeit in die Schaltstellung "Pausenzeit" überführt wird und danach wieder in die Schaltstellung "Intervall­ betrieb EIN" federnd zurückkehrt, wodurch ein neues Wischintervall bestimmt ist und von der elektronischen Steuerschaltung im Speicher gespeichert und für die nach­ folgenden Zyklen beibehalten wird.
Der Durchführung des Verfahrens dient die in den Ansprü­ chen 5 bis 7 angegebene elektronische Steuerschaltung.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß eine eigenständige Schaltstellung des Wählhebelschalters zur Beeinflussung der Pausenzeit vorhanden ist und vom Bedie­ ner nicht erst der Umweg über eine andere Schaltstellung für diese Pausenzeit gewählt werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1a den zeitlichen Verlauf eines Wischinter­ valls;
Fig. 1b die Verkürzung des Wischintervalls;
Fig. 1c das zu Fig. 1b zugehörige Impulsdiagramm am Tastkontakt;
Fig. 1d die Verlängerung des Wischintervalls gemäß einer Variante nach den Ansprüchen 3, 6 und 7;
Fig. 1e das zu Fig. 1d gehörige Impulsdiagramm am Tastkontakt;
Fig. 1f die Verlängerung des Wischintervalls gemäß der Variante nach den Ansprüchen 2 und 5;
Fig. 1g das zu Fig. 1f gehörige Impulsdiagramm am Tastkontakt;
Fig. 2 ein Schaltbild der elektronischen Steuer­ schaltung zur Durchführung eines bekannten Verfahrens der Pausenzeitmodifikation;
Fig. 3 ein Schaltbild der elektronischen Steuer­ schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 und 4;
Fig. 4 ein Schaltbild der elektronischen Steuer­ schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 3 und 4.
Der in Fig. 1a gezeigte Wischintervall mit der Zyklus- oder Periodendauer T setzt sich zusammen aus der Zeit Tw für den Wischvorgang in die Pausenzeit Tp.
Die Fig. 1b und 1c zeigen, wie durch ein erstes Betä­ tigen des Tastkontaktes aus der Periodendauer Talt1 die Periodendauer Tneu1 entsteht bzw. durch weiteres Betäti­ gen des Tastkontaktes die Periodendauer Tneu2 entsteht.
Es ist vorgesehen, daß nach Überführen des Wählhebel­ schalters (nicht dargestellt) aus der Schaltstellung "Wischerbetrieb AUS" in die Schaltstellung "Intervallbe­ trieb EIN" sofort ein einmaliger Wischvorgang einsetzt und die nachfolgenden Wischvorgänge nach dem jeweiligen Ablauf einer von der elektronischen Steuerschaltung vor­ gegebenen maximalen Pausenzeit Tpmax periodisch erfolgen. Zur Verkürzung der Pausenzeit Tp wird dann, wenn es er­ forderlich erscheint, der Wählhebelschalter ab dem Ende der vorhergehenden Wischbewegung nach einer vom Bediener neu zu bestimmenden Pausenzeit nur kurzzeitig in die Schaltstellung "Pausenzeit" überführt, um danach wieder in die Schaltstellung "Intervallbetrieb EIN" federnd zu­ rückzukehren, wodurch ein neues Wischintervall Tneu be­ stimmt ist und von der elektronischen Steuerschaltung in einem Speicher 3 gespeichert und für die nachfolgenden Zyklen beibehalten wird. Das kurzzeitige Überführen des Wählhebelschalters in die Schaltstellung "Pausenzeit" zur Verkürzung der Pausenzeit Tp soll vorzugsweise weniger als 1 sec betragen. Wird der Wählhebelschalter aus einer beliebigen Schaltstellung in die Schaltstellung "Wischer­ betrieb AUS" überführt, wird der Speicher 3 der elektro­ nischen Steuerschaltung gelöscht.
Eine an sich bekannte Variante eines Verfahrens zur Ver­ längerung der Pausenzeit Tp sieht vor, daß der Wählhebel­ schalter aus der Schaltstellung "Intervallbetrieb EIN" zunächst in die Schaltstellung "Wischerbetrieb AUS" und danach wieder in die Schaltstellung "Intervallbetrieb EIN" überführt wird, und anschließend wird nach Ablauf des ersten Wischvorganges und nach Ablauf einer vom Be­ diener neu zu bestimmenden Pausenzeit, die kürzer als die maximale, aber länger als die vorhergehende Pausenzeit ist, der Wählhebelschalter kurzfristig kleiner 1 sec in die Schaltstellung "Pausenzeit" überführt und danach wie­ der federnd in die Schaltstellung "Intervallbetrieb EIN" zurückgesetzt, wodurch eine neues Wischintervall bestimmt ist und im Speicher 3 für die nachfolgenden Zyklen beibe­ halten wird.
Eine zweite Variante eines Verfahrens zur Verlängerung der Pausenzeit Tp sieht vor, daß der Wählhebelschalter ab dem Ende des vorhergehenden Wischvorganges für eine Zeit, die der neu festzusetzenden Pausenzeit proportional ist, in der Schaltstellung "Pausenzeit" gehalten wird und da­ nach federnd in die Schaltstellung "Intervallbetrieb EIN" zurückkehrt und die neue Pausenzeit definiert ist aus dem Ende des vorhergehenden Wischvorganges und dem Loslassen des Wählhebelschalters aus der Schaltstellung "Pausen­ zeit" und die neue Pausenzeit im Speicher 3 gespeichert und für die nachfolgenden Zyklen beibehalten wird.
Diese zweite Variante ist in den Fig. 1f und 1g darge­ stellt.
Aus der Periodendauer Talt3 entstehen sukzessiv gemäß o. g. Verfahrens mittels des Impulsdiagramms am Tastkontakt die Periodendauern Tneu5 und Tneu6.
In einer dritten Variante eines Verfahrens zur Verlänge­ rung der Pausenzeit Tp ist vorgesehen, daß der Wählhebel­ schalter ab dem Ende des vorhergehenden Wischvorganges länger als eine definierte konstante Zeit in die Schalt­ stellung "Pausenzeit" überführt wird und danach federnd in die Schaltstellung "Intervallbetrieb EIN" zurückkehrt, wodurch die bisherige Pausenzeit von der elektronischen Steuerschaltung um einen beliebig festzulegenden konstan­ ten oder nichtkonstanten Faktor vergrößert wird und in einem Speicher, der als Zwei-Port-Register 4 ausgeführt ist, für die nachfolgenden Zyklen beibehalten wird. Die definierte konstante Zeit soll vorzugsweise größer 2 sec betragen.
Die Fig. 1d und 1e zeigen die sich neu ergebenden Pe­ riodendauern Tneu3 bzw. Tneu4 bei einer Vergrößerung um beispielsweise den Faktor 2, wobei gilt: Tneu3 = 2 · Talt2 und Tneu4 = 2 · Tneu3. Die Vergrößerung des bishe­ rigen Wischintervalls gemäß o. g. Verfahrens ist so lange sukzessive ausführbar, bis die maximale Periodendauer Tpmax erreicht ist.
Zur Durchführung des Verfahrens und seiner Abwandlungen ist die elektronische Steuerschaltung mit ihren entspre­ chenden Modifikationen vorgesehen. Gemäß Fig. 2 setzt sich diese zur Durchführung des weiter oben beschriebe­ nen, an sich bekannten Verfahrens zusammen aus einem Ab­ wärtszähler 2, der von einem fest eingestellten Zähler­ stand von beispielsweise 15 im Dezimalsystem gleich 1111 im Dualsystem mit dem Takt CLK des Taktgebers 1 abwärts zählt, wobei die abwärtsgezählten parallelen Bit-Muster vom Ausgang Q des Abwärtszählers 2 sowohl dem Eingang D des Speichers 3 als auch dem einen Eingang A des digita­ len Komparators 6 zugeführt sind, dessen anderem Eingang B der Ausgang E des Speichers 3 zugeführt ist, und der Setzeingang Set des Speichers 3 dem spannungführenden Anschluß des federnden Tastkontaktes 7 mit der Feder 8 zugeführt ist, der durch Überführen des Wählhebelschal­ ters aus der Schaltstellung "Intervallbetrieb EIN" in die Schaltstellung "Pausenzeit" geschlossen wird und dadurch der aktuell am Eingang D des Speichers 3 anliegende Zäh­ lerstand an den Ausgang E übergeben wird und nach Öffnen des Tastkontaktes 7 der zuvor vom Ausgang E übernommene Zählerstand im Speicher gespeichert wird, und daß bei ei­ nem resultierenden Gleichstand der Bit-Muster an den bei­ den Eingängen (A, B) des digitalen Komparators 6 an sei­ nem Ausgang O ein Ansteuerimpuls für das Scheibenwischer­ relais ansteht zur Ausführung einer Wischbewegung. Beim Anlegen von Versorgungsspannung UB an die Steuerschaltung erfolgt mittels des RC-Gliedes aus Widerstand R₃ und Kon­ densator C₂ ein Power-On-Reset-Impuls, der über das ODER- Gatter G₁ dem Setzeingang Set des Abwärtszählers 2 und über das ODER-Gatter G₂ dem Scheibenwischerrelais zuge­ führt wird, wodurch ein einmaliger Wischvorgang ausgelöst wird.
Der Abwärtszähler zählt z. B. von 15 auf 0, der Ausgang E des Speichers 3 sei ebenfalls 0, so daß auch am anderen Eingang B des digitalen Komparators 6 0 anliegt. Hat der Abwärtszähler 0 erreicht, ist Gleichstand an den Eingän­ gen A, B des Komparators 6 und am Ausgang O steht ein An­ steuerimpuls für das Scheibenwischerrelais an.
Über die Rückführung vom Ausgang O an das ODER-Gatter G₁ und damit zum Setzeingang Set des Abwärtszählers 2 wird nun ein erneuter Zählvorgang gestartet. Soll die Pausen­ zeit verkürzt werden, wird beispielsweise beim Zähler­ stand 8 = 1000 der Tastkontakt betätigt und wieder losge­ lassen und dieser Zählerstand steht gespeichert am Ein­ gang B des Komparators 6 an wodurch auch gleichzeitig an den Eingängen A, B ein Gleichstand registriert wird und eine Wischbewegung ausgelöst wird. Der Abwärtszähler zählt nachfolgend nun immer von 15 = 1111 auf 8 = 1000 und löst dann eine Wischbewegung aus.
Die Verlängerung der Pausenzeit Tp gemäß Schaltbild der Fig. 2 erfolgt dadurch, daß der Speicher 3 gelöscht wird, indem der Wählhebelschalter in die Schaltstellung "Wischerbetrieb AUS" überführt wird und anschließend eine neue Pausenzeit nach dem zuvor genannten Verfahren be­ stimmt wird.
Die zweite Variante zur Verlängerung der Pausenzeit wird durch die Steuerschaltung gemäß Fig. 3 realisiert. Diese unterscheidet sich von der Steuerschaltung nach Fig. 2 nur durch die Ausgangsbeschaltung des Speichers 3, dessen Ausgänge E₀, E₁, E₂, E₃ je einem Eingang der UND-Gatter G₆, G₇, G₈, G₉ zugeführt sind und deren andere Eingänge zusammen an den spannungführenden Anschluß des federnden Tastkontaktes 7 führen und dieser Kontakt zum einen an den Setzeingang Set des Speichers 3 und zum anderen über den Widerstand R₄ an die Versorgungsspannungsquelle UB führt. Die Ausgänge der UND-Gatter G₆, G₇, G₈, G₉ führen an den Eingang B des digitalen Komparators 6. Durch Über­ führen des Wählhebelschalters aus der Schaltstellung "Intervallbetrieb EIN" in die Schaltstellung "Pausenzeit" wird der Tastkontakt 7 geschlossen und dadurch der aktu­ elle am Eingang D des Speichers 3 anliegende Zählerstand an den Ausgang E übergeben und erst nach Öffnen des Tast­ kontaktes 7 wird das Bit-Muster des Ausgangs E am Ausgang der UND-Gatter G₆, G₇, G₈, G₉ anliegen und der zuletzt am Ausgang E anliegende Zählerstand wird im Speicher 3 ge­ speichert. Bei Gleichstand der Bit-Muster an den beiden Eingängen A, B des digitalen Komparators 6 steht an des­ sen Ausgang O ein Ansteuerimpuls für das Scheibenwischer­ relais an zur Ausführung einer Wischbewegung.
Die Verkürzung der Pausenzeit erfolgt bei der Steuer­ schaltung gemäß Fig. 3 nach dem bereits für Fig. 2 be­ schriebenen Verfahren.
Die dritte Variante zur Verlängerung der Pausenzeit wird durch die Steuerschaltung gemäß Fig. 4 realisiert, wobei auch eine Verkürzung nach dem bereits für Fig. 2 be­ schriebenen Verfahren erfolgen kann.
Das Schaltbild gemäß Fig. 4 geht aus dem der Fig. 2 hervor mit den Unterschieden, daß der andere Eingang B des digitalen Komparators 6 dem Ausgang F des Zwei-Port- Registers 4 zugeführt ist, dessen einem Eingang K der Ausgang E des Speichers 3 zugeführt und dessen anderem Eingang N der Ausgang M des Code-Umsetzers 5 zugeführt ist, dessen Eingang L ebenfalls dem Ausgang E des Spei­ chers 3 zugeführt ist, und daß eine Tastzeitdetektier­ schaltung 9 vorgesehen ist, deren Eingänge mit dem span­ nungführenden Anschluß des Tastkontaktes 7 verbunden sind und deren Ausgänge zum einen die Übernahme des Zähler­ standes vom Eingang D auf den Ausgang E des Speichers 3 bewirken und zum anderen die Steuerung der Eingangssi­ gnale an den Eingängen K, N des Zwei-Port-Registers 4 auf dessen Ausgang F vornehmen. Die Tastzeitdetektierschal­ tung 9 besteht aus einer ersten monostabilen Kippstufe MF₁, die mit der fallenden Flanke getriggert wird, wenn der Wählhebelschalter aus der Schaltstellung "Intervall­ betrieb EIN" in die Schaltstellung "Pausenzeit" überführt wird und dadurch der Eingang der ersten monostabilen Kippstufe MF₁ auf Massepotential zu liegen kommt, wobei ihr Ausgang als auch ihr komplementärer Ausgang jeweils einem Eingang der UND-Gatter G₃, G₄ zugeführt sind, deren andere Eingänge mit dem spannungführenden Anschluß des Tastkontaktes 7 verbunden sind. Der Ausgang des einen UND-Gatters G₃ ist dem Setzeingang Set des Speichers 3 als auch dem einen Eingang eines ODER-Gatters G₅ zuge­ führt, dessen Ausgang dem Takteingang CLK₂ des Zwei-Port- Registers 4 zugeführt ist. Der andere Eingang des ODER- Gatters G₅ ist dem Ausgang der zweiten monostabilen Kipp­ stufe MF₂ zugeführt, deren Eingang dem Ausgang des UND- Gatters G₄ zugeführt ist, der gleichzeitig mit dem Se­ lect-Eingang S des Zwei-Port-Registers 4 verbunden ist.
Die Funktion der Steuerschaltung gemäß Fig. 4 ist, daß durch kurzes Antippen des Tastkontaktes 7 am Ausgang der Gatter G₃ und G₅ ein Impuls ansteht, der zum einen den Zählerstand vom Eingang D auf den Ausgang E des Speichers 3 weiterschaltet und zum anderen den Zählerstand vom Ein­ gang K an den Ausgang F des Zwei-Port-Registers 4 weiter­ gibt und dort speichert, so daß hierdurch eine Verkürzung der Pausenzeit erfolgen kann.
Wird der Tastkontakt 7 länger als z. B. 2 sec gehalten, entsteht nach Ablauf der 2 sec am Ausgang des UND-Gatters G₄ ein Impuls, der dem Select-Eingang S des Zwei-Port-Re­ gisters 4 zugeführt wird, wodurch dieses den anderen Ein­ gang N an den Ausgang F durchschaltet und ausgelöst durch den MF₂-Impuls über G₅ speichert.
Über den Code-Umsetzer wird der Zählerstand an dessen Eingang L in einen kleineren Zählerstand am Ausgang M um­ gesetzt, so daß die Pausenzeit beispielsweise verdoppelt wird. Wurde z. B. bisher von 15 auf 10 abwärtsgezählt so ordnet der Code-Umsetzer der 10 die 5 zu nach dem Bil­ dungsprinzip 15 - 10 = 5 als altem Pausenwert; Verdopp­ lung ergibt 2 · 5 = 10; 15-- 10 = 5 als neuem abwärts zu zählendem Zählerstand. Der 8 ordnet der Code-Umsetzer z. B. die 1 zu.
Anstelle der hier beispielsweise gezeigten Verdopplung kann jeder beliebige Vergrößerungsfaktor durch geeignete Programmierung des Code-Umsetzers realisiert werden. Auch nichtkonstante Vergrößerungsfaktoren sind mittels einer Kennlinie möglich.

Claims (7)

1. Verfahren zur Anpassung der zeitlichen Dauer des Wischintervalls von Scheibenwischern in Fahrzeugen an witterungsbedingte Gegebenheiten durch individu­ elle Einstellung der Pausenzeit zwischen zwei auf­ einanderfolgenden Wischbewegungen mit Hilfe eines Wählhebelschalters und eines Tastkontaktes, wobei die in einem Speicher abgespeicherte Pausenzeit mit Hilfe des Wählhebelschalters auf einen Maximalwert setzbar und durch kurzzeitige Betätigung des Tast­ kontaktes verkürzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pausenzeit (Tp) des im Intervallbetrieb ar­ beitenden Scheibenwischers auch durch ausschließli­ che Betätigung des Tastkontaktes (7) verlängerbar ist, wobei die gewünschte Pausenzeit abhängig vom Zeitpunkt und der Zeitdauer der Betätigung des Tast­ kontaktes (7) ist, im Speicher (3; 4) gespeichert und für die nachfolgenden Zyklen beibehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neue gewünschte Pausenzeit zwischen zwei Wischintervallen proportional zu der Zeit ist, die vom Ende des letzten Wischintervalls bis zum loslas­ sen des Tastkontaktes (7) vergeht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pausenzeit (Tp) zwischen zwei Wischinterval­ len um einen Festwert verlängerbar ist, indem der Tastkontakt (7) länger als eine vorgegebene kon­ stante Zeit zu betätigen ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nur ein Bedienelement eines bau­ lich mit dem Wählhebelschalter vereinigten Tastkon­ taktes (7) zu betätigen ist, um die Einstellung auf Intervallbetrieb des Scheibenwischers vorzunehmen und die Pausenzeit (Tp) festzulegen, wobei die Pau­ senzeit (Tp) nur dann veränderbar ist, wenn das Be­ dienelement in einer Stellung "Intervallbetrieb EIN" steht.
5. Elektronische Steuerschaltung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 und 4, gekennzeichnet durch einen Abwärtszähler (2), der von einem fest eingestellten Zählerstand mit dem Takt (CLK) eines Taktgebers (1) abwärts zählt, wobei die abwärtsgezählten parallelen Bit-Muster vom Aus­ gang (Q) des Abwärtszählers (2) sowohl dem Eingang (D) des Speichers (3) als auch dem Eingang (A) eines digitalen Komparators (6) zugeführt sind, dessen an­ derem Eingang (B) die Ausgänge von UND-Gattern (G₆′ G₇, G₈, G₉) zugeführt sind, deren jeweiligen Eingän­ gen die Ausgänge (E₀, E₁, E₂, E₃) des Speichers (3) zugeführt sind, und deren andere Eingänge zusammen an den spannungführenden Anschluß des federnden Tastkontaktes (7) führen und dieser Kontakt zum ei­ nen an den Setzeingang (Set) des Speichers (3) und zum anderen über einen Widerstand (R₄) an die Ver­ sorgungsspannungsquelle (UB) führt und daß durch Überführen des Wählhebelschalters aus der Schalt­ stellung "Intervallbetrieb EIN" in die Schaltstel­ lung "Pausenzeit" der Tastkontakt (7) geschlossen wird und dadurch der aktuelle am Eingang (D) des Speichers (3) anliegende Zählerstand an den Ausgang (E) übergeben wird und erst nach Öffnen des Tastkon­ taktes (7) das Bit-Muster des Ausgangs (E) am Aus­ gang der UND-Gatter (G₆, G₇, G₈, G₉) anliegt und der zuletzt am Ausgang (E) anliegende Zählerstand im Speicher (3) gespeichert wird und daß bei Gleich­ stand der Bit-Muster an den beiden Eingängen (A, B) des digitalen Komparators (6) an seinem Ausgang (O) ein Ansteuerimpuls für das Scheibenwischerrelais an­ steht zur Ausführung einer Wischbewegung.
6. Elektronische Steuerschaltung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch einen Abwärtszähler (2), der von einem fest eingestellten Zählerstand mit dem Takt (CLK) eines Taktgebers (1) abwärts zählt, wobei die abwärtsgezählten parallelen Bit-Muster vom Aus­ gang (Q) des Abwärtszählers (2) sowohl dem Eingang (D) des Speichers (3) als auch den Eingang (A) des digitalen Komparators (6) zugeführt sind, dessen an­ derer Eingang (B) dem Ausgang (F) eines Zwei-Port- Registers (4) zugeführt ist, dessen einem Eingang (K) der Ausgang (E) des Speichers (3) zugeführt und dessen anderem Eingang (N) der Ausgang (M) eines Code-Umsetzers (5) zugeführt ist, dessen Eingang (L) ebenfalls dem Ausgang (E) des Speichers (3) zuge­ führt ist, und daß eine Tastzeitdetektierschaltung (9) vorgesehen ist, deren Eingänge mit dem spannung­ führenden Anschluß des Tastkontaktes (7) verbunden sind und deren Ausgänge zum einen die Übernahme des Zählerstandes vom Eingang (D) auf den Ausgang (E) des Speichers (3) bewirken und zum anderen die Steuerung der Eingangssignale an den Eingängen (K, N) des Zwei-Port-Registers (4) auf dessen Ausgang (F) vornehmen.
7. Elektronische Steuerschaltung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tastzeitdetektier­ schaltung (9) aus einer ersten monostabilen Kipp­ stufe (MF₁) besteht, die mit der fallenden Flanke getriggert wird, wenn der Wählhebelschalter aus der Schaltstellung "Intervallbetrieb EIN" in die Schalt­ stellung "Pausenzeit" überführt wird und dadurch der Eingang der ersten monostabilen Kippstufe (MF₁) auf Massepotential zu liegen kommt und daß ihr Ausgang als auch ihr komplementärer Ausgang jeweils einem Eingang der UND-Gatter (G₃, G₄) zugeführt sind, de­ ren andere Eingänge mit dem spannungführenden An­ schluß des Tastkontaktes (7) verbunden sind und daß der Ausgang des einen UND-Gatters (G₃) dem Setzein­ gang (Set) des Speichers (3) als auch dem einen Ein­ gang eines ODER-Gatters (G₅) zugeführt ist, dessen Ausgang dem Takteingang (CLK₂) des Zwei-Port-Regi­ sters (4) zugeführt ist, daß der andere Eingang des ODER-Gatters (G₅) dem Ausgang einer zweiten monosta­ bilen Kippstufe (MF₂) zugeführt ist, deren Eingang dem Ausgang des UND-Gatters (G₄) zugeführt ist, der gleichzeitig mit dem Select-Eingang (S) des Zwei- Port-Registers (4) verbunden ist.
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